Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
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127892 Antworten
Unbedingt ja!
1. Schnelleres Vorwärtskommen, da die Kapazität einer Autobahn bei harmonisiertem Verkehrsfluss und Geschwindigkeiten um die 120 am größten ist = viel weniger Staus.
2. Viel entspannteres, stressfreieres Fahren.
3. Wesentliche Spriteinsparung.
Nur zur Info: der ADAC (sicher nicht als Öko-Vorreiter verdächtig) hat einmal 2 schwere Schlitten von München nach Hamburg und Retour geschickt, an einem normalen Werktag. Der eine durfte so schnell fahren wie möglich (unter Einhaltung der Tpo-Beschränkungen), der andere musste Tempo 100 fahren.
Ergebnis: Zeitersparnis bei ca. 1300 km: 1 Std. 37, Spritersparnis: der andere hätte mit der eingesparten Menge noch 630 km bis Genua weiterfahren können.
Dumm fand ich es, nicht noch einen Wagen mit Limit 130 km loszuschicken. Vermutetes Ergebnis: Zeitersparnis 15 min, Spritersparnis 300 km.
Zitat:
Original geschrieben von webbjoern
Wenn deine Xenons weiter leuchten als herkömmliche Halogenscheinwerfer sind die falsch eingestellt.Zitat:
Original geschrieben von gurusmi
Auf den Strecken, die ich frequentiere, kann ich garantieren, daß ich selbst mit 300 noch im Sichtbereich bewege. Denn in Deiner Betrachtung feehlen zwei Punkte:1. Man ist zumeist auch des Nachts mit anderen Verkehrsteilnehmern unterwegs.
2. Meine Xenon-Heizer sind keine Funzeln.Es kann sogar sein daß man zwar innerhalb des Leuchtfeldes Dinge besser erkennt, aber die hell- Dunkelgrenze ist meistens schärfer, deshalb kann man schlecht beleuchtete Dinge außerhalb des leuchtfeldes keinesfalls besser erkennen als mit gutem H7 Licht.
Mal aus der BA
Autobahnlicht
Wird automatisch bei einer Geschwindigkeit von über ca. 115 km/h und minimalen Lenkbewegungen eingeschaltet.
Es wird bei starker Beschleunigung des Fahrzeugs sofort oder mit Verzögerung aktiviert. Der Lichtkegel ist länger und heller.
Nix mit falsch eingestellt
Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
Dafür gibt es aber auch zeitlich begrenzte TL, wäre wohl an der Stelle angebracht, wenn der Grund nur die Blendung ist.Zitat:
Original geschrieben von fire-fighter
Vorher und hinterher war kein TL, nur in diesem Bereich. Wer zu anderen Uhrzeiten diesen Bereich passiert, der wird sich vielleicht wundern, warum da ein TL steht. Aber es hat durchaus seinen Grund!
Da magst Du Recht haben, allerdings variiert die Zeit zwischen Sommer und Winter. OK, 6:00-12:00 und alles wäre gut. Vielleicht ist das 120er Limit ja auch noch wegen der Kuppe? Kann ja durchaus mehr als einen Grund geben. Für mich jedenfalls ist es da genau richtig!
Zitat:
Original geschrieben von Hondajunkie
meine xenon leuchten auch weiter als normale Halogen-Scheinwerfer 😉Zitat:
Original geschrieben von webbjoern
Wenn deine Xenons weiter leuchten als herkömmliche Halogenscheinwerfer sind die falsch eingestellt.
Es kann sogar sein daß man zwar innerhalb des Leuchtfeldes Dinge besser erkennt, aber die hell- Dunkelgrenze ist meistens schärfer, deshalb kann man schlecht beleuchtete Dinge außerhalb des leuchtfekdes keinesfalls besser erkennen als mit gutem H7 Licht.
Geblendet hat sich bis jetzt noch keiner gefühlt, da keine Lichthupe zurückkamWas der Bauer ned kennt oder hat, mag er ned 😉
Xenon kenn ich durchaus, zwar nicht aus dem eigenen Fahrzeug, aber letzes Mal von einem Audi.
Ich fand die Rückblendung durch neue AB-Schilder teilweise unangenehm.
Und wenn Xenons falsch eingestellt sind, was eigentlich nicht vorkommen sollte, wohl aber doch möglich ist, können sie so blenden daß sie der verkehrssicherheit nicht zuträglich sind.
Für normale Augen reicht auch H7, wenn es nicht gerade eine Fehlkonstruktion ist.
Davon abgesehen sind Xenons kein Grund gegen das nächtliche Sichtfahrgebot zu verstoßen
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Zitat:
Original geschrieben von wkienzl
Mal aus der BAZitat:
Original geschrieben von webbjoern
Wenn deine Xenons weiter leuchten als herkömmliche Halogenscheinwerfer sind die falsch eingestellt.
Es kann sogar sein daß man zwar innerhalb des Leuchtfeldes Dinge besser erkennt, aber die hell- Dunkelgrenze ist meistens schärfer, deshalb kann man schlecht beleuchtete Dinge außerhalb des leuchtfeldes keinesfalls besser erkennen als mit gutem H7 Licht.
Autobahnlicht
Wird automatisch bei einer Geschwindigkeit von über ca. 115 km/h und minimalen Lenkbewegungen eingeschaltet.
Es wird bei starker Beschleunigung des Fahrzeugs sofort oder mit Verzögerung aktiviert. Der Lichtkegel ist länger und heller.Nix mit falsch eingestellt
🙂 Tja... hier lernt so manch MT'ler was dazu. Ob er will oder nicht.
Für alle: Die Technik ist seit 1906 schon ein wenig fortgeschritten! Manch einer mag's kaum glauben, aber so ist es nun mal!
Asymetrische Lichtverteilung dank Streuscheiben ist zwar Stand der Technik, aber nicht unbedingt das Ende der Lichtentwicklung... 😉
Zitat:
Original geschrieben von Paolo1234
Unbedingt ja!
1. Schnelleres Vorwärtskommen, da die Kapazität einer Autobahn bei harmonisiertem Verkehrsfluss und Geschwindigkeiten um die 120 am größten ist = viel weniger Staus.
2. Viel entspannteres, stressfreieres Fahren.
3. Wesentliche Spriteinsparung.
Nur zur Info: der ADAC (sicher nicht als Öko-Vorreiter verdächtig) hat einmal 2 schwere Schlitten von München nach Hamburg und Retour geschickt, an einem normalen Werktag. Der eine durfte so schnell fahren wie möglich (unter Einhaltung der Tpo-Beschränkungen), der andere musste Tempo 100 fahren.
Ergebnis: Zeitersparnis bei ca. 1300 km: 1 Std. 37, Spritersparnis: der andere hätte mit der eingesparten Menge noch 630 km bis Genua weiterfahren können.
Dumm fand ich es, nicht noch einen Wagen mit Limit 130 km loszuschicken. Vermutetes Ergebnis: Zeitersparnis 15 min, Spritersparnis 300 km.
Das Argument mit der Spritersparnis hatte ich auch des öffteren erwähnt, mußte aber einsehen, dass es jeden seine eigene Sache ist, wofür er sein Geld ausgibt!
Außerdem steht es niemand zu über meine Zeit zu urteilen!
Manche haben Spaß und Zeit zum langsam fahren, andere am schnell ankommen!
Niemand hindert dich daran, langsam und ökonomisch deinem Fahrziel entgegen zu fahren!
Zitat:
Original geschrieben von webbjoern
Wenn deine Xenons weiter leuchten als herkömmliche Halogenscheinwerfer sind die falsch eingestellt.Zitat:
Original geschrieben von gurusmi
Auf den Strecken, die ich frequentiere, kann ich garantieren, daß ich selbst mit 300 noch im Sichtbereich bewege. Denn in Deiner Betrachtung feehlen zwei Punkte:1. Man ist zumeist auch des Nachts mit anderen Verkehrsteilnehmern unterwegs.
2. Meine Xenon-Heizer sind keine Funzeln.Es kann sogar sein daß man zwar innerhalb des Leuchtfeldes Dinge besser erkennt, aber die hell- Dunkelgrenze ist meistens schärfer, deshalb kann man schlecht beleuchtete Dinge außerhalb des leuchtfeldes keinesfalls besser erkennen als mit gutem H7 Licht.
Wie kommst Du denn darauf? Nur weil das in 90% aller fälle so ist, hat es bei mir auch so zu sein? Ich habe einen Wagen ohne Niveauregilierung. Ganz legal. Die scheinwerfer sind ebenso korrekt eingestellt. Dies geschieht mindestens einmal pro Jahr.
Zitat:
Original geschrieben von Paolo1234
Unbedingt ja!
1. Schnelleres Vorwärtskommen, da die Kapazität einer Autobahn bei harmonisiertem Verkehrsfluss und Geschwindigkeiten um die 120 am größten ist = viel weniger Staus.
2. Viel entspannteres, stressfreieres Fahren.
3. Wesentliche Spriteinsparung.
Nur zur Info: der ADAC (sicher nicht als Öko-Vorreiter verdächtig) hat einmal 2 schwere Schlitten von München nach Hamburg und Retour geschickt, an einem normalen Werktag. Der eine durfte so schnell fahren wie möglich (unter Einhaltung der Tpo-Beschränkungen), der andere musste Tempo 100 fahren.
Ergebnis: Zeitersparnis bei ca. 1300 km: 1 Std. 37, Spritersparnis: der andere hätte mit der eingesparten Menge noch 630 km bis Genua weiterfahren können.
Dumm fand ich es, nicht noch einen Wagen mit Limit 130 km loszuschicken. Vermutetes Ergebnis: Zeitersparnis 15 min, Spritersparnis 300 km.
Zu 1.
Das wäre der Fall, wenn die Autobahn zu jedem Zeitpunkt optimal befahren wäre. Dies wird aber nicht auftreten. Ist irgendwo in den letzten 200 Jahren wissenschaftlich widerlegt worden.
Zu 2.
Das mag für Dich gelten. Es ist jedoch keineswegs allgemeingültig.
Zu 3.
a) Ein Schwerer Schlitten. Was auch immer das heißen mag. Ein SUV? Ein PickUp? eine Phaeton mit 2.4 Tonnen? Alle produzieren im Vergleich unterschiedliche Ergebnisse. Also ein SUV verbraucht bei schneller weitaus mehr als eine Luxuslimousine.
b) Bei Tage (und bei diesem Beispiel auch zu Stoßzeiten) besteht das Schnellfahren hauptsächlich im Beschleunigen und Abbremsen. Daß dieser Bereich besonders Energiefressend ist, ist hinreichend bekannt. Zudem wird hierbei der Zeitvorteil hauptsächlich durch die Beschleunigungsphasen getragen.
Und bitte gib doch die Quelle an, die auch die erweiterten Parameter angibt. Die Aussage als solche ist in ohne Quellenangabe/erweiterte Daten ebenso informativ wie: "Und nachts ist es kälter als draußen".
Zitat:
Das Argument mit der Spritersparnis hatte ich auch des öffteren erwähnt, mußte aber einsehen, dass es jeden seine eigene Sache ist, wofür er sein Geld ausgibt!
Außerdem steht es niemand zu über meine Zeit zu urteilen!
Manche Leute kommen ja auch noch zur altmodischen Ansicht, dass wir alle im selben Boot sitzen und von daher Umweltschutz noch ein erstrebenswertes Ziel sei.
Zur Zeit: Wenn es ohne Tempolimit schneller geht (wegen weniger Staus), wäre das für viele ein Vorteil. Nicht jeder steht halt so gerne im Stau wie Sie!
Zitat:
Original geschrieben von Paolo1234
Manche Leute kommen ja auch noch zur altmodischen Ansicht, dass wir alle im selben Boot sitzen und von daher Umweltschutz noch ein erstrebenswertes Ziel sei.Zitat:
Das Argument mit der Spritersparnis hatte ich auch des öffteren erwähnt, mußte aber einsehen, dass es jeden seine eigene Sache ist, wofür er sein Geld ausgibt!
Außerdem steht es niemand zu über meine Zeit zu urteilen!
Zur Zeit: Wenn es ohne Tempolimit schneller geht (wegen weniger Staus), wäre das für viele ein Vorteil. Nicht jeder steht halt so gerne im Stau wie Sie!
Die andere Frage ist ja, schützen wir damit wirklich die Umwelt oder ist das nur ein Pseudoargument.
Und ein aTL verringert nicht die Anzahl der Stau´s, Ursachen für Staus sind woanders zu suchen, auch oft bei nicht angepasster Geschwindigkeit, an der kann aber kein Tempolimit ansich etwas rütteln.
Zitat:
Original geschrieben von gurusmi
Wie kommst Du denn darauf? Nur weil das in 90% aller fälle so ist, hat es bei mir auch so zu sein? Ich habe einen Wagen ohne Niveauregilierung. Ganz legal. Die scheinwerfer sind ebenso korrekt eingestellt. Dies geschieht mindestens einmal pro Jahr.
Dann dürfte das das aber kein Original Xenon einbau sein.
Da bei Xenon Leuchtweitenreguliereung und Scheinwerferwaschanlage vorgeschrieben sind.
Außerdem wird nach jedem Motorstart eine "Justiereinstellung vorgenommen die sich nach der Fahrzeugbeladunng richtet.
Zitat:
Original geschrieben von gurusmi
Zu 1.Zitat:
Original geschrieben von Paolo1234
Unbedingt ja!
1. Schnelleres Vorwärtskommen, da die Kapazität einer Autobahn bei harmonisiertem Verkehrsfluss und Geschwindigkeiten um die 120 am größten ist = viel weniger Staus.
2. Viel entspannteres, stressfreieres Fahren.
3. Wesentliche Spriteinsparung.
Nur zur Info: der ADAC (sicher nicht als Öko-Vorreiter verdächtig) hat einmal 2 schwere Schlitten von München nach Hamburg und Retour geschickt, an einem normalen Werktag. Der eine durfte so schnell fahren wie möglich (unter Einhaltung der Tpo-Beschränkungen), der andere musste Tempo 100 fahren.
Ergebnis: Zeitersparnis bei ca. 1300 km: 1 Std. 37, Spritersparnis: der andere hätte mit der eingesparten Menge noch 630 km bis Genua weiterfahren können.
Dumm fand ich es, nicht noch einen Wagen mit Limit 130 km loszuschicken. Vermutetes Ergebnis: Zeitersparnis 15 min, Spritersparnis 300 km.
Das wäre der Fall, wenn die Autobahn zu jedem Zeitpunkt optimal befahren wäre. Dies wird aber nicht auftreten. Ist irgendwo in den letzten 200 Jahren wissenschaftlich widerlegt worden.Zu 2.
Das mag für Dich gelten. Es ist jedoch keineswegs allgemeingültig.Zu 3.
a) Ein Schwerer Schlitten. Was auch immer das heißen mag. Ein SUV? Ein PickUp? eine Phaeton mit 2.4 Tonnen? Alle produzieren im Vergleich unterschiedliche Ergebnisse. Also ein SUV verbraucht bei schneller weitaus mehr als eine Luxuslimousine.b) Bei Tage (und bei diesem Beispiel auch zu Stoßzeiten) besteht das Schnellfahren hauptsächlich im Beschleunigen und Abbremsen. Daß dieser Bereich besonders Energiefressend ist, ist hinreichend bekannt. Zudem wird hierbei der Zeitvorteil hauptsächlich durch die Beschleunigungsphasen getragen.
Und bitte gib doch die Quelle an, die auch die erweiterten Parameter angibt. Die Aussage als solche ist in ohne Quellenangabe/erweiterte Daten ebenso informativ wie: "Und nachts ist es kälter als draußen".
1. Nein, es gibt da klare Kapazitätsberechnungen.
2. Stimmt, bei Rasern setzen umgekehrt Entzugserscheinungen ein.
3. Eine alte Studie, die wohl aus Lobbygründen wohlweislich nicht mehr wiederholt wurde. Wenn ich mich recht erinnere, waren es damals zwei BMW (PKW) der Oberklasse.
Vielleicht finden Sie es noch im ADAC-Archiv?
Zitat:
Original geschrieben von Paolo1234
Manche Leute kommen ja auch noch zur altmodischen Ansicht, dass wir alle im selben Boot sitzen und von daher Umweltschutz noch ein erstrebenswertes Ziel sei.Zitat:
Das Argument mit der Spritersparnis hatte ich auch des öffteren erwähnt, mußte aber einsehen, dass es jeden seine eigene Sache ist, wofür er sein Geld ausgibt!
Außerdem steht es niemand zu über meine Zeit zu urteilen!
Zur Zeit: Wenn es ohne Tempolimit schneller geht (wegen weniger Staus), wäre das für viele ein Vorteil. Nicht jeder steht halt so gerne im Stau wie Sie!
Es ist ein gerne genommenes Märchen der Pro-aTL Fraktion, von Staufreiheit zu sprechen. Sie ist auch wissenschaftlich widerlegt. Nur mag dies so mancher mangels anderer Argumente nicht begreifen. Die Verkehrsdichte regelt die Geschwindigkeit bis zum Stillstand.
Na, Biste auch ein Verfechter, des (hirnlosen) Klimaschutzes. Noch nicht erkannt, daß es sich hier um die erfolgreichre Polemik von wenigen handelt, die damit massig Kohle verdienen? Daß nachweislich gefälschte Berechnungen im Umlauf sind?
Zitat:
Original geschrieben von Paolo1234
1. Nein, es gibt da klare Kapazitätsberechnungen.
2. Stimmt, bei Rasern setzen umgekehrt Entzugserscheinungen ein.
3. Eine alte Studie, die wohl aus Lobbygründen wohlweislich nicht mehr wiederholt wurde. Wenn ich mich recht erinnere, waren es damals zwei BMW (PKW) der Oberklasse.
Vielleicht finden Sie es noch im ADAC-Archiv?
zu 1. Die Kapazitätsberechnungen sind jedoch falsch. Und nu.
zu 2. Die Degeneration trifft aber nachweislich (vgl. Gehirnforschung) die Befürworter eines jeden Limits zuerst.
Zu 3. Ah ja. Eine Studie von 1950? Ich habe diese Studie nicht angeführt. Weshalb sollte ich diese suchen. Du hast sie als Beweiß genannt. Nun fordere ich schlicht die Quelle. Sowas nennt sich wissenschaftliche Arbeit auf Hochschulniveau.
Hat die Nanny gerade frei?
Zitat:
Original geschrieben von Paolo1234
Manche Leute kommen ja auch noch zur altmodischen Ansicht
...das ein aTL,außer Drangsalierung, irgendwechle Vorteile hätte.Die Erfahrungen aus dem aTL Ausland zeigen, wie schon of erwähnt, daß dies nicht der Fall ist.Sonst noch Fragen...Für Rasen gibt es übrigens Mäher und Dünger.