Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
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Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
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127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Gut, dann bemühe ich mich auch um Objektivität... nur welche soll ich nehmen? Die der Befürworter oder der Gegner? Das sind zwei grundverschiedene Sachen. 😉Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
Wenn wir mal unterstellen - Du musst nichts unterstellen, nimm einfach die Realiät 😉
Ich glaube in vielen Fällen, haben beide Seiten Recht, die eine gewichtet aber Argumente anders als die andere Seite.
Und dann laufen hier noch ein paar Spinner rum 😁
Zitat:
Original geschrieben von Audithebest
[Ich sagre ja MICH GEHT ES NICHTS AN, und üerhaupt ist das was du da schreibst völliger Schwachsinn fahr mal an einem Werktag durch Österreich und mach das RADIO an da hast du zur Rush Hour in Wien km lange Staus trotz Tempolimit.... Und ja es ist FURCHTBAR wenn man um 4 Uhr Morgens Richtung Wien fährt die AB leer ist und du 130 fahren musst. Im übrigen halten sich laut einer Umfrage nur 10% an ds Tempolimit, das du von Urlaub redest frind ich schön nur LEBE ICH DA UND MUSS ARBEITEN das heißt von A nach B und da finde ich das Limit überflüssig. Abgesehen davon das bei unserer hohen KFZ Steuer ohne Limit viele Menschen stärkere Autos kaufen würden und der Staat sich damit DÄMLICH verdiennen würde.....
Nun ja, wie lang ist denn Deine tägliche Strecke?
In Zukunft wird der Staat sich auch dumm und dämlich verdienen, auch bei niedrigeren Geschwindigkeiten als heutzutage. Denn der Staat ist ja nicht dämlich. Wagen der Zukunft - ob nun elektrisch oder mit Brennstoffzellen werden physikalisch bedingt nicht extrem schnell sein.
Da gilt: passable Reichweite oder kurze Höchstleistungen (letzteres ist für Pendler weniger von belang).
Das was woanders verloren geht wird schon wieder an Stromsteuern o.ä. hereingeholt werden. Ist ja auch verständlich, schnelle Straßen gibt es nicht zum Nulltarif.
Obendrein:
Ein brauchbarer Elektrokleinwagen kostet heute um die 30 T€, soviel wie ein akzeptabler Mittelkassewagen heute. Andere Wagen wie der Tesla zeigen wo die Grenzen der Machbarkeit sind. Wird wohl noch billiger werden, aber es bleiben immer Hightec Fahrzeuge die ihren Preis haben mit einer florierenden Hightec Elektronik Branche im Hintergrund. Und ich kann mir durchaus vorstellen daß Autos wie der Tesla auch ein guter Ersatz für sportliche Autos mit Verbrennungsmotor sein wird.
Das wird die Wirtschaft ankurbeln, nicht vielleicht schon morgen, aber wir sind auf dem Weg dorthin.
Tja Hoppel... wenn Du endlich mal deine Hausaufgaben machen würdest und den ganzen Thread in seinen wesentlichen Punkten studieren.... wäre dir klar, wer hier real dann doch objektiver und ergebnisoffen an die Frage rangeht und nicht per se dogmatisch unbeirrbar "aTL, aTL.... mir alles wurscht... ich WILL ein aTL" schreit 😉
Zitat:
Wie ich es drehe oder wende - für 50 Euro hin und zurück Essen - Hannover ist nicht drin alleine mit dem Auto (bezogen auf echte Kilometerkosten).
Echte Kilometerkosten... ja, wärste mal mehr gefahren, wären die auch niedriger 😁 😉
Aber mei, so individuell die Fahrziele im Individualverkehr.. so individuell die Prämissen um die Fahrt? Selbst deine Km Kosten sind so eine Sache - wenn die verlorene Zeit nichts kostet, wenn man die Fahrzeit und Kosten zum und vom Bahnhof nicht rechnet usw. usf.... geht die Rechnung für dich evtl. auf - für mich aber nicht. Blöde Sache, oder? 😉
Imho sollte auch eine Fernschnellstrasse eben doch für den Fernschnellverkehr "freigehalten" werden - anstatt sie in Ballungszentren als Stadtstrasse zu vergewollwurschteln und so dort die ganzen Probleme überhaupt erst erzeugen. Stadtvätern mag das sicher recht und billig sein.... sparen sie doch dann an einer eignenen adäquaten Verkehrsplanung und am Strassenbau aus dem Stadtsäckel. 😉
Zitat:
Ich glaube in vielen Fällen, haben beide Seiten Recht
Das zweifelt auch gar keiner an - welcher Schnellfahrer hat sich hier je gegen sinnvolle Limits wo angebracht und effektiv ausgesprochen? 🙂
Jedoch haben wir diese Lösung ja bereits, ganz ohne aTL - und für persönliche Defizite aller Art, Phobien, Sparzwänge, Dogmen usw. usf. ist eben keiner bereit, eine völlig sinnfreie generelle Limitierung hinzunehmen.
Da ein aTL wohl auch nichts am Verhalten ändern kann... würde es dadurch auch für die Ängstlichen nicht leichter - da hilft nur, in den Köpfen aller etwas positiv zu bewegen - statt dieses dämliche Geschäft mit der Angst, dem Neid und der Gleichmacherei.
400 Tote bei Badeunfällen!
Unstreitbar tut man sich mit Schwimmflügerl deutlich schwerer mit dem Ersaufen (hab ich doch Recht damit, gelle?) - Schwimmflügerlpflicht bei Wasserkontakt für alle? Kann man so auch noch 1000 und 1eine weitere "zwingend logische" Dampfblase basteln... ganz wie in Limitianermanier 😉
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
Das zweifelt auch gar keiner an - welcher Schnellfahrer hat sich hier je gegen sinnvolle Limits wo angebracht und effektiv ausgesprochen? 🙂Zitat:
Ich glaube in vielen Fällen, haben beide Seiten Recht
Jedoch haben wir diese Lösung ja bereits, ganz ohne aTL - und für persönliche Defizite aller Art, Phobien, Sparzwänge, Dogmen usw. usf. ist eben keiner bereit, eine völlig sinnfreie generelle Limitierung hinzunehmen.
Da ein aTL wohl auch nichts am Verhalten ändern kann... würde es dadurch auch für die Ängstlichen nicht leichter - da hilft nur, in den Köpfen aller etwas positiv zu bewegen - statt dieses dämliche Geschäft mit der Angst, dem Neid und der Gleichmacherei.400 Tote bei Badeunfällen!
Unstreitbar tut man sich mit Schwimmflügerl deutlich schwerer mit dem Ersaufen (hab ich doch Recht damit, gelle?) - Schwimmflügerlpflicht bei Wasserkontakt für alle? Kann man so auch noch 1000 und 1eine weitere "zwingend logische" Dampfblase basteln... ganz wie in Limitianermanier 😉
Badesteur und Tempolimit und Schwimmverbot außerdem sollte man es VERBIETEN von einer HÖHE über 50 cm ins Wasser zu SPRINGEN^^ Bei Verletzungen ist Blaulichtsteuer zu HINTERLEGEN....
Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
Echte Kilometerkosten... ja, wärste mal mehr gefahren, wären die auch niedriger 😁 😉
Aber mei, so individuell die Fahrziele im Individualverkehr.. so individuell die Prämissen um die Fahrt? Selbst deine Km Kosten sind so eine Sache - wenn die verlorene Zeit nichts kostet, wenn man die Fahrzeit und Kosten zum und vom Bahnhof nicht rechnet usw. usf.... geht die Rechnung für dich evtl. auf - für mich aber nicht. Blöde Sache, oder? 😉Imho sollte auch eine Fernschnellstrasse eben doch für den Fernschnellverkehr "freigehalten" werden - anstatt sie in Ballungszentren als Stadtstrasse zu vergewollwurschteln und so dort die ganzen Probleme überhaupt erst erzeugen. Stadtvätern mag das sicher recht und billig sein.... sparen sie doch dann an einer eignenen adäquaten Verkehrsplanung und am Strassenbau aus dem Stadtsäckel. 😉
Ich weiß daß ich da großes Glück hab, wie in Essen so auch in Hannover bin ich in 5 min am Bahnhof - in Hannover sogar zu Fuß. Und trotzdem wohne ich in beiden Orten recht schön - verkörpert für mich daß moderne Leben - mobil sein, aber nicht in jedem Fall aufs Auto angewiesen zu sein.
Es mangelt nicht immer an einer adäquaten Fernstraßenplanung - seit Jahrzehnten wird versucht die A66 Im Osten Frankfurts unterirdisch weiterzuführen, aber es gibt zuviel Widerstand. Statt dessen: Jeden Tag dicke Staus am AB-Ende und dicke Luft im eigentlich recht grünen Frankfurt-Riederwald.
Die A40 in Essen leidet an ihrer Lage. Und die ist voll, obwohl Essen keine so bedeutende Pendler Stadt ist. Da könnte man nur durch Doppelstockbauweise unterirdisch etwas machen. Würde aber in jedem Fall Bergschadensgebiete kreuzen und Probleme machen.
Und natürlich ist es besser auch Mal für ne Fahrt im Stadtgebiet ein paar Kilometer AB zu nutzen: weniger Ampeln, Anfahren + Bremsen = weiniger Emission und Konzentration der Schadstoffe.
Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
Das zweifelt auch gar keiner an - welcher Schnellfahrer hat sich hier je gegen sinnvolle Limits wo angebracht und effektiv ausgesprochen? 🙂Zitat:
Ich glaube in vielen Fällen, haben beide Seiten Recht
Jedoch haben wir diese Lösung ja bereits, ganz ohne aTL - und für persönliche Defizite aller Art, Phobien, Sparzwänge, Dogmen usw. usf. ist eben keiner bereit, eine völlig sinnfreie generelle Limitierung hinzunehmen.
Da ein aTL wohl auch nichts am Verhalten ändern kann... würde es dadurch auch für die Ängstlichen nicht leichter - da hilft nur, in den Köpfen aller etwas positiv zu bewegen - statt dieses dämliche Geschäft mit der Angst, dem Neid und der Gleichmacherei.400 Tote bei Badeunfällen!
Unstreitbar tut man sich mit Schwimmflügerl deutlich schwerer mit dem Ersaufen (hab ich doch Recht damit, gelle?) - Schwimmflügerlpflicht bei Wasserkontakt für alle? Kann man so auch noch 1000 und 1eine weitere "zwingend logische" Dampfblase basteln... ganz wie in Limitianermanier 😉
Achja ich weiss ja nicht wie es bei euch ist aber bei uns sterben 3 mal soviele Leute durch SELBSTMORD als durch den Straßenverkehr, welche Strafen findest du da für ANGEBRACHT!?
Noch ein Gedanke... zum "in den Köpfen"...
Menschen neigen idR zu Ablehung, wenn man sie zu etwas zwingen will... frägt man freundlich an, bittet quasi um Hilfe, geben sie das Erwünschte fast immer überraschend bereitwillig. Darüber können jetzt beide Seiten etwas nachdenken. 🙂
In der Pädagogik ist "die harte Hand" (law&order, Ängste, drakonische Strafen etc.) längst ein Relikt aus der Steinzeit - die besten Leistungen und vor allem auch zu jeder Zeit erbringen Menschen, wenn sie es selbst WOLLEN, wenn sie damit ein positives Erlebnis und Anerkennung verbinden und menschliche Fehler nicht in den Fokus der Wertung gelangen. Wir alle wollen Anerkennung... lest doch mal die Metabotschaften hier.
Aber unsere tollen Plakate, unsere Medien.. all das... arbeiten nur mit Angst, versuchen Schuldgefühle zu erzeugen, polarisieren die Menschen und sind imho sogar mit ursächlich für die harten Fronten und die verschobene Wahrnehmung?
Hallo Partner Dankeschön... und wie sie alle hießen... DAS war der richtige Ansatz 😉
Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
Dein Modell scheitert schon im Ansatz an einem Faktor: Wenn wir mal unterstellen - das nutzt dir aber nichts, weil da der Mensch ist und bekanntlich schon einer davon völlig ausreichen kann, um 20km Stillstand zu erzeugen. 😉Ferner ist es nunmal so - das zeigt uns die Realität - dass der Mensch nunmal keine objektive und schon gar keine lineare Risikoeinschätzung hat und daher auch nicht "linear" sein Verhalten anpasst. Das führt dazu.. je dichter der Verkehr und je geringer die V... desto aberwitzig kleiner werden die Abstände und desto aggressiver das Verhalten (manche schalten dann auch durch Reizüberflutung geistig ab).
Nochmal was sachliches zu Deinem Punkt:
Wenn man von Deiner Annahme ausgeht... je langsamer umso überproportional kleiner werden die Abstände, würde ja bedeuten die Kapazität der Straße stiege an, je langsamer man fährt. Da beisst sich die TL-Gegner-Katze auch in den Schwanz.
Die Frage war doch eine andere: würde ein verkehrsdichteabhängiges Tempolimit, die Stauproblematik beeinflussen und daher genau das verhindern helfen was Du beschreibst. Nämlich würde es dazu führen, dass die Schlange schneller vorwärtskommt, als wenn man nicht rechtzeitig regulierend eingegriffen hätte.
Der Brems- und Schockwelleneffekt, wird umso stärker, je größer die Geschwindigkeitsunterschiede sind. Wird das bezweifelt? Bei der Frage ob man bei zunehmender Dichte die Geschwindigkeit besser rechtzeitig reguliert und damit evtl. das Stocken verhindern kann, oder ob man das einfach sich selbst überlässt, ist das selbstverständlich ein Faktor der eine große Rolle spielt.
Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
In der Pädagogik ist "die harte Hand" (law&order, Ängste, drakonische Strafen etc.) längst ein Relikt aus der Steinzeit - die besten Leistungen und vor allem auch zu jeder Zeit erbringen Menschen, wenn sie es selbst WOLLEN, wenn sie damit ein positives Erlebnis und Anerkennung verbinden und menschliche Fehler nicht in den Fokus der Wertung gelangen. Wir alle wollen Anerkennung... lest doch mal die Metabotschaften hier.
Der antiautoritäre Ansatz der Müsliesser, Jasminteetrinker und Stäbchenräucherer war aber auch kein so durchschlagender Erfolg. Das wissen die Pädagogen inzwischen aber auch. 😉 Vermutlich gibt es da irgendwo einen goldenen Mittelweg, ist ja auch eine individuelle Charakterfrage. Das wird sich schlecht verallgemeinern lassen.
Zitat:
aber es gibt zuviel Widerstand
Ja... das ist definitiv so ein Problem unserer Tage. ICH... ICH... und .. ICH. Komisch finde ich dabei, dass die Klientel sehr oft ausgerechnet aus der (vereinfacht gesagt) Rot/Grün Ecke kommt... welche ja doch u.a. gerade dieses ICH ICH und ICH leidenschaftlich anprangert? 😕
Zitat:
Und natürlich ist es besser auch Mal für ne Fahrt im Stadtgebiet ein paar Kilometer AB zu nutzen: weniger Ampeln, Anfahren + Bremsen = weiniger Emission und Konzentration der Schadstoffe.
Tja, siehste.... da liegt der Hase (ned der.. 😁 ) im Pfeffer - das kommt dabei raus, wenn man nur Einzelplätze beleuchtet. Wie bei den Schwimmflügerl 😉
Es gibt keine eierlegende Wollmilchsau und auch keine Wolpertinger - nicht mal in Bayern. Und so... muss man immer das ganze System im Auge behalten, Wechselwirkungen beachten und abwägen... was, wie und wo sinnvoller ist.
Und nein - wenn durch diesen "Missbrauch" (bedenke die Planungszeit unserer ABs... dafür wurden sie in dem Maße halt nicht gemacht, weil das Ausmaß keiner ahnen konnte!) alles auf der AB steht, dort real eben nicht wie ein Zug dahinläuft usw. usf... dann bedeutet das de facto MEHR Emissionen etc. 😉
IN der Stadt wäre eher eine Vermeidung in Form von tauglichen Alternativen der Königsweg. Schadstofftechnisch müsste eine grüne Welle auf den Hauptsrömen bei 70kmh realisiert werden... aber hier ist die Sicherheit der anderen VTs ein gewichtiger Punkt. Eine Verkehrsplanung aus den 70ern mit klassischen Ringstrassen, Kreuzungsfreiheit der Hauptadern (Tunnel/Brücken etc.) usw. usf. wurde eben nur halb ausgeführt... dann begann der Schwurbel um Grün, gegen alles und ICH ICH ICH... und die große Bekanntgabe für Anwohner einer Hauptstrasse: Ey, bei dir ist es laut und stinkt! 😰
Auch hier... leigt ein Hase... 😉
Zum Tesla&Co - tolle Idee?
Der Lösung fehlt etwas... jederzeitige Verfügbarkeit, sprich Ladezeiten sind der erste Punkt.
Was nutzt das alles der Umwelt und dem Energieproblem... wenn wir dafür mehr "schlechte" Kraftwerke bauen oder weiter betreiben müssen, da wir mit "guten" Energiequellen eh massiv im Rückstand sind?
Weites und kontroverses Thema das ist.... 🙂
Zitat:
Der antiautoritäre Ansatz der Müsliesser, Jasminteetrinker und Stäbchenräucherer war aber auch kein so durchschlagender Erfolg.
Offensichtlich weißt Du nicht von was ich rede... und der billigst populistische und stigmatisierende Ansatz ist mir diesmal wirklich zu dämlich, um darauf zu antworten. Sorry... auf das Niveau ziehst Du mich nicht runter, am Ende schlägst mich mit Erfahrung 😁 😉
Dein Modell wurde jetzt zigfach widerlegt bzw. die "Annahmefehler" dargestellt - aber verliere dich ruhig weiter in einer Simulationswelt... musst nur genug und wie gewünscht "annehmen", dann klappt das natürlich 😁
Schwimmflügerl... sag ich da nur.
Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
Und so... muss man immer das ganze System im Auge behalten, Wechselwirkungen beachten und abwägen... was, wie und wo sinnvoller ist.
...
Zum Tesla&Co - tolle Idee?
Der Lösung fehlt etwas... jederzeitige Verfügbarkeit, sprich Ladezeiten sind der erste Punkt.
Was nutzt das alles der Umwelt und dem Energieproblem... wenn wir dafür mehr "schlechte" Kraftwerke bauen oder weiter betreiben müssen, da wir mit "guten" Energiequellen eh massiv im Rückstand sind?
Weites und kontroverses Thema das ist.... 🙂
Zitat:
Auch hier... leigt ein Hase... 😉
Ha... hatschi! Den Nagel auf den Kopf getroffen Du hast, Meister Joda.
Tesla...: sehr sehr spannendes Thema. Leider noch nicht in allen Punkten alltags- geschweige denn tauglich der aufziehenden grünen Umweltfront mit Spaß an der Freud die Stirn zu bieten. 😉
Ferner, werter Hoppel, Du bist langsam völlig OT. Denn deine Überlegungen spielen nur in Ballungszentren, auf einem geringen Teil des Streckennetzes und nur zu einem geringen Zeitraum des Tages eine Rolle. Mithin... ein generelles TL sich allein aus dieser Begebenheit schon als sinnfrei outet.
Auf einer freien Strecke ist deine hypothetische "Kapazitätserhöhung" etc. schlicht sinnfrei 🙂
Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
Dein Modell wurde jetzt zigfach widerlegt bzw. die "Annahmefehler" dargestellt - aber verliere dich ruhig weiter in einer Simulationswelt... musst nur genug und wie gewünscht "annehmen", dann klappt das natürlich 😁
Schwimmflügerl... sag ich da nur.
Das ist nicht mein Modell... von widerlegt kann bestimmt keine Rede sein. Als wesentlicher Aspekt ignoriert, passt ganz gut.