Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

hier kann es weitergeführt werden--> Klick

Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

hier kann es weitergeführt werden--> Klick

127892 weitere Antworten
127892 Antworten

Ein interessantes Unterfangen wenn man selbst im Austeilen alles andere als zimperlich ist.

Zitat:

Original geschrieben von AMenge


Ein interessantes Unterfangen wenn man selbst im Austeilen alles andere als zimperlich ist.

Er tätigt nach seinen Erklärungen nur diagnositsche Äußerungen und deckt meine Unwissenheit/Irrtümer auf, spricht mir Kompetenz ab und erkennt meine Unehrlichkeit . Er würde gerne meinem Pharisäertum hier ein Ende setzen.

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick


Die Einschränkung der persönlichen Freiheit war m.M. nach nicht das groesste Uebel an der ehemaligen DDR. Eines der Größten Probleme war, dass man zumeist nur qualitativ minderwertige Produkte kaufen konnte. Irgendwas war doch ständig kaputt! Ein Tempolimit von max 100 km/h war schon deshalb kein Thema, weil die vorhandene Technik eh kaum schneller konnte! Außerdem war die Überwachung abseits der Transitstrecken lange nicht so vertreten wie heute! Man lebte halt seine Freiheit auf der Wochenende-Datscha aus, so wie es viele Staedter heute noch tun.

man musste in den naechsten Laden gehen und das beschissene Paar Schuhe kaufen, das einem nicht gefaellt. Andererseits aber wieder ein Beispiel fuer Freiheit durch Determination: man muss keine Schuhe aussuchen gehen und sie kosten ueberall dasselbe -> Mehr Freizeit.

Ich habe in Spanien, einer Fahrradzubehoer-DDR, gelebt. Das packte ich ja gar nicht, was es da gab :-)

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von AMenge


Ein interessantes Unterfangen wenn man selbst im Austeilen alles andere als zimperlich ist.
Er tätigt nach seinen Erklärungen nur diagnositsche Äußerungen und deckt meine Unwissenheit/Irrtümer auf, spricht mir Kompetenz ab und erkennt meine Unehrlichkeit . Er würde gerne meinem Pharisäertum hier ein Ende setzen.

Wer Fairness predigt und Gülle verspritzt, praktiziert Pharisäertum.

Schon seltsam dein Spielchen. Aber immerhin nett, daß du zustimmst, daß du Irrtümer begehst. Denn sonst könnten sie ja nicht aufgedeckt werden. 😁

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von unilev



Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick


Die Einschränkung der persönlichen Freiheit war m.M. nach nicht das groesste Uebel an der ehemaligen DDR. Eines der Größten Probleme war, dass man zumeist nur qualitativ minderwertige Produkte kaufen konnte. Irgendwas war doch ständig kaputt! Ein Tempolimit von max 100 km/h war schon deshalb kein Thema, weil die vorhandene Technik eh kaum schneller konnte! Außerdem war die Überwachung abseits der Transitstrecken lange nicht so vertreten wie heute! Man lebte halt seine Freiheit auf der Wochenende-Datscha aus, so wie es viele Staedter heute noch tun.
man musste in den naechsten Laden gehen und das beschissene Paar Schuhe kaufen, das einem nicht gefaellt. Andererseits aber wieder ein Beispiel fuer Freiheit durch Determination: man muss keine Schuhe aussuchen gehen und sie kosten ueberall dasselbe -> Mehr Freizeit.

Ich habe in Spanien, einer Fahrradzubehoer-DDR, gelebt. Das packte ich ja gar nicht, was es da gab :-)

Und ich war immer wieder fasziniert von den Improvisationsfähigkeiten der DDR Bürger und Genossen. Dort wo Westdeutsche Autoschlosser die Karre auf den Müll brachten, schraubten die DDRler so lange dran rum, bis das Ding wieder lief!

Resteverwertung war dort Programm! 😁

Zitat:

Original geschrieben von wolf24



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Er tätigt nach seinen Erklärungen nur diagnositsche Äußerungen und deckt meine Unwissenheit/Irrtümer auf, spricht mir Kompetenz ab und erkennt meine Unehrlichkeit . Er würde gerne meinem Pharisäertum hier ein Ende setzen.

Wer Fairness predigt und Gülle verspritzt, praktiziert Pharisäertum.

Schon seltsam dein Spielchen. Aber immerhin nett, daß du zustimmst, daß du Irrtümer begehst. Denn sonst könnten sie ja nicht aufgedeckt werden. 😁

Auf das Recht alles zu wissen bestehst nur Du. Ich bin Gott sei Dank nicht perfekt, ja ich irre mich auch.

Nur leider beherrscht Du nicht die Kunst mir meine Irrtümer von Mensch zu Mensch begreiflich zu machen.

Was sagen nun die Mods ?

Zitat:

Original geschrieben von wolf24



Zitat:

Original geschrieben von unilev


man musste in den naechsten Laden gehen und das beschissene Paar Schuhe kaufen, das einem nicht gefaellt. Andererseits aber wieder ein Beispiel fuer Freiheit durch Determination: man muss keine Schuhe aussuchen gehen und sie kosten ueberall dasselbe -> Mehr Freizeit.

Ich habe in Spanien, einer Fahrradzubehoer-DDR, gelebt. Das packte ich ja gar nicht, was es da gab :-)

Und ich war immer wieder fasziniert von den Improvisationsfähigkeiten der DDR Bürger und Genossen. Dort wo Westdeutsche Autoschlosser die Karre auf den Müll brachten, schraubten die DDRler so lange dran rum, bis das Ding wieder lief!

Resteverwertung war dort Programm! 😁

Das nennt man wirtschaftliche Nutzung. Wenn der Bock durchgerostet war gabs eine neue Rohkarosse. Man mußte ja 12-20 Jahre auf einen neuen warten.

Zitat:

Original geschrieben von unilev



Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick


Die Einschränkung der persönlichen Freiheit war m.M. nach nicht das groesste Uebel an der ehemaligen DDR. Eines der Größten Probleme war, dass man zumeist nur qualitativ minderwertige Produkte kaufen konnte. Irgendwas war doch ständig kaputt! Ein Tempolimit von max 100 km/h war schon deshalb kein Thema, weil die vorhandene Technik eh kaum schneller konnte! Außerdem war die Überwachung abseits der Transitstrecken lange nicht so vertreten wie heute! Man lebte halt seine Freiheit auf der Wochenende-Datscha aus, so wie es viele Staedter heute noch tun.
man musste in den naechsten Laden gehen und das beschissene Paar Schuhe kaufen, das einem nicht gefaellt. Andererseits aber wieder ein Beispiel fuer Freiheit durch Determination: man muss keine Schuhe aussuchen gehen und sie kosten ueberall dasselbe -> Mehr Freizeit.

Ich habe in Spanien, einer Fahrradzubehoer-DDR, gelebt. Das packte ich ja gar nicht, was es da gab :-)

Ich bin in der DDR groß geworden 27 Jahre lang.

Ja, Luxus war teuer und selbst wenn man das Geld hatte schwer zu bekommen.

Dafür war das tägliche Leben sehr preiswert, mir persönlich hat es nicht wirklich an etwas gefehlt, ich war zufrieden.

Es herrschte ein lebhafter Handel außerhalb der Läden, eine Hand wusch die andere,gibst Du mir das bekommst Du jenes von mir, man hat sich auch über Kleinigkeiten gefreut war stolz drauf und hat es geschätzt.

Es war ein anderes Lebensgefühl als heute, aber kein schlechteres, jedenfalls nicht für mich.
Die Jahre nach der Wende waren sehr spannend und aufregend, diese Zeit möchte ich noch einmal erleben.

Zitat:

Original geschrieben von Michael Gehrt



Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Und ich war immer wieder fasziniert von den Improvisationsfähigkeiten der DDR Bürger und Genossen. Dort wo Westdeutsche Autoschlosser die Karre auf den Müll brachten, schraubten die DDRler so lange dran rum, bis das Ding wieder lief!

Resteverwertung war dort Programm! 😁

Das nennt man wirtschaftliche Nutzung. Wenn der Bock durchgerostet war gabs eine neue Rohkarosse. Man mußte ja 12-20 Jahre auf einen neuen warten.

Dafür bekamst du fuer einige Modelle dann genausoviel beim Wiederkauf, wie der Laden neue gekostet hat! Ich werde nie vergessen, als ich das erste Mal 1990 Golf 1 im Wert von ca 5.000 DM fuhr. Im Osten bis 1989 wurde so ein Modell mit 50.000 Ostmark gehandelt! Im Verhältnis zum Dortigen Einkommen entsprach das ca 50.000 €.

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick



Zitat:

Original geschrieben von Michael Gehrt


Das nennt man wirtschaftliche Nutzung. Wenn der Bock durchgerostet war gabs eine neue Rohkarosse. Man mußte ja 12-20 Jahre auf einen neuen warten.

Dafür bekamst du fuer einige Modelle dann genausoviel beim Wiederkauf, wie der Laden neue gekostet hat! Ich werde nie vergessen, als ich das erste Mal 1990 Golf 1 im Wert von ca 5.000 DM fuhr. Im Osten bis 1989 wurde so ein Modell mit 50.000 Ostmark gehandelt! Im Verhältnis zum Dortigen Einkommen entsprach das ca 50.000 €.

Ich weiß. 😉 Teils waren Gebrauchte aufgrund des Mangels teurer als Neuwagen. Dann gabs für wenige Berliner Ende der 70er gegen Vitamin B Golf I.

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick



Zitat:

Original geschrieben von Michael Gehrt


Das nennt man wirtschaftliche Nutzung. Wenn der Bock durchgerostet war gabs eine neue Rohkarosse. Man mußte ja 12-20 Jahre auf einen neuen warten.

Dafür bekamst du fuer einige Modelle dann genausoviel beim Wiederkauf, wie der Laden neue gekostet hat! Ich werde nie vergessen, als ich das erste Mal 1990 Golf 1 im Wert von ca 5.000 DM fuhr. Im Osten bis 1989 wurde so ein Modell mit 50.000 Ostmark gehandelt! Im Verhältnis zum Dortigen Einkommen entsprach das ca 50.000 €.

Wenn der Trabbi ausgeliefert wurde war er schon mehr Wert als Listenpreis. Nach 5 Jahren bekam man u.U. den Neupreis für den nächsten. Das waren die Vorteile der Planwirtschaft.

Genauso war es mit Ersatzteilen die man im Kofferaum haben musste, wenn der Trabbi mal in die Werstatt musste. Vieles hat man ja eh selbst gemacht.

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Was sagen nun die Mods ?

dass du dich selbst anzeigen sollst? 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Michael Gehrt



Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick


Dafür bekamst du fuer einige Modelle dann genausoviel beim Wiederkauf, wie der Laden neue gekostet hat! Ich werde nie vergessen, als ich das erste Mal 1990 Golf 1 im Wert von ca 5.000 DM fuhr. Im Osten bis 1989 wurde so ein Modell mit 50.000 Ostmark gehandelt! Im Verhältnis zum Dortigen Einkommen entsprach das ca 50.000 €.

Ich weiß. 😉 Teils waren Gebrauchte aufgrund des Mangels teurer als Neuwagen. Dann gabs für wenige Berliner Ende der 70er gegen Vitamin B Golf I.

Das mit Vitamin B ist ein Gerücht! Jeder der 30.000 Ostmark in Bar hinlegen konnte und eine laufende Anmeldung hatte, konnte sich einen in Berlin abholen! Später bekamen die Käufer ca 10.000 Ostmark zurück, da es nicht sein durfte, dass ein Prudukt vom Klassenfeind teurer war, wie ein LADA!

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Was sagen nun die Mods ?

Mmmmh, Pharisäer...

So, mal wieder drin hier und lange ueberlegt auf wen ich eingehe, am Ende festgestellt das es eh fuer den Arsch ist, paar ,,Danke`` verteilt (auf beiden Seiten, nich das wer Eingebildet wird😁) und nun verpiesel ich mich wieder. zu gut Deutsch ,, alles beim alten`` 😉

Ähnliche Themen