Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
hier kann es weitergeführt werden--> Klick
Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
hier kann es weitergeführt werden--> Klick
127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Wenn alle Fahrbahnen mit Oberleitungen bespannt sind ist die E-Karre garantiert eine Alternative.Also frisch ans Werk 🙂
Aber nur wenn wir den Break-even zum Klimawandel noch erwischen. 😉 Sonst reißen Catrina und Co die mühsam aufgestellten Dinger alle 6 Wochen wieder runter 😁
Ob wir dann auch wie die Bahn wegen jedem Blatt im Herbst, jeder Flocke Schnee im Winter, jeder Polle Blütenstaub im Frühling und jedem Tropfen Regen zu allen Jahreszeiten den Verkehr einstellen müssen?
Das wird ein Spaß. 😁
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
@meggi 2001: Ja danke, ich nehms mir zu Herzen und sag auch Linus66 bescheid, dass man mit keinerlei Gespür für den gemeinten Hintersinn rechnen darf.😉PS : genauso hat Linus66 das ja gemeint mit den eingebildeten Guten Fahrenrn.😉
Also,so eindeutig geht aus seinem letzten Punkt jetzt auch nicht hervor,
das er mit schlechten Autofahrern nur diejenigen schlechten meint die
auch zugeben das sie nicht fahren können.Jedenfalls für so Trampel
wie mich, die sich natürlich nicht auf einem geistig so hohen niveau
wie der "Hirn am Steuer benutzer" (oder andere Genies hier) befinden.
Zitat:
Original geschrieben von meggi 2001
Du hast mich offenbar falsch verstanden zu den "schlechten"Autofahrern gehöhren
für mich sowohl unsichere wie auch "eingebildet gute" Autofahrer.
Den wirkilch perfekten Autofahrer gibts eh nicht wobei Ich die sog. Vertreterdiesler
eher zu den besseren Autofahrern zähle schon allein wegen ihrer Erfahrung.
Das Vielfahrer häufiger als "normalos" mit brenzlichen Situationen zutun
haben kommt ganz einfach daher,daß sie mehr Strecke machen und deshalb
auch häufiger die chance haben das ihnen einer ohne zublinken vor den
bug zieht.
Also wenn dem wirklichen schnell, sicher und nochdazu Vielfahrer das einmal passiert mit der brenzligen Situation kann man sagen, Pech gehabt. Beim zweiten mal war er vielleicht etwas dämlich, und sagt sich beim nächsten mal besser aufpassen. Aber wenn einem das wirklich ständig passiert, muss man am Verstand zweifeln. Man sollte dann wirklich langsamer fahren wenn man trotz hoher Fahrpraxis so überhaupt kein Gespür für Fehler der Anderen entwickelt. Ist nun mal wie es ist auf der Straße, der nicht eingebildete gute, schnelle Autofahrer kann sich drauf einstellen.
Ich habe das Gefühl, hier wird wieder von aTL-Seite aus unterstellt, sowas würde wieder dauernd passieren, dass die schnelleren Fahrer dauernd in solche Situationen geraten
ich denke mal, die schnellen Fahrer hier unter uns, wissen wohl genau, wie oft ihr gespür ihnen Recht gibt und wann doch jmd. mal noch dümmer ist als angenommen, vermeiden lässt sich das nicht, auch als langsamfahrer muss man aufpassen, Idioten sind überall!
ich komme spüre übrigens als Langsamfahrer öfter so brenzlige Situationen, von daher ist für mich das langsam fahren eher stressiger und für längere Strecken für mich nicht geeignet
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Also wenn dem wirklichen schnell, sicher und nochdazu Vielfahrer das einmal passiert mit der brenzligen Situation kann man sagen, Pech gehabt. Beim zweiten mal war er vielleicht etwas dämlich, und sagt sich beim nächsten mal besser aufpassen. Aber wenn einem das wirklich ständig passiert, muss man am Verstand zweifeln. Man sollte dann wirklich langsamer fahren wenn man trotz hoher Fahrpraxis so überhaupt kein Gespür für Fehler der Anderen entwickelt. Ist nun mal wie es ist auf der Straße, der nicht eingebildete gute, schnelle Autofahrer kann sich drauf einstellen.Zitat:
Original geschrieben von meggi 2001
Du hast mich offenbar falsch verstanden zu den "schlechten"Autofahrern gehöhren
für mich sowohl unsichere wie auch "eingebildet gute" Autofahrer.
Den wirkilch perfekten Autofahrer gibts eh nicht wobei Ich die sog. Vertreterdiesler
eher zu den besseren Autofahrern zähle schon allein wegen ihrer Erfahrung.
Das Vielfahrer häufiger als "normalos" mit brenzlichen Situationen zutun
haben kommt ganz einfach daher,daß sie mehr Strecke machen und deshalb
auch häufiger die chance haben das ihnen einer ohne zublinken vor den
bug zieht.
Trodzdem hat ein Vielfahrer trotz vorrauschauender Fahrweise
öfter Bekannschaft mit Rauziehern als ein Wenigfahrer einfach aus dem Grund
weil er mehr AB fährt,klar kennt man irgentwann seine "Pappenheimer" aber
unvorhergesehene Situationen gibts halt immer.Und aufpassen sollten beide
aber in erster Linie mal der Spurwechsler,den der ist im ernstfall ja dann auch
schuld(Gut wenn er tot ist wirds in nicht weiter jucken).
Ein mal was? Im Jahr? Jahrzehnt? Leben? Auf 10.000km? 100.000km? 1.000.000km?
Es wird sich nicht verhindern lassen, gelegentlich die Bremse benutzen zu müssen, egal wie antizipatorisch man unterwegs ist.
@Meggi: Genau richtig, wenn man viel fährt steigt das Risiko. Wenn man schnell fährt auch, deshalb sollte man das besser auch einigermassen beherrschen und lieber bleiben lassen wenn man viel unterwegs ist und häufiger solche Erlebnisse hat. Wenn nämlich was schiefgeht ist die Schuldfrage oberhalb der Richtgeschwindigkeit bei weitem nicht so eindeutig wie Du Dir das denkst.
An die TL Gegner vielleicht mal folgender Denkanstoss. Die Befürworter - mal hehre Absichten unterstellt - wollen mit dem Sicherheitsargument was erreichen. Die schlechten Nichtblinker und Rauszieher gibt es halt, man kann sich auf den Kopf stellen, mit schärferen Regeln kann man da nicht viel erreichen. Fehlermachen ist bereits verboten. Und langsam fahren sie schon, ein Tempolimit hilft da also garnichts. Das dürften selbst die Befürworter wahrscheinlich wissen. Die sicheren guten Schnellfahrer sind keine Gefahr, die passen auf und antizipieren die Fehler der anderen. Das ist auch bekannt.
Die Befürworter dürften vor allem was gegen die schlechten Schnellfahrer haben, die brenzlige Situationen nicht vermeiden können. Also mal überlegen ob man am eigenen Verhalten was ändern sollte wenn man ein TL verhindern will.
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Die Befürworter dürften vor allem was gegen die schlechten Schnellfahrer haben, die brenzlige Situationen nicht vermeiden können. Also mal überlegen ob man am eigenen Verhalten was ändern sollte wenn man ein TL verhindern will.
Mh, hast nicht unrecht, aber wenn man in Politik schaut, ist das nicht das Problem, hier wird ja immer Umweltschutz angeführt, was sicherlich ein gutes Argument ist, aber in meinen Augen vernachlässigbar.
Da wie gesagt, Idioten überall sind, finde ich, Regeln so lassen, Kontrollen verstärken, aber auch mal mehr gegen Linksspurblockierer, spontane Rüberzieher sind ja leider schlechter aufzufischen. Aber Aufklärung würde hier helfen. Es muss mehr thematisiert werden, die Medien reden ja eh immer nur von Raser und Tempolimit, die wahren vielen kleinen Probleme interessieren keinen.
Umweltschutz ist auch Vermeidung der vielen kleinen Probleme, Umweltschutz für mich ist sogar den schneller fahrenden einfach vorbei zu lassen, denn dann spart er sich einmal Bremsen und Beschleunigen!
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Also wenn dem wirklichen schnell, sicher und nochdazu Vielfahrer das einmal passiert mit der brenzligen Situation kann man sagen, Pech gehabt. Beim zweiten mal war er vielleicht etwas dämlich, und sagt sich beim nächsten mal besser aufpassen. Aber wenn einem das wirklich ständig passiert, muss man am Verstand zweifeln. Man sollte dann wirklich langsamer fahren wenn man trotz hoher Fahrpraxis so überhaupt kein Gespür für Fehler der Anderen entwickelt. Ist nun mal wie es ist auf der Straße, der nicht eingebildete gute, schnelle Autofahrer kann sich drauf einstellen.Zitat:
Original geschrieben von meggi 2001
Du hast mich offenbar falsch verstanden zu den "schlechten"Autofahrern gehöhren
für mich sowohl unsichere wie auch "eingebildet gute" Autofahrer.
Den wirkilch perfekten Autofahrer gibts eh nicht wobei Ich die sog. Vertreterdiesler
eher zu den besseren Autofahrern zähle schon allein wegen ihrer Erfahrung.
Das Vielfahrer häufiger als "normalos" mit brenzlichen Situationen zutun
haben kommt ganz einfach daher,daß sie mehr Strecke machen und deshalb
auch häufiger die chance haben das ihnen einer ohne zublinken vor den
bug zieht.
Natürlich kann der "Schnellfahrer" das und macht das auch. Denn NUR deswegen krachts ja auch nicht 😉
Dass ein Rauszieher mal die Situation seinerseits durch wieder Einscheren entschärft hätte, hab ich in etwa 1 von 10 Malen erlebt; Tendenz leider fallend. Es ist doch eigentlich IMMER der Überholer, der die Situation ausschließlich klärt oder nicht? 😉
Gleichwohl muss man doch rein statistisch gesehen jeden Rauszieher auch als solchen verbuchen, obschon man dem nicht aus Demonstrationsgründen hinten rein fährt sondern dank Voraussicht und Bremsbereitschaft dieses grotesk egozentrische Fehlverhalten des anderen kompensieren kann.Also kurz gesagt: die Anzahl an wirklich brenzligen Situationen wird man an einer Hand abzählen können - aber NUR dank der eigenen vrorausschauenden Fahrweise - leider NICHT aufgrund eines grundsätzlichen Verständnisses des gefährlichen Spurwechsels bei vielen Schnarchnasen, die in ihrer selbstgefälligen Penetranz leider immer mehr werden statt weniger.
Denn wie schreibt es der ADAC so schön (wenn auch im Zusammenhang mit Radfahrern): die grundsätzliche Erkenntnis des Kompensierens ihres Fehlverhaltens durch andere ermuntert viele leider erst recht, es mit den Regeln nicht mehr so genau zu nehmen.
Diese dem Menschen scheinbar immanente Art der Erkenntnis ist ja leider das eigentliche Problem: merkt der Rauszieher, dass der andere grundsätzlich für ihn bremst, ist er - wie einige hier im Forum sogar schriftlich dokumentieren - irgendwann irrigerweise der Annahme, der andere MÜSSTE sogar für ihn bremsen und zieht ggf. sogar extra raus, weil er es einem schnellen Überholer mal zeigen will, dass er ihm scheinbar nicht den nötigen Respekt entgegenbringt 😉
Im Übrigen sei hier nochmals auf die Tatsache verwiesen, dass die Häufigkeit des Rausziehens eher umgekehrt proportional zur Differenzgeschwindigkeit ist. 😉 Je geringer die Differenz desto mehr Ausscherer gibt es meist, was im Übrigen meine o. g. These des "der andere kann/muss/soll gefälligst für MICH bremsens" bestätigt. Bei nem Delta V von 100km/h kriegt die geneigte Oberlehrerschnarchnase nämlich selber die Hose voll, weil sie sich nicht mehr traut einzuschätzen, ob der andere denn WIRKLICH noch in der Lage ist, für sie zu bremsen 😉
Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
Mh, hast nicht unrecht, aber wenn man in Politik schaut, ist das nicht das Problem, hier wird ja immer Umweltschutz angeführt, was sicherlich ein gutes Argument ist, aber in meinen Augen vernachlässigbar.
Absolute Zustimmung! Wenn man bedenkt, wieviel die ganzen Schiffsdiesel rausblasen nur um die neueste Unterhaltungselektronik daherzukarren. Man braucht ja alle 6 Monate ein neues Handy und Klamotten die 2 x getragen wurden sind auch reif für die Tonne 🙄🙄🙄 Manch einer sollte sich imho erstmal über sein Konsumverhalten im klaren werden. Aber wie war das noch? Strom kommt aus der Steckdose und der Flatscreen aus dem Media-Markt 🙄
Hier leben ein paar Millionen und ein kleiner Haufen davon meint, wir retten das Klima. 🙄 Indien, China, dort leben Milliarden und die fangen gerade erst an. Die interessiert das alles einen feuchten Kehricht.
Wenn wir hier in Deutschland weiter auf diesem hohen Niveau weitermachen, dann sind wir die allerletzten die sich irgendwas vorzuwerfen haben. Und ein ATL brauchen wir erst recht nicht.
Ja, das aTL Thema ist purer Aktionismus, wir haben was getan und der Aufwand war sogar gering.... und bei den vielen Kleinigkeiten, was Ressourcen sparen angeht, machen die meisten dann einfach weiter wie vorher. Mal ganz ehrlich, wer stellt das Wasser beim Haare waschen zwischendurch ab? ... da gibts so viele Kleinigkeiten...
Und mir scheint, wenn die hohe Geschwindigkeit so gefährlich wäre, warum kommt die Politik nicht damit, ist doch sogar erstmal eher wichtiger als die Umwelt?
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Denn wie schreibt es der ADAC so schön (wenn auch im Zusammenhang mit Radfahrern): die grundsätzliche Erkenntnis des Kompensierens ihres Fehlverhaltens durch andere ermuntert viele leider erst recht, es mit den Regeln nicht mehr so genau zu nehmen.
Diese dem Menschen scheinbar immanente Art der Erkenntnis ist ja leider das eigentliche Problem: merkt der Rauszieher, dass der andere grundsätzlich für ihn bremst, ist er - wie einige hier im Forum sogar schriftlich dokumentieren - irgendwann irrigerweise der Annahme, der andere MÜSSTE sogar für ihn bremsen und zieht ggf. sogar extra raus, weil er es einem schnellen Überholer mal zeigen will, dass er ihm scheinbar nicht den nötigen Respekt entgegenbringt 😉
Genau das gleiche Problem gibt es an Autobahnauffahrten: Viele der Auffahrenden gehen davon aus, dass ihnen Platz gemacht werden muss, damit sie leichter auffahren können. Wenn man das dann mal "vergisst" oder es einfach nicht geht, bekommt man wilde, anfeindende Gesten zu sehen. Dabei ist das Auffahren eigentlich total einfach und benötigt keine übertriebene Hilfestellung:
Lücke aussuchen, Geschwindigkeit anpassen und rein. Hilfe überflüssig!
Nicht ohne Grund stehen an Auffahrten Schilder, die den Auffahrenden deutlich machen (sollten), dass sie Vorfahrt zu gewähren haben, nicht diese einfordern zu dürfen!
Zitat:
Im Übrigen sei hier nochmals auf die Tatsache verwiesen, dass die Häufigkeit des Rausziehens eher umgekehrt proportional zur Differenzgeschwindigkeit ist. 😉 Je geringer die Differenz desto mehr Ausscherer gibt es meist, was im Übrigen meine o. g. These des "der andere kann/muss/soll gefälligst für MICH bremsens" bestätigt. Bei nem Delta V von 100km/h kriegt die geneigte Oberlehrerschnarchnase nämlich selber die Hose voll, weil sie sich nicht mehr traut einzuschätzen, ob der andere denn WIRKLICH noch in der Lage ist, für sie zu bremsen 😉
Richtig, ab einer Geschwindigkeit von 210 bis 220 km/h nimmt die Zahl der "Rauszieher" rapide ab. Gerade bei Geschwindigkeiten von 100 bis 170 km/h entstehen die brenzligsten Situationen.
Zitat:
Original geschrieben von tj.franke
Richtig, ab einer Geschwindigkeit von 210 bis 220 km/h nimmt die Zahl der "Rauszieher" rapide ab. Gerade bei Geschwindigkeiten von 100 bis 170 km/h entstehen die brenzligsten Situationen.
Richtig, wer hier auf der linken spur ein zögern erkennen lässt, hat den rüberzieger gleich vor der Nase, ich versuche es eigentlich immer nochmal mit sogar etwas Gas geben um zu sagen, hier ist kein Platz für dich(das mein ich nicht böse, aber man hat einfach nicht vor mir in den Sicherheitsabstand reinzuziehen!), klappt eigentlich ganz gut. Deswegen bin ich auch froh, ein Auto zu fahren, welches bei 180km/h doch noch etwas reagiert auf Gasbefehle. Da sehe ich nämlich auch noch so ein Problem, viele Leute fahren ja doch eher mit Rasenmähermotoren, ohne Schwung und Windschatten geht hier garnichts und wehe die müssen mal bremsen, was wieder Kilometerlangen anlauf bedeutet, diese Leute haben den schlimmsten Fahrstil aller... ich merke es ja an mir selber, je mehr PS ich unter der haube habe, desto gelassener reagiere ich, wenn mir doch einer vor die Nase fährt..., weil ich weiß, bin gleich wieder weg.
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
An die TL Gegner vielleicht mal folgender Denkanstoss. Die Befürworter - mal hehre Absichten unterstellt - wollen mit dem Sicherheitsargument was erreichen. Die schlechten Nichtblinker und Rauszieher gibt es halt, man kann sich auf den Kopf stellen, mit schärferen Regeln kann man da nicht viel erreichen. Fehlermachen ist bereits verboten. Und langsam fahren sie schon, ein Tempolimit hilft da also garnichts. Das dürften selbst die Befürworter wahrscheinlich wissen. Die sicheren guten Schnellfahrer sind keine Gefahr, die passen auf und antizipieren die Fehler der anderen. Das ist auch bekannt.Die Befürworter dürften vor allem was gegen die schlechten Schnellfahrer haben, die brenzlige Situationen nicht vermeiden können. Also mal überlegen ob man am eigenen Verhalten was ändern sollte wenn man ein TL verhindern will.
Wenn es wirklich so viele "schlechte" Schnellfahrer geben würde müßte es ja laufend
zu schweren Unfällen kommen...tut es aber nicht deshalb ist das Risiko auf
unlimitierten AB`s zuverunglücken auch viel geringer wie zB:auf Lanstrassen
von andern risikoreichen Lebenssituationen mal ganz zu schweigen.Auch im
internationalen Vergleich mit Ländern die ein aTL haben stehen wir gar nicht
so schlecht da.Ich finde um die Sicherheit zuverbessern sollte man erstmal da
ansetzen.Desweiteren sehe Ich die Probleme mit Rausziehern,Dränglern,
Blockierern eher in limitierten Bereichen.