Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

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Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Nach den leidvollen Erfahrungen die wir hier im Stauland Nummer 1 jeden Tag machen dürfen: Das bringt absolut nichts. Genauso wenig wie die behämmerten " Zuflußregelampeln " . Das Geld wäre besser in verbesserter Infrastruktur oder einen funktionierenden öffentlichen Nahverkehr angelegt. Verkehrsvermeidung ist das Stichwort und nicht gewollte Verkehrsbvehinderung durch ein hirnloses aTL.

Seufz, Seufz... 😉

Am allerbesten wären doppelstöckige Autobahnen, 12 Spuren in jede Richtung, alle LKW's auf die Schiene und alle 2.0 TDI Vertreterspardieselaudi200linkspurschleicher sollen gefälligst fliegen. 😉 Ging ja nicht darum, was wäre besser, sondern funktioniert das Prinzip.

Zitat:

Original geschrieben von raser1000


...

Der Grund sind kleinste Störungen und Überreaktionen der VT's beim Beschleunigen und Bremsen, die sich logischerweise umso mehr aufschaukeln können, je dichter der Verkehr wird. Je weiter die Geschwindigkeit sinkt, umso weniger stark sind aber diese Störungen und umso weniger wirken sie sich auch aus. Weshalb sich bei dichter werdendem Verkehr ein Gleichgewicht bei immer geringerer Geschwindigkeit einpegelt.
...

Und da sitzt, Du entschuldigst hoffentlich den Vergleich 😉 der "Hase im Pfeffer". Denn genaus DAS denke ich nicht. Wie würdest Du diese Annahme begründen - außer mit der naturgemäß zu unterbindenden Undiszipliniertheit einiger Rauszieher, die sich nicht willens oder in der Lage sehen, ausreichend zeitnah dem fließenden Verkehr anzupassen 😉 ?

Umgekehrt wird ein Schuh draus: bei höherer Geschwindigkeit nehmen wir proportional ja auch höhere Abstände an, damit derselbe Verkehrsdurchfluss gewährleistet bleibt. Daher sollte doch die Reaktion auf Bremsereignisse des Vordermanns letztlich auch mit einem ähnlichen Bremseinsatz erzielen lassen. Ggf. sollte sich sogar mehr Flexibilität ermöglichen lassen, da ja die Reaktionszeit immer nur linear in diese Gleichung eingeht - sprich bei immer geringeren Geschwindigkeiten und damit geringeren Abständen werden PENNENDE Autofahrer zum immer größeren Problem, weil der Anteil des reinen Bremsweges am Anhalteweg immer geringer wird und die Reaktionszeit mehr an Bedeutung gewinnt - eben wie beim Stadtverkehr.

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Und da sitzt, Du entschuldigst hoffentlich den Vergleich 😉 der "Hase im Pfeffer". Denn genaus DAS denke ich nicht. Wie würdest Du diese Annahme begründen - außer mit der naturgemäß zu unterbindenden Undiszipliniertheit einiger Rauszieher, die sich nicht willens oder in der Lage sehen, ausreichend zeitnah dem fließenden Verkehr anzupassen 😉 ?

Reicht ja schon einer.... 😉

Es dürfte wohl unstrittig sein: je höher die erlaubte Geschwindigkeit, umso höher auch die Unterschiede. Wenn bei einem angenommenen verkehrsaufkommenabhängigen Limit von z.b. 100 km/h ein 90 km/h Penner rauszieht hat das wohl viel weniger Einfluß als wenn sich ein Gleichgewicht bei 200 eingepegelt hat, und dann aber eine Kolonne von lauter 200 km/h Fahrer abbremsen und auch wieder unterschiedlich schnell beschleunigen muß.

Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Und da sitzt, Du entschuldigst hoffentlich den Vergleich 😉 der "Hase im Pfeffer". Denn genaus DAS denke ich nicht. Wie würdest Du diese Annahme begründen - außer mit der naturgemäß zu unterbindenden Undiszipliniertheit einiger Rauszieher, die sich nicht willens oder in der Lage sehen, ausreichend zeitnah dem fließenden Verkehr anzupassen 😉 ?
Reicht ja schon einer.... 😉
Es dürfte wohl unstrittig sein: je höher die erlaubte Geschwindigkeit, umso höher auch die Unterschiede. Wenn bei einem angenommenen verkehrsaufkommenabhängigen Limit von z.b. 100 km/h ein 90 km/h Penner rauszieht hat das wohl viel weniger Einfluß als wenn sich ein Gleichgewicht bei 200 eingepegelt hat, und dann aber eine Kolonne von lauter 200 km/h Fahrer abbremsen und auch wieder unterschiedlich schnell beschleunigen muß.

Hmmmm, dafür sind aber auch die Abstände größer, so dass ich das Bremsereignis ja streng genommen auch wieder besser puffern kann. So wirklich überzeugt bin ich da noch nicht. Nervig ist es für die Beteiligten aber letztlich so oder so allemal.

Insofern sind wir uns ja einig, dass diesem verkehrsbehindernden und staugenerierenden Verhalten Einhalt geboten gehört und man den Überwachungs- und Aufklärungsfokus im Sinne eines flüssigen Verkehrsflusses mal in diese Richtung lenken sollte 🙂

Wie war das noch mit dem Kobayashi-Maru-Test? Das Wohl vieler... 😉

Heute auch hinter mir wieder das Gleiche: ich warte rechts, dass mal Platz ist zum Überholen, hab aber einen ca. 50-100m hinter mir, der in die Lücke, in die ICH mich besagte Meter weiter vorne schon nicht "getraut" habe, mal locker reinzieht und den Hintermann derart ausbremst und dabei selbst NULL beschleunigt, dass ICH dank des Rausziehers noch alle Zeit der Welt hab, LOCKER VOR dem links rüber zu fahren 😁
Auch wenn ich als "Kriegsgewinnler" letztlich von der asozialen Fahrweise des anderen profitiert habe: moralisch gesehen ist das doch etwas "fragwürdig".
Das Verhalten des anderen ist schlicht eine Frechheit.

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Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973



Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


Wichtig, für Nicht-Deutsche die auch Mal bei uns Gas geben möchten? Warum ist DIR das denn so wichtig?

Man darf hier nie vergessen daß die A-TL Diskussion schon wichtig ist, aber ein Staat lebt und stirbt nicht in Abhängigkeit eines A-TL!
(wir hätten ja keinerlei Lebensqualität und - Standard mehr in Deutschland wenn es kommen würde).😁

Verstehe überhaupt nicht warum man z.B. Urlaub in Österreich macht obwohl es ein A-TL hat 😁😁😁. Ist ja auch im übrigen Europa so grauenvoll und gefährlich Auto zu fahren, da empfehle ich allen konsequenten TL-Gegnern am besten gar nicht die Grenze zu überqueren....

Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht, wie man in Österreich Urlaub machen kann 😁
Und JA, wenn ich nicht aus Deutschland käme, würde ich hier vermutlich auch nur im Fehlen des aTL den Gutteil der Lebensqualität sehen. 😁
Das ist ja das Tolle an der Heimat: weil man dort geboren ist, ist sie für einen IMMER am Schönsten. 🙂 Übertragen gesagt: als Nacktmullmann findet man eben Nacktmullfrauen toll. Egal, ob diese gängigen Schönheitsklischees entsprechen oder nicht 😉

Ich sagre ja MICH GEHT ES NICHTS AN, und üerhaupt ist das was du da schreibst völliger Schwachsinn fahr mal an einem Werktag durch Österreich und mach das RADIO an da hast du zur Rush Hour in Wien km lange Staus trotz Tempolimit.... Und ja es ist FURCHTBAR wenn man um 4 Uhr Morgens Richtung Wien fährt die AB leer ist und du 130 fahren musst. Im übrigen halten sich laut einer Umfrage nur 10% an ds Tempolimit, das du von Urlaub redest frind ich schön nur LEBE ICH DA UND MUSS ARBEITEN das heißt von A nach B und da finde ich das Limit überflüssig. Abgesehen davon das bei unserer hohen KFZ Steuer ohne Limit viele Menschen stärkere Autos kaufen würden und der Staat sich damit DÄMLICH verdiennen würde.....

Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Seufz, Seufz... 😉

Am allerbesten wären doppelstöckige Autobahnen, 12 Spuren in jede Richtung, alle LKW's auf die Schiene und alle 2.0 TDI Vertreterspardieselaudi200linkspurschleicher sollen gefälligst fliegen. 😉 Ging ja nicht darum, was wäre besser, sondern funktioniert das Prinzip.

Kopfschüttel. Du nix verstän was habbe geschribbe- na ja, auch egal. Da ich immer gegen ein aTL sein werde, spielt es es keine Rolle. Ich finde es nur sehr gut, daß sich in Spanien gegen die ( u.a. auch für das dortige aTL verantwortliche) Politmafia endlich, endlich Widerstand regt.Hoffen wir das beste.

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Nach den leidvollen Erfahrungen die wir hier im Stauland Nummer 1 jeden Tag machen dürfen: Das bringt absolut nichts. Genauso wenig wie die behämmerten " Zuflußregelampeln " . Das Geld wäre besser in verbesserter Infrastruktur oder einen funktionierenden öffentlichen Nahverkehr angelegt. Verkehrsvermeidung ist das Stichwort und nicht gewollte Verkehrsbvehinderung durch ein hirnloses aTL.

In meinen Augen sind die Zuflußampeln sind eine Konsequenz gestörter Autofahrer (Vor mir kommst Du nicht rein!!!). Da regelt sich daß dann alles nicht mehr von alleine von viele Leute auffahren möchten. Viele Maßnahmen wären mit einem vernünftigeren Verhalten nicht notwendig.

Verkehrsvermeidung ist ein hohes Ziel - aber wer ist schon bereit sein Lieblingsgefährt stehen zu lassen? Die Unterhaltung eines Autos ist eine teure Angelegenheit, für viele Leute ausschlaggebend nicht auch noch Geld für Bahnfahrten auszugeben (obwohl man mit der Bahn trotzdem sparen kann). Wie ich es drehe oder wende - für 50 Euro hin und zurück Essen - Hannover ist nicht drin alleine mit dem Auto (bezogen auf echte Kilometerkosten).

Wenn es in erster Linie darum geht die Kapazität einer AB zu verringern um sie für schnellles Fahren frei zu halten ist es ein falscher Ansatz. Sachen wie ein TL stellen ja eigentlich keine Verkehrsbehinderung dar, wenn man es mit Abstand betrachtet. Es könnte sogar das Gegenteil bewirken.

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Hmmmm, dafür sind aber auch die Abstände größer, so dass ich das Bremsereignis ja streng genommen auch wieder besser puffern kann. So wirklich überzeugt bin ich da noch nicht. Nervig ist es für die Beteiligten aber letztlich so oder so allemal.

Heute auch hinter mir wieder das Gleiche: ich warte rechts, dass mal Platz ist zum Überholen, hab aber einen ca. 50-100m hinter mir, der in die Lücke, in die ICH mich besagte Meter weiter vorne schon nicht "getraut" habe, mal locker reinzieht und den Hintermann derart ausbremst und dabei selbst NULL beschleunigt, dass ICH dank des Rausziehers noch alle Zeit der Welt hab, LOCKER VOR dem links rüber zu fahren 😁
Auch wenn ich als "Kriegsgewinnler" letztlich von der asozialen Fahrweise des anderen profitiert habe: moralisch gesehen ist das doch etwas "fragwürdig".
Das Verhalten des anderen ist schlicht eine Frechheit.

Also dass ein Gleichgewicht bei höheren Geschwindigkeiten wesentlich labiler ist, als bei geringeren, kann man z.b. auch daran erkennen, dass bei einer Störung wie oben, der Vorgang zur Widerherstellung des Gleichgewichts viel länger dauert. Bis alle wieder beschleunigt haben... wenn man dann noch besagten low-end motorisierten Audi-Schleicher mittendrin hat... 😉 Das ist ja auch der Grund warum es von alleine langsamer wird, wenn der Verkehr dichter wird und sich das Gleichgewicht bei niedrigerem Niveau einpegelt. Einen "Schuldigen" gibt es da nicht zwangsläufig. Der letzte in einer Schlange die auf einen Rauszieher aufläuft, kann ja sogar wesentlich langsamer werden als der vermeintlich Schuldige vorne. Wer wäre jetzt daran schuld?

Aber prinzipiell herrscht natürlich Einverständnis. Man könnte an vielen Enden ansetzen mit der Weltverbesserung.

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Kopfschüttel. Du nix verstän was habbe geschribbe- na ja, auch egal. Da ich immer gegen ein aTL sein werde, spielt es es keine Rolle. Ich finde es nur sehr gut, daß sich in Spanien gegen die ( u.a. auch für das dortige aTL verantwortliche) Politmafia endlich, endlich Widerstand regt.Hoffen wir das beste.

Doch doch, aber Du hast mein Geschreibsel auch nur oberflächlich überflogen. Ein "aufgeschaukeltes" Mißverständnis. 😉

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


Verkehrsvermeidung ist ein hohes Ziel

...um das wir über kurz oder lang nicht herumkommen werden. Man kann schließlich nicht die ganze Landschaft mit AB zupflastern. Das schöne ist nur: Planst du eine neue Güterbahnstrecke, steht garantiert morgen eine " Bürgerinitative " wegen zu zu erwartenden Krachs an der geplanten Strecke. Wasch mit den Pelz aber mach mich nicht naß. So sieht das z.Zt. nunmal leider aus hierzulande.

Zitat:

Original geschrieben von raser1000


...
Jetzt ist die Frage, funktioniert der "Richtungspfeil" - wie du das genannt hast - auch andersrum. Wenn man also feststellt, der Verkehr wird dichter, kann man über die rechtzeitige Vorgabe einer Geschwindigkeit die Staubildung beeinflußen. Die Kapazitätsgrenze für den Idealfall lässt sich offenbar nicht beeinflußen. Aber das Ausmaß der Schockwellen die durch die Überreaktionen entstehen. Verlangsamt man den dichter werdenden Verkehr schon im Vorfeld, und evtl. sogar über das eigentlich nötige Gleichgewichtsmaß hinaus, fallen die Schockwellen geringer aus.

Tja, leider sind Menschen nicht unfehlbar. Darum scheitert dieser Versuch immer wieder. 90% der Autofahrer ignorieren die Einbremsung durch Schilderbrücken, wenn kein Grund ersichtlich ist. Damit der Stau dann doch vermieden werden kann, wird das TL rastisch weiter gesenkt, damit im Mittel doch noch etwas Effekt herrscht. Statt wirkungsvoller Reduzierung auf 100km/h werden dann 80 oder sogar 60 verordnet, um eine Reduzierung auf annährend 100 zu erreichen. Leider geht das dann meist auch nach hinten los, denn neben den 90% der Fahrer, die es nicht einsehen, auf einer 3-spurigen BAB mit 60 rumzueiern, hast Du 10%, die haarklein 60 fahren, auch links (!)...

Tja, damit hat man den eigentlichen Stau zwar vermindert, aber zusätzlich ein paar Kilometer davor einen weiteren Stau künstlich erzeugt.

Das geeignete Lenksystem erkennt den neuen Stau und....

Genau! Es reduziert die Geschwindigkeit vor dem neuen Stau erst mal auf 100 und beobachtet den Effekt!

Das ganze kann man auf der A2 jeden Tag aufs neue beobachten. Zwischen Magdeburg und Hannover ist fast durchgängig eine Verkehrsbeeinflussung durch Schilderbrücken installiert. Zwischendrin gibt es ein paar Abschnitte mit Blechschildern.
Bei hohem Verkehrsaufkommen schaltet die Anlage stufig bis auf 60 runter, alles stockt. Dann kommen die Blechschilder, 120 - es läuft flüssig weiter bis zur nächsten Schilderbrücke...

Zitat:

Original geschrieben von raser1000


Doch doch, aber Du hast mein Geschreibsel auch nur oberflächlich Überflogen. Ein "aufgeschaukeltes" Mißverständnis. 😉

Ich bin ja auch im Streß 🙁 Friede 🙂

Zitat:

Original geschrieben von fire-fighter


Bei hohem Verkehrsaufkommen schaltet die Anlage stufig bis auf 60 runter, alles stockt. Dann kommen die Blechschilder, 120 - es läuft flüssig weiter bis zur nächsten Schilderbrücke...

Ein Teufelskreislauf, die Anlage hält den Verkehr auf und denkt sich, oh viel los und stuft runter...😰

Das Gefühl von solchen Anlagen hatte ich schon immer, seit dem ich sowas gesehen habe(damals A3 K-LEV)...

Die Anlagen sind im Prinzip nicht schlecht - wenn es denn funktionieren würde. Tut es nur leider nicht.

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan



Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


Verkehrsvermeidung ist ein hohes Ziel

...um das wir über kurz oder lang nicht herumkommen werden. Man kann schließlich nicht die ganze Landschaft mit AB zupflastern. Das schöne ist nur: Planst du eine neue Güterbahnstrecke, steht garantiert morgen eine " Bürgerinitative " wegen zu zu erwartenden Krachs an der geplanten Strecke. Wasch mit den Pelz aber mach mich nicht naß. So sieht das z.Zt. nunmal leider aus hierzulande.

Ja Bürgerinitiativen - Vielleicht gibt es endlich Mal eine Bürgerinitiave gegen Bürgerinitiativen..........😉.

Den meisten geht es wohl um eigene spezielle Interessen - das sieht man schon an der Zahl und Vielfalt von denen - aber das ist ein weitverbreitetes menschliches Problem.

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