Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von wkienzl



Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz



Kennst du die 2-sek regel? Wenn dein Forderman z.b. unter einer brücke durchfährt (Oder ein Pfosten/schild usw.) und du erst 2sek später diesen punkt passierst dann hast du den richtigen abstand, egal welche Geschwindigkeit, so mache ich das immer.
Die 2 s regel kannst aber in die Botanik befördern,wenn der auf der rechten Spur überholen will und den Überflieger falsch einschätzt.

Es ging jezt um den Sicherheitsabstand.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von M5GRAU


überall in europa ist es doch glaube ich schon da? oder?
Ja, definitiv.

Fail🙄 😁

Siehe Isle of Man.

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk



Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Ja, definitiv.
aber was heißt schon da? die hatten es ja quasi schon "immer" manche Ländern erhöhen ihr Limit ja zur Zeit oder überlegen es...

ja auch in Spanien Kocht die diskussion zur Zeit wieder auf. Tschechien überlegt über tempo 160.

Zitat:

Original geschrieben von wkienzl



Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz



Kennst du die 2-sek regel? Wenn dein Forderman z.b. unter einer brücke durchfährt (Oder ein Pfosten/schild usw.) und du erst 2sek später diesen punkt passierst dann hast du den richtigen abstand, egal welche Geschwindigkeit, so mache ich das immer.
Die 2 s regel kannst aber in die Botanik befördern,wenn der auf der rechten Spur überholen will und den Überflieger falsch einschätzt.

Ich weis nicht was das gegen 300 Gerede eigentlich mit dem aTL zu tun haben

soll...kein normaler Mensch brettert stur mit 300 sachen an einer Gruppe

120 fahrender Fahrzeuge vorbei 🙄

Wenn die Strecke frei ist,die Witterungsbedingungen es zu lassen und man

die Strecke kennt spricht aber nichts dagegen 300 zu fahren.

Bevor jetzt wieder jemand kommt und fragt ob Ich überhaupt schon mal

300 gefahren bin: Nein aber 265 und wenn meinem damaligen Toyota

Supra nicht die PS ausgegangen wären wär Ich sicher auch noch schneller

gefahren.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von wkienzl



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Na das nenne ich doch mal eine ehrliche Einschätzung.
Danke.

Eines wurde noch vergessen.
Keiner der "gewöhnlichen"VT's verzeiht mir den Ausdruck ist in der Lage ein so schnelles Fahrzeug (mit 300) auf der Überholspur richtig einzuschätzen. Der ist viel schneller da als wir uns es vorstellen können

Nein, ist es nicht!

Man muss auch nicht exact einschätzen, ob sich da nun jemand mit 300km/h oder lediglich 250km/h von hinten annähert, man sollte lediglich in der Lage sein Entfernungen & Geschwindigkeiten insoweit abzuschätzen, dass man die richtige Entscheidung bezüglich seines geplanten Spurwechsels treffen kann.
DAS ist eine simple Grundvoraussetzung, um ein KFZ sicher im Strassenverkehr zu bewegen (übrigens vollkommen Geschwindigkeitsunabhängig).

Und im Zweifelsfalle heisst es warten!

Nochmal zum Thema 300km/h(+).

Diese Geschwindigkeiten lassen sich problemlos auf der BAB realisieren. Allerdings müssen die entsprechenden Voraussetzungen in Bezug auf Streckenführung, Verkehrsdichte, Witterung und Fertigkeiten/Erfahrungen des Fahrers gegeben sein.

Zudem sind diese Geschwindigkeiten meist nur kurzzeitig realisierbar.

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz


Was belegt werden kann ist das es auf Deutschen Autobahnen kein sicherheitsproblem gibt.

Das ist deine subjektive Empfindung, empfindlichere Naturen Mimosen, enteierte Sitzpinkler und Berufs-Betroffene sehen das anders.

Ich habe mal entsprechend der Realität korrigiert...😛😁

ich versuche mal die letzten 5 bis 10 seiten zuvor zusammen zu fassen
(weiter zurück zu lesen ist mir zu anstrengend)

freie strecken abschnitte sollten bleiben, vorausgesetzt man ist alleine unterwegs (was selten vorkommt und am besten bei einem EM oder WM- endspiel wahrscheinlich wird)... ich traue mir auch noch höhere theoretische geschwindigkeiten über 300km/h zu... aber nur alleine ohne jemand überholen zu müssen, wo ich nicht sicher sein kann, ob er urplötzlich auf meine spur rüberzieht... egal ob aus unachtsamkeit, schwächeanfall oder sonstigen unvorhergesehen ursachen.
diese sorgen begleiten mich stets und das eignest du dir mehr oder weniger an, wenn du bereits um 2 millionen km mit auto, lkw und motorrad in über 30 jahren fahrpraxis absolviert hast.
ich nenne es ganz nüchtern erfahrung... in den meisten fällen geht es gut, nur ein restrisiko bleibt und ist nun mal mit steigender geschwindigkeit überproportional mit ansteigend.

hier wird behauptet, man könne ja nur 200km/h fahren und das wäre gefahrlos.
und ich behaupte, 200 sind auch noch echt sehr schnell, wenn urplötzlich eine brenzlige situation entsteht, wie ein unverhoffter spurwechsel, oder ein nicht vorherbares fahrmanöver durch unsichere/ unerfahrene vt ausgelöst wird, mit dem man zu jeder zeit rechnen muss.
das hört sich für manchen evtl. abgedroschen und ängstlich an, nur mit zunehmender fahrpraxis und zunehmendem alter wird man automatisch nachdenklicher und vorsichtiger.
ist eine tatsache und auch ich habe mich nicht immer richtig und angepasst verhalten. so wird es diese vt immer geben.
es kommen neue unerfahrene dazu und die älter werdenden vt werden auch nicht mehr sicherer!

ist jedem hier bewusst, wie viele beinahe-unfälle tagtäglich statt finden? ich will mich nicht als den superfahrer hier hinstellen, aber ich habe so manchem schon das leben gerettet, weil ich vorab die situation "roch" und noch rechtzeitig entsprechende fahr- bzw. bremsmanöver einleiten konnte.

die brenzligen situationen sind zum glück sehr selten, nur wenn sie plötzlich auftauchen ist jeder km/h weniger, der mit der "waffe" auto an bewegungsenergie geringer ist "gold wert".

ich versuche hier auch verständlich zu beschreiben, das ja nicht umsonst in den seitenstrassen oft schon 30, innerorts sonst 50 und ansonsten ohne beschilderung max. 100km/h ausserorts erlaubt sind.
auf AB ist die situation ja weit entschärft, da kein quer- und gegenverkehr, keine ampeln...
aber in den größten gefahrenstellen auf AB in baustellenbereichen ist ja auch nicht umsonst limitiert.
die leute sind träge und nach längerer etappe geradeaus so mancher mit baustellenbiegungen zu anfang dann bereits überfordert, wenn das tempo nicht stark gedrosselt wurde.

ich wundere mich immer wieder, wo an welchen stellen leute mit ihren autos verunglücken!
da würde ich mir teils nahezu doppeltes tempo zutrauen und noch klar kommen.
dann ist immer die rede von raserei.
aber ich denke, die meisten unfälle passieren durch fahrfehler wie plötzliches zu starkes verreissen des lenkrads. solche anfängerfehler machen sogar schon bei relativ niedrigem tempo einen fahrer zum hilflosen beifahrer!
und genau diese hast du täglich hinter, neben und vor allem vor dir!

mein fazit:
je schneller, je mehr restrisiko und zwar nicht nur bei doppeltem tempo doppeltes risiko, sondern im quadrat ansteigend!

ich kann aus erfahrung vom urlausort auf der insel sizilien berichten. dort wird zum teil wie der henker gefahren und mal eben eine 2-spurige strasse zur 3-spurigen erklärt.
da passen wirklich die allermeisten vt aufeinander aktiv auf und halten blickkontakt. es wird auch nicht sofort die lichthupe, fanfare oder der vogel gezeigt. nein man macht ganz selbstverständlich dem schnelleren platz. ich mag diese fahrweise sehr und fühle mich dort pudelwohl, weil ich da auch "angepasst" wie einheimische mal drängle und meist zügig unterwegs bin.

wenn alle vt sich ihrer gefahr permanent bewusst wären und ein jeder auf den anderen achten würde, dann bräuchte man auch nicht über ein aTL diskutieren.
da aber leider keine realität und nur wunschdenken wird ein aTL so lange diskutiert, bis es spruchreif und irgendwann von der mehrheit akzeptiert wird!

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude



Zitat:

Original geschrieben von wkienzl


Eines wurde noch vergessen.
Keiner der "gewöhnlichen"VT's verzeiht mir den Ausdruck ist in der Lage ein so schnelles Fahrzeug (mit 300) auf der Überholspur richtig einzuschätzen. Der ist viel schneller da als wir uns es vorstellen können

Nein, ist es nicht!

Man muss auch nicht exact einschätzen, ob sich da nun jemand mit 300km/h oder lediglich 250km/h von hinten annähert, man sollte lediglich in der Lage sein Entfernungen & Geschwindigkeiten insoweit abzuschätzen, dass man die richtige Entscheidung bezüglich seines geplanten Spurwechsels treffen kann.
DAS ist eine simple Grundvoraussetzung, um ein KFZ sicher im Strassenverkehr zu bewegen (übrigens vollkommen Geschwindigkeitsunabhängig).

Und im Zweifelsfalle heisst es warten!

Ne , ne Du, 300 Kmh von hinten als Fliegenschiss im Spiegel einschätzen zu können ist keine Grundvorraussetzung um ein KFZ sicher im Verkehr führen zu können. Da gibt es andere wichtige Tugenden.

Sorry, aber da bringst Du etwas durcheinander.

Man muss mit der Masse umgehen können, wer schneller als die Masse fährt, muss als Grundvorraussetzung das Verhalten der Masse einschätzen können.

So wird dir das jede höhere Instanz erklären.

merke: Nicht 99 müssen sich nach einem richten, sondern einer muss sich nach 99 richten. Tut er es nicht bewegt er sich unfair und kontraproduktiv für den allgemeinen Verkehrsfluss im Straßenverkehr.

Im Zweifelsfalle heist es für den Schnellen seine Geschwindigkeit anzupassen.

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Das ist deine subjektive Empfindung, empfindlichere Naturen Mimosen, enteierte Sitzpinkler und Berufs-Betroffene sehen das anders.

Ich habe mal entsprechend der Realität korrigiert...😛😁

Deine Realität entspricht aber nicht der allgemen gültigen Realität.

Deine komischen Begriffe, bzw. Verunglimpfungen sind etwas für den Arsch und überflüssig.

In solchen Momenten wünsche ich Dir auch mal einen Schicksalsschlag. Dann würde ich gerne mal Dein dummes Gesicht in Verbindung Deines Wortschatzes sehen.

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Nein, ist es nicht!

Man muss auch nicht exact einschätzen, ob sich da nun jemand mit 300km/h oder lediglich 250km/h von hinten annähert, man sollte lediglich in der Lage sein Entfernungen & Geschwindigkeiten insoweit abzuschätzen, dass man die richtige Entscheidung bezüglich seines geplanten Spurwechsels treffen kann.
DAS ist eine simple Grundvoraussetzung, um ein KFZ sicher im Strassenverkehr zu bewegen (übrigens vollkommen Geschwindigkeitsunabhängig).

Und im Zweifelsfalle heisst es warten!

Ne , ne Du, 300 Kmh von hinten als Fliegenschiss im Spiegel einschätzen zu können ist keine Grundvorraussetzung um ein KFZ sicher im Verkehr führen zu können. Da gibt es andere wichtige Tugenden.
Sorry, aber da bringst Du etwas durcheinander.

Man muss mit der Masse umgehen können, wer schneller als die Masse fährt, muss als Grundvorraussetzung das Verhalten der Masse einschätzen können.

So wird dir das jede höhere Instanz erklären.

merke: Nicht 99 müssen sich nach einem richten, sondern einer muss sich nach 99 richten. Tut er es nicht bewegt er sich unfair und kontraproduktiv für den allgemeinen Verkehrsfluss im Straßenverkehr.

Im Zweifelsfalle heist es für den Schnellen seine Geschwindigkeit anzupassen.

Nochmal explizit für Dich:

Der Spurwechselwillige hat sich VOR einleiten desselben davon zu überzeugen, dass er niemand anderen gefähdet und (wenn er eine gute Kinderstube hatte) auch niemenden über Gebühr behindert! Das gilt auf deutschen ABen auch für die seltenen 300+ Fahrer...

Unabhängig davon sollte der Schnellfahrer natürlich auch nicht kopflos seine Geschwindigkeit durchdrücken wollen und im Zweifelsfalle das Pedal lupfen, da bin ich ganz bei Dir!

Bezüglich Deiner These 99 müssen sich nicht nach einem richten, ein bescheidenes Beispiel...

Wenn man nun Personalverantwortung für knapp 60 Mitarbeiter hat... Rate mal nach wem die sich richten (müssen)...😁

Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz



Zitat:

Original geschrieben von wkienzl


Die 2 s regel kannst aber in die Botanik befördern,wenn der auf der rechten Spur überholen will und den Überflieger falsch einschätzt.

Es ging jezt um den Sicherheitsabstand.

Der ist aber dann verdammt schnell ganz ordentlich unterschritten

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Ne , ne Du, 300 Kmh von hinten als Fliegenschiss im Spiegel einschätzen zu können ist keine Grundvorraussetzung um ein KFZ sicher im Verkehr führen zu können. Da gibt es andere wichtige Tugenden.
Sorry, aber da bringst Du etwas durcheinander.

Man muss mit der Masse umgehen können, wer schneller als die Masse fährt, muss als Grundvorraussetzung das Verhalten der Masse einschätzen können.

So wird dir das jede höhere Instanz erklären.

merke: Nicht 99 müssen sich nach einem richten, sondern einer muss sich nach 99 richten. Tut er es nicht bewegt er sich unfair und kontraproduktiv für den allgemeinen Verkehrsfluss im Straßenverkehr.

Im Zweifelsfalle heist es für den Schnellen seine Geschwindigkeit anzupassen.

Nochmal explizit für Dich:

Der Spurwechselwillige hat sich VOR einleiten desselben davon zu überzeugen, dass er niemand anderen gefähdet und (wenn er eine gute Kinderstube hatte) auch niemenden über Gebühr behindert! Das gilt auf deutschen ABen auch für die seltenen 300+ Fahrer...

Unabhängig davon sollte der Schnellfahrer natürlich auch nicht kopflos seine Geschwindigkeit durchdrücken wollen und im Zweifelsfalle das Pedal lupfen, da bin ich ganz bei Dir!

Nochmal explizit für Dich:

Der 300+ Fahrer hat auch nach deutschem Gesetz eine Verantwortung die er in der Regel nicht tragen kann. Er hat die Plicht noch bevor er erkannt wird, zu erkennen, das da jemand ist, der eventuell gleich aus ganz alltäglichen Gründen die Spur wechseln wird.
Wenn er es nicht erkennt hat er den ersten Fehler gemacht.
Dann hat er sich, noch bevor derjenige der die Spur wechseln wird eine Entscheidung treffen kann, selbst die Entscheidung zu treffen, seine Geschwindigkeit zu drosseln.

ER DARF LEDIGLICH SEINE 300+ FAHREN WENN KEINE ANDERE MENSCHENSEELE VON SEINEM HANDELN BEEINFLUSST WIRD !

Und der 300+ Fahrer muss immer mit dem Gedanken unterwegs sein das Otto Normal sich absolut nicht so mit der Materie beschäftigt wie wir hier.

hy thorben,
ich verstehe dich evtl am besten hier, da unsere 2 autos zu den schnelleren zählen, werden wir ähnliche erfahrungen bereits hinter uns haben🙂
du schreibst:
<Der Spurwechselwillige hat sich VOR einleiten desselben davon zu überzeugen, dass er niemand anderen gefähdet und (wenn er eine gute Kinderstube hatte) auch niemenden über Gebühr behindert! Das gilt auf deutschen ABen auch für die seltenen 300+ Fahrer...>

da hast du recht, nur bekommst du das nicht in jeden der köpfe aller vt hinein.
wieviele ausbremser und hobby-verkehrserzieher fahren tagtäglich vor bzw. neben einem?
zu viele, und darunter sind richtige (sorry😉) "drecksäcke",
die dann auch noch vor dem richter recht erhalten, wenn mal was passiert.
ich meine mit "drecksäcke" diejenigen skrupellosen charakterschweine von vt, welche absichtlich sich und andere gefährden, indem sie einen absichtlich ausbremsen und extra die spur wechseln... nicht zum überholen, nein nur zum ärgern des schnell ankommenden hintermanns. also ich erlebe sowas regelmäßig und habe mir bei sogar nur geringem verkehr abgewöhnt schnell zu fahren und zu drängeln. mit schnell meine ich das, was ein M5 oder M6 hergibt!

das mache ich sonntag morgens bei sonnenaufgang... da ist die A8 und A81 wie leer gefegt und da macht es noch spaß ohne reue. auf urlaubsfahrten sage ich mir bzw. meiner frau: sollen die mich doch alle überholen, daheim dann bei revierfahrten (wie du es cool umschreibst) verblase ich dann ab und an wieder den ein oder anderen, das er meint er stehe und pflückt blümchen!

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Ich habe mal entsprechend der Realität korrigiert...😛😁

Deine Realität entspricht aber nicht der allgemen gültigen Realität.
Deine komischen Begriffe, bzw. Verunglimpfungen sind etwas für den Arsch und überflüssig.

In solchen Momenten wünsche ich Dir auch mal einen Schicksalsschlag. Dann würde ich gerne mal Dein dummes Gesicht in Verbindung Deines Wortschatzes sehen.

Siest Du das unterscheidet uns halt...

ICH neige nicht dazu anderen Menschen negative Dinge zu wünschen, auch wenn dieser nicht meine Meinung teilt.

Allerdings bin ich der Meinung, dass es mehr als an der Zeit ist mal gewisse Dinge deutlich zu artikulieren!

Dieses elende "ich bin ein Opfer"/"ich gehöre einer bemitleidenswerten Minderheit an und deshalb möchte ich andere Menschen bevormunden" Gebrabbel ist so langsam unerträglich, vor allem da es meist von jenen kommt, die lediglich zu bequem/nicht willens sind an ihrer Situation etwas zu ändern (nicht nur bezüglich des Strassenverkehrs).

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Nochmal explizit für Dich:

Der Spurwechselwillige hat sich VOR einleiten desselben davon zu überzeugen, dass er niemand anderen gefähdet und (wenn er eine gute Kinderstube hatte) auch niemenden über Gebühr behindert! Das gilt auf deutschen ABen auch für die seltenen 300+ Fahrer...

Unabhängig davon sollte der Schnellfahrer natürlich auch nicht kopflos seine Geschwindigkeit durchdrücken wollen und im Zweifelsfalle das Pedal lupfen, da bin ich ganz bei Dir!

Nochmal explizit für Dich:

Der 300+ Fahrer hat auch nach deutschem Gesetz eine Verantwortung die er in der Regel nicht tragen kann. Er hat die Plicht noch bevor er erkannt wird, zu erkennen, das da jemand ist, der eventuell gleich aus ganz alltäglichen Gründen die Spur wechseln wird.
Wenn er es nicht erkennt hat er den ersten Fehler gemacht.
Dann hat er sich, noch bevor derjenige der die Spur wechseln wird eine Entscheidung treffen kann, selbst die Entscheidung zu treffen, seine Geschwindigkeit zu drosseln.

ER DARF LEDIGLICH SEINE 300+ FAHREN WENN KEINE ANDERE MENSCHENSEELE VON SEINEM HANDELN BEEINFLUSST WIRD !

Und der 300+ Fahrer muss immer mit dem Gedanken unterwegs sein das Otto Normal sich absolut nicht so mit der Materie beschäftigt wie wir hier.

Liest Du eigentlich meine postings komplett und bemühst Dich auch den Inhalt zu verstehen...😕

Ich habe hier schon mehrfach darauf hingewiesen, dass BEIDE (Schnell-und Langsamfahrer) in der Pflicht sind, sich entsprechend der konkreten Verkehrssituation zu verhalten!

Dir scheint es lediglich um die "Heiligsprechung" des Langsamfahrers zu gehen...🙄

Oder ist es schlichet Rechthaberei? Aber glaube mir, die konsequente Anwendung dieses überflüssigen Wesenszuges im Strassenverkehr kann (im worstcase) zu akuter Lebenszeitverkürzung führen...🙄

Da sollten wir uns doch wohl (fast) alle einig sein...

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