Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Ja natürlich werden einige wenige immer wieder für Schlagzeilen sorgen.

Mich und viel andere hat einmal ein Motoradfahrer in der 80er Baustelle mit mindesten 180, ich tippe aber mehr mit 220, überholt.

Aber diese Unkalkulierbaren können nicht das Maß der Dinge sein.

Zitat:

Original geschrieben von suedwikinger



Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


(...)

Ich hoffte du weisst es, denn irgendjemand muss dich ja fuettern.

(...)

Lieber 3L-auto-ja!

ich sitze und spreche und kann auch schon allein essen.

das war eine anspielung auf dein parteibuch. Ich dachte du verstehst das wortspiel.

Zitat:

Ich lebe und arbeite nach dem Motto "selbst denken macht schlau!"

Das ist auch gut so.

Dennoch kann ich deinen ausfuehrungen nicht folgen.
Gut, der kleine spass mit den hohen porzentzahlen, bei den kleinen (absoluten) zahlen sei dir gegoennt.

Du schuldest mir 2 zahlen.
1 wieviel km wurden ohne limit gefahren.
2 wieviel bei limit.

Auf das restgefecht gehe ich gerne noch ein, mit freude. 🙂
Die zeit ist etwas knapp im moment fuer mich.

Die 2 zahlen (KISS) solltest du aber, wenn man deinen ausfuehrungen glaubt, praesentieren koennen, also.... (!) - ich warte.

gruss
3L

Lieber 3L-auto-ja!,

Deine (versuchte) Anspielung habe ich durchaus verstanden - nur, wo nichts ist, darauf kann man auch nicht anspielen.

Dass Du meinen Ausführungen nicht folgen kannst, finde ich schade für Dich. Deshalb schlage ich Dir vor: nimm Dir Zeit und denke selbst nach. Das ist mit ein wenig Aufwand verbunden, führt am Ende aber meist zu spannenden Erkenntnissen.

Leider hast Du noch nicht auf meine Frage reagiert, ob ich Dich überhaupt richtig verstehe. Daher zitiere ich mich hier noch einmal selbst:

Zitat:

2008 waren es auf dauerhaft limitierten Strecken etwa 78 Mrd. Fahrzeugkilometer und auf dauerhaft unlimitierten sowie temporär und variabel limitierten Abschnitten gemeinsam etwa 146 Mrd. Fahrzeugkilometer.

Diese 146 Mrd. Fahrzeugkilometer wurden zur Berechnung des Risikos für tödliche Verletzungen herangezogen. Deshalb ist diese Rate mit 2,4 tendenziell zu niedrig angesetzt.

Denn von den 146 Mrd. Fahrzeugkilometern wurden etwa 112 Mrd. auf dauerhaft unlimitierten Abschnitten absolviert, auf temporär limitierten Abschnitten waren es etwa 1 Mrd. unter unlimitierten und 3,5 Mrd. unter limitierten Bedingungen und auf variabel limitierten Abschnitten etwa 7,5 Mrd. unter unlimitierten und 22 Mrd. Fahrzeugkilometer unter limitierten Bedingungen.

Für die Berichte des statistischen Bundesamtes (und die danach mögliche Berechnung des Risikos für tödliche Unfälle) sind also die beiden Zahlen

78 Mrd. Fahrzeugkilometer auf dauerhaft unlimitierten Strecken und
146 Mrd. Fahrzeugkilometer auf dauerhaft unlimitierten sowie temporär und variabel limitierten Abschnitten

maßgeblich.

Tatsächlich wurden 2008 in Deutschland

113,5 Mrd. Fahrzeugkilometer unter limitierten Bedingungen und
120,5 Mrd. Fahrzeugkilometer und unlimitierten Bedingungen

absolviert.

Grüße, südwikinger

Zitat:

Original geschrieben von suedwikinger


@ Deacon Palmer:

Genau nach dem Motto fahre ich auch Auto - und deshalb nicht schneller als 130 km/h (es sei denn, um ggf. einem schnelleren Hintermann an geeigneter Stelle zügiger Platz zu machen).
Wenn Du das auch tust,wirst Du einsehen, dass man dann auch durchaus bis 130 km/h selbst seine Geschwindigkeit bestimmen kann.😉

Grüße, südwikinger

Ja... und wenn Du auch den Geschwindigkeitsbereich von 130+ miteinbeziehst wir die Bandbreite der zu wählenden Geschwindigkeiten noch wesentlich größer, was durchaus Freude bereiten kann🙂 und im Gegensatz zur landläufigen Pro-TLer-Meinung auch gefahrlos möglich ist, entsprechende Strassen- Witterungs- und Verkehrsverhältnissen vorrausgesetzt...

Aber ich respektiere Deine persönliche Entscheidung zu Deinem persönlichem Limit und möchte Dich hier eben NICHT missionieren! Es wäre nur nett wenn Du und die anderen Limitianer das ähnlich sehen könnten...

Nein, es ist nicht die Geschwindigkeit die tötet, es sind viel mehr individuelle Fehleinschätzungen von Verkehrssituationen, Unaufmerksamkeiten und leider auch manchmal schlichtweg Ignoranz gegenüber seinen Mitverkehrsteilnehmern, die zu Unfällen (in jeglichen Geschwindigkeitsbereichen) führen. Hier ist die Baustelle und die ist NICHT durch ein aTL zu beseitigen...!

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Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


...
Du schuldest mir 2 zahlen.
...
Die 2 zahlen (KISS) solltest du aber, wenn man deinen ausfuehrungen glaubt, praesentieren koennen, also.... (!) - ich warte.
..

@ 3l

Kannst du noch mal die Grundlage nennen, auf der du meinst, hier den Oberlehrer spielen zu können?

Außer dem ständigen Sermon "die Autobahn ist sicher", "wir können alles besser" und "woanders sterben oder verunglücken viel mehr Menschen" kommt von dir seit über 2500 Seiten nichts. Diese in verschiedenen Variationen von dir vorgetragene Attitüde wirkt zunehmend lächerlich.

Michael

@ letzterlude:

Dass hohe Geschwindigkeiten auch Spaß machen können, weiß ich durchaus. Schließlich bin ich (auch) durch eigene Erfahrung zu der Erkenntnis gelangt, dass Geschwindigkeiten bis etwa 130 km/h mehr Vor- als Nachteile haben.

Und es geht mir tatsächlich nicht ums Missionieren, sondern um das Anbieten einer Lösungsmöglichkeit, um zahlreiche Verkehrsopfer zu vermeiden.

Du hast im philosophischen Sinn natürlich recht, dass "Geschwindigkeit" nicht tötet. Nur zeigen bislang alle Daten, dass höhere Geschwindigkeiten offensichtlich öfter zu "individuellen Fehleinschätzungen von Verkehrssituationen, Unaufmerksamkeiten und (...) Ignoranz gegenüber seinen Mitverkehrsteilnehmern (...) führen", die Unfälle mit Schwerverletzten und Getöteten nach sich ziehen.

Und wenn Du Dir die Statistiken einmal genau ansiehst, wirst Du erkennen, dass interessanterweise gerade Baustellen sehr sichere Streckenabschnitte sind - sie weisen in etwa das gleiche Risiko für tödliche Unfälle auf wie (regulär) limitierte Strecken.

Grüße, südwikinger

Zitat:

Original geschrieben von suedwikinger


@ letzterlude:

Dass hohe Geschwindigkeiten auch Spaß machen können, weiß ich durchaus. Schließlich bin ich (auch) durch eigene Erfahrung zu der Erkenntnis gelangt, dass Geschwindigkeiten bis etwa 130 km/h mehr Vor- als Nachteile haben.

Und es geht mir tatsächlich nicht ums Missionieren, sondern um das Anbieten einer Lösungsmöglichkeit, um zahlreiche Verkehrsopfer zu vermeiden.

Du hast im philosophischen Sinn natürlich recht, dass "Geschwindigkeit" nicht tötet. Nur zeigen bislang alle Daten, dass höhere Geschwindigkeiten offensichtlich öfter zu "individuellen Fehleinschätzungen von Verkehrssituationen, Unaufmerksamkeiten und (...) Ignoranz gegenüber seinen Mitverkehrsteilnehmern (...) führen", die Unfälle mit Schwerverletzten und Getöteten nach sich ziehen.

Grüße, südwikinger

Und genau sind halt hier nicht alle einer Meinung mit Dir... Die Aussage der überwiegenden Vorteile wage ich doch stark zu bezweifeln Argumente wurden hier schon zu Genüge genannt, ebenso dass höhere Geschwindigkeiten zwangsläufig öfter zu Fehleinschätzungen oder Ignoranz (mit den entsprechenden Folgen) führen.

Als Beispiel, sei hier nur noch einmal der rückspiegelverweigernde Spontanspurwechsler (je geringer seine Geschwindigkeit, desto gefährlicher) genannt. Jetzt wird der TL-pro natürlich sofort wieder die Schuld beim Schnellfahrer (könnte ja auch langsamer fahren) suchen, aber genau DAS ist der falsche Ansatz, die Ursache ist hier eben NICHT die Geschwindigkeit, sonder das Fehlverhalten (im schlimmsten Falle auch die Ignoranz) des Spurwechslers...

b.t.w: Generell fällt mir auf das Lager der Limitianer (in diesem thread speziell Du) ist sehr gewandt in der Interpretation (zu ihrem Vorteil) von Statistiken. Hier liegt aber auch ein Grundübel, es sind die Gutmenschen, Besserwoller & Gleichmacher in unserem Land, die gerne alles so regulieren möchten, dass es wie am grünen Tisch, bzw. in ihrem theoretischen Modell funktioniert...🙄

Übersehen hierbei wird dann oft, dass der Mensch (in diesem Falle der verkehrsteilnehmer) der größte Unsicherheitsfaktor ist, da er seine Entscheidungen glücklicherweise(!) nie zu 100% rational trifft! Das unterscheidet nämlich ein freies, selbstständig handelndes Individuum von einer seelenlos Maschine.

Und aufgrund dieser Eigenschaften (Fehlbarkeiten) werden wir als Preis der "Freiheit" immer Kollateralschäden in Form von Unfällen, Verletzten und leider auch Toten haben. Aber das fällt unter das Thema "Lebensrisiko"...

Wer dieses negiert und eine aus sicherheitstechnischer Sicht eine "perfekte Welt" gestalten möchte, befürwortet in letzter Konsequenz auch die völlige Abgabe von eigenverantwortlichem Handeln und schlichtweg der Freiheit des Einzelnen. Allerdings denke ich, das die meisten von uns (hoffentlich!) das dahinvegetieren in einer solchen "perfekten Welt" wohl ablehnen werden...

...ein aTL wäre hier natürlich nur ein kleiner Mosaikstein, aber zeigt schon eine zunehmend bedenklich werdende Tendenz in Richtung Gleichschalterei und Aufgabe des eigenverantwortlichen Handelns...

Individuelle Freiheiten sind grundsätzlich nur da einzuschränken, wo es erwiesener Maßen absolut erforderlich ist und nicht prophylaktisch aufgrund von Schreibtischtheorien oder Glaskugelbeschau!

unlimitierte Grüße
vom Luden

...und dran denken Leben & Leben lassen... ...und ein gewisses Lebensrisiko akzeptieren... und gerade deshalb das Leben einfach intensiv genießen...😎🙂

Zitat:

Original geschrieben von suedwikinger



dass interessanterweise gerade Baustellen sehr sichere Streckenabschnitte sind - sie weisen in etwa das gleiche Risiko für tödliche Unfälle auf wie (regulär) limitierte Strecken.

Kann ich nicht bestätigen.In unseren Baustellen kracht es am laufenden Band. Ursachen: die üblichen 🙄 . Es werden ja mittlerweile massive Betonwände eingebaut um Kollisionen mit der Gegenfahrbahn zu vermeiden. Also mal wieder zu früh gejubelt.

Zitat:

Original geschrieben von suedwikinger


Und wenn Du Dir die Statistiken einmal genau ansiehst, wirst Du erkennen, dass interessanterweise gerade Baustellen sehr sichere Streckenabschnitte sind - sie weisen in etwa das gleiche Risiko für tödliche Unfälle auf wie (regulär) limitierte Strecken.

Grüße, südwikinger

Na dann sorgen wir doch einfach mal dafür, dass deustceh Autobahnen nur noch eine große Baustelle sind - weil sie so sicher sein sollen.🙂

@ letzerlude:

Gut, dass Du eine andere Meinung vertrittst, sonst wäre diese Diskussion ja auch langweilig.
Und vielen Dank für die Blumen. Ich halte es für eine Grundvoraussetzung, wenn ich mich mit einem Thema ernsthaft auseinandersetzen will, zunächst eine ausreichende Datengrundlage zu analysieren, damit die Schlussfolgerungen nicht nur auf Ereignissen vor den eigenen Augen (hier: der Motorhaube) basieren.

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude



Als Beispiel, sei hier nur noch einmal der rückspiegelverweigernde Spontanspurwechsler (je geringer seine Geschwindigkeit, desto gefährlicher) genannt. Jetzt wird der TL-pro natürlich sofort wieder die Schuld beim Schnellfahrer (könnte ja auch langsamer fahren) suchen, aber genau DAS ist der falsche Ansatz, die Ursache ist hier eben NICHT die Geschwindigkeit, sonder das Fehlverhalten (im schlimmsten Falle auch die Ignoranz) des Spurwechslers...

Auch in diesem Fall sei Dir ein Blick in die Statistik angeraten - zur Erinnerung: nur bei 0,5 % (!) der tödlichen Unfälle außerorts spielte ein derartiges Verhalten eine Rolle. Also ein typisches Beispiel für die Divergenz zwischen der eigenen Wahrnehmung und dem "wahren Leben".

Es geht (mir zumindest) in keinster Weise um Regulierungswahn, Gleichschaltung etc. Allerdings erachte ich Prophylaxe, die auf gut begründeten Annahmen beruht, für sinnvoller als erst zu agieren, wenn das Kind (mehrfach) in den Brunnen gefallen ist.

Und auch dann bleiben immer noch genügend Lebensrisiken, die es "sinnvoll" machen, das Leben intensiv zu genießen. Da sind wir vollkommen einer Meinung!

@ R 129 Fan:

Dass es in Baustellen öfter zu Unfällen (mit Sachschäden) kommt, ist sicherlich wahrscheinlich (hierzu fehlen mir auf die Schnelle konkrete Zahlen). Doch das halte ich für vergleichsweise irrelevant im Vergleich zu Personenschäden. Ich habe lieber einmal im Jahr einen Blechschaden als einmal in 10 Jahren eine (schwere) Verletzung.

Grüße, südwikinger

Zitat:

Original geschrieben von suedwikinger


Ich habe lieber einmal im Jahr einen Blechschaden als einmal in 10 Jahren eine (schwere) Verletzung.

Grüße, südwikinger

Ich habe da lieber die Vision Zero, keine Unfälle.😉😁

Und NATÜRLICH semmeln in Baustellen auch nur Autos gegeneinander und es gibt nur Blechschäden.

Auf deutschen Autobahnen sieht man schließlich äußerst selten Arbeiter und Motorradfahrer blasen da sowieso mit 180 durch...

Zitat:

Original geschrieben von patti106



Zitat:

Original geschrieben von suedwikinger


Und wenn Du Dir die Statistiken einmal genau ansiehst, wirst Du erkennen, dass interessanterweise gerade Baustellen sehr sichere Streckenabschnitte sind - sie weisen in etwa das gleiche Risiko für tödliche Unfälle auf wie (regulär) limitierte Strecken.

Grüße, südwikinger

Na dann sorgen wir doch einfach mal dafür, dass deustceh Autobahnen nur noch eine große Baustelle sind - weil sie so sicher sein sollen.🙂

Das wäre sicherlich auch ein guter Ansatz, in meinen Augen aber doch etwas über das Ziel hinausgeschossen. Wir erreichen das gleiche Sicherheitsniveau auch durch ein allgemeines Tempolimit von etwa 130 km/h. Ist das nicht prima? 😁

Zitat:

Original geschrieben von patti106



Zitat:

Original geschrieben von suedwikinger


Ich habe lieber einmal im Jahr einen Blechschaden als einmal in 10 Jahren eine (schwere) Verletzung.

Grüße, südwikinger

Ich habe da lieber die Vision Zero, keine Unfälle.😉

Siehst Du, so weit geht nicht mal die Vision Zero - da geht es "nur" um die Vermeidung von schweren und tödlichen Verletzungen.

Zitat:

Original geschrieben von suedwikinger



Zitat:

Original geschrieben von patti106


Na dann sorgen wir doch einfach mal dafür, dass deustceh Autobahnen nur noch eine große Baustelle sind - weil sie so sicher sein sollen.🙂

Das wäre sicherlich auch ein guter Ansatz, in meinen Augen aber doch etwas über das Ziel hinausgeschossen. Wir erreichen das gleiche Sicherheitsniveau auch durch ein allgemeines Tempolimit von etwa 130 km/h. Ist das nicht prima? 😁

Bei 130 stirbt also niemand, eben wie bei 60 i einer Baustelle?

Schöne neue Welt.🙂

Zitat:

Original geschrieben von patti106



Zitat:

Original geschrieben von suedwikinger



Das wäre sicherlich auch ein guter Ansatz, in meinen Augen aber doch etwas über das Ziel hinausgeschossen. Wir erreichen das gleiche Sicherheitsniveau auch durch ein allgemeines Tempolimit von etwa 130 km/h. Ist das nicht prima? 😁
Bei 130 stirbt also niemand, eben wie bei 60 i einer Baustelle?

Schöne neue Welt.🙂

Ich schrieb vom

gleichen

Sicherheitsniveau - nicht, dass weder in Baustellen noch auf limitierten Autobahnen

niemand

stirbt.

Bezogen auf die Fahrleistungen liegt das Risiko in beiden Bereichen etwa 50 % unter den unlimitierten Strecken. Und ich fahre lieber 120/130 als 60/80 - und Du?

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