Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von dodo32


Trödelfaktor hin oder her, das allerwichtigste ist ABSTAND HALTEN

RÜCHTICH !

Aber das lernen die wenigsten .

Doch jetzt haben der Dodo, Du, ich und andere als Lehrer agiert und vielleicht der eine oder andere beim Lesen etwas aufgenommen und erinnerns sich gelegentlich daran!

Ich habe zwar damals, war 1965 gerade mal 3 praktische Fahrschulstunden gemacht, dennoch hat das mir mein damaliger Fahrschullehrer schon beigebracht.

Ich glaube eher daß viele Fahrer in bestimmten Verhältnissen, wie z.B. große Verkehrsdichte, nicht realisieren, daß irrationalie Ängste vor Kontrollverlust, Enge, Auswegslosigkeit uä. hochfahren und weil sie es nicht realisieren, beginnt die Unvernunft am Lenkrad die Herrschaft zu übernehmen! Wären sie emotional wacher, würden sie erkennen, daß gerade in solchen Situationen ein klares Denken angesagt ist!

Warum wohl, steht in allen öffentlichen Gebäuden und selbst einfachsten Hotels immer "Ruhe bewahren" wenn es brennt?

Richtig, weil wir sonst ins Feuer rennen! Damit Autofahrer nicht chaotisch oder irrational reagieren, brauchen sie nen klaren Kopf! Und wo und wann wird trainiert, wie wir unsere Gefühle steuern, statt uns von unseren Gefühlen steuern zu lassen?

Wenn wir das Problem gelöst hätten, wäre ne Menge mehr, als mit jedem Limit größer Null gewonnen. 

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Zitat:

Original geschrieben von gurusmi


Oder, um es einfach zu sagen. Es ist maßlose Selbstüberschätzung...
Die viele Vielfahrer dazu verführt zu glauben das sie neben dem Fahren noch Termine verwalten  und Geschäftsgespräche führen zu können.
Meines Wissens gibt es auch eine Studie die rausgefunden haben will das sich die meisten Fahrer überschätzen was ihre Fähigkeiten angeht.

Das Problem jeder Studie ist die Frage welches Ziel hat sie. Eine völlig wertfreie und neutrale Studie wird man selten finden, zumindest nicht wenn es einen größeren Aufwand erfordert sie durchzuführen und dann stellt sich die Frage der Finanzierung und schon dürfte in den meisten Fällen eine Richtung für die Studie vorgegeben .

Sind wir uns wenigstens darin einig, daß die BAST ne ziemlich neutrale Institution darstellt?

Und sind wir uns einig darin, daß junge Fahranfänger logischerweise weniger Fahrpraxis haben, als 40 jährige Reisende im Dienst-TDI?

Dann liest du vielleicht mal da>

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Zitat:

Original geschrieben von gurusmi


Oder, um es einfach zu sagen. Es ist maßlose Selbstüberschätzung...
Die viele Vielfahrer dazu verführt zu glauben das sie neben dem Fahren noch Termine verwalten  und Geschäftsgespräche führen zu können.
Meines Wissens gibt es auch eine Studie die rausgefunden haben will das sich die meisten Fahrer überschätzen was ihre Fähigkeiten angeht.

Das Problem jeder Studie ist die Frage welches Ziel hat sie. Eine völlig wertfreie und neutrale Studie wird man selten finden, zumindest nicht wenn es einen größeren Aufwand erfordert sie durchzuführen und dann stellt sich die Frage der Finanzierung und schon dürfte in den meisten Fällen eine Richtung für die Studie vorgegeben .

Ich rasiere mich sogar, ziehe mich an, trinke Kaffee, schreibe in meinen Terminkalender, rauche Zigaretten,...

Falls Es Du nicht nicht gewußt hast. Der Mensch nutzt lediglich rund 19% des Hirns zum Fahren. Und DAS ist das Ergebnis der Gehinforschung. Diese existiert nicht nur meines Wissens, sondern auch in Wirklichkeit. Wenn man also nur 19% des Gehirns nutzt, läuft der Rest unterbewußt ab. Und das ist eine Frage des Trainings und der Praxis. Und auch DAS ist ein reales Ergebnis der Gehirnforschung. Und diese Forschung ist wertfrei und neutral. Denn Gehirnforscher einer Deutschen/Japanischen/amerikanischen Uni haben kein Interesse an verfälschten Ergebnissen. Das Ergebnis wurde übrigens mehrfach ermittelt. von unabhängigen Forschergruppen.

Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Sind wir uns wenigstens darin einig, daß die BAST ne ziemlich neutrale Institution darstellt?

Ungefähr so Neutral wie das Bundesumweltamt. Sorry, das Letzte was ich einer Bundesbehörde zugestehe ist Neutralität, dazu landen in solchen Institutionen zuviele Angestellten rein aus politischen Gründen.

Zitat:


Und sind wir uns einig darin, daß junge Fahranfänger logischerweise weniger Fahrpraxis haben, als 40 jährige Reisende im Dienst-TDI?

Das Sicherlich, aber viel Fahrpraxis liefert leider nicht viel Können sondern kann auch negative Verhaltensweisen zementieren.

Aber nicht wieder vom Thema ablenken das da lautet das selbst laut BAST Vielfahrer meist besser fahren, meist heisst aber nicht Alle. Gibt also auch Nulpen darunter.

Extreme Wenigfahrer oder Fahranfänger werden eher durch betont defensive Fahrweise auffallen und/oder halt auch mal durch unvorsichtiges Spurwechseln, aber eher selten durch vorsätzliches Ausbremsen oder dichtes Auffahren um die Spur zu räumen.
Ein Beispiel dafür das Vielfahrer auch verdammt schlechte Fahrer sein können ist der Ex-Schwiegervater eines Bekannten, ist fast 30 Jahre lang im Schnitt um die 60000km im Jahr unterwegs gewesen und doch ein erschreckend schlechter Fahrer, was er aber nie zugeben würde.

Hatte auch Heute die Gelegenheit mal einen Bekannten zu fragen der im Jahr knapp 100000km mit dem LKW auf Achse ist, seiner Meinung nach sind es regelmässig die Vielfahrer die durch bescheuerte Aktionen auffallen, die Wenigfahrer erkennt er meistens schnell und an Feinheiten die er schwer beschreiben kann, er hatte bisher auch nur Aussendienstler die ihn in Unfälle verwickelt haben und jedesmal das Gleiche, sie waren in Eile und sollten schon beim Kunden sein.

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So jetzt sind wir endlich auf dem richtigen Level..
Also 110 Fahrer vs 200 Fahrer.

Überholen von mehreren LKW.
Also 5 Stück bleiben wir bei unseren 370m und 66 sek

Also dann rechnen wir mal

Unsere LKW fahren mit 90 und unser "Spritsparopa" fährt mit 100 auf der rechten Spur.

Also nehmen wir an unser OPA zieht wirklich 300m vor dem 200 km/h Fahrer mit 110km/h raus.

So jetzt rechnen wir mal wie lange es gebraucht hätte bis der 200 Fahrer vorbei gewesen wäre.
90 war der Unterschied.
also 90/3,6 = 25 m/sek

300m /25= 12 sek!!!!
Unser Opa hätte also 12 sek warten müssen.

So unser Opa ist aber nicht so geduldig und geht jetzt mit 110 nach
links.

Damit "stiehlt" er dem 200 Fahrer nun 66,66 sek.

Wer hat hier den grösseren Zeitverlust?

Ich gebe zu bedenken unser Spritsparopa könnte doch tatsächlich mal eine minute 110 fahren.
Dann hätte er den Verlust von den 12 sek Wartezeit locker ausgegliechen.

Und die Lücke 1 minute mit 110 zu fahren die findet unser Opa sicher.

Zitat:

Original geschrieben von gurusmi



Falls Es Du nicht nicht gewußt hast. Der Mensch nutzt lediglich rund 19% des Hirns zum Fahren. Und DAS ist das Ergebnis der Gehinforschung. Diese existiert nicht nur meines Wissens, sondern auch in Wirklichkeit. Wenn man also nur 19% des Gehirns nutzt, läuft der Rest unterbewußt ab.

Darum passiert auch so viel durch Unaufmerksamkeit, auch wenn man nur 19% der theoretischen Hirnleistung fürs fahren nutzt sollten diese Kapazitäten auch für aufmerksames Fahren genutzt werden und nicht nicht durch Nebentätigkeiten 90% für andere Dinge, denn dann fehlen 9%.

Meine eigene Schlußfolgerung aus zig Jahren, man muß fast immer dann schnell auf Unerwartetes reagieren wenn man gerade nicht auf den Verkehr konzentriert ist.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Ganz davon abgesehen, daß es längst ne Vielzahl von Untersuchungen darüber gibt, daß Fahrer mit einer größeren Fahrpraxis zumeist die besseren Fahrer, im Sinne des höchstwertigen Konstrukts im Bereich der Verkehrssicherheit von Fahrern, nämlich des angepassten fahrers, darstellen.

Quellen u.a. Klebelsberg, Uni Trier, Dr. phil. Biehl und Dr. phil. Seydel, ehemals Uni Mannheim.

Die ´Zweifel von Sir Donald sind nicht berechtigt!

Sorry, aber du nutzt Untersuchungen mittlerweile auch nur noch so wie sie dir in den Kram passen, wenn sie dir nicht passen sind sie Unfug und wenn sie in deinem Sinne sind gleichen sie dem Wort Gottes.

Davon mal abgesehen haben die Professoren mit dem Wort Meist auch eine Einschränkung vorgenommen und somit betätigt das Vielfahrer nicht zwingend gute Fahrer sein müssen.

Ich sags mal so:"Übung macht den Meister" insofern stimme Ich Wolf zu...Je öfter

man eine Sache macht desto besser beherrscht man sie.Auf der anderen Seite gibt

es aber natürlich auch Vielfahrer die es nie lernen und sau schlecht fahren.

In der Regel ist es aber schon so das wenn man von den selben fahrerischen

Grundvorrausetzungen/Talent ausgeht der Vielfahrer (der geübtere) besser fährt

wie der Wenigfahrer(ungeübtere).

Zitat:

Original geschrieben von wolf24



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Laborbetrieb haben wir auf der AB leider nicht. Es kommt immer zu Unregelmäßigkeiten.

Richtig! Aber dort umso mehr, in deren Geschwindigkeitsbereich sich umso mehr Fahrzeuge bewegen!

Und da sich vergleichsweise wenige oberhalb von, sagen wir mal 180 bewegen, denn da ist seltsamerweise meist richtig schön Luft, wenn ich das oder etwas schneller fahre und viele im Bereich kleiner 150 km/h bewegen, finden sich dort noch mehr Unregelmäßigkeiten die den Traum eines harmonischen Fahrens im RG-Bereich platzen lassen.

So ist es eben im RL. 🙂 Träumen kann man vor dem Computer oder auf der Couch.

"Richtig schön Luft" hat man oberhalb von 180 ebend nicht, da sich ja dort wenige bewegen.

Wer oberhalb von 180 fährt nimmt allenfalls den anderen die Luft da sie deutlich mehr Raum und Platz benötigen.

Ich spreche jetzt mal von normal befahrenen ABs, nicht von der Eifel.🙂

Zitat:

Original geschrieben von wolf24



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


RÜCHTICH !

Aber das lernen die wenigsten .

Doch jetzt haben der Dodo, Du, ich und andere als Lehrer agiert und vielleicht der eine oder andere beim Lesen etwas aufgenommen und erinnerns sich gelegentlich daran!

Die 3 Leute die das hier lesen kann man getrost vernachlässigen.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Meine eigene Schlußfolgerung aus zig Jahren, man muß fast immer dann schnell auf Unerwartetes reagieren wenn man gerade nicht auf den Verkehr konzentriert ist.

Da fehlen Dir aber dann noch einige Kapitel des Lernstoffes. Denn:

1. Jeder auf der Straße ist ein Vollidiot.
2. Ich muß alles und jeden berechnen.
3. Fahre nie schneller als Du rechnen kannst.

Und wenn Du die drei Sätze mal richtig durchdenkst, wirst Du merken, daß

1. Dein Ansatz zwar ok, aber unbefriedigend ist
2. die drei Sätze jede Situation totschlagen.

Vielleicht war es bei Dir ja viel in Jahren, aber wenig an Strecke...

Zitat:

Original geschrieben von gurusmi


Falls Es Du nicht nicht gewußt hast. Der Mensch nutzt lediglich rund 19% des Hirns zum Fahren.

Ja leider, viele brauchen offensichtlich wesendlich mehr um eine faire, besonnene Entscheidung im Sinne aller und der STVO zu treffen.

Ich bin dafür, das wir anstreben, da wir ja im Auto nichts weiter zu tun haben, 80 % des Gehirns zu benutzen, um von A nach B zu kommen. Die restlichen 20 % benötigen wir um die lebensnotwendigen Funktionen aufrecht zu erhalten.

Zitat:

Original geschrieben von krebsandi


So jetzt sind wir endlich auf dem richtigen Level..
Also 110 Fahrer vs 200 Fahrer.

Überholen von mehreren LKW.
Also 5 Stück bleiben wir bei unseren 370m und 66 sek

Also dann rechnen wir mal

Unsere LKW fahren mit 90 und unser "Spritsparopa" fährt mit 100 auf der rechten Spur.

Also nehmen wir an unser OPA zieht wirklich 300m vor dem 200 Fahrer mit 110 raus.

So jetzt rechnen wir mal wie lange es gebraucht hätte bis der 200 Fahrer vorbei gewesen wäre.
90 war der Unterschied.
also 90/3,6 = 25 m/sek

300/25= 12 sek!!!!
Unser Opa hätte also 12 sek warten müssen.

So unser Opa ist aber nicht so geduldig und geht jetzt mit 110 nach
links.

Damit "stiehlt" er dem 200 Fahrer nun 66,66 sek.

Wer hat hier den grösseren Zeitverlust.

Ich gebe zu bedenken unser Spritsparopa könnte doch tatsächlich mal eine minute 110 fahren.
Dann hätte er den Verlust von den 12 sek Wartezeit locker ausgegliechen.

Und die Lücke 1 minute mit 110 zu fahren die findet unser Opa sicher.

Also wenn Du auf einer 2-spurigen Bahn mit unklarer Situation mit 300 durchblockerst, ist Dir auch nicht mehr zu helfen. Sorry. So ein Shyce kommt nur von jemandem, der nicht weiß, wovon er labert.

Zitat:

Original geschrieben von krebsandi


So jetzt sind wir endlich auf dem richtigen Level..

😕

Nimm mich mal bitte aus. Ich bin auf einem anderen Level.

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von gurusmi


Falls Es Du nicht nicht gewußt hast. Der Mensch nutzt lediglich rund 19% des Hirns zum Fahren.

Ja leider, viele brauchen offensichtlich wesendlich mehr um eine faire, besonnene Entscheidung im Sinne aller und der STVO zu treffen.
Ich bin dafür, das wir anstreben, da wir ja im Auto nichts weiter zu tun haben, 80 % des Gehirns zu benutzen, um von A nach B zu kommen. Die restlichen 20 % benötigen wir um die lebensnotwendigen Funktionen aufrecht zu erhalten.

Und auch aus diesen Worten spricht ausschließlich Unfähigkeit und Unwissen. Alle lebenswichtigen Systeme werden eigentlich vom Rückenmark gesteuert und nennen sich vegetatives Nervensystem. Mir scheint, daß so mancher hier ein neuronales Vernetzungsproblem hat

Zitat:

Original geschrieben von gurusmi



Zitat:

Original geschrieben von krebsandi


So jetzt sind wir endlich auf dem richtigen Level..
Also 110 Fahrer vs 200 Fahrer.

Überholen von mehreren LKW.
Also 5 Stück bleiben wir bei unseren 370m und 66 sek

Also dann rechnen wir mal

Unsere LKW fahren mit 90 und unser "Spritsparopa" fährt mit 100 auf der rechten Spur.

Also nehmen wir an unser OPA zieht wirklich 300m vor dem 200 Fahrer mit 110 raus.

So jetzt rechnen wir mal wie lange es gebraucht hätte bis der 200 Fahrer vorbei gewesen wäre.
90 war der Unterschied.
also 90/3,6 = 25 m/sek

300/25= 12 sek!!!!
Unser Opa hätte also 12 sek warten müssen.

So unser Opa ist aber nicht so geduldig und geht jetzt mit 110 nach
links.

Damit "stiehlt" er dem 200 Fahrer nun 66,66 sek.

Wer hat hier den grösseren Zeitverlust.

Ich gebe zu bedenken unser Spritsparopa könnte doch tatsächlich mal eine minute 110 fahren.
Dann hätte er den Verlust von den 12 sek Wartezeit locker ausgegliechen.

Und die Lücke 1 minute mit 110 zu fahren die findet unser Opa sicher.

Also wenn Du mauf einer 2-spurigen Bahn mit unklarer Situation mit 300 durchblockerst, ist Dir auch nicht mehr zu helfen. Sorry. So ein Shyce kommt nur von jemandem, der nicht weiß, wovon er labert.

wo steht 300?

Da steht 200!!!!

Das ist doch realistisch dass jemand mit 200 kommt.

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