Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
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127892 Antworten
Moin!
Zitat:
Original geschrieben von Scirosto 8V
Na ja , die Ansprüche sind ja auch enorm gestiegen , ne 3 köpfige Familie brauch nen Van. Meine Eltern sind mit uns ( 5 köpfige Familie mit Hund ) in einem Steilheck Polo ( 86C) mehrmals 500km in den Urlaub gefahren. Heute undenkbar.
Da waren wir ja schon nobel unterwegs zu 5t mit dem Golf 2... ;-)
Der Durchbruch war dann die Anschaffung eines Dachgepäckträgers, so dass man noch einen Schalenkoffer und das (aufgerollte) Schlauchboot mitnehmen konnte.
Wenn ich mir ansehe, was die Familien heute alles mitschleppen, wundere ich mich schon manchmal.
Zitat:
Ich fahre auch Hobbymäßig ein sehr langsames Fahrzeug ( VW T3 , 92 PS Vmax 145 ) und bin da auch recht flott unterwegs . Die LKW Fahrer machen es vor, konstante Geschwindigkeit heisst das Zauberwort .
Mit eingeschalteten Tempomat fällt extrem auf wie manche VT in ihrer Geschwindigkeit schwanken ( 40 km/h sind keine Seltenheit ) .
Mit dem Golf fahre ich eigentlich meist nur 120 aber das konstant ( auch in AB Kreuzen ) und es ist üblich das ich erst bremsen muss wenn ich nach 100-300km AB diese verlasse, es sei denn ich treffe einen Oberlehrer.
Das kann ich unterschreiben. Diese "Schwanker" merkt man v.a., wenn man langsamer, z.B. mit Anhänger, unterwegs ist. Wirklich nervig.
Konstante Geschwindigkeit als Schlüssel zu hohen Schnitten unterschriebe ich ebenfalls. Ich praktiziere das mit Hänger, bei 160 im SUV und auch bei 200 im Passat und nenne es "konstantes Dranbleiben".
M - HH in 5,5h ohne jemals ein Limit mit mehr als 20+ zu nehmen und insgesamt immer unter 200.
Zitat:
Vor Jahren war es mir noch möglich, heutzutage absurde Durchschnittsgeschwindigkeiten zu fahren (Köln/Isselburg 35 min , Kassel/Isselburg 1,5h ) .
Abgas hin oder her , wer die unvernünftigste Variante eines KFZ bewegt ( SUV, von allen etwas aber nirgendwo brauchbar nur groß, schwer und spritfressend ) sollte sich am besten nicht melden.
schreibt einer, der einen alten VW Bus fährt...
Zitat:
Leider ist heutzutage ,Dank der TFL Fanatiker nur sehr schwer erkennbar wer auf der Autobahn schnell unterwegs ist, früher hatten die VT die schnell unterwegs sind ( ab 160/180) Licht an - da wußte man da kommt was schnelles - das ist ja leider wegen der Lichtfanatiker hin. Wieder ein Sicherheitsminus.
ein Golf6GTI ist in der Beschleunigung einen Golf1 auch nicht überlegen, hätte der Golf 6 die gleichen PS wie der Golf1 würde der wohl kein Land sehen. -> ein Panda 45 hat auch Vorteile - Gewicht.
BTT: ein aTL ist unnötig, wenn endlich die "Oberlehrer" und Mittelspurschleicher weg sind, bzw. die auf den restlichen Verkehr achten ( ich hab z.b. auf der AB ständig den gesamten Verkehr so weit ich sehen kann vor und hinter mir im Auge ) .
Das kann ich nur voll unterschreiben.
Allerdings wird das nicht passieren. Vielmehr wird das immer schlimmer werden, allein schon wegen der demographischen Entwicklung und der daraus folgenden Zunahme der Zahl altersstarrsinniger "erfahrener Profis" auf den Straßen...
Zitat:
Der Umwelt CO Aspekt hat nur eine Alibi Funktion , wer das durchsetzen will muss erstmal alle Spritschlucker verbieten ( SUV, Sportwagen, Nobelkaraossen )
Schreibt einer, der einen alten VW Bus fährt....
Zu Deinen Beispielen:
SUV wie ein BMW X3 2.0d brauchen 7l/100 KM.
Fullsize-SUV wie z.B. mein Volvo Benziner brauchen 12 - 16 L / 100 Km, also ungefähr das, was Dein Bus braucht, verfügen jedoch über 7 Sitze, 2,2 Tonnen Hängerlast, Allradantrieb und mehr nutzbares Ladevolumen als ein T2/T3 Bus mit Sitzbank, Stichwort Heckmotor. Ich hatte auch einen...
Sportwagen: ein 911er Porsche lässt sich mit 10-12 L / 100 Km bewegen. Die Jahreslaufleistung solcher Autos liegt meist unter 15.000 Km. Die Stückzahlen sind vergleichsweise vernachlässigbar. Darauf muss man also nicht abheben.
Nobelkarossen: sind Technologieträger. Ohne sie gäbe es in den unteren Klassen keine Airbags, kein ESP, keine Navis, kein ABS. Zunächst muss einmal diese Klientel bereit sein, Geld auszugeben, so dass später ein Technologietransfer in die unteren Klassen erfolgen kann.
Zudem braucht ein Mercedes S 320 CDI 10-12L/100 Km.
Ferner gilt auch hier das Thema Stückzahlen. Sie sind gering. Der Effekt, in der Golfklasse einen Viertelliter Sprit einzusparen, ist ungleich höher, als alle Luxusklasse-Fahrzeuge zu verbieten.
Hinzu kommt, dass Deutschland ein Exportland ist und gerade wegen hochwertiger Produkte wie Luxusautos und SUV die höchsten Gehälter der Welt an seine Bürger gezahlt werden können.
Oder glaubst Du, wir können hier von Beamtenrecht, Sozialhilfe und Siemens-Jobs mit 36,45 Stunden-Woche leben...?
Somit ist Dein letzter Absatz wohl etwas unausgegoren.
Gruß,
M.
@ Scirosto 8V
Es fällt mir schwer, aber hier muss ich dem Herrn Hinrichs in manchen Punkten tatsächlich Recht geben.
Ein SUV macht dann Sinn, wenn man beruflich (z.B. KFZ-Betrieb) oder für´s Hobby (Pferde, Boot etc.) eine starke Zugmaschine für den Hängerbetrieb benötigt. Abhängig von der Laufleistung kann man hier sogar einen Benziner wählen, da die geringeren Anschaffungskosten die Mehrkosten beim Verbrauch ausgleichen.
SUVs, die als normaler PKW genutzt werden, sind üblicherweise mit einem Dieselmotor und Partikelfilter ausgerüstet. Ihren Verbrauch kann man zwar nicht als gering, jedoch als der Fahrzeugklasse angemessen bezeichnen (z.B. ML 270 CDI ~ 10l/100km).
Zitat:
Der Umwelt CO Aspekt hat nur eine Alibi Funktion , wer das durchsetzen will muss erstmal alle Spritschlucker verbieten ( SUV, Sportwagen, Nobelkaraossen )
Das erinnert mich irgendwie an die späten 80er Jahre. Damals waren "Rettet den Wald" oder "Tempo 80 für die Umwelt"-Aufkleber bei den Ökos ziemlich angesagt. Dummerweise befanden die sich auf Fahrzeugen, welche keinen KAT hatten, fette Rußwolken gen Himmel schickten und unmässig soffen.
Wenn sich solche Ökofanatiker dann über die Fahrer von Porsche, MB oder BMW echauffierten und diese als Umweltschweine bezeichneten, konnte der gut gebildete Bürger echt nur noch lachen.
Um mal ein Beispiel aus der Praxis zu bringen - ich fuhr früher den BMW 530d der Baureihe E60. Obwohl 1,8 Tonnen schwer, 231 PS stark und 250 km/h schnell, war dieser erheblich sparsamer als die von Dir gefahrenen Fahrzeuge (ausgehend von identischer Geschwindigkeit/Fahrweise). Wieso sollte man diesen also bitte verbieten?
Ähnliches Spiel bei den Luxuskarossen - nicht der Momentanverbrauch ist maßgebend, sondern der Jahresverbrauch (also die Kilometerleistung). Sprich unsere Besteuerung ist falsch und müsste sich nicht an Hubraum, Leistung oder CO²-Ausstoß orientieren, sondern ausschließlich an den gefahrenen Kilometern (also Abschaffung der KFZ-Steuer und dafür eine erhöhte Mineralölsteuer).
Gruß
Frank
Zitat:
Na ja , die Ansprüche sind ja auch enorm gestiegen
Die Ansprüche sind bei den meisten gestiegen, aber ob sie tatsächlich ein großes oder leistungsstarkes Fahrzeug 'brauchen' sei mal dahin gestellt.
Wir sind früher auch mit vier Familienmitgliedern im Fiat Punto nach Italien gefahren. Der war randvoll. Zwei Jahre später war es ein Mondeo, der war auch randvoll. Beides ging aber.
Heute fahre ich einen Opel Signum, den ich zu 95% alleine bewege, weil die Familie fast vollständig aus dem Haus ist. Dahwer werde ich beim nächsten Wagen sicher meine Ansprüche an Größe und Leistung deutlich herunterschrauben.
Aber ich überlege grade, was dieser thematische Ausflug mit dem aTL zu tun hat 😕
Hallo!
Mit dem aTL hat dies dahingehend zu tun, als dass die Zahl der älteren Mitbürger, die nicht mehr arbeiten und ihre Fahrzeuge "downgraden" (müssen), steigt.
Diese Leute fühlen sich durch hohe Geschwindigkeiten rein schon aufgrund der eigenen Überforderungen oft gefährdet, daher wird die aTL-Diskussion immer spannender.
Wie die Rente / Pension verdient wird, interessiert viele ältere Menschen offenbar herzlich wenig, man setzt seine Interessen eisenhart durch und fertig.
Die streitbaren Alten werden für dieses Land immer schwieriger zu handlen, da die jungen leute immer mehr zu durch die ältere Mehrheit gnadenlos erpressbaren Melkkühen wird.
Vielleicht würde ein wenig mehr Härte seitens derjenigen, die den ganzen Laden mit ihren Steuern und Beiträgen am Laufen halten, einige überflüssige Diskussionen wie z.B. die über die Einführung eines aTL recht fix in den Hintergrund treten lassen..
M.
Ähnliche Themen
Zitat:
...aber ob sie tatsächlich ein großes oder leistungsstarkes Fahrzeug 'brauchen' sei mal dahin gestellt.
als in dem für den moment derjenige, der das bedürfnis nach mehr raum in frage stellt, verstehst du es im selben atemzug nicht, welche parallele sich praktisch aufzwingt. 😕
Zitat:
Original geschrieben von matzhinrichs
.....Vielleicht würde ein wenig mehr Härte seitens derjenigen, die den ganzen Laden mit ihren Steuern und Beiträgen am Laufen halten, einige überflüssige Diskussionen wie z.B. die über die Einführung eines aTL recht fix in den Hintergrund treten lassen..
M.
Das unterschreibe ich,
die aeltere generation sehe ich aber nicht so beinhart wie du. 🙂
Das wird erst schlimm wenn die 68'er ins rentenalter kommen, dann haben die wieder richtig zeit unsinn zu machen und das sie nie was anderes gelernt haben machen sie es dann auch. 🙂
Oder lass mal rechnen, wer 68 etwa 20 war ist heute 62, oder?
Ein paar jahre noch, dann gehts rund. 🙂
Dann gruenden wir in berlin die A1 (alters-WG 1).
3L
Zitat:
Original geschrieben von matzhinrichs
Hallo!Mit dem aTL hat dies dahingehend zu tun, als dass die Zahl der älteren Mitbürger, die nicht mehr arbeiten und ihre Fahrzeuge "downgraden" (müssen), steigt.
Diese Leute fühlen sich durch hohe Geschwindigkeiten rein schon aufgrund der eigenen Überforderungen oft gefährdet, daher wird die aTL-Diskussion immer spannender.
Wie die Rente / Pension verdient wird, interessiert viele ältere Menschen offenbar herzlich wenig, man setzt seine Interessen eisenhart durch und fertig.
Die streitbaren Alten werden für dieses Land immer schwieriger zu handlen, da die jungen leute immer mehr zu durch die ältere Mehrheit gnadenlos erpressbaren Melkkühen wird.Vielleicht würde ein wenig mehr Härte seitens derjenigen, die den ganzen Laden mit ihren Steuern und Beiträgen am Laufen halten, einige überflüssige Diskussionen wie z.B. die über die Einführung eines aTL recht fix in den Hintergrund treten lassen..
M.
ihre sogenannten "älteren mitbürger" haben ihr gesamtes arbeitsleben beiträge zur sozialversicherung einbezahlt und erhalten nun nur einen teil von dem zurück, was ihnen jahrzehntelang zugesagt wurde.
sie fühlen sich nun erpresst und fordern indirekt, dass dieser bevölkerungsanteil vor ihnen auf die knie fällt und dankbarkeit zeigt, da sie ja den ganzen laden hier überhaupt noch am laufen halten? solche aussagen sind an ignoranz und intoleranz nicht zu überbieten.
wahrscheinlich würden sie diesem klientel gerne zusätzlich die möglichkeit der individuellen mobilität gerne entziehen und auf den önv verweisen, da alles was im rentenalter ja eh mit geschwindigkeiten jenseits der 100 km/h überfordert ist?
nein, sie haben natürlich recht, dieses rentnerpack stört uns doch nur in allen unseren lebenslagen. kleingeld zählend an der supermarktkasse, mit 74 km/h auf der landstraße und zu guter letzt mit 105 km/h auf unserer geliebten autobahn. schein weg und ab ins heim, dieses elend kann und will und insbesondere auf unserer letzten freiheitlichen bastion niemand mehr sehen. es könnte ja sein, dass unsere durchschnittsgeschwindigkeit auf der bahn ins bodenlose sinkt und wir unser ziel knapp 5 minuten später erreichen.
Zitat:
Original geschrieben von nixfuerungut
ihre sogenannten "älteren mitbürger" haben ihr gesamtes arbeitsleben beiträge zur sozialversicherung einbezahlt und erhalten nun nur einen teil von dem zurück, was ihnen jahrzehntelang zugesagt wurde.Zitat:
Original geschrieben von matzhinrichs
Hallo!Mit dem aTL hat dies dahingehend zu tun, als dass die Zahl der älteren Mitbürger, die nicht mehr arbeiten und ihre Fahrzeuge "downgraden" (müssen), steigt.
Diese Leute fühlen sich durch hohe Geschwindigkeiten rein schon aufgrund der eigenen Überforderungen oft gefährdet, daher wird die aTL-Diskussion immer spannender.
Wie die Rente / Pension verdient wird, interessiert viele ältere Menschen offenbar herzlich wenig, man setzt seine Interessen eisenhart durch und fertig.
Die streitbaren Alten werden für dieses Land immer schwieriger zu handlen, da die jungen leute immer mehr zu durch die ältere Mehrheit gnadenlos erpressbaren Melkkühen wird.Vielleicht würde ein wenig mehr Härte seitens derjenigen, die den ganzen Laden mit ihren Steuern und Beiträgen am Laufen halten, einige überflüssige Diskussionen wie z.B. die über die Einführung eines aTL recht fix in den Hintergrund treten lassen..
M.
sie fühlen sich nun erpresst und fordern indirekt, dass dieser bevölkerungsanteil vor ihnen auf die knie fällt und dankbarkeit zeigt, da sie ja den ganzen laden hier überhaupt noch am laufen halten? solche aussagen sind an ignoranz und intoleranz nicht zu überbieten.
wahrscheinlich würden sie diesem klientel gerne zusätzlich die möglichkeit der individuellen mobilität gerne entziehen und auf den önv verweisen, da alles was im rentenalter ja eh mit geschwindigkeiten jenseits der 100 km/h überfordert ist?
nein, sie haben natürlich recht, dieses rentnerpack stört uns doch nur in allen unseren lebenslagen. kleingeld zählend an der supermarktkasse, mit 74 km/h auf der landstraße und zu guter letzt mit 105 km/h auf unserer geliebten autobahn. schein weg und ab ins heim, dieses elend kann und will und insbesondere auf unserer letzten freiheitlichen bastion niemand mehr sehen. es könnte ja sein, dass unsere durchschnittsgeschwindigkeit auf der bahn ins bodenlose sinkt und wir unser ziel knapp 5 minuten später erreichen.
Schlecht zitiert, falsch zusammengefasst, kaetzerisch kommentiert.
Nur ungut, das war echt nix!
Eine frechheit!
3L
hallo
also ich muss in diesen punkten matz meine zustimmung geben.....wo recht ist muss recht bleiben
wochenendliche grüße
John
Zitat:
Original geschrieben von shasz
Da gehöre ich auch zu. Was er braucht das braucht er.
Ich könnte immer kotzen wenn ich höre: "ich will ein auto mit 200+ PS, darf aber nicht merh als 6 Liter brauchen". Das Wort Kraft steckt numal nicht umsonst in dem Wort Kraftstoff.Damit dürfte ich mich dann soeben auch als gegner eines Tempolimits geoutet haben.
Wer aufgeladene Diesel kennt, weiß dass es das Wort Kraft nicht braucht, um mit 😁 aber nur sechs Litern klarzukommen.
Gut, mein Dicker hat keine 200 PS, wird aber seit dem lezten Tanken wie immer zügig bewegt. Dabei immernoch zu mehr als 50% in der Stadt.
Es gibt Motoren, mit denen man ein Fahrzeug auch 😁 bewege kann ohne dabei gleich ganze Verbrauchsschallmauern zu durchbrechen.
Manch einer sollte sich vielleicht nur überlegen, sich mal anzugewöhnen, den Fuß nur dann mit Bleigewicht aufs Pedal zu werfen, wenn es auch Sinn macht.
Ebenso sollte manch einer nicht den fehlerhaften Umkehrschluss ziehen, nach Bleifußmanier und Säufertum seines Autos gleich den Schleichgang im Kopf einzulegen und beim Anfahren loszuschleichen. Denn dann bekommt man es nie gebacken, vernünftige Werte zu erfahren.
Auf der Autobahn gönnt sich meiner übrigens auch mal 9,xx Liter. Weil der Motor so klein ist und bei 180 nahe an seiner Leistungsgrenze ist, bei 200 (+20) sowieso. Außerdem hat mein Dicker die Stirnfläche eines Van. Dafür ist der Innenraum kathedralengleich.🙂
Zitat:
Original geschrieben von matzhinrichs
Hallo!Mit dem aTL hat dies dahingehend zu tun, als dass die Zahl der älteren Mitbürger, die nicht mehr arbeiten und ihre Fahrzeuge "downgraden" (müssen), steigt.
Diese Leute fühlen sich durch hohe Geschwindigkeiten rein schon aufgrund der eigenen Überforderungen oft gefährdet, daher wird die aTL-Diskussion immer spannender.
Wie die Rente / Pension verdient wird, interessiert viele ältere Menschen offenbar herzlich wenig, man setzt seine Interessen eisenhart durch und fertig.
Die streitbaren Alten werden für dieses Land immer schwieriger zu handlen, da die jungen leute immer mehr zu durch die ältere Mehrheit gnadenlos erpressbaren Melkkühen wird.Vielleicht würde ein wenig mehr Härte seitens derjenigen, die den ganzen Laden mit ihren Steuern und Beiträgen am Laufen halten, einige überflüssige Diskussionen wie z.B. die über die Einführung eines aTL recht fix in den Hintergrund treten lassen..
M.
Man sollte niemand wegen seines Alters in Mißkredit bringen. Ist es doch nur eine Frage der Zeit, dann kommt jeder junge Mensch, wenn es normal läuft auch dorthin. Das ist nicht aufzuhalten, wenn es auch noch ein Weilchen dauert.
Jeder hat seine Meinung, ob jung oder älter. Diese (Meinung) sollte respektiert werden und nicht, wie es oft hier praktiziert wird, abqualifiziert werden. Hat doch alles etwas für sich ob TL oder nicht und ist doch nichts so schlecht, daß es verurteilt werden muß.
Bitte habt mehr Achtung voreinander!
Danke!
Freddi
Zitat:
Original geschrieben von freddistar
Man sollte niemand wegen seines Alters in Mißkredit bringen. Ist es doch nur eine Frage der Zeit, dann kommt jeder junge Mensch, wenn es normal läuft auch dorthin. Das ist nicht aufzuhalten, wenn es auch noch ein Weilchen dauert.Zitat:
Original geschrieben von matzhinrichs
Hallo!Mit dem aTL hat dies dahingehend zu tun, als dass die Zahl der älteren Mitbürger, die nicht mehr arbeiten und ihre Fahrzeuge "downgraden" (müssen), steigt.
Diese Leute fühlen sich durch hohe Geschwindigkeiten rein schon aufgrund der eigenen Überforderungen oft gefährdet, daher wird die aTL-Diskussion immer spannender.
Wie die Rente / Pension verdient wird, interessiert viele ältere Menschen offenbar herzlich wenig, man setzt seine Interessen eisenhart durch und fertig.
Die streitbaren Alten werden für dieses Land immer schwieriger zu handlen, da die jungen leute immer mehr zu durch die ältere Mehrheit gnadenlos erpressbaren Melkkühen wird.Vielleicht würde ein wenig mehr Härte seitens derjenigen, die den ganzen Laden mit ihren Steuern und Beiträgen am Laufen halten, einige überflüssige Diskussionen wie z.B. die über die Einführung eines aTL recht fix in den Hintergrund treten lassen..
M.
Jeder hat seine Meinung, ob jung oder älter. Diese (Meinung) sollte respektiert werden und nicht, wie es oft hier praktiziert wird, abqualifiziert werden. Hat doch alles etwas für sich ob TL oder nicht und ist doch nichts so schlecht, daß es verurteilt werden muß.
Bitte habt mehr Achtung voreinander!
Danke!Freddi
Dafür gibt es einen dicken grünen Daumen.
Als ich noch jung war habe ich immer respektvoll auf die älteren erfahrerenen Autofahrer geschaut. Heute ist es irgendwie anders. Ältere Verkehrsteinehmer werden, mit welchem Recht auch immer, von den jüngeren in die Ecke geschoben, oft mit der Begründung das sie eine höhere Gefahr für die Sicherheit darstellen. Ich finde diese Entwicklung ein wenig bedenklich und sie stimmt mich auch traurig. Aber ich bin mir sicher, diejenigen die jetzt den Wind säen werden später mit dem Sturm klarkommen müssen. Das war immer so und es wird auch so bleiben.
Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
Schön.
Und was hat das jetzt alles mit aTL hin oder her zu tun? 😕
Nicht viel, musste aber mal gesagt werden, das eigendlich Thema ist ja lange durch.🙂
... und der thread nur noch unterhaltungswert hat. 🙄
der schönheitsfehler: derjenige, der ständig von notwendigen veränderungen in den (unseren) köpfen spricht, sollte doch selbst mit bestem beispiel vorangehen und gewohnheiten, die nicht in den verkehr gehören, unterlassen.
würde er gleiches mit dem thread tun - ihn nicht sinnentfremden nämlich - wären auch die vorgegebenen intentionen nicht der glaubwürdigkeit entbehrt.