Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

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Zitat:

Original geschrieben von TouriEF



Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz


Über das Argument "Früher losfahren" kann ich nurnoch lachen... ist wieder typisch kurzsichtig, es ist halt nicht immer so einfach wie es sich viele Limitierer hier machen wollen.

Doch, in fast allen Lebensbereichen ist es noch viel einfacher:
Du kannst dem Piloten eines Verkehrsflugzeugs auch nicht sagen "Flieg mal schneller, ich habe es eilig!".
Du kannst dem Zugführer nicht sagen "Fahr mal schneller, ich habe meine Termine Scheiße geplant.".

Du vergleichst Äpfel (man ist selber Fahrzeugführer) mit Birnen (man wird als Normalo mit vielen anderen Leuten befördert). Desweiteren fahren/fliegen die ja meist schon so schnell, wie techn. ohne nennenswerte Probleme möglich ist, um möglichst keine anderen VT zu behindern EDIT bzw. zu gefährden. Bei einem aTL von z. B. 130km/h liegt man erfahrungsgemäß meist deutlichst darunter. Die Straßen werden übrigens von allen finanziert, egal ob man schnell oder langsam fahren will.

Zitat:

Du kannst dem Autobauer auch nicht sagen, "macht mal ein paar Überstunden, damit ich meinen Neuwagen schneller kriege.

Gegen entspr. Aufpreis geht das sicher schon. Teilweise verlangt das der Autobauer sogar ohne Kundenwunsch von seinen AN, wenn die Auftragslage entspr. ist.

Zitat:

Du kannst der Postfrau auch nicht sagen, "kommen sie heute schon mal um 9 mit der für mich wichtigen Post", wenn sie immer erst um 12 kommt.

Bei der Post hast du üblicherweise eine Reaktionszeit von einigen Tagen. Ansonsten gibt's z. B. E-Mail, Telefon, Fax & Co.

Zitat:

Den Fahrstuhl im Hochhaus kannst Du auch nicht beschleunigen.

Siehe Zug/Flugzeug.

Zitat:

Wenn die Heizung defekt ist und das Ersatzteil bestellt werden muss, kannste auch nicht verlangen, dass das Teil innerhalb einer halben Stunde da sein muss, das kommt eben frühestens morgen.

Kommt auf den Vertrag an bzw. man kann im Prinzip ständig die wichtigsten Ersatzteile bzw. komplette Module vorrätig halten. Leider kann man mit Menschen nix vergleichbares machen.

Zitat:

Im Weihnachtseinkauf kannste die anderen 15 Kunden zwischen der Kasse und Dir auch nicht einfach überholen, da musst Du auch warten!

Wenn du genug Kohle hast, machen die den Laden extra für dich dicht, dass du deine Ruhe hast. EDIT: Alternativ kannst du im Internet einkaufen. Gescheite Anbieter mieten sich entspr. Serverkapazitäten zu Stoßzeiten an.

Zitat:

Bei Behörden kannste auch nicht einfach die mal schneller machen lassen.

Wenn du eine große Firma bist mit dem Argument 100e Arbeitsplätze bzw. Steuereinnahmen winken kannst, lässt sich da sicher einiges machen.

Zitat:

Man könnte noch tausende Beispiele aufzählen, in denen es ganz einfach ist, dass sich Dein Zeitplan nach den Gegebenheiten richtet. Und jeder akzeptiert es, ohne zu murren. Es gibt nur zwei Bereiche, wo Menschen meinen, man könne den Faktor Zeit beliebig schrumpfen lassen: Das sind etliche Arbeitgeber, die einfach mehr Einsatz der Mitarbeiter fordern, ohne Rücksicht auf deren Gesundheit und soziales Umfeld der Arbeitnehmer. Und das ist der Straßenverkehr. Sag mir, mit welchem Recht?

Oben habe ich ja bereits gefragt, warum man die techn. Möglichkeiten nicht ausnutzt, obwohl es keine nennenswerte Nachteile für andere hat, wenn sie gewisse Spielregeln einhalten (Blinker und kucken vor dem Rausziehen usw.).

Zitat:

Aber auch und gerade im Straßenverkehr ist es ganz einfach: Via Geschwindigkeitsbegrenzer werden die unbelehrbaren LKW-Fahrer seit 2006 zur Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit gezwungen, so dass 2004/05 und 06 die meisten Limiter verbaut wurden. Und seit 2007 gelten die aktuellen Lenk- und Ruhezeiten. Seit dem müssen die Spediteure einfach anders planen, fertig-aus! Sie können einfach keinen sinnlosen und gefährlichen Druck mehr auf die Fahrer ausüben, ohne dass die andauernd ihren Führerschein abgeben müssen. In dieser Statistik kann man die Erfolge durchaus erkennen: http://www.bgl-ev.de/images/daten/unfaelle/lkw_tabelle.pdf

Kann mal bitte ein LKW-Fahrer darüber berichten, wie sehr sein Job in Gefahr ist, wenn er die heute meist immernoch unrealistischen Zeitvorgaben nicht einhalten kann? Danke.

Also ich konnte in deinem Posting keine wirklichen Argumente finden.

notting

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF



Zitat:

Original geschrieben von dodo32


Für den Beitrag hab ich Dir einen grünen geklickt. ...

Das mit den Bäumen ist in der Tat ein Problem. Es ist auch immer wieder erstaunlich, wieviel Kurven es gibt in denen der Baum genau gegenüber vom Scheitelpunkt steht. Verlässt man den Pfad der Tugend, aus welchem Grund auch immer, trifft man diesen. Fazit: es gibt durchaus Punkte an denen man noch vor einem ATL ansetzen könnte 😉

Den sollten wir dann wohl Problembaum nennen? 🙄
Es ist auch eine ungehörige Frechheit von dem Problembaum, ausgerechnet dort zu wachsen. Weg mit dem, damit ein Aufprall-freundlicher Busch dort wachsen kann - aber bitte einer mit Lotus-Blättern, damit das Auto auch schön abperlt.

Die Bäume an Alleen wurden dort absichtlich gepflanzt (und oft ist es nur exakt eine Reihe an der Straße, also kein Wald neben der Straße). Seltsam ist aber, dass man es bei uns bei den meisten Hauptverkehrsstraßen, die durch Wälder gehen, geschafft hat, dass eben kein Baum mehr direkt an der Straße steht.

Zitat:

Und sowas wie Leitplanken gibt es ja nicht. Die werden auch nicht davor gestellt, müssen wohl erst noch erfunden werden?

[sarkasmus off]

Baum wegmachen ist langfristig billiger (Metallherstellung, Reparatur jedes Mal wenn's kräftig kracht, etc.). Gibt ja ringsherum in den Wäldern noch genug Bäume zwecks Sauerstoff-Produktion.

Zitat:

Ohne die Pflanzenwelt gäbe es übrigens keine Tierwelt und damit auch keinen Menschen auf diesem Planeten. Das wollte ich nur mal gesagt haben. Und Gott-sei-Dank wurde noch kein Baum als Unfallverursacher von einem Gericht für schuldig gesprochen. Es waren dann doch wohl immer die anderen.

Der Baum ist keine juristisch belangbare Person, einerseits weil Mutter Natur keine ladungsfähige Anschrift hat und andererseits weil die Haftung beim Eigentümer bzw. bei demjenigen liegt, der dran rumsägt. Hast du eine Ahnung, wie oft bei uns umgestürzte Bäume bzw. abgebrochene Äste vom Beinahe-Unfall bis zu Toten schon alles verursacht haben, ohne dass ein Mensch was am Baum gemacht hat...

notting

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF


Doch, in fast allen Lebensbereichen ist es noch viel einfacher:
Du kannst dem Piloten eines Verkehrsflugzeugs auch nicht sagen "Flieg mal schneller, ich habe es eilig!".

Du kannst dem Zugführer nicht sagen "Fahr mal schneller, ich habe meine Termine Scheiße geplant.".

Du kannst dem Autobauer auch nicht sagen, "macht mal ein paar Überstunden, damit ich meinen Neuwagen schneller kriege.

Du kannst der Postfrau auch nicht sagen, "kommen sie heute schon mal um 9 mit der für mich wichtigen Post", wenn sie immer erst um 12 kommt.Die haben alle ihre feste Ankunfstszeit nach der du dich Richten kannst und meistens klappt das auch, Ok bei der Bahn weniger und beim Flugzeug mehr, und wenn eine verspätung eintritt, kannst du die Airline oder die Bahn Belangen und eine entschdigung bekommen.

Bekomme ich eine entschädigung wenn ich wegen dem schleicher zu spät komme? nein, also muss ich zwangsläufig schneller als 130 fahren um die Verlorene zeit wieder auf zu holen.

Wie du siehst ist es doch nicht so einfach wie du es gerne hättest.

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF


Den Fahrstuhl im Hochhaus kannst Du auch nicht beschleunigen.

Kannst die Treppe nehmen, und auch sonst wird der Fahrstul dich wol kaum nennenswerte zeit kosten

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF


Wenn die Heizung defekt ist und das Ersatzteil bestellt werden muss, kannste auch nicht verlangen, dass das Teil innerhalb einer halben Stunde da sein muss, das kommt eben frühestens morgen.
Im Weihnachtseinkauf kannste die anderen 15 Kunden zwischen der Kasse und Dir auch nicht einfach überholen, da musst Du auch warten!
Bei Behörden kannste auch nicht einfach die mal schneller machen lassen.

Das hat jezt mit dem transportwesen ziemlich wenig gemein.

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF


Man könnte noch tausende Beispiele aufzählen, in denen es ganz einfach ist, dass sich Dein Zeitplan nach den Gegebenheiten richtet.

Ja und ich könnte tausende gegenbeispiele aufzählen um dir zu Beweisen das es alles andere als "ganz einfach" ist. Du würdest die WElt natürlich am liebsten ganz einfach machen. Geht aber leider nicht.

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF


Und jeder akzeptiert es, ohne zu murren.

Nein, wenn mein Flug verspätet ist dann beschwere ich mich und bekomme ggf. eine entschädigung. Die bekomme ich vom Stau nicht.

Betrachte hiermit deine These "Die Welt ist ganz einfach" als widerlegt.

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF


Es gibt nur zwei Bereiche, wo Menschen meinen, man könne den Faktor Zeit beliebig schrumpfen lassen: Das sind etliche Arbeitgeber, die einfach mehr Einsatz der Mitarbeiter fordern, ohne Rücksicht auf deren Gesundheit und soziales Umfeld der Arbeitnehmer. Und das ist der Straßenverkehr. Sag mir, mit welchem Recht?

Weil es geht. Und Zeit ist Geld.

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF


Aber auch und gerade im Straßenverkehr ist es ganz einfach: Via Geschwindigkeitsbegrenzer werden die unbelehrbaren LKW-Fahrer seit 2006 zur Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit gezwungen, so dass 2004/05 und 06 die meisten Limiter verbaut wurden. Und seit 2007 gelten die aktuellen Lenk- und Ruhezeiten. Seit dem müssen die Spediteure einfach anders planen, fertig-aus! Sie können einfach keinen sinnlosen und gefährlichen Druck mehr auf die Fahrer ausüben, ohne dass die andauernd ihren Führerschein abgeben müssen. In dieser Statistik kann man die Erfolge durchaus erkennen: http://www.bgl-ev.de/images/daten/unfaelle/lkw_tabelle.pdf

Man beachte vor allem die 3. Tabelle mit den Veränderungen zum Vorjahr. Die Zahlen sind im Zeitraum 2004 bis 2008 deutlich besser als vorher (2009 brach die Transportleistung ein, kann man also nicht so werten). Auch die 1. Tabelle macht es deutlich: Von 1992 bis 2003 - also in 11 Jahren - sind die LKW-Unfalltoten/Jahr um 504 (26,8%) gesunken. 2008 - nur 5 Jahre später ist die Zahl nochmal um 375 (27,2%) weitere gesunken.

26,8% / 11 Jahre = 2,3% per anno
27,2% / 5 Jahre = 5,4% per anno

Setzen wir die LKW-Unfall-Toten mal noch in das Verhältnis mit der Transportleistung - also Tabelle 4:
1992-2003: 52% / 11 Jahre = 4,7% per anno
2003-2008: 39% / 5 Jahre = 7,8% per anno

Ihr mögt jetzt zu schätzungsweise 120% diese Zahlen verleugnen oder anderweitig zerdiskutieren, wie Ihr wollt. Von mir aus könnt Ihr mir auch erklären, dass sie nicht auf den PKW-Verkehr anwendbar seien. Für mich ist jedenfalls damit erwiesen, dass auch auf deutschen Autobahnen die Kombination Einhaltung eines aTL und von Pausen einfach wirkt, auch wenn die Beteiligten mal wieder dazu gezwungen werden mussten.

Na wenn du so einen Big-Brother-Staat begrüßt dann gute nacht! Am besten noch einen Blattbegrenzer in die Toilettenpapierrolle integrieren das du nicht mehr als 2-Blatt pro vorgang abrollst, sonst blockiert die Rolle. Der Umwelt zuliebe <3

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF


Den sollten wir dann wohl Problembaum nennen? 🙄
Es ist auch eine ungehörige Frechheit von dem Problembaum, ausgerechnet dort zu wachsen. Weg mit dem, damit ein Aufprall-freundlicher Busch dort wachsen kann - aber bitte einer mit Lotus-Blättern, damit das Auto auch schön abperlt.

In letzter Konsequenz roden wir dann keine Wälder mehr. Hast du zufällig ein Einfamilienhaus? Für das Fundament musste sicherlich ne ganze Menge Rasen/Wiese sterben 😉

Natürlich sind die Bäume an den Alleen dort gepflanzt worden und wachsen nicht seit hunderten von Jahren schon in dieser Art und Weise, sodass man eine Straße zwischendurch bauen kann!?!

Zitat:

Und sowas wie Leitplanken gibt es ja nicht. Die werden auch nicht davor gestellt, müssen wohl erst noch erfunden werden?

Gibt es. Ist aber im Zweifelsfall genauso tödlich wie ein Baum. Ungefährlicher ist in der Regel der Abflug auf den Acker...

Zitat:

Ohne die Pflanzenwelt gäbe es übrigens keine Tierwelt und damit auch keinen Menschen auf diesem Planeten. Das wollte ich nur mal gesagt haben. Und Gott-sei-Dank wurde noch kein Baum als Unfallverursacher von einem Gericht für schuldig gesprochen. Es waren dann doch wohl immer die anderen.

Vollkommen richtig. Aber was willst du uns damit sagen? Ohne Gras gäbe es keine Kühe. Und trotzdem fressen die bösen Kühe jeden Tag das arme Gras weg. Und nu?

PS:
"Weil es geht" ist kein gutes Argument, denn damit lässt sich so ziemlich Alles rechtfertigen. Wenn alles in Ordnung bzw. erlaubt wäre, "was geht", dann hätten wir ein gewaltiges Problem auf diesem Planeten...

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@TouriEF

Warst du schon mal in MeckPomm? Wenn da Bäume stehen, die noch einer Zeit stammen, in der die Kutsche das schnellste Verkehrsmittel darstellte? Oder gab es um die 1700/1800  herum schon Autos?😁
Bei Straßenneubauten werden in der Regel Bäumchen gepflanzt - aber mit gehörigem Abstand zu einander als Abflugbahn sozusagen😉

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF



Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz


Über das Argument "Früher losfahren" kann ich nurnoch lachen... ist wieder typisch kurzsichtig, es ist halt nicht immer so einfach wie es sich viele Limitierer hier machen wollen.

Doch, in fast allen Lebensbereichen ist es noch viel einfacher:
Du kannst dem Piloten eines Verkehrsflugzeugs auch nicht sagen "Flieg mal schneller, ich habe es eilig!".
Du kannst dem Zugführer nicht sagen "Fahr mal schneller, ich habe meine Termine Scheiße geplant.".
Du kannst dem Autobauer auch nicht sagen, "macht mal ein paar Überstunden, damit ich meinen Neuwagen schneller kriege.
Du kannst der Postfrau auch nicht sagen, "kommen sie heute schon mal um 9 mit der für mich wichtigen Post", wenn sie immer erst um 12 kommt.
...

Manchmal ist es ja gerade deswegen gut, wenn man die Straße als Puffer hat. Die Ausrede, dass es woanders nicht geht, hat damit doch nix zu tun, oder vielleicht sogar gerade deswegen.

Man stelle sich mal vor, jmd. hat es so eilig und es herrscht aTL, da wäre so ein Fahrer sicherlich die größere Gefahr, weil weniger damit rechnen.

Ansonsten für die es kommt irgendwann Schwätzer:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/...e-4a9a-b294-cb6d76ad1787.html

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick



Zitat:

Original geschrieben von TouriEF


Via Geschwindigkeitsbegrenzer werden die unbelehrbaren LKW-Fahrer seit 2006 zur Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit gezwungen, ...
Wenn du von den anderen Dingen genauso viel Kenntnisse hast, wie von der Transportbranche, dann lass es lieber! Der Begrenzer wurde bereits 1994 eingeführt!

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Es ist ein Unterschied, ob man etwas mal einführt oder flächendeckend - auch zur Nachrüstung vorschreibt. Übrigens, meine Quelle:

http://www.lkwrecht.de/Topthemen/LKW_Geschwindigkeitsbegrenzer

Zitat:

Seit dem 1.1.06 müssen LKW mit einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 3,5 to mit einem Geschwindigkeitsbegrenzer ausgerüstet sein. Eine Nachrüstpflicht besteht für Fahrzeuge, die zwischen dem 1.10.01 und 1.1.05 erstmals in Betrieb genommen wurden.

Außerdem hatte ich 1999 mir selbst einen 7,49t-LKW bei Europcar gemietet, mit dem ich zum Schluss auf freier Strecke mal das Limit testete - 125 laut Tacho. Und ich bezweifle, dass Europcar seine LKW als "privat genutzt" angemeldet hat.

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick


Wie würdest du es finden, wenn man dich auf Arbeit total kontrolliert, bis zu zwei Jahre zurück und dich für ein paar Minuten zu viel bzw zu lang gearbeitet im Nachhinein noch gnadenlos abstraft!

Normale Kontrollen haben doch nicht geholfen! Die wenigsten LKW fahren heute auf der Landstraße die noch erlaubten 60. Die meisten, die ich auf Landstraßen sehe, donnern teilweise am Limiter die Kurven entlang! Die sehen die Limitierungen nach wie vor nicht ein. Aber bitte, wenn Du bessere Wege kennst, das LKW-aTL durchzusetzen, dann bitte, schreibe eine Online-Petition, wenn ich Dir zustimme, haste meine Mitzeichnung. Oder fändest Du es toll, wenn die LKW mit - wie von mir (auf 200-300m und war wirklich allein auf der Strecke) getestet - z.B. 125 über die Bahn düsen würden? Speed-Freiheit für alle - janee - is klar!

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick


Seit Ende vorigen Jahres gibt es eine neue Tachogeneration, welche bewiesener Massen im Monat bis 16 h Fahrzeit mehr zulässt! Man kann auch sagen, dass man als Unternehmer mit der ersten Tachogeneration um diese 16 h betrogen wurde! Der Lkw konnte damit ca 1000 km im Monat weniger mit dem gleichen Fahrer eingesetzt werden bzw waren die Personalkosten im Monat um ca 400 € erhöht!

Aha, Du gehörst wohl zu den von mir angesprochenen Arbeitgebern? Ich weiß nicht, was Du für Arbeitsverträge kennst. In meinem steht als meine Leistung 40 Stunden je Woche. Und wenn ich die bringe, dann betrüge ich niemanden! Sicher bin ich auch gerne bereit, mal etwas länger zu arbeiten, wenn ich damit meinem Arbeitgeber damit helfen kann, bestimmte Termine einzuhalten. Doch will ich - und das zu Recht - dafür entweder mehr auf dem Konto sehen oder - eigentlich lieber - die Zeit wieder abbummeln! Du kannst aus einen LKW auch nicht 1,5 oder 2 machen - da musst Du einen zweiten kaufen oder kurzfristig mieten. Und Du kannst aus einem Arbeitnehmer auch nicht 1,5 oder 2 machen, ohne dass es auf Dauer zulasten seiner Gesundheit und seiner sozialen Kontakte geht! Aber der AN ist ja quasi nur gemietet! Ist er kaputt gespielt, gibt man ihn einfach beim Arbeitsamt ab und holt sich einen neuen jungen unverbrauchten. Oder was?

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick


Und genau so ein Kostendruck kann bei einem aTL für die dt. Wirtschaft entstehen. In jedem Fall dort wo viele PKW und Transporter km einen höheren Personalbedarf zur Folge hätten.

Da ja heute nahezu jedes Produkt teils über weite Strecken transportiert wird, hätte es Deiner These nach in besagten Jahren eine irrsinnige Inflation geben müssen. Die blieb aber aus. Außerdem geht ein höherer Personalbedarf mit niedrigeren Arbeitslosenzahlen - sinkenden SV-Beiträgen, höherer Kaufkraft, höherer Nachfrage, steigenden Löhnen - dadurch nochmal höherer Nachfrage einher, was wiederum den Umsatz erhöht und eben Arbeitsplätze und auch Unternehmensgewinne sichert. Bei dem Thema "böser Personalbedarf" malen meine Malstifte in allen Farben, nur nicht schwarz.

Zitat:

Original geschrieben von notting



Zitat:

Aber auch und gerade im Straßenverkehr ist es ganz einfach: Via Geschwindigkeitsbegrenzer werden die unbelehrbaren LKW-Fahrer seit 2006 zur Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit gezwungen, so dass 2004/05 und 06 die meisten Limiter verbaut wurden. Und seit 2007 gelten die aktuellen Lenk- und Ruhezeiten. Seit dem müssen die Spediteure einfach anders planen, fertig-aus! Sie können einfach keinen sinnlosen und gefährlichen Druck mehr auf die Fahrer ausüben, ohne dass die andauernd ihren Führerschein abgeben müssen. In dieser Statistik kann man die Erfolge durchaus erkennen: www.bgl-ev.de/images/daten/unfaelle/lkw_tabelle.pdf

Kann mal bitte ein LKW-Fahrer darüber berichten, wie sehr sein Job in Gefahr ist, wenn er die heute meist immernoch unrealistischen Zeitvorgaben nicht einhalten kann? Danke.

Also ich konnte in deinem Posting keine wirklichen Argumente finden.

notting

Ich entnehme der Tabelle, daß steigende Transportkilometer, offensichtlich nur durch eine entsprechend größere Transportflotte, sprich größere Verkehrsdichte der fahrenden Lagerhallen, zu sinkenden Unfallzahlen führen. Ob dies nun irgendetwas mit den Limitiern, die ja ohnehin bei den vielen Ostblockbombern, weil ja sehr preisgünstig, verbaut werden, zu tun hat oder nicht, sind bloße, wertlose Schlußfolgerungen, basierend auf nach statistischen Regeln (damit nicht wieder rumgestänkert wird, unzulässigen Schlußfolgerungen, die auf Korrelationen basieren.

Diese Statistik zeigt darüber hinaus auf, daß ein aTL überflüssig ist, denn unsere aktuelle Regelung ermöglicht, selbst für eine Untergruppe von Verkehrsmitteln, deutliche Verbesserungen!

Zitat:

Original geschrieben von notting


Hast du eine Ahnung, wie oft bei uns umgestürzte Bäume bzw. abgebrochene Äste vom Beinahe-Unfall bis zu Toten schon alles verursacht haben, ohne dass ein Mensch was am Baum gemacht hat...

Dann war zu mindestens 90% das Wetter Verursacher, nicht der Baum selbst! Ein kleiner aber feiner Unterschied. 😉

Zitat:

Original geschrieben von notting



Zitat:

Du kannst der Postfrau auch nicht sagen, "kommen sie heute schon mal um 9 mit der für mich wichtigen Post", wenn sie immer erst um 12 kommt.

Bei der Post hast du üblicherweise eine Reaktionszeit von einigen Tagen. Ansonsten gibt's z. B. E-Mail, Telefon, Fax & Co.

Sicher mag man bei vielen Dingen Alternativen unter bestimmten Umständen finden, doch es gibt trotzdem noch Fälle, da ist das nicht so einfach. Z.B. kann ein Einschreiben oder ein Paket wohl schlecht durch eine Deiner genannten Alternativen übertragen werden. Und wenn der Absender sich bei einer simplen Nachricht für die gute alte Brief-Form ohne Eilsendung entschieden hat (was bei Firmen zu Privatleuten immer noch üblich ist), Du die Info heute Nachmittag brauchst, um 12 einen anderen Termin hast, dann wäre es schön, wenn die Postfrau früher kommen könnte, tut sie aber nicht.

Meine Beispiele hatten eins gemein: Man plant anhand der Gegebenheiten. Und wenn das Flugzeug 10:04 Uhr startet und 12:04 Uhr landet, dann ist das eben so. Da kannst Du nicht erst 10:10 einchecken und Deinen Termin schon um 12:00 Uhr ansetzen. Aber wenn das Navi 10:10 sagt "2 Stunden Fahrzeit", dann wird erstmal draufgelatscht aufs Gas, um doch noch 11:59 Uhr am Ziel anzukommen. Ehrlich: Wer würde es nicht machen und gleich anrufen, dass er später kommt? Doch wenn es die Verkehrsdichte dann nicht zulässt, kommt die Aggression - hilft auch meist nicht, aber sie kommt.

Sicher kann man einige meiner Beispiele durch eine andere Planung umgehen. Nur in der Provinz kannste z.B. Lebensmittel noch nicht so online kaufen, weil dort die Lieferung oft noch nicht angeboten wird. Doch das war nicht der Punkt, der war: Du stehst im Supermarkt mit vollem Wagen in der Schlange und kannst die Wartezeit nicht ändern!

Nur im Straßenverkehr, da muss man Fehlplanungen einfach ausbügeln dürfen. Warum?

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF



Zitat:

Original geschrieben von notting


Hast du eine Ahnung, wie oft bei uns umgestürzte Bäume bzw. abgebrochene Äste vom Beinahe-Unfall bis zu Toten schon alles verursacht haben, ohne dass ein Mensch was am Baum gemacht hat...
Dann war zu mindestens 90% das Wetter Verursacher, nicht der Baum selbst! Ein kleiner aber feiner Unterschied. 😉

Das selbe Wetter hat aber die drumherum stehenden Häuser meist nicht beschädigt (wenn die auch was abgekriegt haben, würde ich dein Argument verstehen), ergo ist die Konstruktion des Baums suboptimal oder doch schon etwas angefault gewesen (also der Baum hat es nicht geschafft, sich gegen diesen Prozess zu wehren). Z. B. direkt vor unserer Haustür auf einem Nachbargrundstück (Eigentümer ist die Stadt) ist mal bei einem etwas stärkeren Wind ein Baum auf die Hauptstraße gefallen - das Wurzelwerk war fast komplett abgefault, also der Baum hatte mit dem Boden ungefähr soviel Verbindung wie wenn man seine Faust halb in die Erde drückt 😰

Und der Autofahrer darf ja auch nicht das Wetter als Verursacher nennen, wenn er mit 130km/h auf kilometerlangem Glatteis einen Glatteis-Unfall baut ;-)

notting

Die eigenen Unzulänglichkeiten und das eigene Unvermögen heisst doch nicht, das Zeitfenster auf die Weise korrigieren zu wollen, indem man dadurch sich und andere VT einer erhöhten Gefährdung aussetzt. Man spürt es ja förmlich durch die eigene Karosserie, wenn man so einem gehetzten und gejagten Zeitgenossen auf der Fahrbahn hinter oder neben sich hat.

Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz



Zitat:

Original geschrieben von TouriEF


Und jeder akzeptiert es, ohne zu murren.
Nein, wenn mein Flug verspätet ist dann beschwere ich mich und bekomme ggf. eine entschädigung. Die bekomme ich vom Stau nicht.

Betrachte hiermit deine These "Die Welt ist ganz einfach" als widerlegt.

Weil Du es nicht verstanden hast. Vielleicht verstehst Du es nach dem Lesen des 2. Abstatzes dieses Posts:

http://www.motor-talk.de/.../...polimit-ja-oder-nein-t1448573.html?...

"Meine Beispiele hatten eins gemein ... "

Die Welt ist so einfach und Du musst Dich meistens danach richten und Dein Leben, Deine Termine, Deine Freizeit danach gestalten - das ist die Aufgabe. Diese Aufgabe mag nicht immer leicht sein, das ist klar - da liegt die Schwierigkeit, nicht in der restlichen Welt um Dich drumrum. Sicher, manches kann man mit Geld oder einer anderen Planung lösen oder verbessern, aber nicht alles.

Doch in Deiner Zeit in Portugal haste Dich doch an das dortige Limit gehalten oder nicht? Also haste auch Deine Termine und Verabredungen etc. danach geplant. Und? War das so unmöglich? Biste daran kaputt gegangen? Oder dauernd zu spät gekommen?

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF



Zitat:

Original geschrieben von notting



Bei der Post hast du üblicherweise eine Reaktionszeit von einigen Tagen. Ansonsten gibt's z. B. E-Mail, Telefon, Fax & Co.
Sicher mag man bei vielen Dingen Alternativen unter bestimmten Umständen finden, doch es gibt trotzdem noch Fälle, da ist das nicht so einfach. Z.B. kann ein Einschreiben oder ein Paket wohl schlecht durch eine Deiner genannten Alternativen übertragen werden.

Hab vergessen, Kuriere zu erwähnen (kostet halt).

Zitat:

Und wenn der Absender sich bei einer simplen Nachricht für die gute alte Brief-Form ohne Eilsendung entschieden hat (was bei Firmen zu Privatleuten immer noch üblich ist), Du die Info heute Nachmittag brauchst, um 12 einen anderen Termin hast, dann wäre es schön, wenn die Postfrau früher kommen könnte, tut sie aber nicht.

Also von Firmen kriege ich in Papierform zu 99% Werbung (abonnierte Zeitschriften etc. ausgenommen). Gerade für kurzfristige Treffen (z. B. Bewerbungsgespräche) wird da sehr häufig angerufen, um einen Termin abzusprechen, da es ja sein kann, dass man mehrere Iterationen braucht, um einen für beide Seiten passenden Termin zu finden.

Zitat:

Meine Beispiele hatten eins gemein: Man plant anhand der Gegebenheiten. Und wenn das Flugzeug 10:04 Uhr startet und 12:04 Uhr landet, dann ist das eben so. Da kannst Du nicht erst 10:10 einchecken und Deinen Termin schon um 12:00 Uhr ansetzen. Aber wenn das Navi 10:10 sagt "2 Stunden Fahrzeit", dann wird erstmal draufgelatscht aufs Gas, um doch noch 11:59 Uhr am Ziel anzukommen.

Nochmal: Meiner Erfahrung nach ist es so, dass die TLs bzw. RGen von sehr vielen VT permanent nicht ansatzweise ausgenutzt werden und deswegen die Zeitplanung des Routenplaners nicht hinhaut, auch wenn man sich an diese Zeitplanung gehalten hat. Desweiteren steige ich nur dann ins Flugzeug, wenn ich im Endeffekt schneller da bin als mit dem Auto oder dem Zug (und wie gesagt, beim Flugzeug und beim Zug werden meist die techn. Möglichkeiten bzgl. der Geschwindigkeit ausgenutzt).

Außerdem

ignorierst

übersiehst du die bereits indirekt erwähnte Tatsache, dass es viele Leute gibt, die eben privat mit eigener Maschine fliegen bzw. sich sogar einen eigenen Piloten dafür leisten können. Schau dir doch mal an, was an den Flugfesten kleinerer Flugplätze abgeht. Da gibt's oft sogar entspr. Vereine mit vereinseigenen Flugzeugen! Und an den Festen kommen die teilweise sogar wg. 10-20km mit dem Flugzeug oder Helikopter!

Zitat:

Ehrlich: Wer würde es nicht machen und gleich anrufen, dass er später kommt? Doch wenn es die Verkehrsdichte dann nicht zulässt, kommt die Aggression - hilft auch meist nicht, aber sie kommt.

Sicher kann man einige meiner Beispiele durch eine andere Planung umgehen. Nur in der Provinz kannste z.B. Lebensmittel noch nicht so online kaufen, weil dort die Lieferung oft noch nicht angeboten wird. Doch das war nicht der Punkt, der war: Du stehst im Supermarkt mit vollem Wagen in der Schlange und kannst die Wartezeit nicht ändern!

Im Supermarkt kann man die Sachen meist wieder ins Regal legen und woanders kaufen, hat also eine Alternative. Desweiteren bieten einige Supermärkte kleine Entschädigungen an, wenn man, weil nicht alle Kassen besetzt waren, länger als z. B. 5min warten musste, einfach um dem Kunden zu vermitteln, dass Anstrengungen unternommen werden, die Wartezeit niedrig zu halten (ggf. wird ja eine weitere Kasse aufgemacht). So etwas gibt's im Straßenverkehr nicht, da die Polizei nur äußerst selten gegen schlecht bis nicht überholbare Schleicher, Linksspurpenner etc. vorgeht. Das baut nachvollziehbarer Weise Aggressionen auf.

Zitat:

Nur im Straßenverkehr, da muss man Fehlplanungen einfach ausbügeln dürfen. Warum?

IMHO siehst du das nicht ganz richtig, s.o.

notting

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx



Zitat:

Und sowas wie Leitplanken gibt es ja nicht. Die werden auch nicht davor gestellt, müssen wohl erst noch erfunden werden?

Gibt es. Ist aber im Zweifelsfall genauso tödlich wie ein Baum. Ungefährlicher ist in der Regel der Abflug auf den Acker...

Oh, zwischen Straße und Acker ist häufig ein Straßengraben. Aber auch ohne dem ist der Acker selten exakt in gleicher Höhe zur Straße und selten so eben wie eine Straße. Das letzte von mir gesehene Ergebnis eines Abflugs auf eine Wiese sah alles andere als ungefährlich aus, stand gerade ein Krankentransport daneben und der Fahrer wurde auf einer Bahre eingeladen. Das Auto streckte auch alle viere hoch in die Luft. Will nicht sagen, dass es mit einem Baum besser gewesen wäre, doch unfallfrei auf der Straße zu bleiben ist alle mal besser. 😉

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx



Zitat:

Ohne die Pflanzenwelt gäbe es übrigens keine Tierwelt und damit auch keinen Menschen auf diesem Planeten. Das wollte ich nur mal gesagt haben. Und Gott-sei-Dank wurde noch kein Baum als Unfallverursacher von einem Gericht für schuldig gesprochen. Es waren dann doch wohl immer die anderen.

Vollkommen richtig. Aber was willst du uns damit sagen? Ohne Gras gäbe es keine Kühe. Und trotzdem fressen die bösen Kühe jeden Tag das arme Gras weg. Und nu?

Sie reißt das Gras nicht heraus, es kann wieder nachwachsen und ein paar Wochen später oder nächstes Jahr hat die Kuh wieder was zu fressen. 😉

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