Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
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127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
Zitat:
05.08.09 - Neue Studie: Schnelle Autofahrer lösen Staus auf
Die Studie geht noch weiter mit ihren Aussagen:
Selbst rücksichtslose Raser verringern das Staurisiko im Straßenverkehr. Es heisst, wer "beim Überholen kurz das Tempolimit überschreitet, sorgt demnach für besonders flüssigen Verkehr". Am seltensten kommt es der Studie zufolge zu einem Stau, wenn der Anteil der Regelbrecher bei mindestens 40 Prozent liegt.Nur durch Zufall haben die Physiker der Universität dieses Phänomen entdeckt. Laut "ABC News" wollten sie mit einer Computersimulation das Verhalten von Fußgängern analysieren. Dabei ist den Wissenschaftlern aufgefallen: Wenn die virtuellen Passanten zu hundert Prozent die Regeln befolgen, entstanden immer wieder Staus. Daraufhin wurden "Chaotische Passanten" programmiert, die sich nicht an die Regeln der anderen Fußgänger hielten. Zunächst sorgten diese für noch mehr Staus. Nachdem aber immer mehr Regelbrecher einbezogen wurden, verbesserte sich der Verkehrsfluss deutlich - Staus kamen nicht mehr vor.
Die ständige Regel-Missachtung ist allerdings keine Empfehlung - denn wer in der Realität dauernd rast oder anderen die Vorfahrt nimmt, erhöht natürlich das Unfallrisiko und Gefährung anderer, die zu neuen Staus führen.
Gibt es noch einen direkten Link,ausser diesen ?
http://www.stoppt-tempo-130.de/index.php?page=aktuelles
mfg trixi1262
Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
Da hab ichs ja her, die genaue studie weis ich nicht
Schade, ist für die Befürworter immer "Wasser auf die Mühle",wenn man die Originalquelle nicht mit angeben kann !
mfg trixi1262
Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
Zitat:
05.08.09 - Neue Studie: Schnelle Autofahrer lösen Staus auf
Die Studie geht noch weiter mit ihren Aussagen:
Selbst rücksichtslose Raser verringern das Staurisiko im Straßenverkehr. Es heisst, wer "beim Überholen kurz das Tempolimit überschreitet, sorgt demnach für besonders flüssigen Verkehr". Am seltensten kommt es der Studie zufolge zu einem Stau, wenn der Anteil der Regelbrecher bei mindestens 40 Prozent liegt.Nur durch Zufall haben die Physiker der Universität dieses Phänomen entdeckt. Laut "ABC News" wollten sie mit einer Computersimulation das Verhalten von Fußgängern analysieren. Dabei ist den Wissenschaftlern aufgefallen: Wenn die virtuellen Passanten zu hundert Prozent die Regeln befolgen, entstanden immer wieder Staus. Daraufhin wurden "Chaotische Passanten" programmiert, die sich nicht an die Regeln der anderen Fußgänger hielten. Zunächst sorgten diese für noch mehr Staus. Nachdem aber immer mehr Regelbrecher einbezogen wurden, verbesserte sich der Verkehrsfluss deutlich - Staus kamen nicht mehr vor.
Die ständige Regel-Missachtung ist allerdings keine Empfehlung - denn wer in der Realität dauernd rast oder anderen die Vorfahrt nimmt, erhöht natürlich das Unfallrisiko und Gefährung anderer, die zu neuen Staus führen.
Klingt zwar, insbesondere für Regelerotiker etwas verblüffend, findet sich aber tatsächlich in der Genetik, der Biologie und Evolution viel häufiger als man denkt! Unter evolutionären Gesichtspunkten sind dynamische, flexible Systeme erheblich anpassungsfähiger, lernfähiger, als starre wenig variable Systeme. Die Variabilität, selbst wenn sie über nen Zufallsgenerator läuft, funktioniert um so eher, je mehr Faktoren beteiligt sind!
Am Beispiel meines letzten Austriatrips lässt sich das durchaus gut darstellen.
Ich fahre rechts mit 130 Tempomat geregelt. Hintermir ist einer brav mit ebenfalls 130. Links überholt mich jemand mit 131, weil die Regel nur minimal überschreitend = kleine Streuung der Geschwindigkeiten. Ich laufe schließlich auf einen, der seinen Tempomat auf 128 eingestellt hat, auf.
Jetzt habe ich die Wahl:
a) Bleibe ich, weil Regelkonform, bei meiner Geschwindigkeit, fahre ich dem rechts fahrenden ins Heck. Muss also entweder bremsen, mit der Folge, daß der hinter mir und die weiteren, evtl. mit zu geringem Abstand fahrenden, ebenfalls bremsen müssen. Folge: Nicht nur ich, sondern alle hinten dran müssen ebenfalls bremsen und da einige davon unter Garantie nen zu geringen Abstand haben, müssen die sogar minimal stärker bremsen, Folge es beginnt sich zu stauen. Grund, (fast) alle fahren die vorschriftsmäßige "sichere" Geschwindigkeit mit wenig Abweichungen!
b) Ich wähle mich, die österreichische Regel zu missachten, schaue nach links, checke, daß der nur minimal schneller, nämlich gerade mal 1 Kilometer schneller ist und das wohl auch bleiben möchte. Checke den Abstand, stelle fest, daß ich ohne Probleme,indem ich das Gaspedal etwas aktiviere, vor dem links Aussen heranjagenden (🙂) herausfahren kann, ignoriere dem seine dämliche Lichthupenfunzelei, fahre ihm davon und nichts weiters blockiert den Verkehr!
So what? Regelkonform fahren und Staubildung auslösen oder aus der statischen, starren Falle ausbrechen und Flucht nach vorne?
Wer will darf raten, was ich machte. Ich habe mit meinen 2,7 Millionen Kilometer, darunter knapp 12 Jahre Taxi, einige Jährchen Notarztfahren, längst eine dynamische Regelbefolgung entwickelt, die ich selbstverständlich in einer MPU in eine Regelerotik verwandle, so daß dem Kollegen bei selbiger die Tränen der Rührungen kämen, daß es noch solche Autofahrer gibt! 😁
Ohne daß es nicht tatsächlich genügend Fahrer gibt, die sich eine dynamischen, an die Situation mehr, als an starre Regeln angepasste FAhrweise befleissigen, hätten wir ein vielfaches an Unfällen! Denn tatsächlich sorgen die meisten Autofahrer dafür, daß eben die alltäglichen Fehler anderer folgenlos bleiben! Und für alle Anderen sind wir selbst eben auch nur die Anderen!
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Zitat:
Original geschrieben von trixi1262
Schade, ist für die Befürworter immer "Wasser auf die Mühle",wenn man die Originalquelle nicht mit angeben kann !Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
Da hab ichs ja her, die genaue studie weis ich nicht
mfg trixi1262
Na ja, auch wenn die Orginalquelle nicht bekannt, kann man trotzdem diesem Gedankengang, der dahintersteht folgen und ihn, wenn man seine Scheuklappe ablegt, sogar nachvollziehen!
Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
Zitat:
05.08.09 - Neue Studie: Schnelle Autofahrer lösen Staus auf
Die Studie geht noch weiter mit ihren Aussagen:
Selbst rücksichtslose Raser verringern das Staurisiko im Straßenverkehr. Es heisst, wer "beim Überholen kurz das Tempolimit überschreitet, sorgt demnach für besonders flüssigen Verkehr". Am seltensten kommt es der Studie zufolge zu einem Stau, wenn der Anteil der Regelbrecher bei mindestens 40 Prozent liegt.Nur durch Zufall haben die Physiker der Universität dieses Phänomen entdeckt. Laut "ABC News" wollten sie mit einer Computersimulation das Verhalten von Fußgängern analysieren. Dabei ist den Wissenschaftlern aufgefallen: Wenn die virtuellen Passanten zu hundert Prozent die Regeln befolgen, entstanden immer wieder Staus. Daraufhin wurden "Chaotische Passanten" programmiert, die sich nicht an die Regeln der anderen Fußgänger hielten. Zunächst sorgten diese für noch mehr Staus. Nachdem aber immer mehr Regelbrecher einbezogen wurden, verbesserte sich der Verkehrsfluss deutlich - Staus kamen nicht mehr vor.
Die ständige Regel-Missachtung ist allerdings keine Empfehlung - denn wer in der Realität dauernd rast oder anderen die Vorfahrt nimmt, erhöht natürlich das Unfallrisiko und Gefährung anderer, die zu neuen Staus führen.
Das starre, kann sich natürlich auch in einer DAUERNDEN eben nicht dynamischen, flexiblen Regelmissachtung ausdrücken, so daß dadurch eben keine "flüssige", variable Konsequenz eintritt!
Nicht stur, sondern angepasst, heisst auch dynamisch, gelegentlich schneller, aber auch gelegentlich langsamer und auf andere Sachen, als die reine Geschwindigkeit achten. Die Variable Empathie, sprich Einfühlungsvermögen, auch in die Situation anderer ist hier wichtig. Nur Rücksicht, geht zwar in die richtige Richtung, ist aber weitaus weniger als Empathie!
Zitat:
Original geschrieben von wolf24
Na ja, auch wenn die Orginalquelle nicht bekannt, kann man trotzdem diesem Gedankengang, der dahintersteht folgen und ihn, wenn man seine Scheuklappe ablegt, sogar nachvollziehen!
Treffender könnte man es nicht formulieren. Das trifft auch auf die AB zu. Scheuklappen runter und einfach fahren im perfekten Einklang mit anderen Menschen und deren Maschinen...
Zitat:
Original geschrieben von wolf24
Na ja, auch wenn die Orginalquelle nicht bekannt, kann man trotzdem diesem Gedankengang, der dahintersteht folgen und ihn, wenn man seine Scheuklappe ablegt, sogar nachvollziehen!Zitat:
Original geschrieben von trixi1262
Schade, ist für die Befürworter immer "Wasser auf die Mühle",wenn man die Originalquelle nicht mit angeben kann !
mfg trixi1262
genau,da liegt doch das häschen 😉 im pfeffer!
die befürworter legen eben meist nicht diese klappen ab !😕
mfg trixi1262
Da læuft die Diskusion gleich mal paar Stunden ruhig und gelassen sowie sachlich wenn keiner dieser TL-befuehrworter dabei ist. Genau wie auf der Strasse 😉
Zitat:
Original geschrieben von mattalf
Da læuft die Diskusion gleich mal paar Stunden ruhig und gelassen sowie sachlich wenn keiner dieser TL-befuehrworter dabei ist. Genau wie auf der Strasse 😉
Ist ja auch oberfrech wenn man in einer Contra-ATL Diskussionsgruppe seine Meinung als Pro-ATLer vertreten möchte😁
Hat sowas von englischen HerrenClubs an sich in denen in klar über die eigenen Meinungen diskutiert wird 😁
Zitat:
Original geschrieben von webbjoern
Ist ja auch oberfrech wenn man in einer Contra-ATL Diskussionsgruppe seine Meinung als Pro-ATLer vertreten möchte😁Zitat:
Original geschrieben von mattalf
Da læuft die Diskusion gleich mal paar Stunden ruhig und gelassen sowie sachlich wenn keiner dieser TL-befuehrworter dabei ist. Genau wie auf der Strasse 😉Hat sowas von englischen HerrenClubs an sich in denen in klar über die eigenen Meinungen diskutiert wird 😁
Also ich behaupte mal, wenn "Meinung vertreten" deutlich über pathologisches "Meinung äußern" in polemisierenden Halbsätzen, verbunden mit dem Allmachtsanspruch eines Medici-Papstes und garniert mit einer pseudointellektuellen Attitüde hinausgeht, hat hier ja kaum jemand etwas dagegen, wenn pro aTL argumentiert wird 😉
Sollte sich darin ein gewisser Herr bzw. im englischen Herrenclub eher Mister 😉 in seinem Postingverhalten wiedererkennen, wäre das nicht rein zufällig 😁😁
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Sollte sich darin ein gewisser Herr bzw. im englischen Herrenclub eher Mister 😉 in seinem Postingverhalten wiedererkennen, wäre das nicht rein zufällig 😁😁
Das sind aber mehr als ein Herr..., vor allem Herren, deren geistige Kapazitäten nur für einen oder zwei Sätze reichen.Für sowas würde ich mich, wenn ich denn aTL Befürworter wäre, herzlich bedanken 🙄.
Zitat:
Original geschrieben von Krizzzzz
Zitat:
05.08.09 - Neue Studie: Schnelle Autofahrer lösen Staus auf
Die Studie geht noch weiter mit ihren Aussagen:
Selbst rücksichtslose Raser verringern das Staurisiko im Straßenverkehr. Es heisst, wer "beim Überholen kurz das Tempolimit überschreitet, sorgt demnach für besonders flüssigen Verkehr". Am seltensten kommt es der Studie zufolge zu einem Stau, wenn der Anteil der Regelbrecher bei mindestens 40 Prozent liegt.Nur durch Zufall haben die Physiker der Universität dieses Phänomen entdeckt. Laut "ABC News" wollten sie mit einer Computersimulation das Verhalten von Fußgängern analysieren. Dabei ist den Wissenschaftlern aufgefallen: Wenn die virtuellen Passanten zu hundert Prozent die Regeln befolgen, entstanden immer wieder Staus. Daraufhin wurden "Chaotische Passanten" programmiert, die sich nicht an die Regeln der anderen Fußgänger hielten. Zunächst sorgten diese für noch mehr Staus. Nachdem aber immer mehr Regelbrecher einbezogen wurden, verbesserte sich der Verkehrsfluss deutlich - Staus kamen nicht mehr vor.
Die ständige Regel-Missachtung ist allerdings keine Empfehlung - denn wer in der Realität dauernd rast oder anderen die Vorfahrt nimmt, erhöht natürlich das Unfallrisiko und Gefährung anderer, die zu neuen Staus führen.
Sehr interessant. Genau an dieser Stelle ist der Suedwikinger ja leider gestern aus der Diskussion ausgestiegen.
Bisher war es immer nur mein Bauchgefühl - wie beschrieben. Natürlich um so schöner, dass sowas dann auch im Modell replizierbar ist.
Wie gesagt halte ich es nach wie vor für das Ergebnis einer Modelluntersuchung für entscheidend, welche Parameter man eingibt. Und wie man sieht, kommt nicht IMMER "weniger ist mehr" heraus. 😉
Es gibt offenkundig auch Phänomene, die in anderen Modellen beleuchtet andere Ergebnisse erzielen.
Die Realität ist eben einfach (noch) zu chaotisch, als das wir sie vollständig im Rechenmodell erfassen könnten.
Daher halte ich auch die hier postulierten möglichen niedrigeren Unfallzahlen dank aTL nach wie vor für Kaffeesatzleserei.
Klar ist zwar: je weniger km/h desto geringer die Aufprallenergie. Aber das ist EINE Variable von ganz vielen und ab einer gewissen Geschwindigkeit, die weit unter der hier immer so gern postulierten "Richtgeschwindigkeit" liegt, eben eine zunehmend irrelevante, da auch 2x unendlich oder 2x soviel Energie zum Genickbruch eben nur noch mathematischen Wert besitzen.
Das die UnfallHÄUFIGKEIT abnimmt ist keinesfalls bewiesen, im Gegenteil: viele Anzeichen sprechen dafür, dass es dank Leichtfertigkeitund mangelndem Respekt vor der Geschwindigkeit und latenter Unaufmerksamkeit eher zu MEHR Unfällen kommen könnte.
Gut, da hat jetzt noch keiner ne Studie zu erstellt. Warum sollte da auch einer Geld in Forschung investieren, um die Funktionalität eines bestehenden Systems nachzuweisen 😉.
Die PRO-ATLler müssen aber umgekehrt mit Modellen aufzeigen, dass sie mit der Beschneidung der Geschwindigkeit überhaupt einen messbaren Effekt erzielen - ähnlich wie die Pharmaindustrie bei der Tablettenherstellung. Denn man schluckt ja nicht so aus dem Lamäng heraus "bittere Medizin" mit erheblichen Nebenwirkungen, wenn die Wirkung nicht über den Placebo-Effekt hinausgeht.
Dass KEIN aTL besser ist, muss ja keiner am Modell beweisen, sondern kann nonchalance auf den Bestand verweisen 😉 😁
Abgesehen davon hat ja geerade unser Mr. Mister gestern so schön darauf verwiesen, dass ja nicht nur die Todesopfer zählen sondern auch die Verletzten!
Damit hat er eigentlich perfekt sein eigenes Argument der immer höher werdenden Aufprallenergie bei höheren Geschwindigkeiten widerlegt.
Denn seinem Argument folgend müssten wir i. W. die UnfallHÄUFIGKEIT reduzieren, nicht (nur) die Unfallschwere.
Dass es bei geringeren Geschwiundigkeiten zu einer geringeren Unfallhäufigkeit kommt, ist aber, wie oben schon geschrieben, völliges Ratespiel und entbehrt jeglichen Nachweises.
Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Das sind aber mehr als ein Herr..., vor allem Herren, deren geistige Kapazitäten nur für einen oder zwei Sätze reichen.Für sowas würde ich mich, wenn ich denn aTL Befürworter wäre, herzlich bedanken 🙄.Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Sollte sich darin ein gewisser Herr bzw. im englischen Herrenclub eher Mister 😉 in seinem Postingverhalten wiedererkennen, wäre das nicht rein zufällig 😁😁
Nur bei den meisten Einzellern ähhh Einzeilern 😉 ist nach 3-5 Postings auch wieder Schluss. 😉 Entweder, weil die Mods ein Einsehen haben oder es den Polemisierern langweilig wird.
😁😁
Manche Leute scheinen da aber eine gewisse Renitenz entwickelt zu haben 😉
Zitat:
Original geschrieben von wolf24
Na ja, auch wenn die Orginalquelle nicht bekannt, kann man trotzdem diesem Gedankengang, der dahintersteht folgen und ihn, wenn man seine Scheuklappe ablegt, sogar nachvollziehen!
Für die Quellenfetischisten:
http://www.stoppt-tempo-130.de/index.php?page=aktuellesMehr war nicht zu finden