Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von raser1000


Ja genau, nur Du bist dann von allen der Langsamste, weil Dir die anderen mit Ihren Elektroflitzern um die Ohren fahren. 😉
Was stört Dich eigentlich an einer Reichweite von z.b. 200 km? Für die allermeisten Autofahrten, reicht das Dicke. Gibt irgendwo Statistiken, dass daumengepeilte ~90% aller Fahrten nur ein paar Kilometer weit gehen. Für den üblichen Berufspendler und als Zweit- oder Drittwagen wäre das doch schon völlig in Ordnung?!

Die 200 km sind theoretische Werte, in Wirklichkeit werden die weit drunter liegen.Daher bin ich guter Hoffnung, daß mir, außer merkwürdigen Kleinwagen, kaum irgendwelche E-Karre um die Ohren fahren werden.Während die nämlich stundenlang an der Stockdose hängen, kann ich mich meinen Altmetall-Oldies widmen.Wobei ich es mir lustig vorstelle, wie Fußgänger über hunderte von Kabel auf dem Gehweg stolpern...😁😁😁😁 Gleichzeitig kriegt man keinen Parkplatz mehr, weil ja die Benzinkarren für längere Strecken auch irgendwo parken müssen. Vergeß den ganzen Käse, das ist und bleibt eine Totgeburt.

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973



Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz


Die Elektroautos sind nicht so umweltfreundlich wie man meint. Beispiel Peugeot i-on und Nissan leaf:

Nach ca. 5 Jahren braucht man neue batterien, die alten zu entsorgen ist extrem umweltschäädlich und wenn der strom daüf aus Kohlekraftwerken kommt führt es das elektroauto als ganzes ad absurdum.
Deshalb halte ich den Wasserstoffverbrennungsmotor für die zukunft.

Wasserstoff ist fast unendlich vorhanden
Wasserstoff kann man schnell tanken und weiterfahren
Wasserstoff macht den selben sound un fährt sich auch genauso wie Benzin

Welche Energiespeicherung letztendlich das Rennen machen wird, ist sicherlich noch spannend. Vor allem, welche Lobby sich dabei durchsetzen wird 😉 Da wird Effizienz und Umwelt vermutlich wieder mal nur eine gutmenschliche Alibirolle übernehmen 😉 😁
Das aktuelle Problem der Akkuhaltbarkeit würde vermutlich lösbar sein. Und natürlich hätte es was, sein Auto zuhause an der Steckdose zu tanken - aber da gehn ja wieder massiv "Arbeitsplätze" verloren 😉

Das sehe ich genauso. Ich finde dieses Technologiewettrennen eigentlich ziemlich spannend, und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass hier der ein oder andere seine Meinung sehr stark ändern wird, wenn Marken, die ihm sympathischer sind als Toyota und Peugeot, in diesen Markt einsteigen. 😉

Toyota, Mitsubishi und Peugeot haben mit ihren Hybrid- und Elektroautos sicher nicht die ultimative Lösung im Angebot - das sehen sie selbst auch so. Aber ich finde es ehrlich gesagt nicht schlecht, dass es jetzt überhaupt schon mal Modelle mit anderen Antriebskonzepten gibt, da das auf lange Sicht zu einer Akzeptanz dieser Antriebssysteme führen kann und außerdem den technischen Wettbewerb unter den Unternehmen fördert - und damit auch die Entwicklung vielleicht sinnvoller Lösungen. Diese Feindschaft gegenüber allem, was kein klassischer Verbrennungsmotor ist und nicht von einem deutschen Premiumhersteller produziert wird, teile ich zumindest nicht.

Die technischen Mängel sind mE auf Dauer sicher einzudämmen und zu beheben. 1996 war eine der großen Einwände gegen das Internet, dass die Übertragungsgeschwindigkeit der Leitungen zu gering sei und sich deshalb das Netz kaum universal werde durchsetzen lassen. Auch da war zu sehen, wozu technische Innovation in der Lage ist. 😉

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Vergeß den ganzen Käse, das ist und bleibt eine Totgeburt.

Dass es im Augenblick so wirkt, liegt nur daran, dass wir vorläufig noch mit relativ günstigem Benzin rechnen können. Sollte sich das plötzlich ändern, wäre das Elektromobil (zusammen mit Biosprit und ein paar exotischen Möglichkeiten) so ziemlich die einzige Alternative die wir konkret zur Verfügung haben. Wasserstoff ist wegen der komplizierten Infrastruktur noch sehr weit weg!

Zitat:

Original geschrieben von Ireton


Die technischen Mängel sind mE auf Dauer sicher einzudämmen und zu beheben. 1996 war eine der großen Einwände gegen das Internet, dass die Übertragungsgeschwindigkeit der Leitungen zu gering sei und sich deshalb das Netz kaum universal werde durchsetzen lassen. Auch da war zu sehen, wozu technische Innovation in der Lage ist. 😉

Die " technischen Mängel " behebst du garantiert nicht, außer mit gewaltigen Aufschlägen auf die Stromrechnung. Hier geht ist nämlich nicht um ein paar Klingeldrähte fürs Internet.Bereits jetzt arbeitet das Netz teilweise an der Belastungsgrenze, es lebe der Atomausstieg.Außerdem gibt es keinerlei Infrastruktur. Wer soll die denn bezahlen, frage ich mich da so.Antwort: Der Stromkunde. Schöne neue Welt...🙄

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Zitat:

Original geschrieben von raser1000


. Wasserstoff ist wegen der komplizierten Infrastruktur noch sehr weit weg!

Und wo ist die Infrastruktur für die Elektrokarren ? Siehe oben...Aber träum mal schön weiter.

Das sind ziemlich genau dieselben Einwände, die sich um 1910 auch die 'Autler' von ihren Gegnern anhören mussten: keine Infrastruktur, keine Zapfsäulensysteme, Innovation auf Kosten der Gesellschaft etc. 😉

(Übrigens: Auch beim Erfolgszug des Internets war es nicht mit ein paar Klingeldrähten getan.)

Zitat:

Original geschrieben von Ireton


Das sind ziemlich genau dieselben Einwände, die sich um 1910 auch die 'Autler' von ihren Gegnern anhören mussten: keine Infrastruktur, keine Zapfsäulensysteme, Innovation auf Kosten der Gesellschaft etc. 😉

Tankstellen lassen sich wohl leichter errichten als Stromkraftwerke.Außerdem: Mal nett Erfahrungsberichte von Leuten zu hören, die 1910 dabei waren....🙂

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan



Zitat:

Original geschrieben von Ireton


Die technischen Mängel sind mE auf Dauer sicher einzudämmen und zu beheben. 1996 war eine der großen Einwände gegen das Internet, dass die Übertragungsgeschwindigkeit der Leitungen zu gering sei und sich deshalb das Netz kaum universal werde durchsetzen lassen. Auch da war zu sehen, wozu technische Innovation in der Lage ist. 😉

Die " technischen Mängel " behebst du garantiert nicht, außer mit gewaltigen Aufschlägen auf die Stromrechnung. Hier geht ist nämlich nicht um ein paar Klingeldrähte fürs Internet.Bereits jetzt arbeitet das Netz teilweise an der Belastungsgrenze, es lebe der Atomausstieg.Außerdem gibt es keinerlei Infrastruktur. Wer soll die denn bezahlen, frage ich mich da so.Antwort: Der Stromkunde. Schöne neue Welt...🙄

Wer bezahlt die gradezu unfassbare Infrastruktur für's Öl? (Tankstellennetze, Ölfördplattformen mitten im Meer um kilometertiefe Vorkommen anzuzapfen, Pipelines, Tankschiffe...) Der Kunde, wer denn sonst? (Beißt sich übrigens mit Deinem Argument, dass Du 5 Euro für's Benzin völlig klaglos akzeptieren würdest)

Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Vergeß den ganzen Käse, das ist und bleibt eine Totgeburt.
Dass es im Augenblick so wirkt, liegt nur daran, dass wir vorläufig noch mit relativ günstigem Benzin rechnen können. Sollte sich das plötzlich ändern, wäre das Elektromobil (zusammen mit Biosprit und ein paar exotischen Möglichkeiten) so ziemlich die einzige Alternative die wir konkret zur Verfügung haben. Wasserstoff ist wegen der komplizierten Infrastruktur noch sehr weit weg!

Und etwas zu explosiv 🙂

Aber ja, es spricht nichts dagegen mal Alternativen durchzusetzen. Das Problem dabei ist erstens, daß man diese Alternativen nicht wirklich sinnvoll verwirklichen kann (NOCH NICHT) und daß langsam aber sicher die Menge durch Elektronik, Chemischen Ellementen und relativ komlizierten Physikalischen Gegebenheiten die unser jetziges Können übersteigen werden verzweifeln, was sehr schnell in Frust ausarten kann. Die meisten Leute sind schon mit einer relativ einfachen Gleichrichterschaltung überfordert, da kann man sich ausmallen wie ratlos diese 20-30 Steuergeräten gegenüberstehen, die zu allem Übel auch noch mit hohen Strömen/Spannungen einen oder mehrere Elektromotoren antreiben.

Für mich als Mechatroniker ist es wie Musik in den Ohren, aber für die Mehrheit wird es die Hölle sein.

Ist übrigens bei dem Beispiel mit dem Internet bereits Realität 🙂

HTC

Shell-Ergebnis 2011 23 Milliarden $ Gewinn 8 Mrd werden an die Aktionäre ausgeschüttet, jetz weißt Du wer das alles bezahlt

Zitat:

Original geschrieben von raser1000


Wer bezahlt die gradezu unfassbare Infrastruktur für's Öl? (Tankstellennetze, Ölfördplattformen mitten im Meer um kilometertiefe Vorkommen anzuzapfen, Pipelines, Tankschiffe...) Der Kunde, wer denn sonst? (Beißt sich übrigens mit Deinem Argument, dass Du 5 Euro für's Benzin völlig klaglos akzeptieren würdest)

Die bezahlen wir bereits.Und die bezahlt nur der Nutzer.Strom aber sollen tatsächlich noch Menschen nutzen, die keine Elektrokarre haben.Und die sollen diesen Blödsinn mitzahlen? Heute schon gedacht ?

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan



Zitat:

Original geschrieben von Ireton


Das sind ziemlich genau dieselben Einwände, die sich um 1910 auch die 'Autler' von ihren Gegnern anhören mussten: keine Infrastruktur, keine Zapfsäulensysteme, Innovation auf Kosten der Gesellschaft etc. 😉
Tankstellen lassen sich wohl leichter errichten als Stromkraftwerke.Außerdem: Mal nett Erfahrungsberichte von Leuten zu hören, die 1910 dabei waren....🙂

Passt ungefähr folgender Vergleich: Eine Steckdose lässt sich leichter in die Wand schrauben als eine Tankstelle zu errichten.

So eine Ölförderplattform samt Infrastruktur ist unfassbar aufwendig und komplex.

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Die bezahlen wir bereits.Und die bezahlt nur der Nutzer.Strom aber sollen tatsächlich noch Menschen nutzen, die keine Elektrokarre haben.Und die sollen diesen Blödsinn mitzahlen? Heute schon gedacht ?

Heizöl wird auch von Menschen genutzt die nicht Auto fahren. Die zahlen auch für den Öl-Blödsinn mit, genauso wie die nicht elektroautfahrenden Stromkunden für den Strom-Blödsinn.

Zitat:

Original geschrieben von raser1000


Eine Steckdose lässt sich leichter in die Wand schrauben als eine Tankstelle zu errichten.

Tja,stelle ich mir lustig vor. An jedem Hochhaus dreitausend Steckdosen, hängende Kabel.Parkhäuser stemmen alle Wände für Ladestationen auf, auf jedem Parkplatz stehen davon tausend Stück - alles für Gotteslohn.

Zitat:

Original geschrieben von raser1000


Heizöl wird auch von Menschen genutzt die nicht Auto fahren.

Haben ALLE Heizöl? Wohl kaum .Du hast schöne Träume außerhalb jeder Realität,träum schön weiter auf deiner Wiese.

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