Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

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Zitat:

Original geschrieben von Swallow



Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Wie man sieht ist das Kriechen vor den neoliberalen Wirtschaftsruinierern ...
OT:

"Neo" bedeutet übrigens "neu" und ist keinesfalls ein Verstärker der Eigenschaft "liberal" (was eine "freiheitliche Gesinnung" ist)

😉

Bei der routinemäßig vorgetragenen wutbürgerlichen Hetze mancher Personen sollte man ohnehin am besten einfach weg hören. Wer jede auch nur im Ansatz geeignet erscheinende Möglichkeit nutzt um dem eigenen Hass auf ein Feindklischee Ausdruck zu verleihen, mit dem ist meiner Interneterfahrung nach in diesem Sachgebiet einfach nicht zu reden.

Zitat:

Original geschrieben von Swallow


"freiheitliche Gesinnung"😉

Ja. " Wirtschaftsfreie " im Sinne von Steinzeitkapitalismus. Ergo ist " Neo " vollkommen richtig. Man könnte es natürlich auch " Neue Steinzeitkapitalisten " nennen, wenn dir das lieber ist 😛 . Diese Typen verbitten sich jeden Eingriff des Staates wenn es um ihre Gewinne geht. Im Falle einer Pleite sieht das natürlich wieder ganz anders aus, siehe Bankenpleiten. Trotzdem bin ich immer noch gegen ein aTL - der Wirtschaft zuliebe 😁 . ( Einigen empfehle ich mal das Studium einschlägiger Literatur, könnte sinnfreie Kommentare auf Bildzeitungsniveau verhindern. Damit meine ich aber nicht Swallo.Nur gut, daß es die Liste gibt 😁 )

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


( Einigen empfehle ich mal das Studium einschlägiger Literatur, könnte sinnfreie Kommentare auf Bildzeitungsniveau verhindern. Damit meine ich aber nicht Swallo. ).

"Kriechen vor [...] Wirtschaftsruinierern" - entstammt da die Erkenntnis über das Bildzeitungsniveau dem Blick in den Spiegel?

Zitat:

Original geschrieben von Boxertreiber-Oder



Ihr seid auf Droge (Autoabhängigkeit)
Da hilft nur kalter Entzug.....
Dann wird vieles besser

Genau. Erzähl das mal denen,die beruflich ihr halbes Leben auf der AB verbringen. Es gibt nämlich nicht nur " Gelegenheitsfahrer " oder " Drogensüchtige " .

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Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan



Zitat:

Original geschrieben von Swallow


"freiheitliche Gesinnung"😉
Ja. " Wirtschaftsfreie " im Sinne von Steinzeitkapitalismus. Ergo ist " Neo " vollkommen richtig. Man könnte es natürlich auch " Neue Steinzeitkapitalisten " nennen, wenn dir das lieber ist 😛 . Diese Typen verbitten sich jeden Eingriff des Staates wenn es um ihre Gewinne geht. Im Falle einer Pleite sieht das natürlich wieder ganz anders aus, siehe Bankenpleiten.

Sei mir nicht böse, aber beim Thema Banken, Wirtschaftskrise und deren Ursache fehlt den meisten Leuten der für Meinungsbildung notwendige Wissenstand.

Bemerkenswert ist im Zusammenhang, daß Eingriffe des Staates hier von vielen immer als vorteilhaft gesehen werden.

Nun verhält es sich so, daß die Ursache der Krise eine scheinbare Laissez-faire-Haltung der Banken bei der Vergabe von Krediten an bonitätsschwache Schuldner (Stichwort "Subprime"😉 war.

Da ist sicher auch etwas dran.

Nur: Vor der Krise wäre kein Liberalismuskritiker auf die Idee gekommen, es hätte etwas schlechtes, wenn Banken an unterpreviliegierte Bürger (Immobilen)Kredite vergeben.

Im Gegenteil, von vielen wäre eine Weigerung Kredite an Leute zu vergeben, bei denen fraglich ist, ob sie den Kredit zurück zahlen könen, als Gemeinheit seitens der Banken eingestuft worden.
Die weitverbreitete Meinung ist ja, daß nur der bei der Bank Kredit bekommt, der eigentlich keinen braucht.😉

Und ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, in den Banken gebasht wurden, weil sie Menschen ab einem gewissen Lebensalter keinen (oder nur zu schlechteren Konditionen) Kredit mehr vergaben.

Tja, und so verhielten sich auch US-Banken früher mal.
Erst ein US Gesetz (Eingriff des Staates) sorgte dafür, daß Banken ihre restriktive Haltung bei der Kreditvergabe aufgaben.
Und gegen diesen Eingriff hätte auch von den heutigen Kapitalismuskritikern keiner etwas gehabt!

Pauschal "neo"liberalen "Wirtschaftsruinieren" die Schuld zuzuweisen verkennt doch etwas die Komplexität des Themas.

Zitat:

Original geschrieben von Swallow


Pauschal "neo"liberalen "Wirtschaftsruinieren" die Schuld zuzuweisen verkennt jedenfalls völlig die Komplexität des Themas.

Ist zwar O.T., aber wer hat dann nun schuld, Stichwort " Neuer Markt " , " Heuschrecken,"," Spekulanten", vor allem in Währungen und Öl ( außer immer dem anderen ) ?😕 Ich sehe hier nämlich nur Steuererleichterungen für gewisse Klientelgruppen, explodierende Unternehmensgewinne, während der Normalverdiener immer mehr geschröpft wird. Aber bitte keine F.D.P. Parolen 😁 ( Nur als Tip: Im Gegensatz zu anderen habe ich den ollen Karl Marx mal studiert. Interessant, kommen aber wenig Indianer vor. Ohne idologische Brille sind die Erkenntnisse dieses Vorraussehers durchaus bemerkenswert, vor allem auf die gegenwärtige Situation bezogen ). Jedenfalls hat der Einfluß gewisser Kreise doch was gutes: Kein aTL. Und das ist mehr als gut so.

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan



Zitat:

Original geschrieben von Swallow


Pauschal "neo"liberalen "Wirtschaftsruinieren" die Schuld zuzuweisen verkennt jedenfalls völlig die Komplexität des Themas.

Ist zwar O.T., aber wer hat dann nun schuld, ...

- Die Banken, welche haufenweise Kredite vergaben

- Die Politiker die sowas forciert haben

- Die Bürger, die solche Politiker gewählt haben

- Niedrige Zinsen, die wesentliche Zutat zu Entstehung der Krise waren

- Die Notenbanken welche immer wieder die Zinsen gesenkt haben

- Die Politiker welche Notenbanken immer wieder zu Zinssenkungen drängen (schon mal erlebt, daß ein Politiker Zinserhöhungen fordert?)

- Die Schuldner, die sich zu Niedrigzinsen variable Kredite aufgenommen haben, obwohl deren Finanzdecke eine Zinserhöhung absehbar nicht verkraften würde

Such die was aus dieser sicher unvollständigen Liste aus. Mehrfachnennungen sind möglich. 😉

Zitat:

Stichwort " Neuer Markt ", " Heuschrecken,"," Spekulanten", vor allem in Währungen und Öl ( außer immer dem anderen ) ?😕

Was jetzt der nicht mehr existente "neue Markt" damit zu tun hat, erschließt sich mir nicht, außer, daß das Platzen der "Dotcom-Blase" - zur der auch der seinerzeit stark expandierende "neue Markt" gehörte - zum Teil ein Grund für spätere Zinssenkungen war.

Zu Spekulanten im allgemeinen, bes. in Öl und Devisen:

Spekulation ist zunächst mal systemimmanent. Wenn man die Vorteile die Finanzmärkten als Kapitalsammelstelle (Aktien, Anleihen) und zur Absicherung gegen Preisschwankungen (Terminmärkte) erkannt hat, dann muß man leider auch akzeptieren, daß auf diesen Märkten Spekulation möglich ist.

Und Spekulanten sind deutlich mehr Menschen, als sie es wahr haben wollen.
Nicht nur, daß der "neue Markt" v.a. durch Privatanleger aufgeblasen wurde: Jeder der z.B. eine gewisse Ware sofort, wegen erwarteter Preissteigerungen kauft oder der das genaue Gegenteil tut, und wartet, bis sie billiger wird (Unterhaltungelektronik z.B.) spekuliert darauf, durch diese Handlung besser dazustehen als wenn er sie nicht täte.

Wobei im letzeren Fall - dem Warten auf günstigere Preise - ein wirkliches wirtschaftliches Problem (Deflation) entstehen kann.

Spekulation ist menschlich - nicht nur an den Finanzmärkten.
Ferner gehe ich davon aus, daß auch Du überschüssiges Geld möglicht lukrativ, wenn auch sicher (deshalb hälst Du das sicher nicht für Spekulatuon) angelgt haben möchtest.

Die Anzahl derer, die wegen 2% mehr Tagesgeld ihr Geld bei einer anderen als der "eigenen" Bank "geparkt" haben, ist auch heute noch nicht gerade klein.
Vor der Krise galt man auch in der Werkskatine als Depp, wenn man sich lediglich mit lächelichen 1,5% Sparbuchzinsen begüngte.

Zu Ölspekulanten: Da sind sich auch Experten nicht einig, inwieweit Spekulation hier nun Preise dauerhaft nach oben (oder unten) bewegt.

Denn zum einen agieren Spekulanten hier vornehmlich am Terminmakrt (handeln Futures).
Dieser Markt hat die Eigenheit, daß für jeden Future-Kontrakt den ein Spekulant in Erwartung steigender Preise erwirbt, ein Gegenpart vorhanden sein muß, der auf fallende Preise spekuliert, oder der sich dem Sinn der Terminmärkte entsptrechend, gegen fallende (steigende) Preise absichert.

Ferner ist Rohöl nicht etwas, daß unbegrezt und kostenfrei gelagert werden kann. Kommt der Futurekontrsakt an seinen Fälligkeitstermin (Futures haben eine Laufzeit) so muß der Käufer des Kontraktes Öl abnehmen, der Verkäufer Öl liefern.
Aus diesen Verpflichtungen kann sich der Spekulant nur durch ein Gegengeschäft, dem Verkauf eines Kontraktes (gilt für den Käufer von "vorhin"😉 lösen.

So daß nach einigen Monaten der durch Futures ausgelöste Preisanstieg beendet sein sollte.
Dauerhafte Preisanstiege lassen sich nicht auf Spekulation reduzieren.

Zumal der eigentlich Rohölpreis nicht der Preis für Futures ist, sondern dabei handelt es sich um den sog. Spotpreis. Z.B. aus Rotterdam - ein anderer Markt

Zu Devisenspekulaten ein Zitat:

Zitat:

Din Devisenspekulant ist ein Mensch, der an die Unfähigkeit von Regierungen glaubt.

Letzedlich spegelt der Devisenmart die Nachfrage nach einer Wärung im kontext zu einer Vegleichswährung (Devisen werden in Paaren gehandelt. also z.B. Euro gegen US-Dollar).

Wächst nun die eine Wirtschaft stärker als die andere, wird von der dort "verwendeten" Währung mehr gebraucht.

Klar gibt es auch hier Spekulation. Menschen versuchen, von erwartete Entwicklungen zu profitieren und nehmen durch ihr Handeln die Folgen (steigende Nachfrage nach Devisen einer Sorte) vorweg.

Das kann man nun gut finden oder nicht.
Läßt sich aber ohne "Qualitätseinbuße" der Funktion dieser Märkte nicht so einfach (wenn überhaupt) unterbinden.

Zitat:

Ich sehe hier nämlich nur Steuererleichterungen für gewisse Klientelgruppen, explodierende Unternehmensgewinne, während der Normalverdiener immer mehr geschröpft wird. Aber bitte keine F.D.P. Parolen 😁 ( Nur als Tip: Im Gegensatz zu anderen habe ich den ollen Karl Marx mal studiert...
Ohne idologische Brille sind die Erkenntnisse dieses Vorraussehers durchaus bemerkenswert, vor allem auf die gegenwärtige Situation bezogen ...

Marx war sicher ein vortrefflicher Analyst einer Situation. Leider ist sein Rezept erkannte Mißstände zu beheben stark mit Nebenwirkungen behaftet.

Immer wieder kehrendes Resultat wenn man marxistische Ideen in die Tat umsetzen will:

Operation gelungen, Patient (Wirtschaft) tot.

Beste Grüße
Swallow

Zitat:

Original geschrieben von Swallow


Marx war sicher ein Vortrefflicher Analys einer Situation

Eben. Nur darum geht es mir. Das andere hättest du abkürzen können: Es handelt sich nur um die Raffsucht einiger auf Kosten der Allgemeinheit. Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert . Wie heißt es so schön : " Fährst du ein Auto an die Wand kriegst du eine Anzeige, fährst du Daimler an die Wand gibt es eine Abfindung " . Und erzähle mir bloß nicht, das wären " bedauerliche " Einzelfälle.

Zitat:

Original geschrieben von Swallow



Die Anzahl derer, die wegen 2% mehr Tagesgeld ihr Geld bei einer anderen als der "eigenen" Bank "geparkt" haben, ist auch heute noch nicht gerade klein.

Die sind halt schlau, kleiner Aufwand, große Wirkung!🙂

Zitat:

Original geschrieben von FirstFord



Zitat:

Original geschrieben von Swallow



Die Anzahl derer, die wegen 2% mehr Tagesgeld ihr Geld bei einer anderen als der "eigenen" Bank "geparkt" haben, ist auch heute noch nicht gerade klein.
Die sind halt schlau, kleiner Aufwand, große Wirkung!🙂

Trotzdem beteiligen auch die sich

letztenendes

auf diese Weise indirekt an den viel (nicht von mir) kritisierten Spekulationen.

Würde mich nicht wundern, wenn selbst Gesamtbetriebsrat-Oder in eigener Sache auch ohne Rücksicht auf Andere hinter jedem finanziellen Vorteil her ist.

Zitat:

Original geschrieben von Swallow


in eigener Sache auch ohne Rücksicht auf Andere hinter jedem finanziellen Vorteil her ist.

Solange du damit nicht eine ganze Volkswirtschaft ruinierst kannst du spekulieren was du willst. In den " goldenen " Börsenzeiten habe ich mir auf diese Weise ein 200 km/h plus Auto finanziert 😁. Nur die Steinzeitmethode " schröpfe die Arbeitenden und schone das Großkapital " kann nicht funktionieren, wobei ich mitnichten für Gleichmacherei bin - sieht man schon an meinem " Nein " zum Thema aTL. Nur stimmen hier die Relationen nicht mehr. Ich kann nicht unten " sparen " und oben alles " in den A..." blasen. Auf die Weise würge ich denn die Binnenkonjunktur irgendwann endgültig ab. Und ich glaube kaum, daß die Stammesangehörigen der Hutus sonderlich an krassen S-Klassen in der Steppe intersessiert sind...

Zitat:

Original geschrieben von WHornung


Immerhin nur geklebt

Wegen des E10/E5/95/98 Chaos sehen in D ja nur gerade die Dieselfahrer die echteren Preise - der Rest ist ja total aus dem Ruder.

Das stimmt absolut, wobei im diesel ja auch eine beimischung von soundsoviel prozent schon ist. (salatoel, oder sowas)

Der hauptunterschied ist, dass die diesel fahrer (mit im wesentlichen einer kraftstoffsorte) gezwungen sind das zu tanken.

Benzinfaherer muessen ja nicht, sie koennen genauso E0 tanken statt E10, das ist billiger und besser. Und weil das nicht sein darf zwingt man die tankstellen zu einer E10 quote. Die sollen den autofahrer zwingen. Was die irgendwie schlecht koennen. Ausser ueber den preis...
Daher erhoehen sie jetzt das benzin und erhoehen und erhoehen bis der autofahrer freiwillig das schlechte E10 tankt. (das erhoehen ist regierungsauftrag, kann man sagen)

Da es ein EU beschluss ist werden die spanier auch E10 tanken muessen, oder? Gutmenschen rot/gruen kommt wie ein fluch uebers land....

3L

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Jedenfalls hat der Einfluß gewisser Kreise doch was gutes: Kein aTL. Und das ist mehr als gut so.

von wegen du hast auswahl, E0 tanken und so - ich konnte neulich nix anderes bekommen und MUSSTE (kurz vor der bundesgrenze - bloss weg hier) e10 tanken. dass die karre ganz anders klang und es ganz anders "zur sache" ging, brauche ich hier im nicht-technischen teil nicht grossartig breitzutreten. aber ab bereits 160-170 km/h braucht der karren

deutlich

mehr

benzin

sprit. hab's auf der anderen seite dann noch gepanscht. trotzdem - verbrauchsanzeige geht innerhalb einer tankfüllung um über 3L hoch. und geht nur langsam wieder runter. ob das wohl daran liegt, dass ich in D nur noch e5 erwische, welches bereits schon jetzt prinzipiell nicht weniger als 4.9999% ethanol enthält? insofern hat der einfluss gewisser kreise etwas positives nur für gewisse kreise, die selber für den sprit (kommt wohl von spiritus das wort) nichts bezahlen.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Da es ein EU beschluss ist werden die spanier auch E10 tanken muessen, oder? Gutmenschen rot/gruen kommt wie ein fluch uebers land....

selbst wenn - die werden das wenigstens anständig additivieren. heute bei shell polska getankt. kein v-power und auch kein v-power-racing sondern ganz normales "eurosuper". ist erst seit 130km drin aber der tank ist nur bis dahin leergefahren, bis wohin ich es gewohnt bin. 🙂

gestern seit langem mal wieder deutsches tv angemacht. "wir von der cdu müssen uns von niederma... ääähm, nieMANDem sagen lassen..." wollte erst "jedermann" sagen... megageil, diese ostpocke. wird aber zeit, dass sie mal abgelöst wird. 😠

Zitat:

Original geschrieben von turbocivic



Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Jedenfalls hat der Einfluß gewisser Kreise doch was gutes: Kein aTL. Und das ist mehr als gut so.
von wegen du hast auswahl, E0 tanken und so - ich konnte neulich nix anderes bekommen und MUSSTE (kurz vor der bundesgrenze - bloss weg hier) e10 tanken. dass die karre ganz anders klang und es ganz anders "zur sache" ging, brauche ich hier im nicht-technischen teil nicht grossartig breitzutreten. aber ab bereits 160-170 km/h braucht der karren deutlich mehr benzin sprit. hab's auf der anderen seite dann noch gepanscht. trotzdem - verbrauchsanzeige geht innerhalb einer tankfüllung um über 3L hoch. und geht nur langsam wieder runter. ob das wohl daran liegt, dass ich in D nur noch e5 erwische, welches bereits schon jetzt prinzipiell nicht weniger als 4.9999% ethanol enthält? insofern hat der einfluss gewisser kreise etwas positives nur für gewisse kreise, die selber für den sprit (kommt wohl von spiritus das wort) nichts bezahlen.

Verstehe ich nicht, du kannst doch E0 tanken, superplus ist E0.

Der preis ist natuerlich so, dass du lieber "freiwillig" e10 tankst. Das ist aber ein politischer preis, nichts weiter.

3L

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