Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
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127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Silentvoice
Ein ganz klares DAGEGEN!Was wir in diesem Land dringend brauchen ist Deregulierung bzw Regulierung nur da, wo sie wirklich notwendig ist. Statische Tempolimits (Blechschilder) sind blanker Unsinn, eine sinnvolle Verkehrsflusskontrolle ist damit nicht möglich.
Ein Beispiel:
Ich wohne im Rheinland und fahre regelmäßig nach Berlin. Aus Gründen der Nervenschonung fahre ich meistens spät abends oder sehr früh morgens, da ich dann in wesentlich kürzerer Zeit mein Ziel erreiche. In der Magdeburger Börde gibt es ein ~7KM langes Teilstück der A2, das annähernd schurgerade verläuft. Die Höchstgeschwindigkeit ist dort auf 120 KM/h limitiert mit dem Zusatz "Auffahrunfallgefahr". So weit, so schwachsinnig, aber es kommt noch besser: Aus Richtung Berlin kommend existiert auf exakt demselben Teilstück kein Tempolimit. Spätestens an dieser Stelle komme ich nicht mehr mit und bin der Meinung, das derartige Gängelung der Autofahrer den Tatbestand der Nötigung erfüllt.Selbstverständlich brauchen wir eine gewisse Regulierung des Straßenverkehrs, aber bitte mit Augenmaß. Es kann nicht angehen, dass ich an einem zur Hauptverkehrszeit neuralgischen Punkt mitten in der Nacht schleichen muss.
/S.
Vollkommen richtig, ich kenne die stelle (und andere ;() und das ist wirklich aergerlich.
Wenn kann man da anklagen und ins gegfaengniss werfen?
Das waere mir eine freude. 🙂
Mutwilliges vernichten von BIP (existenz) und freizeit (lebensqualitaet) ist ein schweres verbrechen in einem land mit doppelt so viel suizidtoten als verkehrstoten!
3L
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Ich wohne im Rheinland und fahre regelmäßig nach Berlin.
In der Magdeburger Börde gibt es ein ~7KM langes Teilstück der A2, das annähernd schurgerade verläuft. Die Höchstgeschwindigkeit ist dort auf 120 KM/h limitiert mit dem Zusatz "Auffahrunfallgefahr".
Wenn kann man da anklagen und ins gegfaengniss werfen?
Das waere mir eine freude. 🙂
Mutwilliges vernichten von BIP (existenz) und freizeit (lebensqualitaet) ist ein schweres verbrechen in einem land mit doppelt so viel suizidtoten als verkehrstoten!Also, ich verstehe das Wehklagen auf hohem Niveau nicht. Was steht nun da oben?
Jemand fährt eine Wegstrecke von rd. 500km und beklagt sich, dass ein Teilstüch von 7 km Länge nur mit 120 km/h befahren werden darf.
Geh ich davon aus, was eigentlich nicht möglich ist, dass er die Strecke mit konstant 200km/ h befährt, dann benötigt er 2 Stunden und 30 Minuten. Wenn er nun die 7 km nur mit 120 km/h statt mit 200km/h fahren kann, dann verliert er rd. 1 Minute (3,5 zu 2,1 Minuten). Dafür so einen Aufstand?
Die Zeitverlust halbiert sich sogar, weil er auf der Rückfahrt mit 200km/h durchbrettern kann.
Ich berechne jetzt den Zeitverlust nicht, wenn man realistische Durchschnittsgeschwindigkeiten, vielleicht 140km/h, zugrunde legt!
Gruß
Ulicruiser
Zitat:
Original geschrieben von UliCruiser
[/quoteZitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Ich wohne im Rheinland und fahre regelmäßig nach Berlin.
In der Magdeburger Börde gibt es ein ~7KM langes Teilstück der A2, das annähernd schurgerade verläuft. Die Höchstgeschwindigkeit ist dort auf 120 KM/h limitiert mit dem Zusatz "Auffahrunfallgefahr".Also, ich verstehe das Wehklagen auf hohem Niveau nicht. Was steht nun da oben?
Jemand fährt eine Wegstrecke von rd. 500km und beklagt sich, dass ein Teilstüch von 7 km Länge nur mit 120 km/h befahren werden darf.
Geh ich davon aus, was eigentlich nicht möglich ist, dass ..... Dafür so einen Aufstand?
Die Zeitverlust halbiert sich sogar, weil er auf der Rückfahrt mit 200km/h durchbrettern kann.Gruß
Ulicruiser
Tja und ich habe den Verweis auf einen kleinen, unsinnig limitierten Streckenabschnitt, nicht als Wehklagen auf hohem Niveau, das sich auf Kleinigkeiten bezieht, gesehen, sondern als exemplarisches Beispiel für den Unsinn vieler (nicht aller!) statischer Speedlimits. (Versicht solche Abschnitte sind häufig einfach nur Blitzer-Mautstellen!)
Im übrigen wäre an das Beispiel eines norddeutschen Unternehmers der gegen eine Limitierung irgendeiner norddeutschen AB erfolgreich klagte, (wer von den Nordlichtern kann sich daran erinnern und findet die Quelle?), erinnert.
Möglicherweise könnte eine Klage oder Klageandrohung die AB-Meisterei gegen die dortige Regelung sehr wohl erfolgreich sein. Insbesondere wenn man z.B. den ADAC und/oder noch größere Abschnitte als 7 km und die Verkehrsstatistik vor Ort als Verbündete hätte.
wolf
Hallo!
Selbst wenn durch das 120er Limit einem nur geringfügig Zeit geraubt wird, gibt es trotzdem keinen Grund für solch unflexible Regelungen. Mit starren Blechschildern kann man keinen Verkehrsfluss steuern, das geht nur mit modernen VBA´s.
Allgemein ist es vollkommen unsinnig, dass es keine Limits über 130 gibt. Hier müsste man etwas nachbessern und bei geeigneten Streckenabschnitten die Limits auf 140 oder 150 erhöhen, um eine größere Akzeptanz zu erzielen.
Angesichts des Verkehrsaufkommens und des Stau-Chaos, das sich kürzlich in NRW ereignet hat, müsste man eher die Abstände kontrollieren. Die sind das Hauptproblem, nicht hohe Geschwindigkeiten.
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Zitat:
Original geschrieben von UliCruiser
Eines muss noch ergänzt werden, dass mit den statischen Schildern der Verkehrsfluss nicht kontrolliert, sondern nur gesteuert werden soll. Mehr geben die Schilder nicht her!Zitat:
Original geschrieben von Silentvoice
Ein ganz klares DAGEGEN!Was wir in diesem Land dringend brauchen ist Deregulierung bzw Regulierung nur da, wo sie wirklich notwendig ist. Statische Tempolimits (Blechschilder) sind blanker Unsinn, eine sinnvolle Verkehrsflusskontrolle ist damit nicht möglich.
Zitat:
Original geschrieben von UliCruiser
Ich kenne dieses Teilstück nicht, möchte aber folgendes hinzufügen:Zitat:
Original geschrieben von Silentvoice
So weit, so schwachsinnig, aber es kommt noch besser: Aus Richtung Berlin kommend existiert auf exakt demselben Teilstück kein Tempolimit. Spätestens an dieser Stelle komme ich nicht mehr mit und bin der Meinung, das derartige Gängelung der Autofahrer den Tatbestand der Nötigung erfüllt.
Fakt ist, dass die beiden sich entgegenkommenden Spuren wenig gemein haben. Selbst die Himmelsrichtung, in die diese Spuren führen, ist unterschiedlich.
Der Sonnenfaktor ist zwandsläufig unterschiedlich!
Es geht so weit, dass, wenn die eine Spur bergab fährt, die andere zwangläufig bergauf führt.Was ich damit sagen will ist, dass man sich hüten sollte, die Maßnahme, die für die eine Richtung richtig ist, ist für die andere Richtung mit Sicherheit nicht zutreffen.
Gruß
Ulicruiser
ich stimme dir zu aber bei nacht gibt es keine sonne alos könnte man doch unter die 120 8-21h schreriben das erscheint mir als sinvoller als die leute bei nacht schleichen zu lassen.
Zitat:
Original geschrieben von Chief Joseph
Mit starren Blechschildern kann man keinen Verkehrsfluss steuern, das geht nur mit modernen VBA´s.
Sorry, wie würdest du das denn bezeichnen, wenn es kein "steueren des Verkehres" sein soll? Mit dem Fachbegriff "steuern" ist noch nichts über die Güte ausgesagt!
Zitat:
Original geschrieben von Chief Joseph
Angesichts des Verkehrsaufkommens und des Stau-Chaos, das sich kürzlich in NRW ereignet hat, müsste man eher die Abstände kontrollieren. Die sind das Hauptproblem, nicht hohe Geschwindigkeiten.
Gut, du hast deine eigenen Ansichten.
Fakt ist, dass das Verkehrsaufkommen nicht verändert werden kann. Ok, man kann die Bahn nutzen oder mit dem Fahrrad fahren. Das lassen wir mal außen vor.
Die Abstände kannst du ganz einfach in den Griff bekommen, indem du die Geschwindigkeit reduzierst. Nur so kannst du auf den Sicherheitsabstand Einfluss nehmen und diesen verringern.
Du siehst, du kannst die Geschwindigkeit nicht aus dem Gesamtkonzept herausschneiden. Alles hat seinen Einfluss auf das andere.
Gruß
Ulicruiser
Zitat:
Original geschrieben von UliCruiser
Wenn kann man da anklagen und ins gegfaengniss werfen?Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Ich wohne im Rheinland und fahre regelmäßig nach Berlin.
In der Magdeburger Börde gibt es ein ~7KM langes Teilstück der A2, das annähernd schurgerade verläuft. Die Höchstgeschwindigkeit ist dort auf 120 KM/h limitiert mit dem Zusatz "Auffahrunfallgefahr".
Das waere mir eine freude. 🙂Mutwilliges vernichten von BIP (existenz) und freizeit (lebensqualitaet) ist ein schweres verbrechen in einem land mit doppelt so viel suizidtoten als verkehrstoten!
[/quoteAlso, ich verstehe das Wehklagen auf hohem Niveau nicht. Was steht nun da oben?
Jemand fährt eine Wegstrecke von rd. 500km und beklagt sich, dass ein Teilstüch von 7 km Länge nur mit 120 km/h befahren werden darf.
Geh ich davon aus, was eigentlich nicht möglich ist, dass er die Strecke mit konstant 200km/ h befährt, dann benötigt er 2 Stunden und 30 Minuten. Wenn er nun die 7 km nur mit 120 km/h statt mit 200km/h fahren kann, dann verliert er rd. 1 Minute (3,5 zu 2,1 Minuten). Dafür so einen Aufstand?
Die Zeitverlust halbiert sich sogar, weil er auf der Rückfahrt mit 200km/h durchbrettern kann.Ich berechne jetzt den Zeitverlust nicht, wenn man realistische Durchschnittsgeschwindigkeiten, vielleicht 140km/h, zugrunde legt!
Gruß
Ulicruiser
Uli,
das ist nicht das einzige hinderniss das aufhaelt, wie du dir vielleicht denken kannst. Aber waere es das einzige waere die kritik dennoch richtig.
Dein spruch mit jammer auf hoehen niveau kannst du dir sparen, was soll das?
3L
Zitat:
Original geschrieben von UliCruiser
Sorry, wie würdest du das denn bezeichnen, wenn es kein "steueren des Verkehres" sein soll? Mit dem Fachbegriff "steuern" ist noch nichts über die Güte ausgesagt!Zitat:
Original geschrieben von Chief Joseph
Mit starren Blechschildern kann man keinen Verkehrsfluss steuern, das geht nur mit modernen VBA´s.
Zitat:
Original geschrieben von UliCruiser
Gut, du hast deine eigenen Ansichten.Zitat:
Original geschrieben von Chief Joseph
Angesichts des Verkehrsaufkommens und des Stau-Chaos, das sich kürzlich in NRW ereignet hat, müsste man eher die Abstände kontrollieren. Die sind das Hauptproblem, nicht hohe Geschwindigkeiten.
Fakt ist, dass das Verkehrsaufkommen nicht verändert werden kann. Ok, man kann die Bahn nutzen oder mit dem Fahrrad fahren. Das lassen wir mal außen vor.
Die Abstände kannst du ganz einfach in den Griff bekommen, indem du die Geschwindigkeit reduzierst. Nur so kannst du auf den Sicherheitsabstand Einfluss nehmen und diesen verringern.
Du siehst, du kannst die Geschwindigkeit nicht aus dem Gesamtkonzept herausschneiden. Alles hat seinen Einfluss auf das andere.Gruß
Ulicruiser
uli du bist gleich wieder auf meiner ignore liste,
was soll denn das aussagen was du hier sagst?
Unnoetige limits sind unnoetige limits und gehoeren kritisiert.
Auch wenn sich deswegen am verkehrsaufkommen nichts aendert.
Verkehrsdichte ist uebrigens problemlos aenderbar. Mehr autobahnen, mehr spuren auf den autobahnen. Das macht uns schneller, glueklicher, erfolgreicher, reicher und verhindert unfaelle.
Es ist eine politsche aufgabe solche probleme zu loesen.
3L
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
uli du bist gleich wieder auf meiner ignore liste,
was soll denn das aussagen was du hier sagst?Unnoetige limits sind unnoetige limits und gehoeren kritisiert.
Auch wenn sich deswegen am verkehrsaufkommen nichts aendert.
Hey, komm mal wieder herunter.
Er liefert doch die Begründung gleich mit und schreibt: "Die Höchstgeschwindigkeit ist dort auf 120 KM/h limitiert mit dem Zusatz "Auffahrunfallgefahr"."
Wenn das mal nicht gelobt werden sollte, dass die Verkehrsschilder jetzt schon mit Begründung für den Autofahrer aufgestellt werden.
Besser geht es nicht, oder?
Gruß
Ulicruiser
Zitat:
Original geschrieben von UliCruiser
Hey, komm mal wieder herunter.Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
uli du bist gleich wieder auf meiner ignore liste,
was soll denn das aussagen was du hier sagst?Unnoetige limits sind unnoetige limits und gehoeren kritisiert.
Auch wenn sich deswegen am verkehrsaufkommen nichts aendert.
Er liefert doch die Begründung gleich mit und schreibt: "Die Höchstgeschwindigkeit ist dort auf 120 KM/h limitiert mit dem Zusatz "Auffahrunfallgefahr"."Wenn das mal nicht gelobt werden sollte, dass die Verkehrsschilder jetzt schon mit Begründung für den Autofahrer aufgestellt werden.
Besser geht es nicht, oder?
Gruß
Ulicruiser
Besser faende ich hinweisschilder die auf besonderheiten aufmerksam machen, ohne gleichzeitig ein limit aufzuerlegen.
Gibts durchaus manchmal, leider viel zu selten.
3L
Tempolimmit Jaaaaaa
Vor einiger Zeit war es auf der Landstraße hier noch unbeschränkt und man
konnte noch mit 100 Fahren. Da hatte sich jemand mit knapp 200 um einen
Baum gewickelt und das Tempolimmit wurde auf 70 reduziert.
Einige Zeit später war wieder ein Todeskandidat >200 dazu bereit sein
Leben auszuhauchen und die Begrenzung wurde auf 50 heruntergesetzt.
Das empfinde ich als Krank.
Mit 100 ist es kein Problem auf der hiesigen Landstrasse aber 200 geht
dort eben nicht und das ich nun mit 50 langnuckeln muss liegt am
unvermögen der Ursachenforschung und nicht an schlechten PKW.
Zitat:
Original geschrieben von Astradieter
Tempolimmit Jaaaaaa
Vor einiger Zeit war es auf der Landstraße hier noch unbeschränkt und man
konnte noch mit 100 Fahren. Da hatte sich jemand mit knapp 200 um einen
Baum gewickelt und das Tempolimmit wurde auf 70 reduziert.
Einige Zeit später war wieder ein Todeskandidat >200 dazu bereit sein
Leben auszuhauchen und die Begrenzung wurde auf 50 heruntergesetzt.
Das empfinde ich als Krank.
Mit 100 ist es kein Problem auf der hiesigen Landstrasse aber 200 geht
dort eben nicht und das ich nun mit 50 langnuckeln muss liegt am
unvermögen der Ursachenforschung und nicht an schlechten PKW.
Sehr richtig!
Absoluter bloedsinn sowas....
1. hat das den charakter einer kollektiv strafe.
2. ist es sinnlos
So bloed das auch ist, aber wir muessen mit gewissen unzulaenglichkeiten auskommen. Es wird immer menschen geben die es uebertreiben, oder fehler machen. Das ist aber kein grund den anderen das leben schwer zu machen.
Wie waere es mit tempo hundert dort und ein hinweisschild, "unfallschwerpunkt".
Ein schild "geht nicht mit 200" werden sie ja wohl nicht haben. 🙂
3L
Zitat:
Original geschrieben von Astradieter
Tempolimmit Jaaaaaa
Vor einiger Zeit war es auf der Landstraße hier noch unbeschränkt und man konnte noch mit 100 Fahren. Da hatte sich jemand mit knapp 200 um einen Baum gewickelt und das Tempolimmit wurde auf 70 reduziert. Einige Zeit später war wieder ein Todeskandidat >200 dazu bereit sein Leben auszuhauchen und die Begrenzung wurde auf 50 heruntergesetzt.
Das empfinde ich als Krank.
Mit 100 ist es kein Problem auf der hiesigen Landstrasse aber 200 geht dort eben nicht und das ich nun mit 50 langnuckeln muss liegt am unvermögen der Ursachenforschung und nicht an schlechten PKW.
Irgendwie ziemlich verwirrend für mich. Könntest Du die Freundlichkeit haben und deine Aussage etwas verständlicher gestalten?
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Ein schild "geht nicht mit 200" werden sie ja wohl nicht haben. 🙂
davon wäre auch ganz dringend abzuraten.
Denn dann finden sich mit Sicherheit ein paar, die mal eben "geht doch" beweisen wollen.
Zitat:
Original geschrieben von Geile-Natter
Meist entstehen Unfälle auf Autobahnen ja durch auffahren und bei Vorfahrtmissachtung beim Spurwechel.
Jupp.
http://www.tagesspiegel.de/.../1142282.htmlLeider finde ich gerade online keinen passenden Zeitungsartikel. Aber auf dem Berliner Ring soll es vor kurzem einen schweren Unfall gegeben haben, eben weil jemand definitiv micht auf den Rückwärtigen Verkehr geachtet hatte, als er die Spur wechselte.
Da muss ich mich dann auch nicht wundern, wenn die Limits in Brandenburg mit der erhöhten Gefahr von Auffahrunfällen begründet wird.