Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von patti106



Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser



Quizfrage: Was schützt vor dem Ertrinken im Badesee? Einfach nicht herein gehen!
...
Gruß
Ulicruiser
Birgt jedoch das Risiko, in der Sonne (und selbst im Schatten) einen Hitzschlag zu erleiden.

Scheiße, wenn die Medallien zwei Seiten haben.

Vielleicht ein Trost.

Man kann nur einen Tod sterben.

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von patti106


Und das Schöne ist, dass wir ja alle mit dem Erwerb des Führerscheins, eigentlich fähige Autofahrer sein sollten und dies auch bewiesen haben.

Die Erteilung der Fahrerlaubnis bedeutet das man ab dem Tag das Fahren ohne Fahrlehrer an der Seite lernen darf.Die meisten Fahranfänger sind zwar zu allem fähig aber noch lange keine brauchbare Fahrer,das dauert

Jahre und manche lernens nie.

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von Elk_EN


Warum stellt man sich in solchen Fällen auf Seiten der Limitianer immer bewusst dämlich?

Versuch sie dochmal zu verstehen, versuch auf sie einzugehen, anstatt gleich alles niederzuknüppeln.

Nix da, jetzt hab´ ich den Knüppel mal ausgepackt; jetzt wird auch draufgehaun ... 🙄😁

Da gibt es nichts, was zu verstehen ist. Das Vorgetragene ist ohnehin schon klar. Selbst kleine Kinder wissen schon, dass das Bums umso heftiger ausfällt, je größer das Ssssst ist - sofern das Ssssst in Windeseile auf den Wert 0 abgebaut wird. 😉

Es ist ja schon schlimm genug, dass Studien durchgeführt - und finanziert - werden, um zu prüfen, ob dieser triviale Zusammenhang im Umkehrschluss auch bei Verkehrsunfällen besteht (=> Frage: War in Anbetracht des heftigen Bums das Ssssst groß?). Der Knaller aber ist, wenn vor dem Deckmäntelchen derartiger wissenschaftlicher Untersuchungen deren (vorab schon klaren) Ergebnisse bewusst falsch so dargestellt werden, als käme es bei zunehmendem Sssst generell häufiger zum Bums.

Unsere Kinder hingegen erfreuen sich trotz schmerzlicher Erfahrungen des ein oder anderen heftigen Bums (krabbelnd gg. die aufschwenkende Tür gestoßen, gehend mit dem Kopf gg. die spitze Tischkante geprallt, mit dem BobbyCar am Zaunpfosten mit Stacheldraht hängen geblieben) beim Älterwerden zunehmend größerer Ssssst - Roller fahren, Fahrrad fahren - wohlwissend, dass angesichts des höheren Sssst das Bums noch heftiger ausfallen könnte; was es aber so gut wie nie tut, da es wesentlich seltener passiert (=> auslösendes Moment für heftigste Irritationen bei den ProTls 😁).

Zitat:

Original geschrieben von Stratos 340



Zitat:

Original geschrieben von Elk_EN


...
Bei Dir, der Unfälle auf Landstraßen, teilweise noch dazu in Österreich!, nach schlechter oder bewusst falscher Recherche missbraucht, um ein gTl auf ABen! der Leserschaft schmackhaft zu machen, muss man sich hingegen sehr wohl beschweren.
...
... Kollege, ich habe offen meine Suchanfrage bei google hier reingeschrieben. Es ging darum, die Gefahr massiver, unbeweglicher Hindernisse für den Straßenverkehr darzustellen. Und ich habe die ersten 5 Ergebnisse offen hier reingestellt. Wenn dir diese Ehrlichkeit nicht passt, dann kannst du das gerne kritisieren, aber bitte in einem vernünftigen Ton.

In Anbetracht der Wortwahl "Kollege" stellt sich ernstlich die Frage, wer sich hier im Ton vergriffen hat! 😉

Ich habe auf Deinen Aktionismus angemessen mit scharfer Kritik reagiert!

Um es Dir noch einmal in Erinnerung zu rufen: Du erklärtest (sinngemäß), dass ein Gegenverkehrsunfall mit je 200km/h einem 200km/h-Anprall an einen Brückenpfeiler gleich komme, die es auch auf ABen gebe.
Patti erwiderte zurecht (sinngemäß), dass beides so auf deutschen ABen praktisch nicht vorkomme; andernfalls könnest Du es gerne belegen.
In Reaktion hierauf! stellst Du in 4 von 5 Fällen Anstöße an Brückenpfeiler auf Schnellstraßen (n.e. ABen!) und z.T. in Österreich ein! 🙄
Ehrlich wäre es zuzugeben, dass entweder die Recherche schlecht war oder das Ergebnis der Suchanfrage, wenngleich unpassend, instrumentalisiert wurde. 😉

Zitat:

Original geschrieben von knollennase


das thema fliegen kam ja auch mal wieder.......wie hörte ich mal nen piloten sagen: fliegen ist nicht gefährlich......abstürzen ist gefährlich 😁😁😁

Hallo!

Eben. Recht hat er, der Pilot.

Suedwikingers Risikodarstellung soll uns aber vermitteln, das quasi Fliegen an sich saugefährlich ist, denn die Wahrscheinlichkeit, dass man bei einem Unfall mit 1.000km/h (respektive 250 km/h im Straßenverkehr) tödlich verletzt wird, ist um ein Vielfaches höher als bei einem folgenschweren Unfall mit 130 auf der AB.

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Und zumindestens die Wahrscheinlichkeit eines Alleinunfallls nimmt zu je höher die Geschwindigkeit.
Und weist Du auch warum ?
Weil dann oft bei dem kleinsten Problem die Karre nicht mehr beherrscht wird.

Wo hast Du DAS denn nun schon wieder her?🙄

Aus der Langwieder-Studie mag ja noch entnommen werden, dass die Folgen eines Alleinunfalls mit zunehmender Geschwindigkeit (=> herrlich trivial 😁) ernster werden. Dass die Wahrscheinlichkeit eines Alleinunfallls mit steigender V generell anwächst, lässt sich aber wohl kaum belegen. Vielmehr wird auch und gerade monotones Fahren mit konst. V im Zusammenhang mit Alleinunfällen genannt.

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Aber was hat ein Flugzeug da oben in der Luft mit einem Auto auf der Straße zu tun. Ich sehe da nicht wirklich einen Zusammenhang.😕

Ist Dir wirklich nicht klar, was der Vergleich verdeutlichen sollte? 😕😰

(Nicht erst) seit der Langwieder-Studie und nach dem Modell von Nilsson und Elvik weiß man, dass im - mehr oder minder wahrscheinlichen! - Falle eines Unfalls die Wahrscheinlichkeit, getötet zu werden, steigt, je höher die Unfallgeschwindigkeit ist. Im Vergleich zu einem Unfall auf der AB mit 130 ist das Risiko, bei einem (Flug-)Verkehrsunfall mit 1.000km/h getötet zu werden, riesengroß!
DAS jedoch ist, wie somit die ganze Risikowahrscheinlichkeitsbetrachtung auch, völlig irrelevant, wenn die Wahrscheinlichkeit, überhaupt bei hoher V zu verunfallen - wie im Beispiel des Reiseverkehrsflugzeuges - extrem gering ist.

Der Langwieder-Studie ist btw zu entnehmen, dass (nur) in rund 40 von 160 tödlichen AB-Unfällen nachweislich eine V > 150 bestand!

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser


Mein empfindlichstes Körperteil liegt ca. 1 Meter tiefer.

Ferkel. ( 😁 )

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Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan



Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser


Mein empfindlichstes Körperteil liegt ca. 1 Meter tiefer.

Ferkel. ( 😁 )

Also erschreckend wo bei manchen ihr Denkorgan liegt 🙄

Wenn es rumst gibt die Wurst schon nach, aber die Birne kriegt nen Sprung.

Zitat:

Original geschrieben von citius


Also erschreckend wo bei manchen ihr Denkorgan liegt 🙄

Wenn es rumst gibt die Wurst schon nach, aber die Birne kriegt nen Sprung.

😁😁😁😁😁

Zitat:

Original geschrieben von Elk_EN



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Und zumindestens die Wahrscheinlichkeit eines Alleinunfallls nimmt zu je höher die Geschwindigkeit.
Und weist Du auch warum ?
Weil dann oft bei dem kleinsten Problem die Karre nicht mehr beherrscht wird.
Wo hast Du DAS denn nun schon wieder her?🙄

Aus der Langwieder-Studie mag ja noch entnommen werden, dass die Folgen eines Alleinunfalls mit zunehmender Geschwindigkeit (=> herrlich trivial 😁) ernster werden. Dass die Wahrscheinlichkeit eines Alleinunfallls mit steigender V generell anwächst, lässt sich aber wohl kaum belegen. Vielmehr wird auch und gerade monotones Fahren mit konst. V im Zusammenhang mit Alleinunfällen genannt.

Das kannst Du nachlesen, und ich muss es mir jährlich beim Fahrsicherheitstraining anhören.

Bei hohen Geschwindigkeiten werden kleine Fehler wie Unaufmerkasmkeit, technische Defekte, Bedienfehler, Fahrfehler, falsches Einschätzen der Verkehrslage, falsches Einschätzen Verkehrsbedingungen, unerwartete Ereignisse.... sofort bestraft , sind schwer zu korrigieren bzw. werden sogar falsch korrigiert.

Die wenigsten Lenker wissen überhaupt wie ihr Fahrzeug bei hohen Geschwindigkeit reagiert. Zugegeben, geradeaus auf der AB mit 200 kann jeder fahren, das war es dann aber auch schon.
Einfache Situationen wie einseitiges Abkommen von der Fahrbahn trennt schon den Spreu vom Weizen.
Oft ist der Abflug programmiert.

Woher ich diese Weisheiten habe ?

Ich sehe es jährlich beim Fahrsicherheitstraining.
Gestandene Männer, welche der Meinung sind sie kann nichts mehr auf der Straße aus der Spur bringen, werden bei der ersten Übung ( Vollbremsung) ganz still und wundern sich warum der Trainer einige Meter früher steht.
Von den "schwereren" Übungen rede ich erst garnicht. Und merke, diese Übungen sind alle bei vergleichsweise niedrigen Geschwindigkeiten.

Moin!

Wenn nur alle ein solches Training absolvieren und dann auch Gas geben würden...

M.

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Moin!

Wenn nur alle ein solches Training absolvieren und dann auch Gas geben würden...

M.

Viele hält es aber gerade nach solch einem Training ab sich zu überschätzen, da ihnen dort schon ihre Grenzen gezeigt wurden.

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser



Zitat:

Original geschrieben von patti106


Birgt jedoch das Risiko, in der Sonne (und selbst im Schatten) einen Hitzschlag zu erleiden.

Scheiße, wenn die Medallien zwei Seiten haben.

Vielleicht ein Trost.
Man kann nur einen Tod sterben.

Gruß
Ulicruiser

Tja, wenn wir schon beim Pfennigfuchsen sind:

Einen Tod können wir nicht sterben! Schließlich sind wir, wenn wir Tot sind, schon gestorben! Wir können also nur einmal sterben!

Und bei 200 dauert das Sterben wenigstens nicht so lange!

Also beweisen sich die Limitianer mal wieder als diejenigen, die sich sogar zum Sterben viel, viel Zeit lassen wollen!

Sind jetzt die Limitianer oder die fast Dyer Warmduscher? 

Ach ja, als ich am Bodensee war, verursachte ein sehr langsam auf die Bundesstraße einbiegender 90-jähriger (!) Mann einen höchst üblen Unfall und ne stundenlange Vollsperrung der B ?? bei Friedrichshafen!

Er rammte eine Motorradfahrerin, diese schleuderte auf die Gegenfahrbahn und wurde von einem entgegenkommenden Fahrer überrollt!

Wieder einer der Unfälle, an denen ein Limit, wie bei über 90% aller tödlichen Unfälle, nichts nützte!

Wolf

Deckt sich mit einem grauenhaften Unfall von gestern auf der B 482 mit vier Toten, als ein Kevin an Bord - Bomber aus ungeklärter Ursache frontal in einen im Gegenverkehr fahrenden LKW krachte. Da hat das aTL von 100 auch nichts verhindert. Weiter ist es ein abschreckendes Beispiel was bei ach so sicheren " niedrigen "Geschwindigkeiten passieren kann.

Zitat:

Original geschrieben von Elk_EN



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Versuch sie dochmal zu verstehen, versuch auf sie einzugehen, anstatt gleich alles niederzuknüppeln.

Nix da, jetzt hab´ ich den Knüppel mal ausgepackt; jetzt wird auch draufgehaun ... 🙄😁

Da gibt es nichts, was zu verstehen ist. Das Vorgetragene ist ohnehin schon klar. Selbst kleine Kinder wissen schon, dass das Bums umso heftiger ausfällt, je größer das Ssssst ist - sofern das Ssssst in Windeseile auf den Wert 0 abgebaut wird. 😉

Es ist ja schon schlimm genug, dass Studien durchgeführt - und finanziert - werden, um zu prüfen, ob dieser triviale Zusammenhang im Umkehrschluss auch bei Verkehrsunfällen besteht (=> Frage: War in Anbetracht des heftigen Bums das Ssssst groß?). Der Knaller aber ist, wenn vor dem Deckmäntelchen derartiger wissenschaftlicher Untersuchungen deren (vorab schon klaren) Ergebnisse bewusst falsch so dargestellt werden, als käme es bei zunehmendem Sssst generell häufiger zum Bums.

Zitat:

Der Langwieder-Studie ist btw zu entnehmen, dass (nur) in rund 40 von 160 tödlichen AB-Unfällen nachweislich eine V > 150 bestand!

Jupp, absolut korrekt! Und der Langwieder Studie, eine der wenigen wissenschaftlich sauberen Untersuchungen und weder vom ADAC noch vom VCD gesponsort, so daß auch von daher nicht gesagt werden kann:"Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!", ist im weiteren zu entnehmen, daß Geschwindigkeit NICHT als URSACHE, sondern als MERKMAL, ohne das letztlich keine Unfälle möglich wären, betrachtet wird!

Da die Ergebnisse der Langwiedner Studie, nachgewiesener Weise auch für die Gesamtmenge D als repräsentativ zu betrachten ist, lässt sich feststellen, daß bei höchstens 40 % aller 450 tödlichen AB-Unfällen, also 180 tödlichen Unfälle, überhaupt das Merkmal schneller als 150 angenommen werden kann!

Weiter gerechnet, ergibt sich, daß bei mind. 90 tödliche Verkehrsunfälle, ein Limit anlag, aber dennoch schneller als 150 km/h gefahren wurde!

Was aber nun diese 90 Unfälle betrifft, die im unlimitierten AB-Bereichen und mit V's > 150 km/h übrig bleiben, ohne daß überhaupt gesagt werden kann, was dabei die reale Unfallursache war, ein Geschwindigkeitslimit bringen würde, ist ziemlich interessant!

Vor allem wenn man die in der Langwieder-Studie ermittelten, sogenannten begleitenden Auffälligkeiten betrachtet!

Ich merke schon, es hat sich wirklich nichts geändert, "Die Dicke" argumentiert immer noch mir der sogenannten Erfahrung aus dem Sicherheitstraining (Ich finde solche Trainings immer noch fürn Arsch, aber egal), der R129 Fan schafft es immer noch mich köstlichst zum lachen zu bringen (weiter so!) und der eine oder andere versucht ein bisschen Vernunft rein zu bringen (respekt!!!).

Ein herrlicher Thread 🙂

Zum Thema Unfälle bei Vmax über 130 Km/h wiederhole ich mich gerne nochmal:

Habe einen Unfall mit 220 gehabt; Unfallverursacher hatte 120 Km/h; Bin ausgewiechen und habe trotz fehlender linker Autoseite nicht die Kontrolle verloren (auf Standspur stehen geblieben); Es gab 3 Verletzte, 2 mit sehr leichten Kratzern und eine mit einer Nackenverspannung (OK, Ich hatte Blau-Gelbe Blutergüsse vom Gurt).

Laut dessem ist ein Unfall mit 220 sehr wohl ungefährlich, wenn man richtig reagiert. Weiterhin ist eine Geschwindigkeit unter 130 gefährlich, siehe Unfallverursacher. Und man verliert nicht zwangsläufig bei höherer Geschwindigkeit die Kontrolle übers Auto (siehe Massenträgheit), wenn man etwas Ahnung von Physik und Autoverhalten hat...

Unfälle passieren bei allen Geschwindigkeiten, und wenn diese passieren ist der Fahrer der einzige Faktor, der darüber entscheidet, wie der Unfall ausgeht (ob nun durch Reaktion oder durch sachgemäße regelmäßige Wartung des Wagens).

Irgend einer hat hier mal was erzählt, daß er an 12 Volt mit der Zunge rangehen kann, Dieser welcher kann es mal mit einer Autobatterie versuchen (hat zwar nicht die gleiche Leistung wie ein Niederspannungshausnetz haben müßte, aber kann als Beweis durchgehen...). Solche Physiknieten führen auch Autos und wundern sich wieso die Reibung das macht was es soll und nicht was man sich wünscht...

Ich bleibe dabei, auch nach vielen Jahren Erfahrung gibt es immer noch Kandidaten, die sich überschätzen und in Schlüsselsituationen die Nerven verlieren.

Und dabei ist es egal ob die mit 50 130 oder 300 unterwegs sind, das Endergebniss ist immer dramatisch 🙁

HTC

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Deckt sich mit einem grauenhaften Unfall von gestern auf der B 482 mit vier Toten, als ein Kevin an Bord - Bomber aus ungeklärter Ursache frontal in einen im Gegenverkehr fahrenden LKW krachte. Da hat das aTL von 100 auch nichts verhindert. Weiter ist es ein abschreckendes Beispiel was bei ach so sicheren " niedrigen "Geschwindigkeiten passieren kann.

Ich finde die Argumentation immer seltsamer.

Diese Unfälle passieren doch, egal ob es ein aTL gibt oder nicht. Das kann man doch nicht als Argument dafür oder dagegen nutzen.

Um auf eine Geschwindigkeit von 200 km/h zu gelangen, muss nach meinem physikalischen Wissen, vorher eine Geschwindigkeit von 100 km/h durchlaufen werden. Anders geht es derzeit noch nicht!

Auch das immer wieder zitierte Argument, bei höhrer Geschwindigkeit wäre das nicht passiert, weil die Fahrzeuge schon weg waren, kann hier nicht gelten. Dieses gehört mehr in die Ecke "Lustige Geschichten" als in dieses Forum, wenn es als halbwegs seriös gelten will.

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser



Diese Unfälle passieren doch, egal ob es ein aTL gibt oder nicht.

Das ist der einzig zutreffende Satz. Geistestblitz? Besserung ? - Ne, eher nicht.....🙁🙁

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