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Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts;)
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts;)
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
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127892 weitere Antworten
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127892 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973



Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


...

hallo herr lehmann,
ich kann jetzt leider nur kurz antworten, aber danke fuer deine ausfuehrungen.
Es ist richtig das der nahverkehr das groessere problem dastellet fuer die oeffentlichen. Die bahn AG auf der fernstrecke wird aber auch gesponsort. Zum beispiel durch ein verbot von privaten buslinien.
Ich finde das ist schon ein erheblicher eingriff in die marktwirtschaft. Dazu kommt die hohe steuerlast bei den autos, auch das beguenstigt die bahn massiv.
Ob man den konzertsaal einer stadt unterstuetzen sollte ist eine frage ueber die man streiten kann. Auf jedenfall ist es keine einseitige unterstueztung, jeder kann dort hingehen und profitieren. Egal ob bahnfahrer oder autofahrer
Ich bin auch nicht wirklich gegen bus und bahn, es ich bin nur dagegen die faulheit zu subventionieren. Privatisiert waere es wirtschaftlich und eine echte alternative zum autofahren, das ist doch keine frage. Aber schlechte leistungen so lange zu foerdern bis dann doch noch einer mit der bahn faehrt, das kann es nicht sein.
3L


Was den letzten Satz angeht, bin ich ganz bei Dir. Nur glaube ich nicht, dass man mit einer Privatisierung den gewünschten Effekt erziehlen wird.

Es gibt haufenweise gute beispiele das es funktioniert.
Leider noch viel zu wenige.
Wusstest du das die bahn ihre technik inzwischen unter aufsicht zerbroesetl wenn sie sie nicht mehr benoetigen um es privaten schwer zu machen an zuege zu kommen?
Das spricht baende...
Mit foerdergeldern kann man es sich sogar leisten die konkurenz zu aergern, auch wenn man selbst damit verluste macht.

Zitat:


Der ÖPNV ist und bleibt ein Zuschussgeschäft auf vielen Strecken, die aber infrastrukturell dennoch wichtig sind - für eben alle, die NICHT mobil sind wie z. B. Schulkinder, gesundheitlich eingeschränkte oder auch Punktesammler ;).
Solche Strecken würden als erste zumachen.


Dann machen die halt zu...
Kannst ja dann den einzelpersonen monatlich ein tausender aus der staatsasse bezahlen damit sie taxi fahren koennen weil sie doof wohnen. Das wensentliche und grundsaetzliche, sagen wir zum beispiel schulbusse, werden sich doch organisieren lassen.
Das soll / muss zu einem reelen preis abgewickelt werden. Und wenn die oma bedraf hat, dann halt einen 1000er fuers taxi. Sozialstaat ist was gutes, aber bitte nur fuer die die es benoetigen und nicht grundsaetzlich foerdern mit der giesskanne. Denn dann foerdest du oeffentliche mit viel geld dich nichts taugen und immer mehr geld wollen. Ob die oma da ueberhaupt gerne mit faehrt ist sowieso noch die frage.

Zitat:

Umgekehrt geb ich Dir recht, hat in MANCHEN Bereichen eine Privatisierung einen positiven Effekt gezeitigt. Mehr Takt, neue Züge, mehr Sauberkeit und Pünktlichkeit. ABER: ich weiß nicht, auf welcher Grundlage und mit welchen Basissatzförderungen die Privaten da kalkulieren. Wenn die dafür kommunale Fördergelder bekommen ist das i. W.auch wieder linke Tasche - rechte Tasche.


Warum, wir wollen doch beduerftige foerdern, nicht die schlechte bahn AG und ihre "faulen" mitarbeiter. Lieber 1000 euro an jede oma auf dem land fuer taxi als mrd fuer faule beamte, oder fast beamte mit hohen pensionen und hohem krankenstand. Unter dem vorwand "gutes zu tun".

Zitat:

Was Deinen Vergleich mit dem Konzerthaus angeht: nun, da ist es zwar unereblich, mit welchem Verkehrsmittel man anreist, aber auch DA kann man sich z. B. über das Programm streiten.
Würde man solche Häuser gänzlich ohne Fördermittel betreiben, ginge das Programm - wenn es denn noch eins gäbe - vermutlich in eine sehr massentaugliche Richtung. Hieße dann statt Debussy und Schnittke nur noch Schlager und André Rieu ;)
Da kann man sich dann wieder üer den kulturellen Stellenwert unterhalten. Bei den ÖR Fernsehsendern seh ich diesen kulturellen Mehrwert genauso wie Du bei linksalternativer Medienpropaganda und dem Rentnerprogramm jetzt nicht so, aber bei Konzerthäusern find ich das schon einen wichtigen Auftrag ;)


einverstanden, kultur kann man foerdern. Das nutzt auch allen. Zumindest kann jeder teilnehmen. Das ist bei bus und bahn anders, das nutzt kaum einen, kostet mrd, unterstuetzt wird faulheit und misswirtschaft.

Zitat:

Btw.: ich meine, dieses Verbot von Buslinien sei letztens -zumindest teilweise? - aufgehoben? Zumindest in DU fahren "überregionale" Shuttlebusse über F, M nach Prag oder Wien und über H und B nach Warschau.

Berlin hatte sonderstatus, dort durfte es buslinien geben. Ausland moeglicherweise auch. Und ja da wird drann gebastelt. Es besteht aber noch und bestand ueber jahrzehnte. Die bahn wird dermassen gefoerdert, dass sie garnicht drann denkt ihr geld mit leistung zu verdienen. Das ist das schlimme. Ich goenne den leuten gute jobs, natuerlich, aber ich will auch gute leistung. Bei der bahn und bei den oeffentlichen im allgemeinen ist da kein zusammenhang zu erkennen. Ausser bei den privaten... Die machen es gut und guenstig.
3L

Zitat:

Original geschrieben von notting


(ein übliches Auto kann 5 Personen mit etwas Gepäck transportieren...

Es geht nicht darum, wieviele Personen ein Auto transportieren KANN, sondern darum wieviele Personen im Durchschnitt mit einem Auto tatsächlich transportiert werden... und das sind im innerstädtischen Verkehr etwa 1,3 Personen mit relativ wenig Gepäck. Keinesfalls 5 Personen mit vollem Reisegepäck...

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Umgekehrt geb ich Dir recht, hat in MANCHEN Bereichen eine Privatisierung einen positiven Effekt gezeitigt. Mehr Takt, neue Züge, mehr Sauberkeit und Pünktlichkeit. ABER: ich weiß nicht, auf welcher Grundlage und mit welchen Basissatzförderungen die Privaten da kalkulieren. Wenn die dafür kommunale Fördergelder bekommen ist das i. W.auch wieder linke Tasche - rechte Tasche.


Warum, wir wollen doch beduerftige foerdern, nicht die schlechte bahn AG und ihre "faulen" mitarbeiter. Lieber 1000 euro an jede oma auf dem land fuer taxi als mrd fuer faule beamte, oder fast beamte mit hohen pensionen und hohem krankenstand. Unter dem vorwand "gutes zu tun".

AST (Anruf-Sammel-Taxi) ist dir wohl kein Begriff? Gibt's heute schon insb. zu den Zeiten, wo kein Bus fährt. Das dürfte in vielen Fällen für den Kreis oder wer auch immer zahlen muss günstiger sein, als alle 1-2h einen praktisch leeren Bus alle Dörfer abklappern zu lassen.

notting

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx



Zitat:

Original geschrieben von notting


(ein übliches Auto kann 5 Personen mit etwas Gepäck transportieren...

Es geht nicht darum, wieviele Personen ein Auto transportieren KANN, sondern darum wieviele Personen im Durchschnitt mit einem Auto tatsächlich transportiert werden... und das sind im innerstädtischen Verkehr etwa 1,3 Personen mit relativ wenig Gepäck. Keinesfalls 5 Personen mit vollem Reisegepäck...

Ja und beim bus sind es oft null personen.

Rechne mal aus wie hoch der CO2 austoss ist bei 40L pro 100km und null personen befoerdert. Vorsicht bei der division durch null, das koennte deinen taschenrechner sprengen.

Und kannst du bitte belegen wieviel autos die mit einer person besetzt sind, nichts transportieren gleichzeitig?

Oder war das wieder so ein gutmenschengedanke?

3L

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx



Zitat:

Original geschrieben von notting


(ein übliches Auto kann 5 Personen mit etwas Gepäck transportieren...

Es geht nicht darum, wieviele Personen ein Auto transportieren KANN, sondern darum wieviele Personen im Durchschnitt mit einem Auto tatsächlich transportiert werden... und das sind im innerstädtischen Verkehr etwa 1,3 Personen mit relativ wenig Gepäck. Keinesfalls 5 Personen mit vollem Reisegepäck...

Bei meiner ersten Dienstreise waren wir zu viert im Auto. Jeder hatte max. einen Rucksack dabei plus das auszuliefernde Zeug und Werkzeug -> Auto war voll.

Bei einer anderen Dienstreise hatte jeder einen Koffer und wg. auszuliefernden Zeug war das Auto trotz nur 3 Personen auch voll.

Preisfrage: Wie hättest du das mit einem Fahrrad pro Nase bzw. bei einer Bahnfahrt gemacht?

notting

Was soll das eigentlich? Wer hat je bestritten, dass die Bahn für Reisen mit mehreren Personen bzw. mit viel Gepäck nur eingeschränkt geeignet ist?
Wie gesagt, man kann hier nicht von notting und seinen Kollegen ausgehen, sondern vom Durchschnitt. Und die durchschnittliche Fahrt findet eben NICHT mit 3-4 Personen und Gepäck bis unters Dach statt...
Bei MEINEN Dienstreisen fahren wir in der Regel alleine oder maximal zu zweit. So wird ein Schuh draus...

Zitat:

Original geschrieben von notting



Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Warum, wir wollen doch beduerftige foerdern, nicht die schlechte bahn AG und ihre "faulen" mitarbeiter. Lieber 1000 euro an jede oma auf dem land fuer taxi als mrd fuer faule beamte, oder fast beamte mit hohen pensionen und hohem krankenstand. Unter dem vorwand "gutes zu tun".

AST (Anruf-Sammel-Taxi) ist dir wohl kein Begriff? Gibt's heute schon insb. zu den Zeiten, wo kein Bus fährt. Das dürfte in vielen Fällen für den Kreis oder wer auch immer zahlen muss günstiger sein, als alle 1-2h einen praktisch leeren Bus alle Dörfer abklappern zu lassen.
notting

Ja notting, ist mir recht...

Ich bin der meinung man kann vertraegliche loesungen finden ohne dass die lokfuehrer meinen streiken zu koennen weil ohne sie ginge es nicht. Oder die bahn schlechte leistung subventioniert bekommt weil sie meint es ginge ohne sie nicht.

Es geht ohne sie viel besser, danke fuer dein beispiel.

Oder abend auch privatisierte bahnstrecken mit kundenorientierung, auch das klappt wunderbar und braucht keine zuschuesse komischerweise.

3L

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Original geschrieben von Ireton


Ohne ÖPNV geht es nicht. Dass Tickets dafür erschwinglich sind und das Angebot des ÖPNV auch Regionen erreicht, die keine Zentrumsfunktion einnehmen, liegt im öffentlichen Interesse einer komplexen offenen Gesellschaft, wie wir sie in West- und Mitteleuropa nun mal haben.

Ich gebe zu das wir fuer bestimmte bevoelkerungsgruppen oeffetnliche brauchen ist richtig. Das heisst aber nicht das sie unwirtschaftlich sein muessen. Sie muessen besser werden, dann werden sie auch wirtschaftlich. Und auch wenn das komisch klingt, dazu muss man sie abschaffen. Zumindest in der form wie sie entstehen und neue private sollen das dann machen.
Wer auf dem land wohnt und kein auto hat hat halt ab 20 uhr keine verbindung mehr in die stadt, ja und?
In der stadt zu wohnen hat auch nachteile, alles hat vor und nachteile, die menschen haben die wahl. Wir muessen nicht versuchen alles zu kompensieren, das ist ein irrweg.
3L

Dass auf dem Land abends keine ÖPNV-Verbindung mehr angeboten wird, das ist oft jetzt schon der Fall. Nach 18 Uhr dünnt sich das Angebot in der Regel sehr stark aus. Erst nach Mitternacht ändert sich das wieder etwas, um alkoholisierten jungen Erwachsenen den sicheren Rückweg aus der Disse zu ermöglichen.

:)

Über den Nutzen der Privatisierung bin ich mir nicht so ganz im Klaren. Ich war lange Zeit ein Verfechter der Privatisierung in so ziemlich allen gesellschaftlichen Sektoren, aber der Mensch ist zum Glück lernfähig, und ich bilde mir ein, verstanden zu haben, dass das nicht immer ein sinnvoller Weg ist. Dass ein ÖPNV ohne jede Subventionierung auskommt, für die Bevölkerung zu akzeptablen Preisen nutzbar bleibt und darüber hinaus auch ein Angebot auf dem platten Land bietet, da habe ich doch schon starke Zweifel. Für mich ist die Bereitstellung des ÖPNV essentiell. Sie liegt m.E. auch im Interesse jener Großstadtbewohner, die über mehrere eigene Autos verfügen und den Nahverkehr meiden.

;)

Daher ist sie wie das Gesundheitswesen (i.e. Krankenhäuser) eine öffentliche Aufgabe, die m.E. nicht privatisiert werden sollte - es sei denn in Form eines stark regulierten private-public partnerships.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Ich bin der meinung man kann vertraegliche loesungen finden ohne dass die lockfuehrer meinen streicken zu koennen weil ohne sie ginge es nicht.

Wären die Lokführer noch alle verbeamtet, so wie früher, könnten sie nicht streiken...

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx


Was soll das eigentlich? Wer hat je bestritten, dass die Bahn für Reisen mit mehreren Personen bzw. mit viel Gepäck nur eingeschränkt geeignet ist?
Wie gesagt, man kann hier nicht von notting und seinen Kollegen ausgehen, sondern vom Durchschnitt. Und die durchschnittliche Fahrt findet eben NICHT mit 3-4 Personen und Gepäck bis unters Dach statt...
Bei MEINEN Dienstreisen fahren wir in der Regel alleine oder maximal zu zweit. So wird ein Schuh draus...

Und das machst du mit dem auto, stimmts?
Die bahn ist nicht in besonderen faellen mal unguenstig. Die bahn ist in der regel unpratisch und unschoen. Lediglich ueber den preis (gefoerdert wie wir alle wissen) halten sie sich am markt.
Die koennen nix.

3L

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973



Was den letzten Satz angeht, bin ich ganz bei Dir. Nur glaube ich nicht, dass man mit einer Privatisierung den gewünschten Effekt erziehlen wird.

Es gibt haufenweise gute beispiele das es funktioniert.
Leider noch viel zu wenige.
Wusstest du das die bahn ihre technik inzwischen unter aufsicht zerbroesetl wenn sie sie nicht mehr benoetigen um es privaten schwer zu machen an zuege zu kommen?
Das spricht baende...
Mit foerdergeldern kann man es sich sogar leisten die konkurenz zu aergern, auch wenn man selbst damit verluste macht.

Was die Bahn AG für ein Haufen ist, muss ich aktuell leider fast jeden Tag aufs Neue feststellen - und das nicht als Kunde

;)

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:


Der ÖPNV ist und bleibt ein Zuschussgeschäft auf vielen Strecken, die aber infrastrukturell dennoch wichtig sind - für eben alle, die NICHT mobil sind wie z. B. Schulkinder, gesundheitlich eingeschränkte oder auch Punktesammler ;).
Solche Strecken würden als erste zumachen.


Dann machen die halt zu...
Kannst ja dann den einzelpersonen monatlich ein tausender aus der staatsasse bezahlen damit sie taxi fahren koennen weil sie doof wohnen. Das wensentliche und grundsaetzliche, sagen wir zum beispiel schulbusse, werden sich doch organisieren lassen.
Das soll / muss zu einem reelen preis abgewickelt werden. Und wenn die oma bedraf hat, dann halt einen 1000er fuers taxi. Sozialstaat ist was gutes, aber bitte nur fuer die die es benoetigen und nicht grundsaetzlich foerdern mit der giesskanne. Denn dann foerdest du oeffentliche mit viel geld dich nichts taugen und immer mehr geld wollen. Ob die oma da ueberhaupt gerne mit faehrt ist sowieso noch die frage.

Das sind aber nicht nur 3 Omas, sondern betrifft auch Strecken, die durchaus einen gewissen Durchsatz haben. Da ist die AST Variante für alle sicher nicht die günstigere. Trotzdem ist es halt unflexibel, wenn ich genau zu einer ganz bestimmten Zeit irgendwo mir die Beine in den Bauch stehe.

In Ballungsräumen (wie Barcelona) z. B. brauch ich mich um Fahrpläne gar nicht zu kümmern. Da fährt alle 2min eine U-Bahn.

...also ich bin gegen ein allgemeines Tempolimt. Nur so am Rande...

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx



Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Ich bin der meinung man kann vertraegliche loesungen finden ohne dass die lockfuehrer meinen streicken zu koennen weil ohne sie ginge es nicht.

Wären die Lokführer noch alle verbeamtet, so wie früher, könnten sie nicht streiken...

Beamte sind aber richtig teuer, wenn sie in Pension gehen - und ältere leben ja immer länger...

notting

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx



Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Ich bin der meinung man kann vertraegliche loesungen finden ohne dass die lockfuehrer meinen streicken zu koennen weil ohne sie ginge es nicht.

Wären die Lokführer noch alle verbeamtet, so wie früher, könnten sie nicht streiken...

Du meinst weil ein bummelstreik bei beamten nicht auffallen wuerde?

Stimmt, ein druckmittel schon mal weg.

3L

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Und das machst du mit dem auto, stimmts?

Muss ich... zum Einen habe ich als Inbetriebsetzer 3-4 Werkzeugkoffer/Messgeräte und Privatgepäck dabei. Zum Anderen befinden sich Hotel und Werke der Kunden in aller Regel ab vom Schuss...

Für Dienstreisen zu Schulungen haben wir hingegen die klare Vorgabe, dass ausschließlich mit der Deutschen Bahn zu reisen ist. Privat-PKW wird nicht bezahlt...

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