Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von andyrx


den wenigsten geht es um die Befriedigung niederer Instinkte....🙄

einfach zügig von A nach B zu kommen reicht als Motivation gegen ein TL zu sein in meinen Augen völlig aus😉

hier sitzen kein pubertären Hobbytuner die gerne Strassenrennen fahren wollen am Rechner und schreiben hier Beiträge....es sind in der Regel ganz normale Bürger eines Staates,der sonst sehr gerne für seine Bürokratie und Vorschriften bis ins kleinste Detail bekannt ist,und genau dieses beim Thema TL gerne vermeiden möchten...thats all😉

mfg Andy

Nur sind das dieselben, die beim Theme "Führerscheinerwerb" gerne viel mehr Büroratie und Vorschriften hätten. 😉

Was auch erklärt wieso immer wieder gebetsmühlehaft auf die eigene, angeblich "liberale Gesinnung" hingewiesen werden muß - sonst käme ja keiner drauf.

Zitat:

Original geschrieben von Linus66



Zitat:

Original geschrieben von andyrx


den wenigsten geht es um die Befriedigung niederer Instinkte....🙄

einfach zügig von A nach B zu kommen reicht als Motivation gegen ein TL zu sein in meinen Augen völlig aus😉

hier sitzen kein pubertären Hobbytuner die gerne Strassenrennen fahren wollen am Rechner und schreiben hier Beiträge....es sind in der Regel ganz normale Bürger eines Staates,der sonst sehr gerne für seine Bürokratie und Vorschriften bis ins kleinste Detail bekannt ist,und genau dieses beim Thema TL gerne vermeiden möchten...thats all😉

mfg Andy

Nur sind das dieselben, die beim Theme "Führerscheinerwerb" gerne viel mehr Büroratie und Vorschriften hätten. 😉

Falsch! Nicht mehr Bürokratie & Vorschriften sondern eine qualifiziertere mehr an der Praxis, als an der Theorie ausgerichtete Ausbildung... Sprich lieber fahrphysikalische Gegebenheiten erFAHRen, als theoretische Formeln für Brems- und Anhalteweg pauken...!

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude



Zitat:

Original geschrieben von Linus66


Nur sind das dieselben, die beim Theme "Führerscheinerwerb" gerne viel mehr Büroratie und Vorschriften hätten. 😉

Falsch! Nicht mehr Bürokratie & Vorschriften sondern eine qualifiziertere mehr an der Praxis, als an der Theorie ausgerichtete Ausbildung... Sprich lieber fahrphysikalische Gegebenheiten erFAHRen, als theoretische Formeln für Brems- und Anhalteweg pauken...!

Hi letzter oder vorletzterlude 😁 ,

ist doch immer wieder faszinierend zu sehen, wie sehr sich einige Poster immer wieder bemühen zu demonstrieren, daß sie nichts verstehen wollen! 😉

Wolf

@smolli123:
25 Bilder je Sekunde werden als zusammenhängend wahrgenommen und nicht mehr aufgelöst (Kino, Fernsehen mit 2 x 25 Halbbildern je Sekunde). Ob dann bei 250 km/h 3,5 m je Sekunde (oder „nur“ 2,8 m/s oder gar noch ein bisschen weniger ...) von Bild zu Bild zurückgelegt werden, ändert an der grundsätzlichen Aussage doch nichts.

Was die 40 km/h in Ortschaften angeht: Viele kleine Bodenseegemeinden (dort ist das inzwischen Standard) haben damit beste Erfahrungen. Es mag sogar im Einzelfall sein, dass der Verbrauch nicht zurückgeht und die Autos nicht ganz so flüssig rollen (wobei man auch im 3. oder 4. je nach Übersetzung und Pkw schön mit 2000 – 2500 U/min unterwegs sein kann), aber das wird u.a. durch den Sicherheitsgewinn mehr als wettgemacht.

Zitat R 129 Fan:
Gutes Beispiel. Erstens: Warum soll man wegen eines relativ seltenen Ereignisses eine Beschränkung einführen ? Zweitens: Mit dem Computer ist ein ganz schlechtes Beispiel. Der letzte Horrorabsturz der Air France dürfte wohl auf einen dieser Wunderkästen zurückzuführen sein.

... sehr viele Beschränkungen gelten kurioserweise seltenen Ereignissen. Würde Mord nicht bestraft, würde die Rate sicher ansteigen – es bliebe aber mutmaßlich immer noch ein recht seltenes Ereignis (wie quasi gesetzlose Slums zeigen. Selbst eine zehnfach erhöhte Rate bedeutet immer noch, dass weniger als jeder Tausendste betroffen wäre).
Das Gleiche gilt für den Aufwand bei Medikamententestungen auf seltene Nebenwirkungen, bei der Flug- und Bahnsicherheit, ...
Selbst bei „Katastrophen-Airlines“ oder mies gewarteten Bahnnetzen ist das Unfallrisiko absolut betrachtet immer noch gering.
Das ist sicher ein allgemeines Problem – das des „abnehmenden Grenznutzens“. Für immer weniger Effekt wird immer höherer Aufwand getrieben, um auch noch ein geringes Restrisiko zu minimieren ... Eine Nebenfolge der Wohlstandsgesellschaft!
Bei der Air France ist nach derzeitigem Stand nicht der Computer ursächlich, sondern unzuverlässige Staurohre zur Geschwindigkeitsmessung – die auch den manuell steuernden Piloten ins Unglück leiten.

@ suedwikinger:
Risiko gut herausgearbeitet! (Ansatz über Personenjahre)

So, und nun im Anhang noch einige Quellen aus USA.
Das ursprüngliche Limit von 55 mph (= 88 km/h, 1973/1974 im Zuge der Ölkrise eingeführt) wurde in den 1990er Jahren in etlichen (nicht allen) Bundesstaaten sachte auf 65 – 75 mph angehoben. Mag sein, dass auch (im seltenen Einzelfall) mal 80 mph dabei sind (= knapp 130 km/h), meist liegt es darunter.
Selbst da wird lebhaft drüber diskutiert (siehe Anhang).

Den Einfluss der Geschwindigkeit statistisch heraus zu arbeiten, ist natürlich nicht leicht (wenngleich physikalisch plausibel). So spielen eben Dinge wie der rasante Sicherheitsgewinn beim Pkw-Aufbau (gerade in den 1990er Jahren), Ausbauzustand der Straßen, Spritpreise, andere regulatorische Eingriffe (Alkoholkontrollen, Promillegrenzen, Gurtbenutzung, gerade in USA ein heikles Thema!! Usw.) und nicht zuletzt die Demografie und die Pkw-Dichte eine Rolle. Das alles auseinander zu dividieren, fällt schwer.
Ins Auge sticht bei den Analysen (PDF: Death_rates_USA) , dass bei den Jüngeren die Verkehrsunfälle die Todesursache Nr. 1 sind. Das illustriert wieder den Handlungsbedarf.

Na ja, wenn man die Diskussion so anschaut:
Unter reinen Kosten-Nutzen-Aspekten dürfte es am gescheitesten sein, sich auf die Landstraßen zu konzentrieren und hier die Geschwindigkeiten zu senken. Da ist einfach am meisten zu gewinnen. Innerorts ist sicher ebenfalls unter Sicherheitsaspekten noch mehr zu machen. Dafür lässt man eben die BAB, wie sie ist. Selbst bei einer Halbierung der Unfallzahlen dort würde man nicht annähernd das erreichen, was auf der Landstraße zu machen ist. Wahrscheinlich wäre das die Kompromissformel, die am weitesten trägt. Jeder hätte seinen Frieden ...

P.S.: Ich schaue schon die ganze Zeit, was eigentlich aus dem bekannten „Großversuch“ von 1984/1985 in D geworden ist? Seinerzeit unter dem Diktat der Waldsterben-Diskussion durchgeführt. Das aTL war damals ja so nah wie nie. Zahlreiche limitierte Teststrecken, viele Analysen – die dann in der Versenkung verschwanden. Auch deshalb, weil die Industrie plötzlich doch mit den Katalysatoren rauskam, was ja vorher angeblich nicht ging (nicht vollgasfest, höherer Verbrauch usw., dann ging es doch ...).

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Hier die 2. Datei (geht nicht in einem Posting gleichzeitig anzuhängen !??): ...

3. Anhang ....

... und noch was für die Physiker:

(sorry, habs nicht anders hinbekommen mit den 4 Dateien) ...

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat



Zitat:

Original geschrieben von Kasimir_RH



Manches erinnert mich an die Schusswaffendiskussion in den USA. Das wird auch zurechtgebogen und -gelogen, dass es kracht, im wahrsten Sinne des Wortes. Resultat sind gut 25.000 Schusswaffentote dort p.a. Aber immerhin gibt es da auch eine ganze Reihe an Leuten, die offen sagen, dass die Knarre unter dem Bett dazugehört wie die Fußmatte und der Kehrbesen - koste es, was es wolle. Freiheit ist halt nicht umsonst. Man damit konform gehen oder nicht - aber wenigstens ist so eine klare Meinung auf ihre Art ehrlich.
Hi Kasimir_RH,

Dein Beitrag trifft jeden Nagel auf den Kopf, alles vollkommen richtig,

Es geht bei der Gegenargumentation im Prinzip um auf's Gas treten und das um jeden Preis, auch um den Preis von Menschenleben und Gesundheit, alles andere ist Randwerk.
Bei der hier verschiedendlich schon pathologisch vorgetragenen Aggressivität in der Argumentation um das VERANTWORTUNGSVOLLE AUTOFAHREN (dieser Widerspruch scheint verschiedenen Leuten nicht aufzufallen), kann es sich beim Schnellfahren noch nicht einmal um einen reinen `sportlichen´ Aspekt handeln (Freude am Fahren), sondern um reine Selbstdarstellung, respektive Geltungsbedürfnis, wie sonst wäre die Aggressivität zu verstehen.

Ich finde deine Unterstellungen über meine angeblichen Motive beleidigend und fehlerhaft!

Genauso gut könnte ich, was ich aber nicht mache, Dir unterstellen, daß Du Dich mit den akademischen Weihen meines Berufs und meiner Approbation schmücken möchtest!

Wäre nicht schlecht, wenn Du damit aufhören würdest und wenigstens selbst endlich einmal anfangen würdest, über Deine Interessen, die dich bewegen, hier immer wieder rumzustänkern und sachliche Posts, wie bis zu deiner Motivationsunterstellerei, zu sprechen rsp. zu schreiben.

Oder läuft bei Dir einfach nur die Logik ab, daß Du denkst, dass dann, wenn Du anderen das Recht auf ihre Gründe absprichst, deine Gründe für ein Limit "richtiger" wären? 

Wolf24

Zitat:

ins Auge sticht bei den Analysen (PDF: Death_rates_USA) , dass bei den Jüngeren die Verkehrsunfälle die Todesursache Nr. 1 sind. Das illustriert wieder den Handlungsbedarf.

und diese jüngeren sind eher am Baum zu finden oder wegen Alkohol/Disco Unfällen zu Schaden gekommen,ganz selten mal was zu lesen das diese auf der Autobahn mit über 200km/h einen Crash bauen...die Schnellfahrer sind ganz andere Gruppen,Geschäftsreisende oder Pendler denen der Zeitgewinn oder das Zeitmanagement weit wichtiger sind als ein eingesparter Liter Sprit.

mfg Andy

Zitat:

Original geschrieben von Kasimir_RH



Für immer weniger Effekt wird immer höherer Aufwand getrieben, um auch noch ein geringes Restrisiko zu minimieren ... Eine Nebenfolge der Wohlstandsgesellschaft!

Damit umschreibst du genau das Vorhaben ein aTL einzuführen. Kein Effekt, hoher Aufwand an Kontrollen um ein geringes Risko zu minimieren. 😁😎

Zitat:

Original geschrieben von meehster



Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Es geht bei der Gegenargumentation im Prinzip um auf's Gas treten und das um jeden Preis, auch um den Preis von Menschenleben und Gesundheit, alles andere ist Randwerk.
Falsch. Es geht darum, sich selbst auszusuchen, ob man nun 110 oder 150 fährt anstatt sich vom Staat ersteres diktieren zu lassen.

Wenn die Pro-TLer das nur endlich mal kapieren würden.

Zitat:

Original geschrieben von Kasimir_RH



Na ja, wenn man die Diskussion so anschaut:
Unter reinen Kosten-Nutzen-Aspekten dürfte es am gescheitesten sein, sich auf die Landstraßen zu konzentrieren und hier die Geschwindigkeiten zu senken. Da ist einfach am meisten zu gewinnen. Innerorts ist sicher ebenfalls unter Sicherheitsaspekten noch mehr zu machen. Dafür lässt man eben die BAB, wie sie ist. Selbst bei einer Halbierung der Unfallzahlen dort würde man nicht annähernd das erreichen, was auf der Landstraße zu machen ist. Wahrscheinlich wäre das die Kompromissformel, die am weitesten trägt. Jeder hätte seinen Frieden ...

Niemand hat etwas dagegen, wenn versucht wird die Sicherheit zu erhöhen, und damit tödliche Unfäle und schwere Verletzungen zu reduzieren. Was bei mir allerdings immer wieder Zweifel an einer ehrlichen Motivation aufkommen läßt, ist die alleinige Beschränkung auf die Geschwindigkeit als Unfallursache. Unfälle passieren nicht, weil an einer bestimmten Stelle kein Limit gilt, sondern Unfälle passieren, weil jemand etwas falsch macht. Das kann natürlich auch sein, daß er für die gegebene Situation zu schnell fährt. Um Unfallursachen aber wirksam zu bekämpfen, kann es daher nur zielführend sein, die Kompetenz der Kraftfahrer zu erhöhen und deren Bewußtsin für ihre Verantwortung zu stärken. Starre Limits, egal ob auf der BAB, der LS oder in der Stadt bewirken aber das genaue Gegenteil.

Verehrte Verfechter der staatlichen Bevormundung, löst Euch doch einfach mal von dem Gedanken, daß man nur die Straßenränder mit runden Schildern zustellen muß, und schon gibt es weniger Unfälle. Das Einzige was man damit erreicht, ist die denkenden VT unnötig einzuschränken und die Denkverweigerer noch in ihrem Handeln zu bestärken.

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude



Zitat:

Original geschrieben von Linus66


Nur sind das dieselben, die beim Theme "Führerscheinerwerb" gerne viel mehr Büroratie und Vorschriften hätten. 😉

Falsch! Nicht mehr Bürokratie & Vorschriften sondern eine qualifiziertere mehr an der Praxis, als an der Theorie ausgerichtete Ausbildung... Sprich lieber fahrphysikalische Gegebenheiten erFAHRen, als theoretische Formeln für Brems- und Anhalteweg pauken...!

Und wie willst Du das Erreichen ohne Vorschriften zur Ausbildung?

Und wie willst Du die Einhaltung der Vorschriften überwachen ohne Bürokratie?

Traumtänzerei ist das!

Zitat:

Original geschrieben von Linus66



Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Falsch! Nicht mehr Bürokratie & Vorschriften sondern eine qualifiziertere mehr an der Praxis, als an der Theorie ausgerichtete Ausbildung... Sprich lieber fahrphysikalische Gegebenheiten erFAHRen, als theoretische Formeln für Brems- und Anhalteweg pauken...!

Und wie willst Du das Erreichen ohne Vorschriften zur Ausbildung?

Und wie willst Du die Einhaltung der Vorschriften überwachen ohne Bürokratie?

Traumtänzerei ist das!

Wo bitte ist die Entschlackung der Theorie (inkl. der Reduzierung von Stunden) und die höhere Gewichtung der Fahrpraxis (inkl. eines Fahrsicherheitstrainings) dauerhaft mit einer signifikanten Erhöhung der Bürokratie verbunden? 😕

Einmalig müssten die Vorschriften für die Erlangung einer Fahrerlaubnis geändert werden, dies wird zugegeben mit einem geringem bürokratischem Aufwand verbunden sein, aber damit ist das Thema Bürokratie auch durch, der Aufwand für die Fahrprüfung bleibt der gleiche, lediglich die Gewichtung von Theorie & Praxis verschiebt sich...

Das Sicherheitstraining schließlich hat selbstverständlich nicht die Fahrschule selbst durchzuführen, sondern ist vom Schüler selbst bei einem der diversen Anbieter (Automobilclubs/hersteller, etc.) abzuleisten, die entsprechende Bescheinigung zur Fahrprüfung vorzulegen...

Alles in allem hätte diese Vorgehensweise einen wesentlich größeren Effekt auf die Sicherheit im Strassenverkehr, als jedwede TL-Traumtänzerei(😁)....!

nach wie vor glaube ich immer noch,dass der Großteil der TL Befürworter als Hauptmotivation für ein TL den ihnen angenehmeren Fahrstil durchsetzen möchten und halt hierzulande so fahren möchten wie es ihnen in den europäischen Nachbarländern als angenehm aufgefallen ist😛

klar erfordert das Fahren auf deutschen Autobahnen mehr Umsicht und Aufmerksamkeit durch die Konstellation dass es Fahrzeuge gibt die erheblich schneller sein könnten als man selbst...mir ist auch klar das dies nicht jedem gefällt der für sich sagt 120km/h sind MEIN TEMPO,aber dann soll er das auch so sagen und nicht ständig mit Statistiken und Todesopfern jonglieren die eine Notwendigkeit etwas zu ändern einfach nicht rechtfertigen.

Wer hier für offen für ein TL votiert weil es ihm einfach besser gefällt hat hier sicherlich weniger Gegenwind zu verspüren als jemand der die schnelleren Fahrer ständig kriminalisiert....der einzige Unterschied ist halt dass der TL Fan heute schon sein Tempo frei wählen kann,der TL Gegner hätte bei Einführung eine TL diese Option dann nicht mehr😉

ist das dann gerecht...??

mfg Andy

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