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Umstieg von 1.4 Tfsi auf 2.0 TDI?

Hallo zusammen
Da sich meine jährliche Fahrleistung ab nächsten Jahr auf 24.000 km erhöht überlege ich von A3 1.4 TFSI auf golf 7 2.0 TDI umzusteigen

Fahrprofil
Täglich Ausschließlich Kurzstrecke
Die vielen Kilometer fahre ich am Wochenende
(Langstrecke ca 500 km)

Ich habe bisher einen Favoriten der steht als Gebrauchtwagen in Wolfsburg
50.000 km gelaufen
Preis 18.000 Euro
Leider Euro 6

Was würdet ihr mir raten?

Gruß

Beste Antwort im Thema

Wo steht das ?

Es wird auch darüber nachgedacht überhaupt keine Fahrzeuge mehr in die Innenstädte zu lassen...

Spätestens im Jahr 2050 werden nur noch E-Fahrzeuge zugelassen,ich würde mir überlegen ob ich jetzt noch ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor kaufe

Bei 500km Langstrecke am Wochenende macht der DPF keine Probleme

28 weitere Antworten
28 Antworten

Da bräuchten wir noch ein paar mehr Infos von dir.

Bei 24.000km ist der Unterschied bei den Kosten vermutlich relativ gering. Da hängts stark davon ab, wie gut du den A3 verkaufen und den TDI erwerben kannst. Meine Erfahrung sagt: Wenn es keine signifikanten Einsparungen beim Unterhalt gibt, dann lohnt sich ein Wechsel meist nicht.

Das ist aber nur die rationale Sicht der Dinge 😉.

Zitat:

@pattbmw schrieb am 7. Dezember 2016 um 07:06:34 Uhr:


Hallo zusammen
Da sich meine jährliche Fahrleistung ab nächsten Jahr auf 24.000 km erhöht überlege ich von A3 1.4 TFSI auf golf 7 2.0 TDI umzusteigen

Fahrprofil
Täglich Ausschließlich Kurzstrecke
Die vielen Kilometer fahre ich am Wochenende
(Langstrecke ca 500 km)

Ich habe bisher einen Favoriten der steht als Gebrauchtwagen in Wolfsburg
50.000 km gelaufen
Preis 18.000 Euro
Leider Euro 6

Was würdet ihr mir raten?

Gruß

Lass es, da der tsi im Unterhalt bei 25.000 km/Jahr nicht teurer ist.
Siehe Anhang wird auch dort der TSI empfohlen.

Mit nem Diesel würde ich vorsichtig sein. Wegen der Feinstaubbelastung wird von den Kommunen in Erwägung gezogen, Diesel-Pkw nicht mehr in die Innenstädte zu lassen

In diesen Zeiten (Benziner im VW Konzern sehr sparsam bewegbar, Dieselskandal --> Wertverlust, Feinstaubdiskussionen) auf einen Diesel zu wechseln ist mehr als unklug meiner Meinung nach.

Selbst wenn der Diesel billiger sein sollte ist Geld eben nicht alles. Der Benziner ist kultivierter, ruhiger und auf Dauer wartungsärmer (DFP etc...)

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Oder sollte es Euro 5 heißen ?

Euro 5 würde ich wohl nicht mehr kaufen

Wieviel verbrauchst du mit dem Audi auf den 500km ? Oder anders gefragt,fährst du eher verhalten oder läßt die Kiste auf der AB laufen.

Ich bin vor 2 Wochen das erste Mal mit meinem Verbrauch zufrieden gewesen.Auf der AB und gut getreten.

Wenn du eher zügig fährst geht die Schere zu gunsten des Diesel deutlich weiter auseinander.
Auf meinem Arbeitsweg liege ich mit dem GTD gut einen Liter und dem Vorgänger Golf6 1,4 TSI mit 122 PS.

Es wird erwogen das Direkteinspritzer ohne Partikelfilter auch nicht mehr in die Innenstädte dürfen 😉

Sorry aber das ist nicht korrekt! Stand jetzt ist nur bekannt das die Direkteinspritzer mehr Feinstaub produzieren als Diesel aber von einem Verbot ist nie auch nur annähernd etwas gesprochen worden. Außer vielleicht von den Grünen Ököheinis in BW...

Selbst die "Blaue Plakette" erlaubt Euro 6 Autos und damit ganz klar auch Benziner!

Das ist natürlich genauso an den Haaren herbeigezogen wie die Aussage von Mesmeck...

Direkteinspritzer erzeugen mehr Feinstaub wie Diesel,aber der Diesel soll deswegen nicht mehr in die Innenstadt dürfen ??

Es macht keinen Sinn auf den Diesel zu wechseln um etwas zu sparen.
Wenn sowieso ein neuer Wagen ansteht könnte man es sich überlegen.
Nur wechseln um zu sparen lohnt nicht

Ja da kann ja ich nichts dafür, oder?!

Lesen bildet.....

https://lmgtfy.com/?q=benzindirekteinspritzer+feinstaub

Hallo,
danke vorab für den Input.

Also ich weiß nicht wieviel Erlös mir der A3 bringt allerdings ist dieser finanziert und hat in Summe knapp 29.000 gekostet. Mein Gedanke ist eben, dass ich auf einen "günstigen" Golf 7 TDI (50 Tkm gelaufen, Preis rd. 18.000 EUR) umsteige der eben aufgrund des Kaufpreises eine Ersparnis und in Kombination mit dem Diesel eben auch bei einer Laufleistung von über 20 Tkm ggf. wirtschaftlicher ist.

Aber zu dem Verbrauch des A3:
wenn ich "sparsam" fahre und damit meine ich Tempomat 130 auf der AB dann schluckt der A3 rd. 7 Liter
sobald ich mal sportliche fahre steht eine 7,8 oder 8,0.

Problematisch ist allerdings dass ich eben unter der Woche viel Kurzstrecke , unter 10 km Stadt fahre - das könnte der DPF und der Wagen insgesamt sicher nicht gut ab oder?

für mich stehen nun folgende PRO CONS im Raum:

Golf TDI
+ niedrigerer Kaufpreis
+ niedrigerer Verbrauch
- Dieselverbot in Innenstädten
- Kurzstreckentauglichkeit
- höhere Wartungskosten
- höhere Steuern

A3 TFSI
- relativ hoher Verbrauch
- höherer Preis
+ 30 EUR Steuer p.a
+ Wartung und Versicherung etwas günstiger
- ab hohem Tempo geht Verbrauch nach oben

Alternativ werde ich mir einen Golf Benziner holen der nochmal 3000 EUR günstiger ist.

Was meint ihr ?

Also wenn dein 1,4l TFSI ein EA211 Motor ist, dann ist relativ hoher Verbrauch nicht wirklich richtig. Was glaubst du denn pro 100km mit dem Diesel einzusparen?

Also wie gesagt steht das eben in Frage
Ich fahre zwar zw 20.000 und 25.000 km pro Jahr aber eben Langstrecke ausschließlich nur am Wochenende oder im Urlaub

Täglich zur Arbeit max 10 km Gesamt

Was könnt ihr denn zur Wartung sagen?

Zitat:

@pattbmw schrieb am 7. Dezember 2016 um 19:03:10 Uhr:


Was meint ihr ?

Behalt den A3!

Es ist definitiv so das die Kommunen darüber nachdenken, die Diesel, trotz Euro 6, nicht mehr in die Innenstädte zu lassen.

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