Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

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Als ob Du hier mit stichhaltigen Quellen und transparenten Darlegungen aufwarten könntest ...da mangelt es ja schon an der Existenz derselben.
Darum geht es hier auch munter weiter seit 2.200 Seiten.

cheerio

Zitat:

Original geschrieben von Chief Joseph


Hmm, also in den Niederlanden hatte ich nicht den Eindruck, dass der Verkehr dort zäh gelaufen ist. Liegt aber vielleicht daran, dass die Leute dort auch rechts fahren. Dort ist der Teil an Oberlehrern nicht so groß wie hier.

Joo und wehe die NL (=netten Leute 😉) sind dann auf unseren Autobahnen. Die fahren dann das, was sie in NL rechts gefahren sind, links. Schließlich dürfen sie jetzt 10 km schneller fahren als in NL!

Achtung vor NL und BL, insbesondere kurz nach deren Grenzen! 😁

Und was soll der Vergleich NL <> D, mit einer vollkommen unterschiedlichen Infrastruktur sowie erheblich geringeren Verkehrsdichte?  😠

Wolf24

Zitat:

Original geschrieben von där kapitän


Als ob Du hier mit stichhaltigen Quellen und transparenten Darlegungen aufwarten könntest ...da mangelt es ja schon an der Existenz derselben.
Darum geht es hier auch munter weiter seit 2.200 Seiten.

cheerio

Habe ich auch nicht!

Ich habe gesagt, dass ich Unfallopfer oberhalb 130 nicht als eine statistische Unschärfe sehen möchte weil ich nicht glaube, dass das so ist.

Interessant ist, welche Reaktionen das bei denjenigen auslöst, in diesem Fall ging es mal wieder bei Herrn tec-doc los, die gerne ihr Saubermann-Image dadurch pflegen möchten, indem dem aller Art von Exkremten geschmissen wird.

Wunderbare Geisteshaltung.

Derartige Leute werben also hier für eine verantwortungsvolle Fahrweise bei höheren V, nein danke.

Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Achtung vor NL und BL, insbesondere kurz nach deren Grenzen! 😁

Wolf24

Vor allem deren LKW!!!!😠

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Zitat:

Original geschrieben von Linus66


Wenn ich mir allerdings anscheue wie viele Autofahrer beim Schnellfahren in einfachsten kurven Probleme mit dem Spurhalten haben dann halte ich Deine These vom "Selbsteinbremsen" für zumindest gewagt.

Die Lerngesetze gelten sogar für Autofahrer, ob du es glaubst oder nicht! Die Autofahrer, die beim Schnellfahren in einfachsten Kurven Probleme kriegen, denen dadurch der Adrenalinspiegel und die Angst in den roten (emotionalen) Drehzahlbereich geht, brauchen wohl noch etwas mehr Stress, bis sie diesen ernstnehmen und sich runterregeln auf eine von ihnen beherrschbare Geschwindigkeit!

Zitat:

Original geschrieben von Linus66



Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Und ich fahre definitiv im Bereich oberhalb einer V von > 200 deutlich konzentrierter, als bei unheimlich zähen, ewig erscheinenden limitierten 120 km/h Strecken.
Das mag auf kurzen Strecken funktionieren, über längere Zeit hochkonzentriert sein zu müssen ermüdet auch. Das ist Teufel mit Beelzebub ausgetrieben.

Bzw. müsste, wegen fortschreitender Ermüdung und damit einhergehender Überforderung bei hoher Geschwindigkeit, das Tempo ja automatisch gedrosselt werden - auf das angeblich ermüdende Niveau. Es dürfte also nicht viele Menschen geben die jemals mehr als 200 km am Tag gefahren sind und das auch noch überlebt haben. Ich halte das für abwegig.

Tja, da hast Du im Ansatz richtig gedacht, aber leider nicht weit genug die entsprechenden Konsequenzen durchgespielt!

Nimm mal ne Analogie zu nem Sportler, Iron-Man oder so. Ist der in seinem Tempo, wird er in etwa seine Zeit laufen, die ihm zum Sieg reichen könnte, bleiben. Übernimmt er sich und/oder läuft zulange oberhalb seines Tempos, dann gelingt es ihm entweder sich durch ein vorübergehend langsameres Tempo zu regenerieren und dann wieder aufzudrehen, wie es z.B. der Mannheimer Lederer Ironman, 2008 berichtete, oder Pech gehabt! Ende.

Oder noch einfacher: Wenn Du auf dem Hometrainer sitzt und kannst nicht mehr, was machst Du dann?

Als ich das letztemal über eine Strecke von kurz nach Dortmund, bis kurz vor Frankfurt (Sieger- oder Sauerlandlinie) mit nem Benz gelegentlich vor oder hinter mir, gemeinsam im V-Max 250/260 Bereich lang düste, reichte es mir irgendwann und angesichts einer Raststätte genehmigte ich mir ein nettes Ruhepäuschen und schaute mir mal die Sportschau gemütlich an.

Genauso gut hätte ich auch mit 150 oder 130 lang schaukeln können und da dies nicht gezwungen, sondern von mir gewollt gewesen wäre und ich auch nicht 5, 6, 7 oder 8 STunden lang monoton mit 130 vor mich hin fahren musste, hätte ich damit nicht zwangsläufig ein großes Problem. WEIL DIE SELBST-KONTROLLIERBARKEIT der Situation generell Zufriedenheit zur Folge hat!

Außerdem ist es ein erheblicher Unterschied ob jemand im 70% Leistungspegel mit sagen wir mal 200 km/h langdüst oder gezwungen ist, lange Zeit im Hypostressbereich von 10 oder 15%. Und sehr viele Unfälle, nicht nur meiner, passieren nach vielen genaueren Unfallursachenstudien eben in diesem sehr niedrigen, fast nicht wahrnehmbaren Stresspegel!

Und damit ist auch folgendes Statement zu meiner Schilderung beantwortet! Wir können nämlich nur auf den Stress oder Mist, den wir wahrnehmen reagieren! Dein Konjunktiv ist einfach nur unsinnig und geht am Problem vorbei.

Wenn jeder, der einen Unfall gebaut hat, vorher gewusst hätte, daß er gleich einen Unfall baut, hätte er ihn wohl verhindern können!

Ist ein nettes Paradoxon, das in manchen Science-Fictions unter dem Motto Zeitreisen dargestellt wird! Aber natürlich wäre ich achtsamer gewesen, wenn ich geahnt hätte, daß ... ! Zufrieden?

Ach ja, inzwischen mache ich mir dann, wenn ich mich zusicher fühle, einige Angstphantasien oder warte auf irgendwelche Schnarchnasen, damit ich ausreichend wach bleibe, damit ich meinen Fehler nicht wiederhole! 😉

Zitat:

Original geschrieben von Linus66



Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Meinen einzig wirklichen, für mich und meine Familie lebensgefährlichen Crash, baute ich deshalb, weil ich bei ca. 110 fahrend, das Fahren im Standby laufen ließ, mich auf meine Routine verließ und einem gemütlichen Familienplausch bei gemütlicher Fahrt, weil "ja bei der Geschwindigkeit alles so sicher",  zunächst mehr Aufmerksamkeit zollte. Erst im letztem Moment gelang es mir, durch nen Abflug in die Pampa, das schlimmste zu verhindern!
Ähem, wenn Du nicht weißt daß man auch bei Tempo 110 wissen sollte was man tut und was sich um einen herum abspielt dann scheint mir hier eher ein geschwindigkeitsunabhängiges Problem vorzuliegen. Btw, wärst Du mit 50 abgeflogen wären die Folgen sicherlich glimpflicher gewesen. Und ob Du bei 200 siehst was Dir bei 110 entgeht ist damit auch noch nicht bewiesen.

Wolf24

Zitat:

Original geschrieben von andyrx


Auffahrunfälle durch ein übersehenes Stauende sind neben den Geisterfahrern und Alkoholunfällen mittlerweile wohl die Unfallursache mit den schwersten Folgen und meisten Toten schlechthin-->Horrorcrash

In den allermeisten Fällen sind es LKW's ...

dieses "in den allermeisten fällen" ist doch sicher belegbar, oder?

Zitat:

Original geschrieben von nixfuerungut



Zitat:

Original geschrieben von andyrx


Auffahrunfälle durch ein übersehenes Stauende sind neben den Geisterfahrern und Alkoholunfällen mittlerweile wohl die Unfallursache mit den schwersten Folgen und meisten Toten schlechthin-->Horrorcrash

In den allermeisten Fällen sind es LKW's ...

dieses "in den allermeisten fällen" ist doch sicher belegbar, oder?

zumindest die mit den schwersten Folgen,denn die Fahrzeuge davor haben wenig Chancen und die Opferzahlen sind meist sehr hoch.

oder willst Du um die Opferzahlen feilschen??

mfg Andy

geschwindigkeit ist relativ. wem die geichförmige bewegung von 130 km/h zu monoton ist bzw. sich unter- oder überfordert sieht, kann gerne zwischen 80 und 130 km/h variieren. zudem ist die bei leerer bahn und gleichförmigen 200 km/h das selbsternannte "monotonie-argument" gleichermaßen gegeben.

Zitat:

Original geschrieben von andyrx



Zitat:

Original geschrieben von nixfuerungut


dieses "in den allermeisten fällen" ist doch sicher belegbar, oder?

oder willst Du um die Opferzahlen feilschen??

nein, es geht mir auch nicht um opfer oder folgen, sondern um konkrete zahlen zu der aussage "lkw sind hauptverantwortlich für auffahrunfälle!"

Och Tempomat... sei doch nicht gleich so angefressen, auch ohne meine Erklärung zu deiner Taktik war das vielen Usern alles schon klar... was Du da wie versuchst - ich habs nur kurz und griffig zusammengefasst 😁

Ferner muss immernoch genau derjenige etwas hieb- und stichfest darlegen, der eine einschneidende Veränderung fordert - mithin Pro TL bzw. Du. 😉

Du stilisierst nunmal das allerkleinste Problem bzgl. Unfallgeschehen zum Fanal hoch, forderst einen heftigen Einschnitt deswegen, bastelst dazu ein eigenes Werte/Entscheidungssystem fern der akzeptierten Realität, wendest dies aber nur in einem kleinen Bereich auch an und hast exakt NADA in der Hand. Diffamierst Schnellfahrer mit deinem Unsinn vom Blutzoll und springst halb aus der Hose, wenn dir einer das alles unter die Nase reibt.
Dein coolster Gag ist aber: Du predigst Wasser und säufst selber doch den Wein - erinnert mich an die kath. Kirche, welche Sex vor der Ehe verurteilt, aber sexuellen Missbrauch von jungen Menschen oder Haushälterinen durch ihre eigenen Mannen tlw. vertuscht oder gar verteidigt: Unglaubhaft eben.

Achja... Unfall... wer von euch hatte schon einen Hinterwandinfarkt?
Und trotzdem fressen, saufen, rauchen und stressen wir uns negativ alle in einer Art... die das evtl. herbeiführen kann. Ja sowas... das gehört doch echt verboten? Wobei hier wenigstens ein signifikanter Zusammenhang bestehen würde... ganz im Gegensatz zur 200kmh Frage 🙂

Zitat:

Original geschrieben von nixfuerungut


nein, es geht mir auch nicht um opfer oder folgen, sondern um konkrete zahlen zu der aussage "lkw sind hauptverantwortlich für auffahrunfälle!"

Wo ? Auf der Autobahn? Da sind wie in der Stadt die PKW die Hauptverursacher.Es gab allerdings eine Serie von Horrorunfällen als LKW ungebremst in Stauenden krachten .Aber deswegen die LKW-Fahrer pauschal zu verteufeln halte ich für falsch.

es ging mir weniger darum die LKW Fahrer zu diskreditieren😮

von den 3 wichtigen Faktoren die mit der Unfallschwere zu tun haben war auch Geisterfahrer (das sind seltenst oder nie LKW) und Alkohol von mir benannt worden....bei den Auffahrunfällen am Stauende sind LKW deshalb von solch herausragender Bedeutung weil die Unfallschwere und die Zaal der Opfer bei diesen Unfällen einfach extrem ansteigt....allen 3 Faktoren kann man aber unterstellen das die Unfallfolgen weit folgenreicher und bisweilen grausamer sind als bei anderen Unfallarten und den Opfern kaum eine Chance lassen....und die Opferzahlen extrem hoch sind.

alle drei Unfallarten haben aber in der Regel nichts oder nur wenig mit den gefahrenen Geschwindigkeiten zu tun,nein sie wirken eher schicksalhaft,zur falschen Zeit am falschen Ort würde es besser treffen.

Wer die Opferzahlen auf Autobahnen signifikant senken will sollte zuerst bei diesen 3 Unfallarten versuchen etwas zu ändern.....bei den Stauunfällen durch auffahren wären hier auch bei der Übermüdung anzusetzen sowie ein Abstandswarner.

Aber nein der Ruf nach einen Tempolimit klingt durchs Land und wenn die Opferzahlen es nicht hergeben dann muss es doch wieder das Klima oder der Lärmschutz oder was weiss ich sein🙄

http://www.nonstopnews.de/galerie/10131

mfg Andy

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc


Achja... Unfall... wer von euch hatte schon einen Hinterwandinfarkt?
Und trotzdem fressen, saufen, rauchen und stressen wir uns negativ alle in einer Art.............
... ganz im Gegensatz zur 200kmh Frage 🙂

Ich - beinahe.

Alkohol - passe. Kippen - passe. Leider noch etwas Übergewicht.

Fahre trotzdem gern 200 und lasse mir das auch nicht nehmen.

ALLE Unfälle an denen ich beteiligt war, lagen <50 km/h

@Tempomat

Zitat:

transparente Darlegungen

Hör mal lieber auf Phrasen zu dreschen - Dein Versuch, Dich gewählt auszudrücken, funktioniert nicht.

Zitat:

Original geschrieben von nixfuerungut


geschwindigkeit ist relativ. wem die geichförmige bewegung von 130 km/h zu monoton ist bzw. sich unter- oder überfordert sieht, kann gerne zwischen 80 und 130 km/h variieren. zudem ist die bei leerer bahn und gleichförmigen 200 km/h das selbsternannte "monotonie-argument" gleichermaßen gegeben.

Nixfürungut, Du erinnerst mich manchmal, so z.B. bei diesem Post an James Dean:"Denn Sie wissen nicht, was sie

tun

reden!"

Du und dein "selbsternanntes Monotonie-Argument!" Begriffen hast Du das Hypo-Stress-Phänomen, nicht einfach nur ein Argument (!), offensichtlich nicht. Willst Du es nicht begreifen oder kannst Du es nicht begreifen?

Es wäre wirklich besser, Du redest von Dingen, Phänomen oder Sachverhalten, die du kennst, statt einfach solche Stammtischsprüche vom Stapel zu lassen!  Du musst wirklich nicht immer beweisen, daß Du auch ohne Sachverstand mitredest! 😠

Wolf24

Zitat:

Original geschrieben von andyrx


es ging mir weniger darum die LKW Fahrer zu diskreditieren😮

von den 3 wichtigen Faktoren die mit der Unfallschwere zu tun haben war auch Geisterfahrer (das sind seltenst oder nie LKW) und Alkohol von mir benannt worden....bei den Auffahrunfällen am Stauende sind LKW deshalb von solch herausragender Bedeutung weil die Unfallschwere und die Zahal der Opfer bei diesen Unfällen einfach extrem ansteigt....allen 3 Faktoren kann man aber unterstellen das die Unfallfolgen weit folgenreicher und bisweilen grausamer sind als bei anderen Unfallarten und den Opfern kaum eine Chance lassen....und die Opferzahlen extrem hoch sind.

alle drei Unfallarten haben aber in der Regel nichts oder nur wenig mit den gefahrenen Geschwindigkeiten zu tun,nein sie wirken eher schicksalhaft,zur falschen Zeit am falschen Ort würde es besser treffen.

Wer die Opferzahlen auf Autobahnen signifikant senken will sollte zuerst bei diesen 3 Unfallarten versuchen etwas zu ändern.....bei den Stauunfällen durch auffahren wären hier auch bei der Übermüdung anzusetzen sowie ein Abstandswarner.

Aber nein der Ruf nach einen Tempolimit klingt durchs Land und wenn die Opferzahlen es nicht hergeben dann muss es doch wieder das Klima oder der Lärmschutz oder was weiss ich sein🙄

www.nonstopnews.de/galerie/10131

mfg Andy

Jetzt bedaure ich, daß ich Dir nur ein Däumchen geben kann. Insbesondere ein, nichtabschaltbarer Abstandswarner, als Pflicht für alle Fahrzeuge, wäre m.E. ein enormer Sicherheitsgewinn. Insbesondere in dem Bereich, in dem sowohl auf ABen als auch Non-ABen ohnehin die meisten Unfälle passieren!

Eine 100%ige Korrelation von Unfällen mit Geschwindigkeiten, als auch jedwede entsprechende Korrelation beweist, wie ein Student der Psychologie bereits im ersten Semester lernt, gar nichts! Geschwindigkeit ist KEINE URSACHE!

Ein aTL bei uns einzuführen stellt m.E. bestenfalls blinder Aktionismus dar, der mit sehr, sehr großer Wahrscheinlichkeit zu gravierenden Verschlechterungen, mehr Unfällen, mehr Problemen führt. Falls tatsächlich ein aTL eingeführt wird und sich meine Prognose bewahrheitet, würde ich mir wünschen, diese Sicherheitsverschlechterer würden sich persönlich bereit erklären, den Hinterbliebenen zu kondulieren! Dabei aber bitte nicht vergessen, zu erwähnen, daß sie es "ja gut gemeint haben!" Käme bestimmt gut! 😠

Auch wenn der User Tempomat das Limit selbst bestimmt nicht beschließen könnte, wäre er einer der ersten, die ich als Blutzoll-Propheten und aTL Sicherheitsversprecher, zum Kondulieren schicken würde. (wenn ich denn könnte.)

Wolf24

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