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Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Themenstarteram 11. Mai 2007 um 7:31

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts;)

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

hier kann es weitergeführt werden--> Klick

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. Mai 2007 um 7:31

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts;)

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

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Zitat:

Original geschrieben von webbjoern

...

Deshalb: wenn ich viel Geld verdiene, zahle ich viel Steuern und finanziere damit einen höheren Anteil an Subventionen z.B. für den ÖPNV. Warum sollte ich dann nicht davon profitieren, wenn ich als Gutverdiener eine durch Subventionen mitfinanzierte Fahrkarte kaufe und bezahle den gleichen "günstigen" Preis wie jemand der ein niedriges Einkommen hat aber an der Subventionierung dieser Fahrkarte weniger mitarbeitet?

Weil es sozial ungerecht ist.

Viele leute brauchen ein auto, auch leute die wenig verdienen. (das erkennst du an der zahl 9%)

Die werden fuer dein subventioniertes bahnticket doppelt geschroepft und das obwohl du dir dein bahnticket doch leisten kannst.

Ich will jetzt auch nicht den autofahrer sponsoren, der soll schon zahlen fuer die strasse. Aber die schienen freaks sollen die schiene bezahlen.

Alles andere fuehrt auf dauer zu dem was wir haben, naemlich teure, aber schlechte oeffentliche verkehrsmittel, weil der kunde machtlos ist. Sein geld spielt keine rolle, die subvention kommt von alleine. Man schadet auch dem nutzer der oeffentlichen auf lange sicht. (und so lange gibts die schon, dass das laengst eingetreten ist)

Das gibt eigentlich fuer niemanden sinn....

 

3L

 

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern

...

Wahrscheinlich müssen es auch öffentliche Verkehrsmittel sein, da sie oft nicht kostendeckend fahren können, kein privater Unternehmer würde sich so ein Unternehmen leisten können. Es ist einfach ein wichtiger sozialer Aspekt, da es nicht nur um die Frage geht, ob sich jemand der jung ist besser ein Auto leisten können sollte, sondern auch um die Tatsache daß es viele alte Leute gibt die entweder zu wenig Geld haben oder gesundheitlich nicht mehr Auto fahren können - oder auch beides.

....

Nochmal kurz dazu...

Warum muessen denn die tickets so billig sein, dass kein privater unternehmer damit klar kommt?

Die leute sollen zahlen was es kostet, das ist doch wohl mal selbstverstaendlich.

Man kann natuerlich auch anders fragen, warum sind die kosten der oeffentlichen so hoch, koennte das ein privater vielleicht guenstiger? Es gibt dazu viele gute beispiele, die bahn stellt eine strecke ein weil zu teuer. (trotz subvention) Ein privater investiert und betreibt sie erfolgreich. Geht doch...

Was der unterschied ist?

Der private bekommt sein geld von den kunden, diese lassen das auto nur stehen wenn sie mit dem service zufrieden sind. Also kuemmert man sich entsprechend und schon reicht auch das geld. Das geht bei oeffentlichen niemals. Denn die bekommen ihr geld nicht vom kunden, sondern anderswoher, so ist dann auch der service.

Was das soziale angeht, so kann ich nichts soziales erkennen wenn bei 9% schiene behauptet wird man braucht kein auto und einem das autofahren besonders verteuert wird.

Was die sozialen haertefaelle angeht, so kann der rentner doch gerne bahn fahren wenn er will, er soll es halt nur auch bezahlen. Vielleicht ist ein bus, der naeher ans haus ranfaehrt sogar besser... Da wuerde ich jetzt nicht unbedingt einen nachteil sehen.

Was die preise angeht, so zahlen wir den beduerftigen zuschuesse fuer alles moegliche, wohngeld, heizkosten, sonstwas, warum nicht auch fuer tickets? Ich finde das 1. richtig und 2. unproblematisch.

Was wir im moment machen ist was ganz perverses.

Wir stellen fest, das kleinstverdiener sich die wohnung nicht leisten koennen (oder in unserem fall das bahnticket), anstatt nun diesen menschen zu helfen, gehen wir hin und sagen, he wir foerdern saemtilche mietwohnungen mit betrag X. Dann kann der bedurftige sich das leisten, aber wir zahlen auch allen anderen diesen betrag. Natuerlich wird das ein klein wenig teuer. :)

Also machen wir eine sondersteuer auf eigenheime, die finanziert die ganzen mietzuschuesse und weils so schoen klappt, stopft sie noch eine reihe von haushaltsloechern.

Wobei es natuerlich sei kann das der arme schlucker auf dem land jetzt unter der steuerlast aechzt, und er besserverdiener mit seiner riesigen stadtwohnung zuschuesse bekommt.

Das ist nicht sozial, das ist dumm und genau so machen wir es mit den oeffentlichen verkehrsmitteln.

Wer glaubt da ginge es um soziale grechtigkeit damit die armen auch mobil sind, der sollte nochmal ein zweites mal hinschaeuen, das koennen wir auch billiger haben und gerechter! Es sind seilschaften, staatlicher foederungssumpf und zum schaden der kunden.

Der buerger zahlt es am ende doch alles, das sollte man nicht vergessen.

3L

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

am 5. Dezember 2011 um 11:14

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern

...

Wahrscheinlich müssen es auch öffentliche Verkehrsmittel sein, da sie oft nicht kostendeckend fahren können, kein privater Unternehmer würde sich so ein Unternehmen leisten können. Es ist einfach ein wichtiger sozialer Aspekt, da es nicht nur um die Frage geht, ob sich jemand der jung ist besser ein Auto leisten können sollte, sondern auch um die Tatsache daß es viele alte Leute gibt die entweder zu wenig Geld haben oder gesundheitlich nicht mehr Auto fahren können - oder auch beides.

....

Nochmal kurz dazu...

Warum muessen denn die tickets so billig sein, dass kein privater unternehmer damit klar kommt?

Die leute sollen zahlen was es kostet, das ist doch wohl mal selbstverstaendlich.

Man kann natuerlich auch anders fragen, warum sind die kosten der oeffentlichen so hoch, koennte das ein privater vielleicht guenstiger? Es gibt dazu viele gute beispiele, die bahn stellt eine strecke ein weil zu teuer. (trotz subvention) Ein privater investiert und betreibt sie erfolgreich. Geht doch...

Was der unterschied ist?

Der private bekommt sein geld von den kunden, diese lassen das auto nur stehen wenn sie mit dem service zufrieden sind. Also kuemmert man sich entsprechend und schon reicht auch das geld. Das geht bei oeffentlichen niemals. Denn die bekommen ihr geld nicht vom kunden, sondern anderswoher, so ist dann auch der service.

Was das soziale angeht, so kann ich nichts soziales erkennen wenn bei 9% schiene behauptet wird man braucht kein auto und einem das autofahren besonders verteuert wird.

Was die sozialen haertefaelle angeht, so kann der rentner doch gerne bahn fahren wenn er will, er soll es halt nur auch bezahlen. Vielleicht ist ein bus, der naeher ans haus ranfaehrt sogar besser... Da wuerde ich jetzt nicht unbedingt einen nachteil sehen.

Was die preise angeht, so zahlen wir den beduerftigen zuschuesse fuer alles moegliche, wohngeld, heizkosten, sonstwas, warum nicht auch fuer tickets? Ich finde das 1. richtig und 2. unproblematisch.

Was wir im moment machen ist was ganz perverses.

Wir stellen fest, das kleinstverdiener sich die wohnung nicht leisten koennen (oder in unserem fall das bahnticket), anstatt nun diesen menschen zu helfen, gehen wir hin und sagen, he wir foerdern saemtilche mietwohnungen mit betrag X. Dann kann der bedurftige sich das leisten, aber wir zahlen auch allen anderen diesen betrag. Natuerlich wird das ein klein wenig teuer. :)

Also machen wir eine sondersteuer auf eigenheime, die finanziert die ganzen mietzuschuesse und weils so schoen klappt, stopft sie noch eine reihe von haushaltsloechern.

Wobei es natuerlich sei kann das der arme schlucker auf dem land jetzt unter der steuerlast aechzt, und er besserverdiener mit seiner riesigen stadtwohnung zuschuesse bekommt.

Das ist nicht sozial, das ist dumm und genau so machen wir es mit den oeffentlichen verkehrsmitteln.

Wer glaubt da ginge es um soziale grechtigkeit damit die armen auch mobil sind, der sollte nochmal ein zweites mal hinschaeuen, das koennen wir auch billiger haben und gerechter! Es sind seilschaften, staatlicher foederungssumpf und zum schaden der kunden.

Der buerger zahlt es am ende doch alles, das sollte man nicht vergessen.

3L

Natürlich könnte / müsste man in einem marktwirtschaftlichen System erwarten, daß ein Produkt - hier die Beförderungsleistung - kostentechnisch selbstragend ist. Aber gerade die privaten Bahnanbieter möchten ihre Lokführer auf der anderen Seite extrem schlecht bezahlen. Einige sind schon gescheitert weil es nichts gewinnbringendes ist im Nahverkehr.

Reelle Preise im Nahverkehr wären natürlich höher, womit für etliche Pendler eine neue Kalkulation notwendig wäre und dann u.U. der ÖPNV nicht mehr das Verkehrsmittel erster Wahl wäre.

Das gleiche gilt übrigens für viele Dinge im öffentlichen Bereich. so z.B. Schwimmbäder. Dort motivieren nicht so hohe Preise zum regelmäßigen Schwimmen und damit zu besserer Fitness und Gesundheit.

Sicher, der Bürger bezahlt alles mit und das auch in vielen anderen Ländern. Was mit Steuern geschieht kann sich der Bürger eben nicht aussuchen. Ob mit meinen Spritsteuern (~ 4000 Euro / Jahr) das passiert was ICH möchte entzieht sich mir jeglicher Kontrolle. Es könnte ja sein daß ich viel mehr Wert auf schlaglochfreie Landstraßen als auf Höchstgeschwindigkeitstaugliche ABs lege (daß soll hier nur als sinnfreies Beispiel stehen).

Abschließend möchte ich einfach sagen: ja, auch wenn der ÖPNV Subventionen braucht - die sind gut angelegt solange sie auf der Straße weniger Verkehr bedeuten. Ich glaube nicht daß sie unseren Staat wirklich finanziell runterziehen können.

Das kommt denen entgegen die gerne zügig unterwegs sind. Und es ist nicht zu erwarten daß wir eine abnehmende Verkehrsdichte auf unseren Straßen haben werden.

am 5. Dezember 2011 um 11:28

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja

 

Sorry patty das sehe ich nicht so.

Es gibt menschen die leisten sich mit 1500EUR netto ein auto.

Wenn die es müssen oder wollen? Bitte. Kann jeder halten wie er will.

Ich hatte auch schon als Azubi einen PKW - wie heute noch teilgesponsort by Mama. (sie ist VN). Damals konnte ich mir sogar noch den SPaß erlauben, Optimax zu tanken. Heute ist ja selbst Diesel ~50% teurer. Ich habe aber auch Personen im Freundeskreis, die "leisten" sich heute noch auch bei ~1200€ ein Auto.

Aber was die sich da gerademal leisten können, ist beinahe schon haarsträubend. Da wird dann nämlich auch schön am Unterhalt nur das Nötigste finanziert. :(

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja

Es gibt aber keinen grund warum die den 3000EUR netto bahnfahrer subventionieren sollten. (was sie im moment ganz erheblich tun)

Also ich bin froh, dass ich nicht beim Bahnticketkauf meine Gehaltsbescheinigung mitbringen muss. Oder wie würdest du es regeln, dass der 3000€-Netto-Bahnfahrer den unsubventionierten Preis zahlt?

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja

Im uebrigen koennte sich die freundin vielleicht eher ein auto leisten wenn die kosten dafuer nicht kuenstlich so extrem hochgeschraubt wuerden?

Nur so ein gedanke...

Maybe...

Aber dann würden sich etliche andere auch ein Auto leisten. Das gefällt mir dann wiedre nicht. Die Verkehrsdichte ist jetzt schon hoch genug. Noch mehr Staus und noch mehr Probleme bei der Parkplatzsuche? Stell dir mal vor, jeder AN in Deutschland hätte ein Auto! :eek:

Und Carsharing ist noch nicht alltagstauglich.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja

Grundsaetzlich ist der oeffentliche nahverkehr und die bahn auch kein geschenk des himmels, der steuerzahler zahlt die zeche schon, das darfst du nicht vergessen. Dadurch das es gefoerdert ist und das geld nicht vom kunden kommt, sondern anonym von der steuer, orientiert sich die dienstleistung auch nicht am kunden. Viel geld, fuer wenig leistung, ist das ergebnis.

3L

Wie hoch wären dennn die Preise ohne Subventionen? Könntest du solch ein Ticket noch zahlen?

Dürfen nur die Topverdiener ÖPNV nutzen? Neenee. Lass mal lieber den ÖPNV steuersubventioniert bleiben. Das hält einen Großteil davon ab, mit unzureichendem Budget ein Auto anzuschaffen.

Wenn übrigens jeder ein Auto hätte, wo soll man dann eigentlich fahren? Bauen wir dann Straßen in mehreren Ebenen, weil die Fläche nicht mehr reicht (irgendwo soll bitte noch ein Haus stehen, in dem ich wohnen kann)?

Zitat:

Original geschrieben von turbocivic

Zitat:

Original geschrieben von krebsandi

 

Der Hintergrund warum es gerade aus Russland soviele Videos gibt ist ja ein anderer.

Angeblich hat da mittlerweile schon fast jeder so eine cam drin um im Falle eines Unfalles nicht blöd da zu stehen.

Es gibt da nämlich so Bonzen:

Wenn du mit so einem einen Unfall hast bist du noch schuld.

Ausserdem wegen Schlägereien.

Soll da ziemlich arg sein.

Mal ein paar Prügel oder kleine Aggressionen und Massenschlägereien sind da nichts seltenes.

Der männliche Russe will halt stark sein und da zählen dann nur mehr handfeste Argumente mit den Fäusten.

deshalb die cams

prügel und massenschlägereien sind seit der einführung der haftpflichtversicherung vorbei - man ärgert sich nur darüber, dass die unfallaufnahme nur spezielle battalions machen dürfen. so steht man bis zu 3-4 stunden auf der strasse, während an einem etliche wagen der "autoinspektion" (verkehrspolizei), die jedoch nicht zuständig ist, vorbeifahren.

die cams werden zum einen dazu benutzt, die aussage zum sachverhalt zu belegen, zum anderen, um die konversation mit der polizei aufzuzeichnen. es ist nämlich noch nicht bei jedem schnittlauch angekommen, dass er seit putin nicht mehr das machen darf, was er will. aber die cam schafft das dahingehende verständnis.:)

@Audithebest: "es geht schief, das ist klar" - 2-3 mal geht es schief.

aber danach hat man's drauf.

:cool:

Jein.

Die Ohrfeigen setzt es ja nicht nur bei Unfällen.

da gibt es wirklich "lustige" Videos

regelrechte Verfolgungsjagden weil irgendwer etwas falsch gemacht hat.

Oder Tritte auf das Auto und dann wieder die Revange des anderen.

oder mehrere steigen aus einem Auto und prügeln auf einen Fahrer, oder wenn Insassen drin sind gibt es gleich eine Massenschlägerei, ein.

Oft wegen Nichtigkeiten.

Rauhe Sitten.

Mnachmal so schlimm das selbst viele Russen schon sagen genug ist genug.

deshalb als Schutz die Cams.

Erklärt wurde dieses Verhalten eben so dass sich der Russe sehr mit seinem Auto identifizere und einen "Angriff" auf seinen Wagen als Angriff gegen Ihn selbst verstehe.

Und dann gibt es eben einen Watschentanz oder Boxkampf mitten auf der Strasse.

Man/n sollte halt nicht so schnell fahren wenn man seinen Wagen nicht beherrscht. Und Abstand ist auch wichtig.

Schon ausgeschlafen? Abstand ist immer relativ, wahrscheinlich waren es keine Drängler.

Ein TL bringt übrigends nichts, sieht man ja.

Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer

Schon ausgeschlafen? Abstand ist immer relativ, wahrscheinlich waren es keine Drängler.

Konnte nicht einschlafen.

Nicht mal gedrängelt und doch solche Folgen, erstaunlich.

Man kann es nur immer wieder sagen, Abstand! Abstand! Abstand!

in lezter zeit scheint hier in P die Abstandsphobie ausgebrochen zu sein, ich fahre schon (wie üblich) 10km/h über TL und schon zum 3. mal diese und lezte woche wollte mir einer in den kofferaum kriechen... (Nur stadt und landstraße, jaaaa auch innerorts und auf der LS muss man den sicherheitsabstand einhalten))

am 5. Dezember 2011 um 13:15

Zitat:

Original geschrieben von Audithebest

hier nochwas: http://www.vcd.org/tempolimit.html durch ein TL von 120 könnte man 3,4 MILLIONEN TONNEN CO2 EINSPAREN:eek::eek:

Darf man mal fragen, was der Quatsch sein soll ????

Wir in D: sparen bei einen 120er Limit 3,4 Mill. Tonnen CO2 !

Geile Sache, wärenddessen Chin ,Indien die USA usw. das 1000fache

rausblasen !

Es ist ja auch nur ein Deutsches Problem und nicht International :confused::confused::confused:

Genauso, der Atomausstieg, genau so bekloppt, wärend unsere Nachbarländer neue AKWs bauen !

Es gibt ja Landesgrenzen, andem dann Radioaktivität nicht rüber kommt:D:D:D

Aber wir Supernation Deutschland, gehen wie meist, mit gutem Beispiel vorran, nur auf wessen Kosten ????

mfg trixi1262:mad::mad::mad:

Zitat:

Original geschrieben von trixi1262

 

Aber wir Supernation Deutschland, gehen wie meist, mit gutem Beispiel vorran, nur auf wessen Kosten ????

Jep. Das sieht man schon an den " Umweltzonen " . Da kommt ein Rußpartikel aus Polen, sieht die Umweltzonen und schwubs wird die Flugrichtung geändert...:)

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300

Man/n sollte halt nicht so schnell fahren wenn man seinen Wagen nicht beherrscht. Und Abstand ist auch wichtig.

Das war in Japan.

150km/h!!!

na die müssen einen Abstand gehalten haben.

Ok ist aber schon mal nicht Deutschland.

Ob die AB allerdings für diese v geeignet ist wissen wir ja nun auch nicht.

wie gesagt Japan

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan

Zitat:

Original geschrieben von trixi1262

 

Aber wir Supernation Deutschland, gehen wie meist, mit gutem Beispiel vorran, nur auf wessen Kosten ????

Jep. Das sieht man schon an den " Umweltzonen " . Da kommt ein Rußpartikel aus Polen, sieht die Umweltzonen und schwubs wird die Flugrichtung geändert...:)

genau so ist es:D:D:D:D:D

Ja das ist alles so ein Pseudo-umwelt stuss... wenigstens darf ich ab nächstem jahr wieder mit meinem Euro-1 Auto Reinfahren ohne punkte zu kassieren :D nurnoch einen kleinen "Umweltzuschlag"

am 5. Dezember 2011 um 13:52

Das Problem ist, dass "Besserwisser" ihre Meinung zu Gesetz aufhöhe. Die sind egal ob sie sachlich korrekt sind, sie wollen nur Geschwindigkeitsbegrenzungen. Und sind diese erst in kraft getreten, dann kann man sie nicht wieder loswerden - egal ob richtig oder falsch.

So ist es zumindest hier in Dänemark. Unsere Tempolimits sind nicht individuell abgestimmt und oft nicht sachlich richtig. Dagegen sind sie oft generalisierend und mehr politisch als sachlich. Es gibt zahlreiche Beispiele wo man ganz ohne sachlichkeit ortliche Tempolimits eingeführt hat nur wegend politische Ideologie. Sowas finde ich schade. Tempolimits müssen einen sachlichen Zweck haben sonst verliert leute die respekt für Tempolimits.

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