Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
hier kann es weitergeführt werden--> Klick
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Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
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127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Nö, nicht unbedingt. Das Zauberwort heist hier Sparen. Nach den Griechen werden wir das auch noch lernen müssen.Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Werden ebenfalls 59 mrd ausfallende Stuereinnahmen woanders herkommen müssen.
Ja, und Schulden abbauen... 1,9 Billionen nicht mehr lange, dann sind's 2! Das werden wir auch noch lernen müssen. (Seit dem Urknall hätten wir jeden Tag 8 Euro zurücklegen müssen um das begleichen zu können)
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Nö, nicht unbedingt. Das Zauberwort heist hier sinnvolles(!) Sparen.Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Werden ebenfalls 59 mrd ausfallende Stuereinnahmen woanders herkommen müssen.
Als Teil eines Sofortmaßnahmenpaketes, ja (ich habe mir erlaubt den Satz noch zu ergänzen😉)
Mittel- bis langfristig führt m. E. nichts an einer kompletten Restrukturierung unserer Steuer- und Sozialsysteme vorbei. Das simple drehen an einzelnen Steuerstellschrauben hat zumeist maximal einen Placeboeffekt.
Das wäre dann allerdings wohl eher ein Thema für einen entsprechenden Blog...
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Du wuerdest profitieren, wie die meisten hier.
Wohl kaum... wie Du und die meisten hier wahrscheinlich auch nicht. 😉 Wenn man wünscht, dass aus gründen der sozialen Gerechtigkeit die einkommensschwachen, autolosen, studenten, schüler, evtl. Arbeitslose sich alle ein Auto leisten können, müssen das wohl oder übel die stärkeren finanzieren.
Zitat:
Original geschrieben von webbjoern
...
und die jährlichen Bahnsubventionen
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/588699/RH-kritisiert-unkontrollierte-Bahnsubventionen .würde mich aber vielmehr interessieren wo der Rest bleibt. Zumindest wirken die Bahnsubventionen wie eine Lappalie dagegegn.
....
Der link bezog sich nur auf die bahn, ist das richtig?
Die schlechte bahn ist noch das profitabelste im oeffentlichen verkehr, der oeffentliche nahverkehr ist erst die megakatstrophe.
Und was meinst du mit "wo der rest bleibt"?
Es ist nicht aufgabe des autofahrers die bahntickets zu zahlen.
Wenn ueberhaupt ist das eine staatliche aufgabe die von allen(!) getragen werden muss.
Anderfalls zahlen manche mehr steuern als andere (ohne ruecksicht auf ihre einkommensverhaeltnisse) und das ist unfair.
3L
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Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Das ist die frage,
wenn ich "bahn" sage meine ich die deutsche bahn + den oeffentlichen nahverkehr. Wenn die sich ohne foerderung an kuendenwuenschen orientieren wuerden, (weil das dann ihre einahmequelle ist) wird die qualitaet steigen. Im moment bekommen sie ihr geld leistungslos, das was der kunde zahlt ist ein unwesentlich kleiner teil. Daher orientiert man sich auch nicht am kunden.3L
34,5 Milliarden Umsatz, 1,1 Milliarden Gewinn 2010. Gut, Hälfte des Gewinns wären die Subventionen. Allerdings sieht man ja am großen Umsatz das das Schienensystem wohl sehr kostenintensiv ist.
Allerdings gibt es kaum Infos was die Bahn erst Mal vor Steuern an Fahrkarten verdient und welchen teil am Umsatz das hat.
Zitat:
Original geschrieben von letzterlude
Als Teil eines Sofortmaßnahmenpaketes, ja (ich habe mir erlaubt den Satz noch zu ergänzen😉)Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Nö, nicht unbedingt. Das Zauberwort heist hier sinnvolles(!) Sparen.Mittel- bis langfristig führt m. E. nichts an einer kompletten Restrukturierung unserer Steuer- und Sozialsysteme vorbei. Das simple drehen an einzelnen Steuerstellschrauben hat zumeist maximal einen Placeboeffekt.
Das wäre dann allerdings wohl eher ein Thema für einen entsprechenden Blog...
"Sinnvoll", sehr richtig und wichtig!
Sparen ist nämlich gefährlich! Man kann dabei die Einnahmen totsparen. Viel wichtiger ist die Konjunktur weil die für sprudelnde Einnahmen sorgt - und die kurbelt man groteskerweise durch staatliche Ausgaben an.
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Wohl kaum... wie Du und die meisten hier wahrscheinlich auch nicht. 😉 Wenn man wünscht, dass aus gründen der sozialen Gerechtigkeit die einkommensschwachen, autolosen, studenten, schüler, evtl. Arbeitslose sich alle ein Auto leisten können, müssen das wohl oder übel die stärkeren finanzieren.Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Du wuerdest profitieren, wie die meisten hier.
Verstehe ich nicht das ist quatsch.
Aber ich sehe jetzt deine aengste. 🙂
Sei beruhigt das ist unbegruendet!
Der stundent wuerde sich sein auto selbst verdienen und finanzieren. Ich will einen gebuehrenaufschlag auf den benzinreis, der die kosten fuer den strassenverkehr abdeckt.
Schafft das der student, zahlst du keinen pfennig extra!
Da ich, in deinem fall, davon ausgehe das du mehr ueber sprit einzahlst, als du als bahnfahrer in der steuerkasse schnorrst wird die billanz fuer dich
passen.
Es ist uebrigens nicht nur gerechter, sondern auch klarer nachvollziehbar was mit dem geld passiert.
20mrd fuer den strassenbau sind 20mrd fuer den strassenbau, klar sache - geregelt ueber einen spritpreis von 1--EUR zum beispiel. *1
Das ist besser als ein spritpreis von 1,50 und 70mrd *2 fuer irgendwas das kein mensch blickt, oder kontrolieren kann.
3L
*1 ein aufschlag von 20 cent pro liter moegen 20mrd ergeben. (spritpreis liegt so bei 80 cent ca)
*2 ein aufschlag von 70 cent moegen 70mrd ergeben.
Eine sehr vereinfachte rechnung....
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Der link bezog sich nur auf die bahn, ist das richtig?
Die schlechte bahn ist noch das profitabelste im oeffentlichen verkehr, der oeffentliche nahverkehr ist erst die megakatstrophe.Und was meinst du mit "wo der rest bleibt"?
Es ist nicht aufgabe des autofahrers die bahntickets zu zahlen.
Wenn ueberhaupt ist das eine staatliche aufgabe die von allen(!) getragen werden muss.
Anderfalls zahlen manche mehr steuern als andere (ohne ruecksicht auf ihre einkommensverhaeltnisse) und das ist unfair.3L
Ich denke das ist ein zweischneidiges Schwert mit dem öffentlichen Nahverkehr. Natürlich wäre es besser unprofitable Strecken stillzulegen oder umzuorganisieren (kleinere Busse, Anrufsammeltaxis) etc. Auf jedem sollte in einem Land, dem es so geht wie Deutschland, persönliche Mobilität gesichert sein.
Wenn ich persönlich wüßte daß Spritgeld in den öffentlichen Nahverkehr gesteckt wird, hielte ich das für sinnvoller als z.B. dicke Dienstwagen und teure Dienstflüge damit zu finanzieren.
Also wenn ich irgendwo unterwegs bin ohne Auto freue ich mich sehr daß ich ne U-Bahn um 23 Uhr bekomme. Das bezahle ich sozusagen vorher gerne mit Spritsteuern.
Autofahrer die konsequent jegliche Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ablehnen sind so im Prinzip gesehen benachteiligt. Aber wie gesagt schaffen die Subventionen für den ÖPNVu.U. freiere Straßen und sind damit wieder ein Vorteil für Autofahrer.
Zitat:
Original geschrieben von webbjoern
34,5 Milliarden Umsatz, 1,1 Milliarden Gewinn 2010. Gut, Hälfte des Gewinns wären die Subventionen. Allerdings sieht man ja am großen Umsatz das das Schienensystem wohl sehr kostenintensiv ist.Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Das ist die frage,
wenn ich "bahn" sage meine ich die deutsche bahn + den oeffentlichen nahverkehr. Wenn die sich ohne foerderung an kuendenwuenschen orientieren wuerden, (weil das dann ihre einahmequelle ist) wird die qualitaet steigen. Im moment bekommen sie ihr geld leistungslos, das was der kunde zahlt ist ein unwesentlich kleiner teil. Daher orientiert man sich auch nicht am kunden.3L
Allerdings gibt es kaum Infos was die Bahn erst Mal vor Steuern an Fahrkarten verdient und welchen teil am Umsatz das hat.
Die bahn ist stellenweise wirklich profitabel, der oeffentliche nahverkehr ist das problem. Diese beiden bereiche gehoeren aber zusammen. Es ist schon
ein geschenk an die bahn, dass sie die filet stuecke (fernverkehr) betreiben kann und der staat dann die halbe arbeit zuende bringt mit hilfe eines hoch subventionierten, sehr teurem oeffentlichen nahverkehr.
Man kanns sagen: Die bahn bringt die menschen nicht an ihr ziel.
Und man kann sagen, zum glueck fahren die wenigsten menschen bahn, ihr anteil an personenkm ist gering. Anderfalls waere die kosten durch die bahn noch wesentlich schlimmer. Das auto arbeitet effizienter und umweltschonender.
3L
Zitat:
Original geschrieben von webbjoern
Der link bezog sich nur auf die bahn, ist das richtig?Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Die schlechte bahn ist noch das profitabelste im oeffentlichen verkehr, der oeffentliche nahverkehr ist erst die megakatstrophe.Und was meinst du mit "wo der rest bleibt"?
Es ist nicht aufgabe des autofahrers die bahntickets zu zahlen.
Wenn ueberhaupt ist das eine staatliche aufgabe die von allen(!) getragen werden muss.
Anderfalls zahlen manche mehr steuern als andere (ohne ruecksicht auf ihre einkommensverhaeltnisse) und das ist unfair.3L
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Ich denke das ist ein zweischneidiges Schwert mit dem öffentlichen Nahverkehr. Natürlich wäre es besser unprofitable Strecken stillzulegen oder umzuorganisieren (kleinere Busse, Anrufsammeltaxis) etc. Auf jedem sollte in einem Land, dem es so geht wie Deutschland, persönliche Mobilität gesichert sein.
Wenn ich persönlich wüßte daß Spritgeld in den öffentlichen Nahverkehr gesteckt wird, hielte ich das für sinnvoller als z.B. dicke Dienstwagen und teure Dienstflüge damit zu finanzieren.Also wenn ich irgendwo unterwegs bin ohne Auto freue ich mich sehr daß ich ne U-Bahn um 23 Uhr bekomme. Das bezahle ich sozusagen vorher gerne mit Spritsteuern.
Autofahrer die konsequent jegliche Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ablehnen sind so im Prinzip gesehen benachteiligt. Aber wie gesagt schaffen die Subventionen für den ÖPNVu.U. freiere Straßen und sind damit wieder ein Vorteil für Autofahrer.
Nein, sie verschlingen geld das wir prima fuer tunnels und unterirdische parkhaeuser in der stadt brauchen wuerden. Sie verhinden so freie strassen und schnelle wege.
Kurz gesagt, sie kosten viel und leisten wenig. Zum glueck fahren so wenig leute mit der bahn, sonst waere es noch schlimmer.
Wenn du irgendwo bist, um 23 uhr, dann ist es teuer in das irgendwo dir ne u-bahn zu schicken. Fuer dich auch nicht praktisch. Nimm dir ein taxi, das ist billiger als dieses moloch zu bezahlen.
3L
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Verstehe ich nicht das ist quatsch.
Aber ich sehe jetzt deine aengste. 🙂
Sei beruhigt das ist unbegruendet!Der stundent wuerde sich sein auto selbst verdienen und finanzieren. Ich will einen gebuehrenaufschlag auf den benzinreis, der die kosten fuer den strassenverkehr abdeckt.
Schafft das der student, zahlst du keinen pfennig extra!Da ich, in deinem fall, davon ausgehe das du mehr ueber sprit einzahlst, als du als bahnfahrer in der steuerkasse schnorrst wird die billanz fuer dich
passen.
3L, irgendwo hast Du einen massiven Denkfehler! 😉
Kurz zusammengefasst: Wenn die Mineralölsteuer wegfällt und durch eine sehr geringe Gebühr ersetzt wird. Fehlt doch was? Und das was fehlt muss doch irgendwer bezahlen?! Die Einkommensschwachen können's nicht sein, die zahlen wie wir alle weniger für's Auto, können sich plötzlich eins leisten und geben Ihr Geld dafür aus.
Das heisst die fehlende Differenz müssen zwangsläufig die Starken übernehmen, z.B. in Form höherer Steuern. Nicht dass sie das nicht könnten, aber sie ärgern sich ohnehin schon über die überüberproportionale Steuerlast und fragen in der Schweiz an, nach einem geeigneteren Standort für ihr Unternehmen oder Wohnsitz.
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
"Sinnvoll", sehr richtig und wichtig!Zitat:
Original geschrieben von letzterlude
Als Teil eines Sofortmaßnahmenpaketes, ja (ich habe mir erlaubt den Satz noch zu ergänzen😉)
Mittel- bis langfristig führt m. E. nichts an einer kompletten Restrukturierung unserer Steuer- und Sozialsysteme vorbei. Das simple drehen an einzelnen Steuerstellschrauben hat zumeist maximal einen Placeboeffekt.
Das wäre dann allerdings wohl eher ein Thema für einen entsprechenden Blog...
Sparen ist nämlich gefährlich! Man kann dabei die Einnahmen totsparen. Viel wichtiger ist die Konjunktur weil die für sprudelnde Einnahmen sorgt - und die kurbelt man groteskerweise durch staatliche Ausgaben an.
Richtig hase...
Investitionen in die strasse halten die wirtschaft am laufen und die laeuft dann sogar gleich noch besser weil die fahrzeiten sich verringern, die staus ausfallen.
Das hilft der umwelt, und der wirtschaft und schaft arbeitsplaetze.
3L
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Richtig hase...
Investitionen in die strasse halten die wirtschaft am laufen und die laeuft dann sogar gleich noch besser weil die fahrzeiten sich verringern, die staus ausfallen.
Das hilft der umwelt, und der wirtschaft und schaft arbeitsplaetze.
Genau richtig. Wenn die Straßenbauer Gewinne machen sorgt das nebenbei wieder für Steuereinnahmen. Jeder staatlich ausgegebene Euro hat einen Multiplikatoreffekt. Das gleiche gilt aber für Investitionen in Schulen, Universitäten, öffentliche Parks, Museen, Städtebaumaßnahmen,... Bahn!!! Gibt ja noch viele andere wichtige Sachen, nicht nur Auto.
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
3L, irgendwo hast Du einen massiven Denkfehler! 😉Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Verstehe ich nicht das ist quatsch.
Aber ich sehe jetzt deine aengste. 🙂
Sei beruhigt das ist unbegruendet!Der stundent wuerde sich sein auto selbst verdienen und finanzieren. Ich will einen gebuehrenaufschlag auf den benzinreis, der die kosten fuer den strassenverkehr abdeckt.
Schafft das der student, zahlst du keinen pfennig extra!Da ich, in deinem fall, davon ausgehe das du mehr ueber sprit einzahlst, als du als bahnfahrer in der steuerkasse schnorrst wird die billanz fuer dich
passen.
Kurz zusammengefasst: Wenn die Mineralölsteuer wegfällt und durch eine sehr geringe Gebühr ersetzt wird. Fehlt doch was? Und das was fehlt muss doch irgendwer bezahlen?! Die Einkommensschwachen können's nicht sein, die zahlen wie wir alle weniger für's Auto, können sich plötzlich eins leisten und geben Ihr Geld dafür aus.
Das heisst die fehlende Differenz müssen zwangsläufig die Starken übernehmen, z.B. in Form höherer Steuern. Nicht dass sie das nicht könnten, aber sie ärgern sich ohnehin schon über die überüberproportionale Steuerlast und fragen in der Schweiz an, nach einem geeigneteren Standort für ihr Unternehmen oder Wohnsitz.
Hase, das ist zu kurz gedacht.
Auch wenn du die steuerausfaelle kompensierst zahlst du doch hinterher nicht mehr steuern.
Im moment ist es so:
der autofahrer zahlt mehr steuern (fuer allgemeine staatliche aufgaben) als der nicht autofahrer.
Der der viel auto faehrt zahlt viel mehr. (du)
Das heisst leute mit gleichen einkommen werden, in erheblichem masse, unterschiedlich versteuert.
Darann haben wir uns gewoehnt, aber das ist ein skandal!
Nach meiner reform 😁 ist es sozial ausgewogen.
Alle zahlen, ihrem einkommen entsprechend steuern.
Der autofahrer zahlt nach seiner nutzung (benzinverbrauch) fuer die strassen ueber den gebuehrenaufschlag beim tanken. Sprit kostet dann nunmehr nur einen euro.
Wenn jetzt der ein oder andere geringverdiener (sagen wir knapp ueber 1000EUR netto) sich ein auto leisten kann, dann ist das wunderbar. Dem menschen geht es besser, aber dich hase kostet das garnichts. Problem geloest!
Andernfalls, beim spritpreis von 1,50 koennen sich viele das auto nicht leisten und betteln die ganze zeit um zuschuesse fuer die oeffentlichen. Das ist ein mrd grab, das macht den hasen arm. (und die bettler nicht gluecklich)
3L
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Genau richtig. Wenn die Straßenbauer Gewinne machen sorgt das nebenbei wieder für Steuereinnahmen. Jeder staatlich ausgegebene Euro hat einen Multiplikatoreffekt. Das gleiche gilt aber für Investitionen in Schulen, Universitäten, öffentliche Parks, Museen, Städtebaumaßnahmen,... Bahn!!! Gibt ja noch viele andere wichtige Sachen, nicht nur Auto.Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Richtig hase...
Investitionen in die strasse halten die wirtschaft am laufen und die laeuft dann sogar gleich noch besser weil die fahrzeiten sich verringern, die staus ausfallen.
Das hilft der umwelt, und der wirtschaft und schaft arbeitsplaetze.
Nein hase,
das gilt fuer Schulen, Universitäten, öffentliche Parks, Museen, Städtebaumaßnahmen,... und nicht fuer die Bahn!!
Subventionen machen menschen und betriebe faul und traege, das geld ist falsch investiert in die bahn. Man schadet dem kunden weil die bahn sich nicht am kunden orientiert sondern am geldgeber, was ebend nicht der ist der die tickets kauft. (bahn steht auch hier wieder fuer bahn und nahverkehr)
Ich erklaere es mal einem autofaher:
Gut investierst du wenn du ein neues auto kaufst das mehr PS hat und zudem spasamer ist. (ausbau der strassen macht uns schneller und sparsamer)
Schlecht investierst du in ein auslaufmodell das hoehe betriebskosten hat, aber wenig leistung. (die bahn) Kostet viel, leistet wenig.
Wir brauchen beides, wir brauchen zum einen die auftraege fuer die wirtschaft. (und da mag es egal sein ob sie bahntunnel, oder autotunnel bauen) Aber wir brauchen auch den nutzen fuer die bevoelkerung, und den haben wir bei Schulen, Universitäten, öffentliche Parks, Museen, Städtebaumaßnahmen,... nicht bei der Bahn!!
3L