Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Jungs was ist hier los???

Kaum bin ich mal eine Zeit lang weg, schon geht ihr euch an die Gurgel!?

Seid friedlich, umarmt euch geistig und findet einen Consens...

Kann ja nicht so schwer sein, selbst Gelb Schwarz schafft es... 🙂

HTC

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Alles Ansichtssache. Warum soll ich meine wertvolle Lebenszeit mit dem lesen von Beiträgen verschwenden, die mir auf den Keks gehen und deren Informationsgehalt " Null " ist ? Ich bin schließlich schon älter, ich kann nicht mehr warten 😁😎 .

Naja, das is halt wie mit Mario Barth gucken oder ( passend zum Thema ) auf dem Hockenheimring 2 Tanks Sprit verblasen.

Absolute Zeitverschwendung, aber es bringt SPASS!!!

Zitat:

... und sich damit die ohnehin zuverlässigste menschliche Variable, nein, ich nenne sie nicht, jeder kennt sie und vermutet sie meist nur bei Anderen, anzutun? Was soll ich mit dem Treibsand im Entwicklungsgetriebe anfangen?

Nun... nur weil man etwas ignoriert, ist es nicht weg. Und ignorierter Sand in einem Getriebe... kann böse Schäden verursachen.

Nichts auf dieser Welt ist so schlecht, dass es nicht für

irgendwas

doch noch gut ist. 🙂

Mal ein selbstkritischer Gedankengang...
Ich brauch kein aTL wenn ich langsam fahren will... und ich brauch kein Ignore, wenn ich etwas nicht lesen will oder besser: Nicht drauf eingehen möchte. Tempomat braucht ein aTL, damit er seine eigene Unvernunft in den Griff bekommt... andere ein Ignore, damit sie sich nicht von ihm vor sich hertreiben lassen?

Ich mein... entweder ist er eben darin geschickt... oder es wird/wurde ihm immer leicht gemacht: Er lenkt erfolgreich ab, schwenkt das Thema wenn es eng wird, weicht aus, eröffnet Nebenkriegsschauplätze, folgt keiner Logik, räumt keine Irrtümer ein, überspielt eigene Niederlagen, würdigt übelst andere herab während er im gleichen Atemzug eine Nichtigkeit zur Beleidigung seiner Person hochkünstelt, treibt stumpf die immer gleiche Sau 100x durchs Dorf usw. usf.... und alle folgen ihm bereitwillig, keiner nagelt ihn mal auf etwas fest? Demagogen brauchen Leute, welche ihnen folgen... sonst wird das auch nix.
Kein Wunder, wenn ihn da quasi der Größenwahn packt... als Sahnehäubchen der Beachtung noch ein halbherziges Ignore (eben eine starke Form der Beachtung!)... warum sollte man ignorieren, was nichts ist? Halbherzig dazu... also ist es doch etwas?

Kennt ihr das von Kindern, wenn sie ins Bett sollen oder was nicht machen dürfen, nicht einsehen wollen, Gschmarri reden... und dann mit dem Glas Wasser, Bauchweh, ja aber, ja und aber, aber der xyz usw. usf. daherkommen? Naja... die Eltern, welche dem bereitwillig folgen... haben eben irgendwann einen echten Terroristen an der Backe 🙂

Fakt ist doch - seine Position/Argumentation/Forderung ist nicht mehr haltbar, rien ne va plues.
Was bleibt sind nur noch Plattitüden, Phrasen, neue seltsame Interpretationen und Syntaxjammerei - man kann eben stilvoll oder peinlich verlieren 🙂

Und mit jedem weiteren Post, mit jedem Gezappel darin... wird deutlicher, dass er sich durchaus drüber bewusst ist: Er hat in der Sache Unrecht gehabt 😉

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat



Nukefree, anhand Deines letzten Beitrages darf ich Dir versichern, dass ich nicht zu den Leuten gehörig fühle, die sich Deinen `Respekt´ zu verdienen haben.
Der Grund ist u. a. der, dass Du trotz mehrmaliger Bitte einer sozialverträglichen Anrede, nicht nur diese nicht fertig bringst, sondern das Gegenteil bestärkst - da ergibt auch das Telefonieren zu Gleichgesinnten vielleicht Zustimmung, aber in der Sache keine Abhilfe.

Und weil dies unveränderbar so zu sein scheint, passt Dein Verhalten auch zum Begriff des Rasens und ich belasse es beim Raser, denn das Auto kann ja nix dafür.

In Bezug auf unser Thema ist ein Raser ein Mensch, der trotz der zusätzlichen Gefahren und der zusätzlichen tödlichen Folgen bei höheren und hohen Geschwindigkeiten, diese auch noch in der Rede zu leugnen versucht, oder diese Folgen sogar in ein Gegenteil zu verkehren versucht, um seinen propagierten Fahrstil zu rechtfertigen .

Da Du in Deiner Rede nicht zimperlich bist, darf ich Dir versichern, dass ich Menschen, die in einem anonymisierten Forum es noch nicht einmal schaffen eine sozialverträgliche Anrede von sich zu geben, es auf der AB bei höheren Geschwindigkeiten wohl eine besonders hohe soziale Kompetenz, bzw. Verantwortung zu zeigen.
Das wäre fern jeglicher Lebenserfahrung.

In diesem Sinne eine gute Fahrt all denjenigen, die sich örtlicher und zeitlicher Nähe zu Deinen praktizierten Hochgeschwindigkeitsfahrkünsten befinden.

Lieber Tempomat,

sozialverträglich ist so ne Sache.
Du jedenfalls bist auch nicht besser, du kriegst es nichtmal hin, mein Pseudonym richtig zu schreiben.
Auch nicht gerade höflich.

Du darfst mich auch gerne als Raser bezeichnen, tu dir keinen Zwang an.
Der Unterscheid ist, lieber Tempomat, dass ich hier im Forum deine, zugegeben mittlerweile sauber formulierten, Entgleisungen, Sticheleien und völlig unwahren Behauptungen und "Argumente" lesen und bewerten kann, was auch die Basis ist, auf der ich dich einen Klugscheisser nannte.
Genauer gesagt auf der Basis, dass du einen Satz von mir als Imperativ bezeichnetest, obwohl das gar keiner war.
Im Gegensatz dazu weisst du weder wie ich mich beim Fahren meines Fahrzeuges im Generellen und bei Hochgeschwindigkeitsfahrten auf der Autobahn verhalte, noch kannst du nicht im Mindesten eine Aussage treffen ob ich über die notwendigen Fähigkeiten verfüge, diese Geschwindigkeiten risikolos zu fahren.
Ich hab mir noch keine Vermutung oder, schlimmer noch, Unterstellung bezüglich deiner Fahrkünste erlaubt.
Ist dir das mal aufgefallen?

Übrigens hab ich in meinem bisherigen Leben schon mehr als einen schweren Unfall mit Wohnwägen und / oder -mobilen gesehen.
Ich hab sogar in Frankreich kurz vor Toulouse schon einen Unfall gesehen, bei welchem der Wohnwagen über die Mittelleitschiene auf die Gegenfahrbahn geschleudert wurde und dort einen Menschen tötete, welcher mit "nur" 130 ( denn bei einem TL fährt ja jeder nur 130, nicht wahr? ) in diesen Wohnwagen "hineinraste".
Während die schwer verletzten Insassen aus Ihrem Fahrzeug geborgen wurden, was auf dem Dach auf der eigentlich Fahrbahn zu liegen kam und dort von nachfolgenden Fahrzeugen gerammt wurde.

Nach dieser Erfahrung und der Möglichkeit einer Wiederholung dieses schlimmen Unfalles müsstest du nach deiner Argumentation eigentlich auch dafür eintreten um diese große Gefahrenquelle aus dem Strassenverkehr zu verbannen.
Aber nein, du fährst sogar mit einem derart gefährlichen Fahrzeug weite Strecken in den Urlaub anstatt deine Mitmenschen und Mitfahrer einen geringeren Risiko auszusetzen indem du ein sichereres Fahrzeug wählst und mit diesem bei Wohnwagengeschwindigkeit in den Urlaub fährt und dann dort im Hotel übernachtest.

Du selbst setzt deine Mitmenschen aus purem Eigennutz und eitler Selbstsüchtigkeit einem höheren Risiko aus als nötig und besitzt im Gleichklang die unglaubliche Arroganz und Frechheit, andere angebliche Risiken zu Lasten deiner Mitmenschen verbannen zu wollen.
Und dann denkst du im Ernst, jemand sollte dich ernst nehmen.

Tempomat, das ist scheinheilig und verabscheuungswürdig.

Aber bitte.
Jedem das Seine.

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Tag die Herren,

nach eingehender Sichtung der letzten Seiten und dem Versenden von Post an einige Protagonisten hier, öffne ich wieder und hoffe, daß es gesittet weitergeht. Hinweis: es gab schon User hier, welche die Art und Weise ihrer Teilnahme hier im TL-Thread ihre Mitgliedschaft bei MT gekostet hat.

Hinweis zwo: Wenn ihr partout nicht miteinander könnt, nutzt bitte die Ignorierfunktion.

mfg

invisible_ghost

MOD

Ja denn,

in diesem Sinne "back to the roots",
mal kurz und schmerzlos:

Ich bin gegen ein Tempolimit😉

Gruß

Der Doc

Ich bin für ein TL, weil es genau die zusätzlichen Toten, Schwer- und Schwerstverletzten verhindern hilft, die eben oberhalb der Richtgeschwindigkeit sterben und leiden müssen.
Jeder Tag ohne TL kostet Menschenleben, dass sollte jedermann bewußt sein.
Trotz dieses Wissens 400+ zu propagieren, wird mir ein Rätsel bleiben.
Ein TL würde die Mobilität praktisch nicht einschränken und deshalb würde es dringend in das Bild einer humanen Gesellschaft passen, wenn hier ein Einsehen, bzw. eine Gesetzgebung entsprechend zum Zuge käme.

Vor ein paar Jahren war ich auch für ein generelles Tempolimit. Aber ich seit ich den Führerschein besitze, hab ich die Erfahrung gemacht, dass es ziemlich anstrengend ist, über längere Zeit ein-und dieselbe Geschwindigkeit zu halten. Deshalb bin ich für Tempolimits, die an die Situation angepasst sind. Zu oft sehe ich Leute, die bei strömenden Regen immer noch wahnsinnig schnell fahren. Ich finde es unsinnig, wenn jemand 1 Monat Fahrverbot bekommt, wenn er auf einer freien und gut ausgebauten Strecke 160 statt 130 fährt.

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Ich bin für ein TL, weil es genau die zusätzlichen Toten, Schwer- und Schwerstverletzten verhindern hilft, die eben oberhalb der Richtgeschwindigkeit sterben und leiden müssen.
Jeder Tag ohne TL kostet Menschenleben, dass sollte jedermann bewußt sein.
Trotz dieses Wissens 400+ zu propagieren, wird mir ein Rätsel bleiben.
Ein TL würde die Mobilität praktisch nicht einschränken und deshalb würde es dringend in das Bild einer humanen Gesellschaft passen, wenn hier ein Einsehen, bzw. eine Gesetzgebung entsprechend zum Zuge käme.

Was du alles nur behauptest und nichts davon beweisen kannst.

Weder die angeblichen zusätzlichen Verkehrstoten noch die angebliche Nichteinschränkung der Mobilität.

Es würde in das Bild einer nicht rationalen sondern unbedacht, leichtgläubig und in blindem Aktionismus handelnden Gesellschaft passen, hier aufgrund der Vermutungen und Verschwörungstheorien einer nicht repräsentativen Minderheit in das aktuell sehr gut funktionierende System einzugreifen.

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Ich bin für ein TL, weil es genau die zusätzlichen Toten, Schwer- und Schwerstverletzten verhindern hilft, die eben oberhalb der Richtgeschwindigkeit sterben und leiden müssen.

Kannst Du die quantifizieren - selbstredend unter Herausrechnung derjenigen, die sich eh nicht an ein Tempolimit gehalten hätten?

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Jeder Tag ohne TL kostet Menschenleben, dass sollte jedermann bewußt sein.

Jeder Tag kostet Menschenleben, ob mit Tempolimit oder ohne.

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Trotz dieses Wissens 400+ zu propagieren, wird mir ein Rätsel bleiben.

Wer tut das? Du dagegen propagierst zusätzlichen Streß beim Autofahren, der Leben verkürzen kann. Kannst Du das ernsthaft verantworten? Ich könnte das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Ein TL würde die Mobilität praktisch nicht einschränken und deshalb würde es dringend in das Bild einer humanen Gesellschaft passen, wenn hier ein Einsehen, bzw. eine Gesetzgebung entsprechend zum Zuge käme.

Ich glaube genau das eben nicht. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, den status quo zu ändern.

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Ich bin für ein TL, weil es genau die zusätzlichen Toten, Schwer- und Schwerstverletzten verhindern hilft, die eben oberhalb der Richtgeschwindigkeit sterben und leiden müssen.
Jeder Tag ohne TL kostet Menschenleben, dass sollte jedermann bewußt sein.
..............................

Das ist eben gar nicht so sicher - bei einem aTL würden wahrscheinlich andere Unfälle vermehrt auftreten.

Ich sage absichtlich wahrscheinlich - weil Dein Argument genauso wenig unterlegt ist, wie meins.

Und das mit den 400+ ????

Sein wir doch mal ehrlich: Wie viele Boliden siehst Du denn verunfallt ??? -- Eben: Verschwindend gering.

Karambolagen zwischen LKW / Bussen / Lieferwagen / PKW sind viel häufiger - und das spielt sich alles unterhalb 130 ab.

Blinken / Schulterblick / Abstand / Übermüdung / schlechter Fahrzeugzustand sind m. E. doch die eigentlichen Auslöser.

Sowas findest Du aber selten bei den schnelleren Fahrzeugen - wer 200 fährt, der will die auch sicher fahren - behaupte ich !!!

Zitat:

Original geschrieben von nukefree


Was du alles nur behauptest und nichts davon beweisen kannst.

Weder die angeblichen zusätzlichen Verkehrstoten noch die angebliche Nichteinschränkung der Mobilität.

Auch der von Dir zitierte User weiß, daß seine Behauptungen nicht stimmen. Der fehlende Zusammenhang zwischen der freien Fahrt und zusätzlichen Unfällen ist in den vorangegangenen Seiten hinreichend deutlich gemacht worden, um auch von ihm verstanden worden zu sein. Daß er trotzdem nicht müde wird, seine unanständigen Unterstellungen von sich zu geben, muß demnach andere Gründe haben. Und tatsächlich wird auch hier wieder jene egoistische Motivationslage deutlich, die bisher von allen Befürwortern des aTL geteilt wurde. Neid und Mißgunst auf Schnellere, gepaart mit dem Ärger über die eigene Unfähigkeit es diesen gleichzutun.

Bemäntelt wird das ganze dann mit den beiden, auch in anderen Bereichen stets gern mißbrauchten Begriffen, dem Umweltschutz und der Sicherheit. Die Art und Weise, wie der von Dir zitierte User allerdings andersdenkende Mitmenschen direkt für Tote und Schwerverletzte verantwortlich zu machen versucht, geht nicht nur weit über das in einer zivilisierten Gesellschaft akzeptierte Maß hinaus und sondern offenbart auch eine geistige Verrohung, auf die man aus Gründen der Hygiene gerne verzichten könnte.

Zitat:

Original geschrieben von Chief Joseph


Vor ein paar Jahren war ich auch für ein generelles Tempolimit. Aber ich seit ich den Führerschein besitze, hab ich die Erfahrung gemacht, dass es ziemlich anstrengend ist, über längere Zeit ein-und dieselbe Geschwindigkeit zu halten. Deshalb bin ich für Tempolimits, die an die Situation angepasst sind. Zu oft sehe ich Leute, die bei strömenden Regen immer noch wahnsinnig schnell fahren. Ich finde es unsinnig, wenn jemand 1 Monat Fahrverbot bekommt, wenn er auf einer freien und gut ausgebauten Strecke 160 statt 130 fährt.

Chief Joseph, Du kommst der Sache schon näher.

Es wäre auch schon eine aus psychologischen Gründen wichtige Markierung, dass Geschwindigkeitsspitzen gekappt werden, denn z. B. 200+ bringen nun wirklich nicht den Quantensprung in der Mobilität.

Auch die Tatsache, das jemand auf öffentlichen ABn 400+ legal fahren darf und das mit anderen VTn, die mit ganz anderen V unterwegs sind, setzt einfach das ganz falsche Zeichen, nämlich das der Rücksichtslosigkeit.

Dieses ist ein kinetisch gewalttätiger und weltweit einzigartiger Anachronismus dessen mögliche Akzeptanz wohl in der gelindesten Form auf kindlich un(aus)gereifte Denk- und Gefühlsstrukturen, bzw. Frustrations-/Defizitkompensation zu erklären sind.

Ich selbst möchte am liebsten auch gerne immer schnell um die 200 unterwegs sein, weil es mir Spaß macht - möchte aber die `Gaudi´ nicht mit dem Blutzoll anderer Menschen verantworten wollen.

Deshalb kann ich auf 200 und 400+ gerne verzichten.

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Dieses ist ein kinetisch gewalttätiger und weltweit einzigartiger Anachronismus dessen mögliche Akzeptanz wohl in der gelindesten Form auf kindlich un(aus)gereifte Denk- und Gefühlsstrukturen, bzw. Frustrations-/Defizitkompensation zu erklären sind.

-

Warum scheibst Du nicht einfach stattdessen: "Das ist albern".

Du musst für mich Deine Worte nicht in Watte packen.

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat



Zitat:

Original geschrieben von Chief Joseph


Vor ein paar Jahren war ich auch für ein generelles Tempolimit. Aber ich seit ich den Führerschein besitze, hab ich die Erfahrung gemacht, dass es ziemlich anstrengend ist, über längere Zeit ein-und dieselbe Geschwindigkeit zu halten. Deshalb bin ich für Tempolimits, die an die Situation angepasst sind. Zu oft sehe ich Leute, die bei strömenden Regen immer noch wahnsinnig schnell fahren. Ich finde es unsinnig, wenn jemand 1 Monat Fahrverbot bekommt, wenn er auf einer freien und gut ausgebauten Strecke 160 statt 130 fährt.
Chief Joseph, Du kommst der Sache schon näher.
Es wäre auch schon eine aus psychologischen Gründen wichtige Markierung, dass Geschwindigkeitsspitzen gekappt werden, denn z. B. 200+ bringen nun wirklich nicht den Quantensprung in der Mobilität.
Auch die Tatsache, das jemand auf öffentlichen ABn 400+ legal fahren darf und das mit anderen VTn, die mit ganz anderen V unterwegs sind, setzt einfach das ganz falsche Zeichen, nämlich das der Rücksichtslosigkeit.
Dieses ist ein kinetisch gewalttätiger und weltweit einzigartiger Anachronismus dessen mögliche Akzeptanz wohl in der gelindesten Form auf kindlich un(aus)gereifte Denk- und Gefühlsstrukturen, bzw. Frustrations-/Defizitkompensation zu erklären sind.
Ich selbst möchte am liebsten auch gerne immer schnell um die 200 unterwegs sein, weil es mir Spaß macht - möchte aber die `Gaudi´ nicht mit dem Blutzoll anderer Menschen verantworten wollen.
Deshalb kann ich auf 200 und 400+ gerne verzichten.

Noch nichtmal das stimmt.

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