Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Was aber nun diese 90 Unfälle betrifft, die im unlimitierten AB-Bereichen und mit V's > 150 km/h übrig bleiben, ohne daß überhaupt gesagt werden kann, was dabei die reale Unfallursache war, ein Geschwindigkeitslimit bringen würde, ist ziemlich interessant!

Ich bin erschrocken bei diesen großen Zahlen. Damit habe ich nicht gerechnet. Ich bin überrascht!

Wenn man überlegt, dass die meisten Autobahn-km in niedrigem Geschwindigkeitsbereich abgespult werden, und die Schnellfahrsituatioenen im Promillebereich sind, dann ist das wirklich eine Zahl, die zum Nachdenken animieren sollte.

Wie schon so oft von verschiedenen Seiten hier im Forum erläutert, steigt das Risiko zu Verunglücken exponential mit zunehmender Geschwindigkeit an.

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser


steigt das Risiko zu Verunglücken exponential mit zunehmender Geschwindigkeit an.

Beweis ? Also

keine

Besserung, wie zu erwarten. 🙄

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser



Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Deckt sich mit einem grauenhaften Unfall von gestern auf der B 482 mit vier Toten, als ein Kevin an Bord - Bomber aus ungeklärter Ursache frontal in einen im Gegenverkehr fahrenden LKW krachte. Da hat das aTL von 100 auch nichts verhindert. Weiter ist es ein abschreckendes Beispiel was bei ach so sicheren " niedrigen "Geschwindigkeiten passieren kann.
Ich finde die Argumentation immer seltsamer.

Ulicruiser

Ich verstehe zwar nicht, was du "immer seltsamer" findest, aber vielleicht hilft Dir ja die folgende Schlußbemerkung aus der Langwiedner Studie etwas weiter. Um noch etwas schlauer zu werden, empfehle ich Dir diese Studie, die für ne deutsche Studie sogar erstaunlich gut leserlich ist, im Orginal zu lesen!

Auszug:
"5.3.3 Begleitende Auffälligkeiten - Schlußbemerkung
Die beiden exemplarisch gezeigten Beispiele machen auch deutlich, daß eine Querverbindung der einzelnen Merkmale für wichtige Unfallgruppen vorliegt und trotz mancher Einschränkungen, vor allem der relativ kleinen statistischen Zahlen, Aussagen getroffen werden können. So ist z.B. das Unfall-Merkmal "hohe Geschwindigkeit" eng verbunden mit dem jugendlichen Fahreralter und umgekehrt.
Auch bei den weiteren untersuchten Merkmalen läßt sich diese Interaktion beobachten. Dies bestätigt die Feststellung, daß ein Unfallereignis in den meisten Fällen durch ein Zusammentreffen mehrerer Risikofaktoren zustandekommt und durch isolierte Einzelaktionen alleine keine große Auswirkung auf das Unfallgeschehen erwartet werden können."

Markierung von mir!Und ein aTL wäre imho eine isolierte Einzelaktion. Hinzu kämen:
a) Fortbestehen der Faktoren, die zu Unfällen führten!
b) Verlagerungsprobleme!

Nochmals Dank an den Südwikinger für seinen Verweis auf die Langwiedner Studie! 🙂 (Eigentore lösen auch Freude aus, wenngleich meist auf der anderen Seite!😁 )

Wolf

Zitat:

Original geschrieben von HTC


Habe einen Unfall mit 220 gehabt; Unfallverursacher hatte 120 Km/h; Bin ausgewiechen und habe trotz fehlender linker Autoseite nicht die Kontrolle verloren

War der Unfall in England? Weil, wenn die linke Autoseite gefehlt hat, waren Lenkrad, Pedale usw. weg!

Unfälle passieren bei allen Geschwindigkeiten, und wenn diese passieren ist der Fahrer der einzige Faktor, der darüber entscheidet, wie der Unfall ausgeht (ob nun durch Reaktion oder durch sachgemäße regelmäßige Wartung des Wagens).

Zitat:

Original geschrieben von HTC


Irgend einer hat hier mal was erzählt, daß er an 12 Volt mit der Zunge rangehen kann, Dieser welcher kann es mal mit einer Autobatterie versuchen (hat zwar nicht die gleiche Leistung wie ein Niederspannungshausnetz haben müßte, aber kann als Beweis durchgehen...). Solche Physiknieten führen auch Autos und wundern sich wieso die Reibung das macht was es soll und nicht was man sich wünscht...

Wo siehst du das Problem, wenn Jemand mit der Zunge an die Batterie geht?

Gruß
Ulicruiser

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@ swallow:

Auch für Dich dürften meine Ausführungen unten interessant sein.

Wie ich bereits schrieb, habe ich "die 600 %" nur als plakatives Beispiel gewählt - wenn die Geschwindigkeit von etwa 120 auf etwa 180 km/h (eine hier oft genannte "gemütliche Cruisinggeschwindigkeit"😉 angehoben wird. Und offenbar hat diese überspitzte Darstellung ihr Ziel erreicht... 😉

Im Übrigen nimmt nach Elvik et al. die Anzahl der Getöteten bei einer Geschwindigkeitserhöhung von exakt 130 km/h auf exakt 150 km/h um 90 % (nicht 190 %!) zu.
Ich finde das immer noch erschreckend genug und sehe es als einen ausreichenden Grund an, ein allgemeines Tempolimit für sinnvoll zu erachten. Und zwar nicht, weil es sich um so ein "schönes" theoretisches Modell handelt, sondern weil die Praxis das Modell bestätigt.

@ Elk_EN:

Es freut mich, wenn Du Dich als einer der wenigen hier mit den Daten auseinandersetzt. Allerdings verwundert mich Dein inzwischen aggressivere (Unter-)ton.

Zitat:

Original geschrieben von Elk_EN


(...)

Suedwikingers Risikodarstellung soll uns aber vermitteln, das quasi Fliegen an sich saugefährlich ist, denn die Wahrscheinlichkeit, dass man bei einem Unfall mit 1.000km/h (respektive 250 km/h im Straßenverkehr) tödlich verletzt wird, ist um ein Vielfaches höher als bei einem folgenschweren Unfall mit 130 auf der AB.

Diese Interpretation von Dir muss ich zurückweisen. Wir beschäftigen uns hier mit der Sicherheit im Straßenverkehr. Und auch nur darauf beziehen sich die genannten Untersuchungen.

Entgegen Deinen Ausführungen geht es auch nicht um die Wahrscheinlichkeit, bei einem Unfall mit höheren Geschwindigkeiten tödliche Verletzungen zu erleiden (oder wie tec-doc oder patti106 sinngemäß schrieben, "vier mal so tot" zu sein), sondern exakt darum, überhaupt bei höheren Geschwindigkeiten in einen Unfall verwickelt zu sein. Und bei einem solchen "Hochgeschwindigkeitsunfall" treten dann eben auch noch öfter tödliche Verletzungen auf.

Ich zitiere aus dem bfu-Dossier:

"(...)
Das Power-Model von Nilsson [13] zeigt auf, wie die Wahrscheinlichkeit des Unfallgeschehens in Abhängigkeit von Änderungen der Durchschnittsgeschwindigkeit variiert. Es handelt sich dabei um eine exponentielle Funktion. Bei einer Erhöhung der Geschwindigkeit um x % (=1+x/100) steigt die Anzahl beispielsweise der Unfälle mit Getöteten auf (1+x/100)4. Bei Nilsson betrug der Exponent für Unfälle mit Getöteten 4, für Unfälle mit Schwerverletzten und Getöteten 3 und für alle Unfälle mit Verletzten 2. Das ursprüngliche Power-Model wurde von Elvik et al. einer empirischen Überprüfung unterzogen. Dabei zeigte sich, dass die Zahlen von Nilsson zwar gut aber nicht ganz korrekt waren.

Elvik et al. kamen zu folgenden Exponenten [4]:
• Getötete: 4,5 (Konfidenzintervall: 4,1–4,9)
• Schwerverletzte: 3,0 (2,2–3,8)
• Leichtverletzte: 1,5 (1,0–2,0)
• Alle Verletzten: 2,7 (0,9–4,5)
• Unfälle mit Getöteten: 3,6 (2,4–4,8)
• Unfälle mit Schwerverletzten: 2,4 (1,1–3,7)
• Unfälle mit Leichtverletzten: 1,2 (0,1–2,3)
• Alle Unfälle mit Verletzten: 2,0 (1,3–2,7)
• Unfälle mit Sachschaden: 1,0 (0,2–1,8)

Wenn man diese Zusammenhänge in grafischer Form darstellt, dann erkennt man, dass Veränderungen der Geschwindigkeiten (egal ob nach oben oder nach unten) sich besonders stark auf die schwersten Unfälle bzw. Verletzungen auswirken.
So ergibt ein Anstieg der durchschnittlichen Geschwindigkeit um 10 % (also beispielsweise von 50 auf 55 km/h) einen Anstieg der Getöteten um 54 %.
(...)"

Zitat:

Original geschrieben von Elk_EN



(...)
Aus der Langwieder-Studie mag ja noch entnommen werden, dass die Folgen eines Alleinunfalls mit zunehmender Geschwindigkeit (=> herrlich trivial 😁) ernster werden. Dass die Wahrscheinlichkeit eines Alleinunfallls mit steigender V generell anwächst, lässt sich aber wohl kaum belegen. Vielmehr wird auch und gerade monotones Fahren mit konst. V im Zusammenhang mit Alleinunfällen genannt.

Eine konstante Geschwindigkeit kann auch eine konstant hohe Geschwindigkeit sein. So wurde in der gennanten Arbeit ermittelt, dass bei 5 von 42 Unfällen, bei denen die/der HauptverursacherIn >/= 150 km/h fuhr, diese/r eingeschlafen war (ob das bei "gemütlichen 180 km/h" passierte (s.o.), wissen wir natürlich nicht).

Zitat:

Original geschrieben von Elk_EN


Der Langwieder-Studie ist btw zu entnehmen, dass (nur) in rund 40 von 160 tödlichen AB-Unfällen nachweislich eine V > 150 bestand!

Hier irrst Du Dich: es konnten nur bei 101 Unfällen die Geschwindigkeit einwandfrei ermittelt werden. Der Anteil der Unfälle, bei denen der/die HauptverursacherIn >/= 150 km/h fuhr, beträgt also nicht 25 % sondern 40 %. Und das, obwohl sich nur etwa 16 % der PKW in diesem Geschwindigkeitsbereich bewegen.

Bezogen auf die in diesem Geschwindigkeitsbereich erzielte Fahrleistung auf Autobahnen, verursachen Verkehrsteilnehmer > 150 km/h also deutlich häufiger (tödliche) Unfälle als Verkehrsteilnehmer bei niedrigeren Geschwindigkeiten.

@ wolf24:

Deine "Hochrechnung" der Ergebnisse der Langwieder-Studie von 1991 auf 2008 kann ich z.T. nachvollziehen - wenngleich dies natürlich trotzdem gewagt ist. Doch wenn wir uns als Vertreter verschiedern Standpunkte grundsätzlich darauf einigen, ist das doch schon mal etwas.
Nicht nachvollziehen kann ich allerdings Deine Angabe, dass 90 von 180 "Hochgeschwindigkeitsunfällen" auf limitierten Abschnitten passiert wären. Möglicherweise habe ich etwas übersehen, aber bei Langwieder gab es m.E. keine Angaben zum Status der Geschwindigkeitsbegrenzung bei den jeweiligen Unfällen. Und ob tatsächlich die Hälfte der Verursacher ein bestehendes Tempolimit um mindestens 20 km/h überschritten haben, ist zumindest fraglich.
Du hast recht: den Einfluss eines Tempolimits auf das Unfallgeschehen zu untersuchen, wäre ziemlich interessant. Und dass Herr Langwieder eher auf die Aufmerksamkeit als Unfallursache fokussiert ist genau so wenig überraschend, wie ein Herr Schreckenberg Verkehrsbeeinflussungsanlagen favorisiert.

Wie Du schreibst: Wes Brot ich ess... vor allem dann, wenn es das selbst gebackene Brot ist... 😉

Grüße, südwikinger

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser



Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Was aber nun diese 90 Unfälle betrifft, die im unlimitierten AB-Bereichen und mit V's > 150 km/h übrig bleiben, ohne daß überhaupt gesagt werden kann, was dabei die reale Unfallursache war, ein Geschwindigkeitslimit bringen würde, ist ziemlich interessant!
Ich bin erschrocken bei diesen großen Zahlen. Damit habe ich nicht gerechnet. Ich bin überrascht!

Wenn man überlegt, dass die meisten Autobahn-km in niedrigem Geschwindigkeitsbereich abgespult werden, und die Schnellfahrsituatioenen im Promillebereich sind, dann ist das wirklich eine Zahl, die zum Nachdenken animieren sollte.

Wie schon so oft von verschiedenen Seiten hier im Forum erläutert, steigt das Risiko zu Verunglücken exponential mit zunehmender Geschwindigkeit an.

Gruß
Ulicruiser

Deine letzte Schlußfolgerung ist so, wie von Dir dargestellt, fehlerhaft! Das Risiko steigt nur dann an, wenn noch weitere Fehlverhaltensweisen hinzukommen!

Es ist m.E. unzulässig einen Risikofaktor aus einem komplexen Geschehen heraus zu extrahieren und dann die eingetretene Konsequenz als Ursache dazu zu rechnen!

Denn wie die Beschreibung von HTCs 220 km/h Unfall zeigt, ist der Risikofall durch die Variable Risikohandling so oder so veränderbar!

@ HTC: Ich freue mich für Dich, dass Du super reagiert hast!

Wolf

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser


Wo siehst du das Problem, wenn Jemand mit der Zunge an die Batterie geht?

Wo gehst du denn mit deiner Zunge so überall dran, erzähl mal...😁😁😁

Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Dies bestätigt die Feststellung, daß ein Unfallereignis in den meisten Fällen durch ein Zusammentreffen mehrerer Risikofaktoren zustandekommt und durch isolierte Einzelaktionen alleine keine große Auswirkung auf das Unfallgeschehen erwartet werden können."

Wirklich, die Studie bringt es auf den Punkt!

-Ein Schnellfahrer allein kann sicher dahingleiten. Bis auf das geringe Risiko, dass die Technik versagt, sind alle anderen Risiken eliminiert

-Ein Langsamfahrer allein kann lustig die Spur wechseln, da von hinten keiner kommt.

Was machen wir. Wir lassen beide Gruppen, verantwortungslos wie wir sind, gleichzeitig auf die Autobahn.

Ein Lösung habe ich auch noch nicht gefunden.

Gruß
Ulicruiser

Tja uli dan versuche mal folgendes:

Rechte Hand an Karosserie und Zunge an den Pluspol der Batterie. ACHTUNG IRONIE! MACHT DAS JA NICHT. BESTEHT LEBENSGEFAHR!!!!

Geh mal in die Schule!!

Wie du siehst, nicht bloß du kannst blöde Kommentare abgeben 🙂 England? Muß man in England sein um die Linke Fahrzeugseite zu beschädigen?

Also selbst wenn die Pedale gefehlt hätten, wäre es egal gewesen, weil der Bremskreis durch das Abreißen des linken Rades offen war und der Bremskraftverstärker war duch den Aufprall mit Motorstillstand außer Funktion. Das einzige was dir da noch hilft, ist das Lenkrad. Ja mit 3 Rädern kann man noch wunderbar lenken...

HTC

@ wolf24:

Wie bereits geschrieben: Es ist zunächst notwendig, einen einzelnen Faktor isoliert zu betrachten, zu bewerten und dann in das Gesamtgeschehen einzuordnen.

Es ist doch unstrittig, dass, abgesehen von technischen Mängeln oder akuten medizinischen Ereignissen, stets Fehlentscheidungen der Verkehrsteilnehmer letztlich unfallauslösend sind. Die Frage ist jedoch, ob der Status quo in Deutschland diese Fehlentscheidungen begünstigt.
Nach dem Motto: "Ich darf so schnell fahren, wie ich will, also tue ich es auch" - und dass auch genau aus diesem Grund z.B. 120 km/h als "sicher" erachtet werden.
Um doch einmal einen internationalen Vergleich zu bemühen: Natürlich gibt es auch in Ländern, die unter Aspekten der Verkehrssicherheit vorbildlich sind (Schweiz, Schweden, Großbritannien - inzwischen auch Spanien) tödliche Unfälle bei hoher/überhöhter/nichtangepasster Geschwindigkeit von unerfahreneren Verkehrsteilnehmern. Nur eben in einem offensichtlich geringeren Umfang als in Deutschland.

Grüße, südwikinger

Zitat:

Original geschrieben von HTC


Tja uli dan versuche mal folgendes:
Rechte Hand an Karosserie und Zunge an den Pluspol der Batterie. ACHTUNG IRONIE! MACHT DAS JA NICHT. BESTEHT LEBENSGEFAHR!!!!
Geh mal in die Schule!!

Was soll dann passieren? Ich frage zum letzten Mal.

Zitat:

Original geschrieben von HTC


Wie du siehst, nicht bloß du kannst blöde Kommentare abgeben 🙂 England? Muß man in England sein um die Linke Fahrzeugseite zu beschädigen?
Also selbst wenn die Pedale gefehlt hätten, wäre es egal gewesen, weil der Bremskreis durch das Abreißen des linken Rades offen war und der Bremskraftverstärker war duch den Aufprall mit Motorstillstand außer Funktion. Das einzige was dir da noch hilft, ist das Lenkrad. Ja mit 3 Rädern kann man noch wunderbar lenken...

HTC

Sorry, das Auto besteht aus linker und rechter Hälfte. Wenn die linke fehlt, wie du schreibst, was ist dann? Ich habe mir deinen Beitrag bildlich vorgestellt.

Sei ehrlich, du wolltest ein wenig dramatisieren. Eigentlich war der linke Kotflügel beschädigt, so wie du das jetzt beschreibst!

Gruß
Ulicruiiser

Zitat:

Original geschrieben von HTC


Geh mal in die Schule!!

Verlange jetzt nichts unmögliches ! 😁 Der liebe uli käut doch nur wider, was ihm andere vorgeben wie z.b. der Studien sw.

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser



Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Dies bestätigt die Feststellung, daß ein Unfallereignis in den meisten Fällen durch ein Zusammentreffen mehrerer Risikofaktoren zustandekommt und durch isolierte Einzelaktionen alleine keine große Auswirkung auf das Unfallgeschehen erwartet werden können."
Wirklich, die Studie bringt es auf den Punkt!
-Ein Schnellfahrer allein kann sicher dahingleiten. Bis auf das geringe Risiko, dass die Technik versagt, sind alle anderen Risiken eliminiert
-Ein Langsamfahrer allein kann lustig die Spur wechseln, da von hinten keiner kommt.

Was machen wir. Wir lassen beide Gruppen, verantwortungslos wie wir sind, gleichzeitig auf die Autobahn.

Ein Lösung habe ich auch noch nicht gefunden.

Gruß
Ulicruiser

An allen geraden Tagen, die schneller fahrenden Fahrzeuge und an den ungeraden die Langsameren?

Hm, geht ja auch nicht, weil ja auch die schnelleren, erst durch die dann verbotene langsamere Zone müssen! 😁

Wie wäre es denn versuchsweise mit der Einhaltung der StVO? Insbesondere der §§ 1 - 5 !

Hohe Geschwindigkeiten führen zu Unfällen:

Gerade den Beweis erbracht bekommen:

Ein Arbeitskollege hat gerda mit seinem Laser mein Auto angeschossen (natürlich nicht absichtlich). Wie wir alle wissen hat ein Laser Lichtgeschwindigkeit (Also annähernd Vmax meiner Kiste wenn ich einigen hier Glauben schenken darf 🙂 ). Da das ein Unfall war folgt:

Erhöhte V führt zu Unfall !!!

HTC

Mehr Unfälle in direktem Zusammenhang mit der Zeitumstellung!

}}}

http://www.ace-online.de/.../...faelle-nach-sommerzeit-umstellung.html

Bis zu 28 % mehr Unfälle mit Personenschaden nach Zeitumstellung!

Konnten die Verursacher plötzlich nicht alle mehr fahren? Und wo bleibt denn eigentlich die Forderung aus Sicherheitsgründen diese idiotische Volkserziehungsmaßnahme, Zeitumstellung, endlich sein zu lassen?

wolf

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