Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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127892 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz



Zitat:

Original geschrieben von dodo32


Richtig! Ich kann das Wort "entspannt" im Zusammenhang mit dem Autofahren langsam nimmer lesen. Die fahren dann auch ganz "entspannt" auf der Landstraße an den nächsten Baum. Waren ja nur 80. Sogar 20 langsamer als auf dem Schild. Und die Reifen, ja, die hatten noch die gesetzliche Mindestprofiltiefe. Dumm war nur, dass die Schlappen schon 8 Jahre alt waren und von Linglong. Darüber hinaus hatte der Gesetzgeber vergessen, Schneewehen zu verbieten 🙄

😁😁😁😁

Benuzt du LingLong auch immer als Überbegriff für China-Plastikreifen? 😁

Da solltest du lieber den Chinesischen Verkehrsminister fragen!

Namens: UM-LEI-DUNG !🙂

Zitat:

Original geschrieben von Cohni


Die zweite Sache sind die Opferzahlen auf der BAB, welche zwischen 2007 und 2010 deutlich zurück gegangen sind, wobei es ja fest steht, dass der Rückgang auf den freien Abschnitten größer war. Das spricht natürlich gegen ein aTL.

Der Thread nähert sich offenkundig dem Ende. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Cohni


Aber auch scheint es nicht so klar zu sein, aus welchem Grund dieser Rückgang geschah. Werden die Autos immer sicher? Zweifelsohne, aber ist ein allmählicher Austausch des Fahrzeugbestandes innerhalb dieser statistisch kurzen Zeit überhaupt so gravierend messbar? Was ist passiert?

Trotz guter Frage wenig Resonanz. 😠

Zitat:

Original geschrieben von Cohni


Ich habe eine kleine Theorie, die gerne auseinander genommen werden kann.

Besteht nicht die Möglichkeit, dass in den letzten Jahren aufgrund der gestiegenen Kraftstoffpreise der Anteil schnell fahrender VT's derart abgenommen hat, dass die Gesamtopferzahlen zurückgingen?

Das wiederum könnte ein Indiz für das aTL sein, denn dies würde auch den unterschiedlichen Anteil der limitierten und unlimitierten Strecken beim Rückgang im Ansatz erklären.
Auf den limitierten Strecken wäre das geschwindigkeitsmäßige Sicherheitspotential logischerweise geringer, so dass dort die Rückläufigkeit weniger zum Tragen kommt.

Ja, das ist er wohl – der letzte Klimmzug, mit dessen Hilfe diese für ProTLer niederschmetternde Verkehrsunfallbilanz einem aTL (dem Bauchgefühl entsprechend 😁) doch nicht im Wege stünde.

Meine tägliche Fahrerfahrung – und wohl auch die etlicher anderer – ist jedoch eine gänzlich andere: Ich habe den Eindruck, dass es in den letzten Jahren erheblich mehr VT gibt, die auf unlim. Strecken hohe Geschwindigkeiten (>160km/h) fahren. Dies würde auch wenig überraschen, da eine Vmax um 200 km/h auch für die Kompaktklasse nix Besonderes ist. Daneben existiert aber nach wie vor ein fester Bestandteil "langsam" fahrender VT, seien es nun Fahrzeuge des stetig zunehmenden Güterfernverkehrs, von Grünkernfressern (🙂) oder höchst unsicheren VT.

Unterstellt, diese Beobachtung ist zutreffend, ergibt sich in Konsequenz, dass der Verkehr auf den unlimitierten Strecken inhomogener (!) geworden ist, und das bei steigender (!) Durchschnittsgeschwindigkeit, da chronisch überlastete Abschnitte erwartungsgemäß in limitierte Abschnitte überführt werden.

Wenn dann, wie es tatsächlich der Fall ist (!), gleichwohl die Opferzahlen auf unlimitierten Strecken in den letzten vier Jahren einen stärkeren Rückgang aufweisen als auf den lim. Strecken, dann sollte imho denkgesetzlich genau in dieser Inhomogenität die Ursache bestehen. Offenbar zwingt diese Inhomogenität zu einer größeren "Grundaufmerksamkeit", die – mithilfe der Statistik erkennbar - wirkungsvoll vor Unbill schützt. Andere empfinden diese "erhöhte", letztlich positive Anspannung jedoch geradezu als Stress und sehnen sich (nichtsahnend?) ein entspannteres Fahren herbei, auch wenn sie durch die ihnen unliebsame Fahrweise so zum Gelingen beitragen.

Zusätzlich könnte der Erfolg der unlimitierten Strecken, auch bedingt durch die (ggf. baulich zugesicherte) geringere Verkehrsdichte in dem Ausbleiben von Pulkbildungen bzw. der wesentlich entzerrteren Fahrweise begründet sein. Wenn ein Fehler im unlim. System auftritt, erfolgt der Unfall zwar womöglich auf insgesamt höherem Geschwindigeitsniveau, jedoch mit gleich "unschädlicher", vglw. niedriger Diffrenzgeschwindigkeit, und sind vor allem mehrheitlich nur wenige involviert (siehe Langwieder-Studie), während bei niedrigeren Geschwindigkeiten (auch Langwieder-Studie) nicht selten 3 oder mehr an tödlichen Verkehrsunfällen beteiligt sind.

Fazit: Limitierte Strecken umgehend ausbauen, um auch hier eine vglw. geringe Verkehrsdichte wie auf den sonstigen Abschnitten zu realisieren, TL-Schilder weg und schon beneiden uns alle ob unserer herausragend positiven Verkehrsunfallbilanz. 😁😉

Na endlich mal 😁
http://www.youtube.com/watch?v=w53AaQRn1kE

Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz


Es gibt keinen, und allein deshalb ist ein aTL aus sicherheitsgründen schwachsinn

völlig einverstanden

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von Felyxorez



Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Aber du weisst ja schon, daß das entspannte Fahren in den USA etwa 3 Mal so viele Verkehrstote, als auf der stressigen (=) bundesdeutschen Autobahn, pro 1 MRD KM traffic zur Folge hat?
Sorry, aber die Unfalltoten auf ein aTL zurückzuführen ist jetzt auch ziemlich albern, oder ?

Also man kann vieles gegen ein aTL sagen, aber einen so signifikanten Anstieg an Verkehrstoten damit jetzt heraufzubeschwören, das ist doch absoluter Unfug.

Wo ist denn von nem Anstieg an Verkehrstoten die Rede? Ist seit langem Fakt, daß dieses Limit Musterländle trotz oder wegen ziemlich genau die 3 fach so hohe Rate tödlicher Unfälle aufweist als wir sie auf unseren Autobahnen haben.

Daß ich bewusst eine Formulierung wählte, die manch einen provoziert ist gewollt! Wenn schon die Limitierer auf reisserische Weise die menschlichen Dramen ausschlachtet, ist eine zarte Anlehnung daran, daß neben der bescheidenen US-Technik, das dortige Limit eben auch zu  nicht notwendiger highspeed-Technik und damit schlechterer Fahrzeugtechnik und geringerer Sicherheitsansprüche an Fahrzeug und Fahrer  sowie viele Vigilanz-Unfälle als Folge des Limits hat.

Du selbst hast weiter oben festgestellt, was für Schrottlauben in der USA herumkurven. Die würden bei 180 auf ner Standard-West-AB, die im Osten sind ja mittlerweile unverschämt gut, auseinanderfallen!

Übrigens sind die Unfälle unserer amerikanischer Beschützer im Raum Ramstein auch erst nachdem so was ähnliches wie ein TÜV für die Amis eingeführt wurde zurückgegangen. (Abzug berücksichtigt. Info von einigen mir persönlich bekannten deutschen Sheriffs).

Kurz gesagt zum Thema USA: Die Schlußfolgerung, daß die USA-Regelung für mehr Unfälle als bei uns, trotz geringerem Traffic, trotz geringerem Transit usw., verantwortlich ist, darfst du mir erst mal widerlegen! Sie ist stichhaltiger als die Behauptung, daß unsere Regelung bei uns mehr Unsicherheit brächte, als ein aTL. Abgesehen von einem absurden aTL von 60 bis 80 km/h!

Zitat:

Original geschrieben von wolf24



Wo ist denn von nem Anstieg an Verkehrstoten die Rede? Ist seit langem Fakt, daß dieses Limit Musterländle trotz oder wegen ziemlich genau die 3 fach so hohe Rate tödlicher Unfälle aufweist als wir sie auf unseren Autobahnen haben.

Daß ich bewusst eine Formulierung wählte, die manch einen provoziert ist gewollt! Wenn schon die Limitierer auf reisserische Weise die menschlichen Dramen ausschlachtet, ist eine zarte Anlehnung daran, daß neben der bescheidenen US-Technik, das dortige Limit eben auch zu  nicht notwendiger highspeed-Technik und damit schlechterer Fahrzeugtechnik und geringerer Sicherheitsansprüche an Fahrzeug und Fahrer  sowie viele Vigilanz-Unfälle als Folge des Limits hat.

Du selbst hast weiter oben festgestellt, was für Schrottlauben in der USA herumkurven. Die würden bei 180 auf ner Standard-West-AB, die im Osten sind ja mittlerweile unverschämt gut, auseinanderfallen!

Übrigens sind die Unfälle unserer amerikanischer Beschützer im Raum Ramstein auch erst nachdem so was ähnliches wie ein TÜV für die Amis eingeführt wurde zurückgegangen. (Abzug berücksichtigt. Info von einigen mir persönlich bekannten deutschen Sheriffs).

Kurz gesagt zum Thema USA: Die Schlußfolgerung, daß die USA-Regelung für mehr Unfälle als bei uns, trotz geringerem Traffic, trotz geringerem Transit usw., verantwortlich ist, darfst du mir erst mal widerlegen! Sie ist stichhaltiger als die Behauptung, daß unsere Regelung bei uns mehr Unsicherheit brächte, als ein aTL. Abgesehen von einem absurden aTL von 60 bis 80 km/h!

🙄

Ich weiss nicht was du gelesen hast, aber ich schrieb zusammengefasst das es sich in den USA meiner Meinung nach von den Ländern mit aTL am angenehmstens fahren liess, aus den geschilderten Gründen. Ich weiss nicht ob das eine Phobie von neo-kolonialismus ist, aber das ist kein Plädierung für ein aTL in Deutschland. Nichtsdestotroz hat deine provokative, bezüglich aTL kontextlose Äusserung zu den Verkehrstoten einen üblen Nachgeschmack, weil sie einen echt schwachen Syllogismus darstellt, der auch aus der Perspektive eines aTL Ablehners einfach nicht schlüssig ist, völlig egal wie provokativ er ist. (Ich versteh immer noch nicht wen genau du dann damit provozieren wolltest.). Deine Theorie das USA ähnliche Tempolimits für mehr Unfälle verantwortlich ist lässt sich nämlich doch falsifizieren, und zwar mit einem Blick durch den Rest Europas, im Fokus: Schweiz und England.

Ultraschräges, USA vergleichbares aTL auf der Autobahn, strikte Kontrollen... und dennoch - weniger Verkehrstote pro Milliarde gefahrene KM. Ist leider so, muss ich auch als Tempolimitegner einsehen. Ich sehe wenn dann ein Grund für die hohen Unfallzahlen der Amis in der nierdigen Verkehrsausbildung, den, wie du schon festgestellt hast, ehr schlechten Karren usw.

Weitere Gegenbeispiele sind jedoch auch z.B. Italien, Griechenland usw. usw.
Quelle für die Zahlen in Europa

Ich verstehe also ehrlich gesagt dein Problem nicht. Ich habe btw. die letzen Seiten keinen Post von einem "Limitierer" Ketzer gelesen. Du etwa ? 😮 Naja, wo kein Feind ist, da wird einer herargumentiert, so sieht es aus. Dann kämpft man zwar gegen Gespenster, aber so lange es der (pseudo) Dialektik dient...

In diesem Sinne. A(anti aTL)men 🙂

PS:
Wo wir gerade dabei sind, und es mich doch interessiert und ich es selbst nicht mag mir Halbwahrheiten rumzuargumentieren:
Hast du irgendwelche Quellen bezüglich der 3-Fach höheren Unfalltoten pro Milliarde KM in den USA ?

Hier wird von 1,13 Verkehrstoten pro 100 Millionen gefahrener Meilen gesprochen, also umgerechnet auf 1 Milliarde Kilometer zirka 7 Tote. (2009)
Zum Vergleich: In Deutschland sind 2007 laut der genannten Quelle 7,1 personen auf eine Milliarde gefahrerne Kilometer verunglückt.

ich weiss, man stösst im Internet auf Widersprüchliche Aussagen, Nachrichten, Dokumente usw. könnte ich dennoch, quasi als Formsache, eine Quelle für deine Behauptung bekommen ? Nur damit ich selbst nicht wie ein Volldepp dastehe, wenn ich selbst damit argumentiere, weil ich im grundegenommen ja deinen Standpunkt vertrete. 😉
Wie gesagt, nur Formsache, das ist kein Argument pro aTL. Das muss scheinbar dazugesagt werden, um nicht als Opfer der Anti-aTL Inquisition zu enden. 😁

Zitat:

Original geschrieben von Beate 53


War im September in Belgien,wo auf Autobahnen nur 120km/h gefahren werden darf.Fand ich total entspannt und könnte man hier auch einführen.

Ja, die Fahrkünste der belgischen Autofahrer sind ja geradezu berüchtigt. Immer nach den Regeln, die Höchstgeschwindigkeit wird auf den Strich eingehalten, die Rücksichtnahme ist noch vieeeeel besser als hier, in welchem Belgien warst du eigentlich ? 🙄Außerdem: wenn du entspannen willst nimm den Bus oder den Zug.Auf der Straße gibt es nichts zu " entspannen " .

Zitat:

Original geschrieben von Beate 53


War im September in Belgien,wo auf Autobahnen nur 120km/h gefahren werden darf.Fand ich total entspannt und könnte man hier auch einführen.

Bin im Oktober 2011 am frühen Sonntagmorgen von HH nach Kassel (und retour) gefahren. Auf dem Hinweg habe ich dort wo es die Verkehrsverhältnisse zuliessen selten die 240km/h unterschritten.

Fand ich äußerst entspannend.
Deshalb bin ich für die Einführung einer Mindestgeschwindigkeit von 240km/h auf der linken, 180 km/h auf der mittleren Spur und ein Verbot der BAB-Nutzung durch Kraftfahrzeuge, die eine bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von unter 140km/h besitzen...😉😁

Na merken wir etwas?😉
Persönliche Vorlieben und Wohlfühlgeschwindigkeiten sind selbstverständlich KEIN Grund für die Einführung einer allgemein(!) gültigen andere Verkehrsteilnehmer bevormundenden Regelung (z.B. aTL).

Zitat:

Original geschrieben von dodo32



Zitat:

Original geschrieben von trixi1262


Richtig,dazu kommt dann fleißig SMS schreiben,Telefonieren,weil eh
langsames Fahren angesagt ist, rumfummeln am Radio, sich von Madame einen Schna..ern lassen 😁 usw. !😁😁😁

Richtig! Ich kann das Wort "entspannt" im Zusammenhang mit dem Autofahren langsam nimmer lesen. ..........

Entspannt ist das Gegenteil von angespannt oder verspannt. Es ist durchaus möglich entspannt und aufmerksam Autozufahren.

Ist ist sogar die sicherste Art und Weise Auto zu fahren 😉

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


Es ist durchaus möglich entspannt und aufmerksam Autozufahren.
Ist ist sogar die sicherste Art und Weise Auto zu fahren 😉

Ne, ist es nicht.Aufmerksamkweit und " Entspannung " passen nicht zusammen.Das sind dann die, die " entspannt " mit 120 auf der linken Spur herumgurken, obwohl rechts kilometerweit alles frei ist und sich anschließend über die pösen " Drängler " aufregen. Das sind die, die vollkommen entspannt ohne Blinker durch die Gegend eiern, dabei entspannt telefonieren, SMS schreiben oder DVDs gucken. Was mich angeht kann ich diese dämliche Phrase auch nicht mehr hören.

Guten morgen,Allerseits !
dann werd ich mal ganz entspannt zur Arbeit kutschen und hoffen,das nicht wieder Rotwild irgendwo auf der Strecke rumkeucht und fleucht !
mfg trixi1262

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan



Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


Es ist durchaus möglich entspannt und aufmerksam Autozufahren.
Ist ist sogar die sicherste Art und Weise Auto zu fahren 😉

Ne, ist es nicht.Aufmerksamkweit und " Entspannung " passen nicht zusammen.Das sind dann die, die " entspannt " mit 120 auf der linken Spur herumgurken, obwohl rechts kilometerweit alles frei ist und sich anschließend über die pösen " Drängler " aufregen. Das sind die, die vollkommen entspannt ohne Blinker durch die Gegend eiern, dabei entspannt telefonieren, SMS schreiben oder DVDs gucken. Was mich angeht kann ich diese dämliche Phrase auch nicht mehr hören.

Es ist gerade eben nicht entspannt nebenbei Dinge zu erledigen. Diese Fahrer sind in diesem Moment überlastet weil andere Tätigkeiten die Rechenleistung rauben. Das sieht man dann an den folgenden Fahrfehlern. Das Handy in der Hand, schalten, Nummern eintippen, gerade das führt ja zur Verspannung.

Ich wette daß Du aber bei Tempo 160-180 recht entspannt am Steuer sitzt. Tust Du das nicht ist das schlecht für andere Autofahrer.
Wer unentspannt am Steuer sitzt fährt über seinen Verhältnissen.

Aufmerksamkeit ist ja nicht dadurch bedingt daß man Adrenalinstöße braucht um sicher zu fahren.

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern



Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Ne, ist es nicht.Aufmerksamkweit und " Entspannung " passen nicht zusammen.Das sind dann die, die " entspannt " mit 120 auf der linken Spur herumgurken, obwohl rechts kilometerweit alles frei ist und sich anschließend über die pösen " Drängler " aufregen. Das sind die, die vollkommen entspannt ohne Blinker durch die Gegend eiern, dabei entspannt telefonieren, SMS schreiben oder DVDs gucken. Was mich angeht kann ich diese dämliche Phrase auch nicht mehr hören.

Es ist gerade eben nicht entspannt nebenbei Dinge zu erledigen. Diese Fahrer sind in diesem Moment überlastet weil andere Tätigkeiten die Rechenleistung rauben. Das sieht man dann an den folgenden Fahrfehlern. Das Handy in der Hand, schalten, Nummern eintippen, gerade das führt ja zur Verspannung.

Ich wette daß Du aber bei Tempo 160-180 recht entspannt am Steuer sitzt. Tust Du das nicht ist das schlecht für andere Autofahrer.
Wer unentspannt am Steuer sitzt fährt über seinen Verhältnissen.

Aufmerksamkeit ist ja nicht dadurch bedingt daß man Adrenalinstöße braucht um sicher zu fahren.

Komm nicht mit der fadenscheinigen Argumentation der Überlastung des Gehirns. Sie wird gern genommen, ist aber schlicht falsch.

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern



Wer unentspannt am Steuer sitzt fährt über seinen Verhältnissen.

Konzentriert und angespannt ist angesagt. Wir sind hier nicht in der australischen Wüste wo es höchstens eine Wanderratte erwischen kann.

Zitat:

Original geschrieben von Elk_EN



Zitat:

Original geschrieben von Cohni


Die zweite Sache sind die Opferzahlen auf der BAB, welche zwischen 2007 und 2010 deutlich zurück gegangen sind, wobei es ja fest steht, dass der Rückgang auf den freien Abschnitten größer war. Das spricht natürlich gegen ein aTL.
Der Thread nähert sich offenkundig dem Ende. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Elk_EN



Zitat:

Original geschrieben von Cohni


Aber auch scheint es nicht so klar zu sein, aus welchem Grund dieser Rückgang geschah. Werden die Autos immer sicher? Zweifelsohne, aber ist ein allmählicher Austausch des Fahrzeugbestandes innerhalb dieser statistisch kurzen Zeit überhaupt so gravierend messbar? Was ist passiert?
Trotz guter Frage wenig Resonanz. 😠

Das ist der Verdienst der Abwrackprämie! 😁😁😁😁😁

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