Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
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127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Ich fühle mich da auch nicht wirklich angesprochen, da ich nie direkt für ein aTL argumentiere, kritische Meinungen werden halt blos immer schnell in diese Ecke geschoben, liegt halt am Verständnis.
hmm... Komisch ich habe den eindruck das du auch immer nur in eine richtung Kritisch bist... Da konn schonmal der berechtigte verdacht aufkommen das du Pro-aTL bist.
Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Mir geht es aber auf den Sender das von bestimmten Leuten immer wieder Beschimpfungen in die gleiche Richtung gehen. Unberechtigt, in meinen Augen zumindestens. Das fördert nicht die faire Diskussion und schafft kein Vertrauen.Wir haben es doch auch geschafft.
Wer sich so hochnäsig verhält wie einige limitierer hier hat auch keine bessere behandlung zu erwarten als die die er anderen zukommen lässt.+
Ich sage häufig dinge nicht die mir manchmal in de sinn kommen, ich kann mich aber beherrschen.
Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Ich war fast nie mit der Mehrheit.Wie sang es Reinhard Mey so schön: " Rechnet mit mir nicht beim Fahnenschwenken, gleiche welcher Farbe sie auch sei ". Ich laß mir halt nicht gerne von anderen vorschreiben was ich zu tun und zu lassen habe.Damit bin ich schon öfter angeeckt, hier auch.Vernünftige Argumente für ein aTL: bitte sehr. Meist kommt aber nur idiologischer Mumpitz.
Kann man so auch für mich als gültig erklären.
Zum Glück wird das Tempolimit ganz von selbst und ganz freiwillig kommen: bei einem Spritpreis von 2 - 3 €. Alles nur eine Frage der Zeit!
Zitat:
Original geschrieben von Paolo1234
Zum Glück wird das Tempolimit ganz von selbst und ganz freiwillig kommen: bei einem Spritpreis von 2 - 3 €. Alles nur eine Frage der Zeit!
Trugschluss, dann braucht es doch kein zusätzliches limit. Das ist ja schon durch den Spritpreis geregelt, dass noch mehr Leute drauf achten... aber bis es soweit kommt... gähn.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Paolo1234
Zum Glück wird das Tempolimit ganz von selbst und ganz freiwillig kommen: bei einem Spritpreis von 2 - 3 €. Alles nur eine Frage der Zeit!
Das hat man schon öfter gesagt.....Laß dir was neues einfallen....😮
Zitat:
Original geschrieben von gurusmi
Es zeigt sich doch mal wieder deutlich, daß Du die Lage verkennst. Zuerst meinst Du, Du hättest das Killerargument gefunden. Das erweist sich aber dann als haltlos. Und daraufhin redest Du Dich heraus.
Es wäre einfacher, einfach zu sagen. Sorry, hast recht. Aber dies geht ja auch nicht. Am Schluß könnte sich ja herausstellen, daß Deine Meinung als solche falsch ist und Du sie revidieren müsstest. Und das geht mit dem Ego natürlich nicht...
Zitat:
Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Leuten die Nachts etwas langsamer fahren und anderen. Beide können auf die gleichen negativen Umstände treffen, bloß stehen die Chancen gut daß der langsamere im Dunkeln ein wesentlich größeres Potential hat ohne oder mit geringerem Schaden davonzukommen.
Also mal aus dem wahren Leben fürs wahre Leben:
Fahrer A entscheidet sich nachts mit 120 bei relativ geringem Verkehr 6 Stunden lang zu düsen. Schnitt, bei günstigem Verlauf meinetwegen 110 KM. Würde also in etwa Kaiserslautern - Hamburg entsprechen.
Fahrer B entscheidet sich nachts mit seinem mittleren Reisetempo von 180 km/h die Stunde zu fahren. Schnitt, bei vergleichbaren Bedingungen wie sie beim Fahrer A herrschen, sagen wir mal, 145 km/h. Er bräuchte demzufolge etwa 1 1/2 Stunden weniger.
Fahrer A realisiert nicht, dass ihm nach und nach die Konzentration wegdüst, er immer häufiger an irgendwelche Wachmacher, Kaffeepausen denkt. Er realisiert nicht, daß ihm langsam aber sicher Vigilanzprobleme zu schaffen macht und crash! Aus heiterem Himmel und für ihn und alle, incl. Polizisten unverständlich, baut er auf schnurgerader Strecke nen Unfall. Die Sheriffs können es sich nur damit erklären, daß er "zu schnell gefahren ist", machen ihr Kreuzchen in ihrem Aufnahmeprotokoll bei "zu schnell", weil sie messerscharf folgern, daß er dann, wenn er langsamer gefahren wäre, den Unfall bestimmt nicht gebaut hätte. Was haben wir aber tatsächlich? Richtig, einen Monotonie-, einen "Zu-langsam-Unfall", als daß Aufmerksam!
Der Fahrer B, passt sich an die Gegebenheiten an, behält generell seine mittlere Aufmerksamkeit in nem breiten Focus, die er jeweils entsprechend der Verkehrslage auf kritische Situationen fokussiert und sie dann wieder erweitert.
Es entstehen keine Monotonieprobleme, weil angepasst an die Gesamtsituation fahrend und bevor er dann auch noch hundemüde wird, trudelt er rund 1 1/2 Stunden früher an seinem Ziel an!
Frage, wo wird mehr Sicherheit möglich sein? Bei Fahrer A oder Fahrer B? Und wodurch erklärt sich die verhältnismäßig niedrigen Unfallzahlen auf den Autobahnen, durch Fahrer der Gruppe A oder der Gruppe B?
Meine eigenen Erfahrungen sprechen dafür, ebenso wie die Ergebnisse der Stressforschung aus dem Lager der Mediziner und vor allem der Psychologen, daß tatsächlich die Gruppe A, weil dem Hypostress unterliegend, mehr Unfälle baut, als die Gruppe B. Diese Gruppe von Fahrern sorgt im Gegenteil sehr häufig dafür, weil sie Fehler anderer eher ausbügelt, dass auch diese Gruppe ne Chance hat gesund nachhause zu kommen!
In diesem Fall ist es mir eindeutig lieber ein Schadensereignis, welches auch relativ selten sein mag mit geringen Konsequenzen zu haben als ein Autofahrerleben Zeitgewinn oder Spaß nachts zu erleben und bei diesem Ereignis ggf. ins Gras zu beißen.
Zitat:
Nachts langsamer zu fahren ist einfach nur vorsichtig, trotzdem erfüllt es seinen Zweck.
Ich habe Nachsicht mit deiner Vorsicht, nur weshalb meinst du andere mit deiner Vorsicht in Gefahr bringen zu wollen? Niemand hindert dich entsprechend deiner Einstellung zu fahren! Von einer Generalisierung auf alle Fahrer als vermeintliche Problemlösung halte ich jedoch gar nichts!
Meinen Big Crash mit Totalschaden und kompletter 360 Grad-Vorwärtsrolle verschulde ich eben der niedrigen Geschwindigkeit von zw. 100-110 km/h! Passte nicht auf, weil mir zu sicher!
Zitat:
Original geschrieben von Paolo1234
Zum Glück wird das Tempolimit ganz von selbst und ganz freiwillig kommen: bei einem Spritpreis von 2 - 3 €. Alles nur eine Frage der Zeit!
Blödsinn, wenn die Fahrer, weil schwäbisch sortiert, langsamer fahren um Sprit zu fahren, zeigt dies, daß wir kein Limit brauchen, weil die Fahrer selbst entscheiden können, was sie für richtig halten.
Und ob du noch von Glück redest, wenn dir dann ein Schläfer mit 130 ins Heck knallt, weil du im Glauben, ist ja alles so schön langsam, brauch ich nicht in den Rückspiegel gucken, ausscherst?
Zitat:
Original geschrieben von Paolo1234
Zum Glück wird das Tempolimit ganz von selbst und ganz freiwillig kommen: bei einem Spritpreis von 2 - 3 €. Alles nur eine Frage der Zeit!
Ich gebe dir vollkommen Recht! Für mich sind die 10,00€ welche ich durch eine Geschwindigkeit von max. 130-140 km/h in einer halben Stunde "verdienen" kann, auch wichtiger als die besagten 30 min irgendwo früher anzukommen!
Aber 1. befinde ich mich mit Vmax 150 bei einem Limit von z.B.130 auch schon im illegalen Bereich und 2. wenn ich auf einer freien AB mal 200 km/h fahren möchte, will ich nicht als Krimineller behandelt werden!
Vor einigen Jahren war ich mit einem Freund auf einer französischen dreispurigen AB unterwegs! Dadurch das die Gebühren recht hoch sind, war die Bahn komplett leer. Kein Auto weit und breit. Mein Freund ließ es so 180 km/h laufen! Als ich den TACHO bei 180 sah, meinte ich nur zu ihm: " Wenn du nicht in den Knast möchtest, würde ich lieber nur max. 140 km/h fahren! Das tat er dann auch!
Darum an alle Limitianer: Wollt ihr wirklich dem Staat die Handhabe zur Kriminalisierung geben, nur weil jemand auf einer menschenleeren AB schneller als 130 km/h gefahren ist!
Jetzt komm aber nicht so; mann könne die Strafen ja nicht so hart machen! Entweder oder! Es gibt kein halbes Tempolimit!
Zitat:
Original geschrieben von wolf24
Ich habe Nachsicht mit deiner Vorsicht, nur weshalb meinst du andere mit deiner Vorsicht in Gefahr bringen zu wollen? Niemand hindert dich entsprechend deiner Einstellung zu fahren! Von einer Generalisierung auf alle Fahrer als vermeintliche Problemlösung halte ich jedoch gar nichts!Meinen Big Crash mit Totalschaden und kompletter 360 Grad-Vorwärtsrolle verschulde ich eben der niedrigen Geschwindigkeit von zw. 100-110 km/h! Passte nicht auf, weil mir zu sicher!
Ich bin eben Anhänger der These wenn man langsam und aufmerksam fährt ist es noch sicherer als schnell und aufmerksam.
Ja es gibt diese Leute die am Steuer einschlafen. Aber wohlmöglich tun die es weil sie zu lange am Steuer sitzen. Passiert auch wenn man 1000 Km mit hohen Geschwindigkeiten fährt. Es ist extrem ratsam alle 2-3 Stunden eine Pause zumachen. Diese 1000 Km mit 130 oder 200 zu fahren ist gleich anstrengend auch wenn der schnellere früher am Ziel ist.
Das schlimmste ist klar, wenn sich Leute Müdigkeit nicht selber eingestehen und Pausen vor sich herschieben um nicht später anzukommen. Das Problem daß sie dabei am schnellsten an der Himmelstür angelangen verdrängen sie komplett.
Das Geheimrezept ist Zeitreserve und gerade im privaten Bereich locker realisierbar.
Die schlimmste Autofahrt meines Lebens war, als ich persönlich einen Vertrag von Essen nach Brüssel bringen mußte und nur noch etwas weniger als 3 Stunden Zeit hatte. Da hab ich mir geschworen nie wieder!
Wie dem auch sei, ich persönlich habe keinerlei Probleme 1000 KmH mit 120-130 zu fahren, aber wir ticken natürlich alle anders.
Zitat:
Original geschrieben von gurusmi
zu 1. Die Kapazitätsberechnungen sind jedoch falsch. Und nu.Zitat:
Original geschrieben von Paolo1234
1. Nein, es gibt da klare Kapazitätsberechnungen.
2. Stimmt, bei Rasern setzen umgekehrt Entzugserscheinungen ein.
3. Eine alte Studie, die wohl aus Lobbygründen wohlweislich nicht mehr wiederholt wurde. Wenn ich mich recht erinnere, waren es damals zwei BMW (PKW) der Oberklasse.
Vielleicht finden Sie es noch im ADAC-Archiv?
zu 2. Die Degeneration trifft aber nachweislich (vgl. Gehirnforschung) die Befürworter eines jeden Limits zuerst.
Zu 3. Ah ja. Eine Studie von 1950? Ich habe diese Studie nicht angeführt. Weshalb sollte ich diese suchen. Du hast sie als Beweiß genannt. Nun fordere ich schlicht die Quelle. Sowas nennt sich wissenschaftliche Arbeit auf Hochschulniveau.Hat die Nanny gerade frei?
@ guru
zu 3. forderst Du - mit Recht - die Quelle
zu 1. schreibst Du selbst jedoch lapidar:
a) heute um 11.48 Uhr > " ist i r g e n d w o in den letzten 200 Jahren wissenschaftlich
widerlegt worden "
b) heute-siehe in diesem Ausschnitt > " Die Kapazitätsberechnungen sind jedoch falsch.
Und nu. "
Abschließend versuchst Du Paolo mit der Frage " hat die Nanny gerade frei ? "
zu deklassieren.
Deine hier beschriebenen Aussagen tragen für mich nicht zu einer fairen und sachlichen
Diskussion bei.
Zitat:
Original geschrieben von webbjoern
Wie dem auch sei, ich persönlich habe keinerlei Probleme 1000 KmH mit 120-130 zu fahren, aber wir ticken natürlich alle anders.
Ich bin 1300km mit >=200 km/h gefahren. Stellenweise auch weit höher. Meine Ex schlief während der gesamten Fahrt. Und dies passierte bei bisher keinem anderen Fahrer...
Zitat:
Original geschrieben von webbjoern
Ich bin eben Anhänger der These wenn man langsam und aufmerksam fährt ist es noch sicherer als schnell und aufmerksam.Zitat:
Original geschrieben von wolf24
Ich habe Nachsicht mit deiner Vorsicht, nur weshalb meinst du andere mit deiner Vorsicht in Gefahr bringen zu wollen? Niemand hindert dich entsprechend deiner Einstellung zu fahren! Von einer Generalisierung auf alle Fahrer als vermeintliche Problemlösung halte ich jedoch gar nichts!Meinen Big Crash mit Totalschaden und kompletter 360 Grad-Vorwärtsrolle verschulde ich eben der niedrigen Geschwindigkeit von zw. 100-110 km/h! Passte nicht auf, weil mir zu sicher!
Ja es gibt diese Leute die am Steuer einschlafen. Aber wohlmöglich tun die es weil sie zu lange am Steuer sitzen. Passiert auch wenn man 1000 Km mit hohen Geschwindigkeiten fährt. Es ist extrem ratsam alle 2-3 Stunden eine Pause zumachen. Diese 1000 Km mit 130 oder 200 zu fahren ist gleich anstrengend auch wenn der schnellere früher am Ziel ist.
Das schlimmste ist klar, wenn sich Leute Müdigkeit nicht selber eingestehen und Pausen vor sich herschieben um nicht später anzukommen. Das Problem daß sie dabei am schnellsten an der Himmelstür angelangen verdrängen sie komplett.
Das Geheimrezept ist Zeitreserve und gerade im privaten Bereich locker realisierbar.
Die schlimmste Autofahrt meines Lebens war, als ich persönlich einen Vertrag von Essen nach Brüssel bringen mußte und nur noch etwas weniger als 3 Stunden Zeit hatte. Da hab ich mir geschworen nie wieder!
Wie dem auch sei, ich persönlich habe keinerlei Probleme 1000 KmH mit 120-130 zu fahren, aber wir ticken natürlich alle anders.
Tolles Argument für ein Limit! Ich fahre mehrmals im Jahr nach Rumänien! Ab deutsche Grenze alles nur mit Limit! Glaubst du wirklich, das ich die letzten 300 km schön Strich erlaubte Geschwindigkeit fahre, nachts um halb drei? Da gibts nur Feuer! Scheiß auf ein Limit! Scheiß auf die 50,00 € Strafe, falls irgendwo ein Bulle ist! Ist aber nicht! Alter "Rasertrick", hänge dich hinter einen, der deine Wohlfühlgeschwindigkeit fährt und die Polizei hält zu 99 % das Auto vor dir an!
Zitat:
Original geschrieben von touaresch
@ guruZitat:
Original geschrieben von gurusmi
zu 1. Die Kapazitätsberechnungen sind jedoch falsch. Und nu.
zu 2. Die Degeneration trifft aber nachweislich (vgl. Gehirnforschung) die Befürworter eines jeden Limits zuerst.
Zu 3. Ah ja. Eine Studie von 1950? Ich habe diese Studie nicht angeführt. Weshalb sollte ich diese suchen. Du hast sie als Beweiß genannt. Nun fordere ich schlicht die Quelle. Sowas nennt sich wissenschaftliche Arbeit auf Hochschulniveau.Hat die Nanny gerade frei?
zu 3. forderst Du - mit Recht - die Quelle
zu 1. schreibst Du selbst jedoch lapidar:
a) heute um 11.48 Uhr > " ist i r g e n d w o in den letzten 200 Jahren wissenschaftlich
widerlegt worden "b) heute-siehe in diesem Ausschnitt > " Die Kapazitätsberechnungen sind jedoch falsch.
Und nu. "Abschließend versuchst Du Paolo mit der Frage " hat die Nanny gerade frei ? "
zu deklassieren.Deine hier beschriebenen Aussagen tragen für mich nicht zu einer fairen und sachlichen
Diskussion bei.
1. Jahre? Mir dünkte ich hätte Seiten geschrieben.
2. Deine Schlußfolgerung ist wie vieles andere hier im Forum,äußerst subjektiv...
Ach Leutz kommt!!! Bitte in der Zeit von 8 Uhr bis 16 Uhr wenn ich Arbeiten bin nicht Posten. Ist doch Schei..e wenn ich 10 Seiten lesen soll. Treffen sich hier nur Urlauber, Krank geschriebene und Arbeitsuchende in dem Thread??? 😁😁😁
Interessant ist heute ein Bericht in der Bildzeitung zum Thema CO2...
Die CO2-Lüge
Renommiertes Forscher-Team behauptet: Die Klima-Katastrophe ist Panik-Mache der Politik...
Von PROF. WERNER WEBER (TU Dortmund)
Steht die Menschheit vor einer selbstgemachten Klima-Katastrophe? Oder ist die globale Erwärmung nur eine große CO2-Lüge hysterischer Wissenschaftler? Ein Autorenteam um Hamburgs Ex-Umweltsenator Fritz Vahrenholt* gibt Entwarnung!
Die Klima-Katastrophe sei die Erfindung von Politikern und UN-Wetterforschern! In Wahrheit sei die Sonne mindestens genauso verantwortlich für die Temperaturschwankungen der Erde wie CO2! Exklusiv für BILD haben die Autoren ihre Thesen zusammengefasst.
Teil 1: Was der Weltklimarat der UNO verschweigt
Klimahorror-Warnungen prasseln auf uns hernieder: Hitzewellen, Wirbelstürme, biblische Fluten sollen den Planeten bald heimsuchen. Endzeitstimmung! Schon in der Schule bekommen Kinder eingetrichtert: Das alles haben wir uns selbst eingebrockt. Ab 2020 sollen wir Industrieländer daher jedes Jahr 100 Mrd. US-Dollar an die Entwicklungsländer zahlen zur Wiedergutmachung angeblicher Klimaschäden.
Fest steht: In den letzten 150 Jahren ist es auf unserem Globus um überschaubare 0,8°C wärmer geworden. Der allwissende Weltklimarat der Vereinten Nationen erklärt uns, dass die Erwärmung fast vollständig durch das böse CO2 entstanden sei. Und wenn unsere Abgase schon bisher fast ein Grad Erderwärmung verschuldet hätten, dann würden bis Ende des Jahrhunderts schnell ein paar weitere Grade dazukommen.
Was wäre, wenn sich die UN-Organisation irrt? Können wir diesen Experten wirklich blind vertrauen, sind sie tatsächlich unabhängig?
Wer die Fakten genau prüft, kommt zu einem anderen Ergebnis: Weniger als die Hälfte der bisherigen Erwärmung von 0,8°C geht wohl auf das Konto des Menschen. Mit der anderen Hälfte haben wir rein gar nichts zu tun!
Denn der Hauptschuldige an den Klimaschwankungen ist unsere liebe Sonne!
Zwar strahlt das Sonnenlicht sehr gleichmäßig. Zu gleichmäßig, um bei uns größere Klimaschwankungen zu erzeugen. Aber die Sonne hat auch Sonnenflecken. Mal ist sie sehr aktiv, hat viele und große Flecken, von denen starke Magnetfelder ausgehen. Mal hat sie wenige und sehr kleine. Dies geschieht in Zyklen von 11 Jahren. Es gibt weitere Zyklen, einige dauern Jahrhunderte, andere dauern Jahrtausende.
Auf der Erde hinterlässt die Sonne Spuren dieser Aktivität. Dadurch, dass die aktive Sonne mit ihren Magnetfeldern die aus dem Weltall einfallende kosmische Strahlung deutlich abschwächt. Diese Spuren kann man durch Analysen von Erdschichten über viele Jahrtausende zurückverfolgen. Und sie haben das Erdklima nachweisbar verändert: Wenn die Sonne nur schwach aktiv war, blieb unser Planet kühl. Und immer wenn die Sonne ihre Aktivität „aufdrehte“, erwärmte sich auch die Erde – lange bevor der Mensch den CO2-Gehalt der Atmosphäre emporschnellen ließ.
Vor 1000 Jahren etwa war die Sonnenaktivität für einige Jahrhunderte deutlich stärker als zuvor. Während dieser „mittelalterlichen Warmphase“ war es so warm, dass die Wikinger Grönland („Grünland“) besiedeln, dort Ackerbau betreiben konnten. Aber ein paar Hundert Jahre später schaltete die Sonne während der „Kleinen Eiszeit“ ein paar Gänge runter. Auf der Erde machte sich eisige Kälte breit. Die Wikinger-Siedlungen in Grönland gingen elend zugrunde. In Europa gab es massive Ernteausfälle. Hunger und Krankheiten machten sich breit. Die Themse war viele Winter über zugefroren.
Die Frage ist: Wie viel hat die Sonne zur Klimaerwärmung der letzten Jahrhunderte beigesteuert?
Nachweisbar ist: Ihre Aktivität hat seit dem Jahr 1700 kräftig zugenommen, erreichte in den zwei Zyklen vor 1995 sogar die höchsten Werte seit 400 Jahren!
Alles nur Zufall, behaupten die Klimaexperten von der UNO. Kurzerhand ignorierten sie die Sonnenaktivität in ihren Klimarechnungen. Und ignorierten damit zum Beispiel die Erkenntnisse des dänischen Physikers und Klimaforschers Prof. Henrik Svensmark. Der fand starke Hinweise dafür, dass die Wolken auf der Erde im Takt der Sonnenaktivität abnehmen und quasi einen von der Sonne ferngesteuerten Strahlenschirm bilden. In meinen eigenen Arbeiten, die von Svensmark motiviert waren, fand ich weitere Beweise für die Klima-Relevanz der Sonnenaktivität.
Und es kommt noch dicker: Führende Sonnenphysiker haben herausgefunden, dass die Aktivität unseres Muttergestirns seit etwa 15 Jahren rapide abnimmt – und bis mindestens 2030 weiter abnehmen wird.
Wir schlittern also in eine jahrzehntelange SonnenFLAUTE hinein.
Und die kommt uns wie gerufen! Denn sie wird die CO2-Erwärmung eine ganze Weile lang neutralisieren und unserem Globus vermutlich eine Abkühlungsphase bescheren. Erst ab 2040 könnte es wieder wärmer werden. Und bis 2100 steigen dann die Temperaturen womöglich um ein halbes bis ein Grad an.
Quelle: Bild.de