Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

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Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

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Zitat:

Original geschrieben von mattalf



Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick


Also ich habe dort bis zum 23. Geburtstag gelebt und bin Anfang 1990 rüber! Jetzt sind die Menschen FREI! Der Lebensstandard einer Familie mit Harz 4 ist höher, als es in der DDR je war! Ich würde mit Harz 4 ca 1.500 € im Monat an ALG 2 bekommen ohne auch nur dafür zu arbeiten! In der DDR musste man seine hart verdiente Ost-Mark für extrem teure uralte Gebrauchtwagen und Konsumgüter hergeben und Mann bekam eine Wohnung auf heutigem Harz 4 Nivau! Also ich würde nicht wieder zurück gehen und genieße hier mein Leben in Freiheit und Wohlstand, einschließlich Freier Fahrt!

Bei den Wohnungen darfst nicht die 80iger und 70iger im Osten mit heutigen H4 Wohnungen vergleichen. Dann darfst auch nicht vergessen dein damals Verdientes Geld mal ins Verhaeltnis zu ruecken. 30 Mark Miete, 51 Pfennig in der Gaststaette fuer ein Bier. 1,oo fuer ne Bockwurst, Falsche Milch ca 50 Pfennig, Butter 2,10. Und heut? In Euro! 😉 Allein die Miete sprengt den Rahmen. Es hat alles sein fuer und wieder.

Das tägliche Leben war sehr günstig, "Luxus" sehr teuer. Mein erster neuer Schwarzweißfernseher hat mich 5 Monatsgehälter gekostet (2000 Mark). Aber ich war stolz wie Bolle auf das Teil. Selbst lange nach der Wende habe ich damit geschaut.

Wenn ichs mir aussuchen könnte, jetzt Hatz4 Bezieher oder wieder Bürger in der DDR , ich würde auf jeden Fall wieder den Bürger in der DDR vorziehen. Nicht weil ich da in Saus und Braus gelebt habe sondern weil ich das Lebensgefühl das ich damals hatte in guter Erinnerung habe. Wie sieht das heute beim Hartz4 Bezieher aus ?

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von mattalf


Bei den Wohnungen darfst nicht die 80iger und 70iger im Osten mit heutigen H4 Wohnungen vergleichen. Dann darfst auch nicht vergessen dein damals Verdientes Geld mal ins Verhaeltnis zu ruecken. 30 Mark Miete, 51 Pfennig in der Gaststaette fuer ein Bier. 1,oo fuer ne Bockwurst, Falsche Milch ca 50 Pfennig, Butter 2,10. Und heut? In Euro! 😉 Allein die Miete sprengt den Rahmen. Es hat alles sein fuer und wieder.

Das tägliche Leben war sehr günstig, "Luxus" sehr teuer. Mein erster neuer Schwarzweißfernseher hat mich 5 Monatsgehälter gekostet (2000 Mark). Aber ich war stolz wie Bolle auf das Teil. Selbst lange nach der Wende habe ich damit geschaut.

Jetzt bekommste einen gebrauchten Röhrenfernseher mit Farbe geschenkt. Ein 50.000 Ostmark Golf 1 bekommst du als Golf 3 für 1000€.

Mahlzeit, bin wieder da A10, A9, A6, A7 rückwärts.

Und hey, es hat keiner gedrängelt! 😁

Nur 1x ne Lichthupe als Ankündigung, aber das hatte seinen Grund, daß ich da nicht sofort mittig war.

Mit 160 rüber neben einen Wohnanhänger hinter nem LKW und noch ein nachfolgender PKW war mir im Direktwechsel zu heikel.
(aus Selbstschutz/Nettigkeit gegenüber WoWa und Nachfolger länger links geblieben)

Aber die Ankündigung selbst war absolut ok, ohne Drängeln, es hätte auch sein können, daß ich ihn übersehen habe.

Was unangenehm aufgefallen ist, das waren Reindrängler - anders kann man sie nicht mehr nennen, und das ist echt gefährlich, ich glaube da sind wir uns einig.
(wobei es bei einem Tempolimit von den potentiellen Folgen... 😉 )

Und manche sind einfach zu blöd zum Autofahren. Ich habe immer noch die Befürchtung, daß wir mal ein Limit kriegen weil einige mit "unbegrenzt" bei dichterem Verkehr nicht umgehen können/wollen/verstehen.

Edit:
Achso, da es etwas regnerisch/windig war, hab ich dann mal das "Mittelspurkreiseln" gemacht.
3 volle Runden! Aber er hats nicht kapiert, der in der Mitte. 😕

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Das tägliche Leben war sehr günstig, "Luxus" sehr teuer. Mein erster neuer Schwarzweißfernseher hat mich 5 Monatsgehälter gekostet (2000 Mark). Aber ich war stolz wie Bolle auf das Teil. Selbst lange nach der Wende habe ich damit geschaut.

Jetzt bekommste einen gebrauchten Röhrenfernseher mit Farbe geschenkt. Ein 50.000 Ostmark Golf 1 bekommst du als Golf 3 für 1000€.

Und welcher H4ler kauft eben mal nen Auto fuer 1000Euro? Sicher ganauso viele wie im Osten den Golf fuer 50.000 Mark kaufen konnten.

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Zitat:

Original geschrieben von turbocivic



Zitat:

Original geschrieben von Hanebuechen



Ist mir zwar noch nie passiert, dass ich bremsen musste, da ich mich nicht unnötig auf der linken Spur aufhalte. Aber sollte mir tatsächlich mal jemand zu dicht auffahren und Lichthupe geben, würde ich im Einzelfall auch mal kurz auf die Bremse tippen.
wozu?
was versprichst du dir davon (im einzelfall)?
was wäre die theoretisch bestmögliche konsequenz deiner handlung?

Wir reden ja hier von einem fiktiven Fall. In diesem fiktiven Fall überhole ich gerade regelkonform mit 120 bis 130 km/h langsamere Fahrzeuge und jemand versucht, mich durch dichtes Auffahren und Lichthupe dazu zu nötigen, "seine" Spur freizugeben.

In diesem Fall wäre es sicherlich das falscheste, nachzugeben. Denn du kennst doch sicherlich die Analogie zu dem Kind, das auf die heiße Herdplatte fasst. Ich denke mal, das Kind wird sein zukünftiges Verhalten schon danach ausrichten, ob als Folge des Fassens an die Herdplatte ein Topf mit Süßigkeiten erscheint oder ob es sich höllisch die Finger verbrennt.

Zitat:

Original geschrieben von Archduchess


Achso, da es etwas regnerisch/windig war, hab ich dann mal das "Mittelspurkreiseln" gemacht.
3 volle Runden! Aber er hats nicht kapiert, der in der Mitte. 😕

Naja, in dem Fall hast du ja dafür gesorgt, dass er ständig jemanden überholt.

Was muss man fuer lange weile haben wenn man 3 Runden um Mittelspurfahrer als Verkehrserzieher macht. Diese Aufgabe steht glaube anderen zu 😉

Zitat:

Original geschrieben von Hanebuechen



Zitat:

Original geschrieben von turbocivic


wozu?
was versprichst du dir davon (im einzelfall)?
was wäre die theoretisch bestmögliche konsequenz deiner handlung?

Wir reden ja hier von einem fiktiven Fall. In diesem fiktiven Fall überhole ich gerade regelkonform mit 120 bis 130 km/h langsamere Fahrzeuge und jemand versucht, mich durch dichtes Auffahren und Lichthupe dazu zu nötigen, "seine" Spur freizugeben.

In diesem Fall wäre es sicherlich das falscheste, nachzugeben. Denn du kennst doch sicherlich die Analogie zu dem Kind, das auf die heiße Herdplatte fasst. Ich denke mal, das Kind wird sein zukünftiges Verhalten schon danach ausrichten, ob als Folge des Fassens an die Herdplatte ein Topf mit Süßigkeiten erscheint oder ob es sich höllisch die Finger verbrennt.

So fiktiv ist das gar nicht. Ab und zu kommen irgendwelche Vertreter und meinen, sich die Bahn durch sehr rigides Auffahren freischaufeln zu wollen. Nun ja. Da leuchten auch bei mir die Rückleichten kurz auf. Der Effekt ist schlicht, daß der dahinter etwas mehr Abstand hält.

Dieses Vorgehen ist übrigens insbesondere dann zu beobachten, wenn man selbst in einer Kolonne feststeckt und der Vorderste beim Überholen mal wieder nicht das Gaspedal findet.

Bin heute nachmittag ganz gemütlich die A7/A5 von Kassel in Richtung Süden nach Hause gefahren.

Das natürliche Tempolimit aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens ergab eine Durchschnittsgeschwindigkeit lt. Bordcomputer von 68 km/h, ich habe im Schnitt 5,8 l Diesel gebraucht und bin meistens schön rechts mit den LKW's geschwommen, hin und wieder hab ich auch mal einen überholt und bin dann wieder rechts rüber.

Auf der linken Spur war - auch bedingt durch Elefantenrennen - viel Gasgeben und Bremsen, bei ständig dichtem Auffahren angesagt und interessanterweise waren meist über viele Kilometer immer wieder die gleichen Autos neben mir.

Ich wäre dankbar gewesen, wenn ich gleichmäßig 130 km/h hätte fahren können. Wo ich 130 fahren konnte, bin ich brav rechts rüber, während auf der linken Spur sofort die Hetzjagd los ging. 10 Minuten später war links wieder eine Riesenschlange mit vielen Bremslichtern wegen überholender LKW und ich hatte rechts ca. 1 KM freie Bahn.
Nein, ich bin nicht rechts vorbei und habe mich vorne reingedrängelt, wie einige andere.

Dabei hatte ich noch Glück. In der Gegenrichtung waren wieder die üblichen Staus auf der A5 bis zum Kirchheimer Dreieck, obwohl es keinerlei Unfälle oder sonstige Verkehrsbehinderungen (mit Ausnahme von einer Baustelle) gab.

Ich war einfach nur froh, als ich am Reiskirchener Dreieck war und in Richtung Gießen abfahren konnte.

Eigentlich bräuchte man mehr intelligente Verkehrsleitsysteme, mit LKW-Überholverboten und gleichzeitigen Tempolimits zu Stoßzeiten als ein starres Tempolimit. Aber das würde viele Schilderbrücken mit teurer Technik bedeuten und ich glaube nicht, dass Herr Ramsauer dafür die nötigen Mittel übrig hat.

Auf der A6 war in Gegenrichtung auch gut Stau...

Aber nicht im meiner. 😁

Hab einen Durchschnitt von 110 km/h bei einem Verbrauch von 8,7l /100 km gefahren über 1200 km.
incl. An- Abfahrt AB und etwas Innenstadt.

Und ich bin echt froh, daß die großdeutsche (Projekt "deutsche Einheit"😉 Baustelle endlich gemacht wird auf der A9. Andererseits, natürlich ist dann da jetzt 80 wo sonst 130 war.

Mittelspurkreiseln funktioniert natürlich nur richtig wie folgt:
1. links überholen, dann in die Mitte, Geschwindigkeit angleichen mit Sicherheitsabstand.
2. demonstrativ = mindestens 10x blinken und nach rechts.
3. unvermindert für ~30 Sekunden rechts bleiben - incl. gutem Sicherheitsabstand.
4. wenn MSB nicht nach rechts geht, langsamer werden und vom MSB überholen lassen
5. in die Mitte und nach links und siehe 1. und wieder und wieder und...

Absolut legales Fahrmanöver.
Im Prinzip kann man das mit "ein Vorbild abgeben" umschreiben. - keinerlei Zeichen zum MSB/S werden gemacht - keiner wird ausgebremst, kein dichtes Auffahren - gar nichts!

Und wenn richtig gemacht eben schwierig in der Ausführung, aber heute sogar 3x möglich.

Meistens mach ich es auch nicht, weil im Meriva die Kraft fehlt um das schnell zu machen.
Aber der hatte sich bei Wind/Sturm schön mittig eingerichtet, daher gings.

Und Mittelspurkreiseln ist ungefährlicher als mit zu geringem Abstand irgendwo dahinter zu hängen.

Allein aus der Lkw-Maut wären genug Gelder da, aber das brauchen wir ja erstmal um den Euro zu stützen!
Andy ich fahre auch oft im Pkw so gemütlich und defensiv und liege dann auch bei 5 Liter auf 100 km! Das erstaunliche ist plötzlich gibt es keine Raser und Dränglern mehr und alle sind Freunde! Mal einen vor sich rein lassen, mal einen schnelleren vorbei lassen und man "erntet" nur noch Lächeln! Einfach mal das Messer zwischen den Zähnen raus nehmen.🙂

Zitat:

Original geschrieben von Hanebuechen



Zitat:

Original geschrieben von turbocivic


wozu?
was versprichst du dir davon (im einzelfall)?
was wäre die theoretisch bestmögliche konsequenz deiner handlung?

Wir reden ja hier von einem fiktiven Fall. In diesem fiktiven Fall überhole ich gerade regelkonform mit 120 bis 130 km/h langsamere Fahrzeuge und jemand versucht, mich durch dichtes Auffahren und Lichthupe dazu zu nötigen, "seine" Spur freizugeben.

In diesem Fall wäre es sicherlich das falscheste, nachzugeben.

Ganz im Gegenteil, es wäre exact die richtige Reaktion.

Zunächst mal steht eine Sanktionierung (Belehrung) eines Fehlverhalten lediglich der Polizei zu.

Viel wichtiger erscheint mir allerdings in diesem Falle der deeskalierende Ansatz.
Was bringt es mir (und u U. noch anderen Verkehrsteilnehmern) hier die Situation weiter anzuheizen?
Im schlimmsten Falle gibt es am Ende Arbeit für die Rettungsdienste und Abschleppunternehmen und die BAB ist voll gesperrt...🙄

Einfach rechts rüber, den Schnelleren passieren lassen, wieder nach links und seinen Überholvorgang unaufgeregt fortsetzen; kostet maximal ein paar Sekunden und wesentlich weniger Nerven...😉

Ich würde schließlich auch nicht auf die Idee kommen, einen Linksspurblockierer und/oder Oberlehrer mit meiner Anwesenheit auf seiner Stoßstange bei gleichzeitigem Xenondauerfeuer zu beglücken (auch wenn mich sein Fehlverhalten noch so ärgert). Bei fortdaurender Beratungsresistenz geht es halt bei Gelegenheit entspannt(!) rechts vorbei; von mir aus kann er dann hinter mir Rumpelstilzchen spielen so lange er Benzin im Tank hat...😉

Wenns denn ein "Blocken" ist.

Wie geschrieben bin ich kurzfristig länger links geblieben wegen auf LKW auflaufendem WoWa Gespann und folgendem PKW...

um mal jemand zu zitieren "da hab ich die Straße/Situation gerochen". 😁

Wär der natürlich so top wie mancher hier gewesen, hätte der das auch riechen müssen? Fragen über Fragen...

Spaß beiseite:
Das Anblinzeln war aber durchaus legitim, ich hätte auch einfach schlafen können.

Edit:
Mal was anderes, ich hab nicht wirklich Fahrzeuge gesehen die schneller als 200 waren - auf knapp 600 Kilometer kann ich die fast an einer Hand abzählen. 2 Hände reichen... Schneller als 250 (soweit erkennbar) - 0 Fahrzeuge.

Die Krux ist ja, daß in Deutschland zwischenzeitlich jeder ein König auf der Autobahn ist und Kraft seiner Wassersuppe seinen Fahrstiel durchzieht. Da sind unsere Nachbarn doch viel entspannter und der Witz ist, sie kommen genauso schnell ans Ziel. Da wird aber dann auch auf der AB 130 km/h gefahren und wenn fast alle dies tun fließt der Verkehr auch.
In der BRD habe ich da so meine Zweifel, denn der Haß auf den Anderen ist so groß, daß ohne Rücksicht auf das eigene Leben mal eben mit 110 km/h auf die äußerste Überholspur gezogen wird, nur um dem Schnelleren mal zu zeigen, wer hier der Herr ist! Gas geben?, um den Überholvorgang schnell zu beenden? und nach Möglichkeit keinen zu behindern?, nöö, das ist doch ein freies Land und wenn ich sonst keine Freiheit habe, lebe ich sie doch im Straßenverkehr aus.

MfG Thomas

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude



Zitat:

Original geschrieben von Hanebuechen


Wir reden ja hier von einem fiktiven Fall. In diesem fiktiven Fall überhole ich gerade regelkonform mit 120 bis 130 km/h langsamere Fahrzeuge und jemand versucht, mich durch dichtes Auffahren und Lichthupe dazu zu nötigen, "seine" Spur freizugeben.

In diesem Fall wäre es sicherlich das falscheste, nachzugeben.

Ganz im Gegenteil, es wäre exakt die richtige Reaktion.

Zunächst mal steht eine Sanktionierung (Belehrung) eines Fehlverhalten lediglich der Polizei zu.

Zunächst mal handelt es sich um ein Warnzeichen, das man seinem Hintermann auch geben darf:

Ein kurzes Antippen des Bremspedals, mit der Folge, dass die Bremslichter nur kurz aufflackern, ist auch auf der Autobahn keine Nötigung oder ein strafbarer gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. OLG Kön (AZ: Ss 439/96). Das kurze Aufflackern kann auch als Warnzeichen gedeutet werden (OLG Karlsruhe, NZV 1991, S. 234). http://www.finanztip.de/.../noetigung-im-strassenverkehr.htm?...

Daneben möchte ich nochmals auf das Thema positive/negative Konditionierung zu sprechen kommen. Wenn ich Jesus spiele und rechts rüber in die kleine Lücke fahre, dann hat der gute Mann gewonnen. Er wird sich sogleich beim nächsten Verkehrsteilnehmer ähnlich verhalten. Insofern bringt es meines Erachtens keinen Gewinn, dem Drängler nachzugeben.

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