Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

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Zitat:

Original geschrieben von meehster


Batterieautos findet man bei spritmonitor überhaupt nicht. Oder meinst Du jetzt mit Batterieautos diejenigen, die dank Batterie auch ohne Reißline oder Kurbel gestartet werden können?

Schön ist es da übrigens beim als "Ente" bekannten 2CV: Man hat die Batterie und den Anlasser, kann also elektrisch starten. Sollte die Batterie mal leer sein, gibt es noch die Kurbel, womit man den Motor anmachen kann und so doch losfahren kann 🙂</blockquote>
Ich meine benzin-batterie/hybrids.
Moderne autos werden uebrigens sehr schnell warm, da ist ne menge gehirnschmalz drinn damit das so ist.
Wieviel km kann ich dir nicht sagen, mein kleinstes modernes auto war ein mini und der war unter 2km warm wenn man wassertemp betrachtet. Das war allerdings ein benziner. Tun sich diesel da grundsaetzlich schwerer? Kann sein, denn sie verbrauchen ja fast nix, da kann auch nichts warm werden. (scherz.)

3L

Ja, moderne Diesel haben einen so guten Wirkungsgrad das morgends auf der Fahrt zur Arbeit nach 10km immer noch nicht richtig Warm aus der Heitzung kommt. Als Stadtauto absolut ungeeignet, aber es gibt ja zum glück Standheitzungen. Die Hersteller sind aber auch nicht dumm, mitlerweile gibt es Heizspiralen die das Kühlwasser auf Temperatur bringen damit die Insassen nicht so lange im kalten sitzen. Zu jedem Vorteil gibts auch einen nachteil. Mal schaun wie das mit den E-Autos wird, da sinkt dann warscheinlich trastisch die reichweite.

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Hat jemand der TL-Gegner Zahlen, die den eingangs erwähnten Sachverhalt beziffern können?

Die hat niemand, da diese schlicht nicht erfaßt werden.

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel



Zitat:

Original geschrieben von Pit_1988


Abgesehen davon, wer glaubt eigentlich das Erdöl endlich ist?
Jeder, der noch halbwegs noch bei Verstand ist, würde ich sagen...

Ich bin jetzt mal Ketzer:

1.) Es wurde in keinem einzigen Laborversuch erreicht, dass aus abgestorbenem Pflanzen- sowie Tiermaterial Erdöl entsteht, also der Mechanismus, unter dem wir versuchen zu verstehen, wie das Erdöl entstanden ist.

2.) Es wurde dagegen in bisher vier Laborversuchen erfolgreich Erdöl aus Methan, welches über Druck und Temperatur aus Kalk/Kohle, also irgendwas mit Carbonium, entsteht, erreicht.

Ich zitiere hierzu aus Zeitgeist Online:

"Verlässliche Schätzungen der Ölreserven setzen voraus, dass man weiß, woher das Erdöl stammt, also wie es zustande kommt. Wäre es fossilen Ursprungs, könnte man sicher von einer Verknappung sprechen. Aber: Wie fossil ist Erdöl eigentlich? Bei uns allgemein anerkannt ist die 1757 aufgestellte These des russischen Geowissenschaftlers Michail Lomonossow (1711–1765), Erdöl sei über Jahrmillionen aus der Verwesung von Pflanzen und Tieren entstanden und deshalb nur begrenzt vorhanden. Dies zu beweisen ist aber noch niemandem gelungen, genauso wenig – trotz unendlich vieler Versuche –, aus Pflanzenresten und Tierkadavern Erdöl herzustellen. 1943 waren in Deutschland nach dem Fischer-Tropsch-Verfahren aus Kohlenmonoxid und Wasser 600.000 Tonnen Treibstoff synthetisiert worden, nicht jedoch aus Pflanzen- und Tierresten, sondern aus Kohle. (…)

Wieder waren es russische Forscher, welche eine Gegenthese zu Lomonossows Hypothese aufstellten. Während des Kalten Krieges, als Russland von den Hauptölquellen des Nahen Ostens abgeschnitten war, wurde die Entwicklung und Auffindung neuer Energieressourcen zu einer wichtigen Aufgabe. Wissenschaftler am Institut für Erdphysik der Russischen Akademie der Wissenschaften und am Geologischen Institut der Ukraine begannen also intensiv zu forschen. Um 1956 postulierte Geologieprofessor Vladimir Porfirjew, Erdgas könnte bei hohen Temperaturen unter hohem Druck im Erdinneren entstehen und bei seinem Weg an die Erdoberfläche mithilfe von allerlei mikrobiologischen Organismen zu Erdöl, aber auch zu Steinkohle und Anthrazit reduziert werden.

Schon bald bestätigten russische und ukrainische Wissenschaftler um Wladilen Krajuschkin diese Hypothese. Sie stießen bei Versuchsbohrungen durch Urgesteinsschichten auf Erdölvorkommen, die nach der herrschenden Theorie nur in abgelagerten Schichten oberhalb hätten vorkommen dürfen. Für geologische Faltungen, die das Öl ggf. auch unter das Urgestein hätten drücken können, gab es keinerlei Hinweise. Daraufhin bohrten die Russen in abgelegenen Regionen Sibiriens bis in die kristallinen Erdschichten hinunter – und erschlossen elf große Öl- und Gasfelder! Nach westlichem Dogma hätte es hier kein Öl geben dürfen, weil es sich nicht um Sedimentbecken handelte. (…)"

Man hat jetzt bei einer sehr tiefen Bohrung im Golf von Mexiko ebenfalls große Ölvorkommen gefunden, zwischen Gesteinsschichten von knapp 10 km Dicke. Wie soll dort jemals tierisches/pflanzliches Material hingelangt sein?

Ich zitiere aus der FAZ aus dem Jahre 2004:

"Bereits vor zwei Jahren ist es Mitarbeitern verschiedener russischer und amerikanischer Forschungsinstitute in Laborversuchen gelungen, Methan und zahlreiche andere Alkane aus Kalziumkarbonat, Wasser und Eisenoxyd herzustellen. Sie erhitzten dazu weniger als einen Kubikzentimeter des Gemisches in einem "Dampfkochtopf" aus Platin. Eine Gruppe amerikanischer Forscher unter Leitung von Henry Scott von der University Indiana in South Bend kam nun mit einem völlig anderen Verfahren zu ähnlichen Ergebnissen.

Die Wissenschaftler setzten ein Gemisch aus Eisenoxyd, Kalkspat und Wasser in einer Diamantstempelzelle einem extrem hohen Druck aus. Bei diesem Verfahren wird eine nur wenige Millimeter große Probe zwischen zwei Diamantspitzen gebracht, die man dann allmählich zusammenpreßt. Gleichzeitig heizt ein Laser die komprimierte Probe kräftig auf. Auf diese Weise konnten die Forscher die Druck- und Temperaturverhältnisse im Erdinneren simulieren.

Wie die Gruppe, zu der auch der Chemienobelpreisträger Dudley Herschbach von der Harvard University in Cambridge (Massachusetts) gehört, jetzt in den "Proceedings" der amerikanischen Nationalen Akademie der Wissenschaften (Early Edition) berichten, entstand bei ihren Versuchen aus dem anorganischen Gemisch der einfachste Kohlenwasserstoff, das Methan. Die chemische Reaktion, nämlich die Reduktion von Kalziumkarbonat, lief in einem weiten Druck- und Temperaturberreich ab. Das meiste Erdgas entstand jedoch bei etwa 500 Grad und sieben Gigapascal, also unter Verhältnissen, wie sie in 30 bis 60 Kilometer Tiefe in der unteren Erdkruste und dem oberen Erdmantel herrschen.

Die jüngsten Ergebnisse bestätigen nicht nur, daß eine abiotische Entstehung von Methan im tieferen Erdinneren ablaufen kann. Die Reaktionsgleichungen zeigen auch, daß diese chemische Umwandlung bei vielen der in der Erdkruste vorkommenden Karbonatgesteine möglich ist. Demnach könnten in der unteren Erdkruste und dem oberen Erdmantel große Mengen Methan vorkommen. Allerdings wäre es selbst bei dem gegenwärtigen Ölpreis von nahezu 50 Dollar pro Faß nicht wirtschaftlich, diese Erdgasvorkommen abzubauen. Bisher ist es nämlich technisch nicht möglich, bis in derartige Tiefen zu bohren. Die bisher tiefsten Bohrungen sind kaum weiter als zwölf Kilometer in die Erdkruste eingedrungen und kosteten Hunderte von Millionen Euro."

---

Sicherlich ist es eine wirtschaftliche Frage, ob man nach Öl in einem Dutzend Kilometern Tiefe bohren sollte, da gibt es effizientere Alternativen und bin aus eigenem Interesse und beruflich an diesem Thema dran.
Aber entscheidend ist immer noch die Mischung, wir können uns nicht aufs Wasserstoffauto (die meiner Meinung nach ineffizienteste Lösung als Zukunftsaussicht) einschießen, sondern man muss schauen, was man für Bedingungen hinsichtlich Mobilität vorfindet. In Afrika auf dem Land sind das andere als in FFM in der City.
Nur eines ist auf keinen Fall sicher: Dass das Erdöl begrenzt ist, bzw. wir überhaupt in der Lage sind, die Gesamtheit an Erdöl abschöpfen zu können.

Dass man das technische und wirtschaftliche Optimum anstreben muss, weshalb viele Wege nach Rom führen (Range-Extender, wo langfristig Brennstoffzellen Verbrennungsmotoren ersetzen sollen oder andere Wege), ist dabei unstrittig. Nur denke ich (vermute ich), dass wir nicht so schnell vom Verbrennungsmotor wegkommen.

cheerio

Zitat:

Original geschrieben von LSirion



Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja

Zitat:

Original geschrieben von LSirion



Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Kleine stadtautos mit dieselantrieb.
Audi A2, oder 3L lupo, etc, ich kenne mich da nicht aus. 🙂
Die gibts aber und die findest du auf spritmonitor vor den batterieautos.

Und keine angst vor feinstaub, das ist auch nur eines dieser boesen geruechte der umweltchaoten. (den artikel aus der FAZ hatte ich oft genug gepostet....)

3L

Das waren Alibi-Fahrzeuge, mehr nicht. Die Bemühungen gingen ohnehin in eine völlig fragwürdige Richtung.

Das zeigt sich doch schon, wenn man nur den Wikipedia-Artikel liest:

http://de.wikipedia.org/wiki/VW_Lupo#Lupo_3L_TDI

Völlig überzogene und somit überteuerte Maßnahmen und wenn man sich die Form der optimierten Heckklappe ansieht, frage ich mich warum sowas nicht einfach serienmäßig verbaut wurde.

Hätte man den 1.2 Liter Motor in einen serienmäßigen Arosa gesteckt, hätte der auch eine 3 vor dem Komma stehen, das zeigt wie man die Leute und die Politik lenken kann.

Jetzt tust du unseren gutherzigen und edlen umweltgutmenschen aber unrecht. Sie haben solche autos verlangt, sie haben sie bekommen. Nur gekauft hat sie keiner. 🙂

Worann kann es liegen?

Richtig, umweltschuetzer wollen das ANDERE was tun oder lassen, selbst ist natuerlich was anderes. 🙂

Es werden auch nicht viele benzinhybrids verkauft hierzulande.
Aber das war beides nicht das thema, ich sagte nur das diese autobahnstrecke, so gefahren wie ich es zeigte *1, eben am besten mit deutschen dieseln geht und nicht mit japanischen (in dem fall) spritschluckern.

Das gegenarguement war dann "aber in der stadt", worauf ich ihn konterte auch da sind die deutschen diesel wieder die sparsamsten und nicht die benzinhybrids.

Gut, dann kam meehster und hat mir gesagt womit ich vergleichen muss damit die japaner dann doch gewinnen. 😉

Das nenne ich jetzt mal "gelenkt", naemlich von der frau kuehnast....

3L

Ps.; ich glaube wir sind offtopic die dicke hat recht. (und ich sage das nicht oft)

Pps.: ich geh jetzt auf ein bier, machts gut bis morgen....

*1 (bei)bremen nach berlin start 22:32 393km autobahn 2h 46min 10,6L verbrauch bei einem schnitt von knapp 150km/h
(unter aTL haette das 3:30 gebraucht hochgerechnet. Eine ersparnis sehr viel mehr als einer halben stunde auf einer etappe von nur 400km. Ihr koennte ja mal ausrechnen was ein lexus fuer einen mehrverbrauch gehabt haette? Ich tippe mal so auf 20 liter extra als benzinhybrid und schluckspecht.

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Zitat:

Original geschrieben von där kapitän


1.) Es wurde in keinem einzigen Laborversuch erreicht, dass aus abgestorbenem Pflanzen- sowie Tiermaterial Erdöl entsteht, also der Mechanismus, unter dem wir versuchen zu verstehen, wie das Erdöl entstanden ist.

Verstehe ich nicht ganz...

Wenn biologisches Material ganz normal verrottet entsteht durch den bakteriellen Abbau Methan und das ganz ohne besondere Reaktionsbedingungen oder Esoterik 😉

Bei Pyrolyse bekommt man auch eine ölige Pampe aus längerketttigen Kohlenwasserstoffen, was nicht weit weg von Erdöl ist.

Damit sind wir doch schon genauso weit wie bei den genannten Versuchen, bei denen Methan aus Carbonaten oder wie auch immer entsteht.

Wie es genau entsteht ist für die Verfügbarkeit eben auch nicht das entscheidende Problem. Interessant ist, was man sinnvoll fördern kann und was nicht. Erdgas in 50km Tiefe ist einfach relativ wertlos für uns 😉

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Das gegenarguement war dann "aber in der stadt", worauf ich ihn konterte auch da sind die deutschen diesel wieder die sparsamsten und nicht die benzinhybrids.

Was so pauschal natürlich Unsinn ist. Wie kommst du eigentlich darauf?

Deswegen sagte ich ja auch technisches und wirtschaftliches Optimum.

Aber wenn schon die Nazis aus Kohle Sprit gemacht haben in Leuna, dann scheint es ja einfacher mit Kohlenstoff zu gehen als mit Pflanzenresten, bzw. welche Größenordnungen an Output möglich waren/sind.

Egal. Das ist ein kontroverses Thema für sich.

cheerio

Zitat:

Original geschrieben von där kapitän


Aber wenn schon die Nazis aus Kohle Sprit gemacht haben in Leuna, dann scheint es ja einfacher mit Kohlenstoff zu gehen als mit Pflanzenresten, bzw. welche Größenordnungen an Output möglich waren/sind.

Kohle ist doch auch nichts Anderes als Pflanzenreste, nur recht alt. Wenn man Holz unter Luftabschluss erhitzt kommt bekanntlicherweise fast das Gleiche heraus, nämlich Holzkohle. Biogas, also Methan ist aber sinnvoller.

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Also ich finde es schon echt grenzwertig den WUNSCH zum Überholen durch blinken anzuzeigen.😰 Der schnellere Linksverkehr latscht wenn er Verantwortungsbewusstsein zeigt sofort auf die Bremse.
Geblinkt wird rechtzeitig,das ist richtig, aber nur wenn die Möglichkeit dazu besteht.

Na macht wie ihr wollt. Ich konnte eben erst beobachten, wie ein Fahrschulwagen im letzten Moment erst von der abführenden Spur kam, nur weil nicht rechtzeitig (ich glaube sogar, garnicht) geblinkt wurde.

Auch wenn ich mich wiederhole:

Nur wer blinkt, kann auch reingelassen werden. Wer nicht blinkt, hat auch nicht vor, die Spur zu wechseln.

Zitat:

Original geschrieben von LSirion


]Ich gebe dir recht, dass man Energieverschwendung in jeder Form betreiben kann, selbst mein Desktoprechner, vor dem ich sitze, verbraucht etwa doppelt so viel wie ein Laptop.

Das als Rechtfertigung für Energieverschwendung im Automobilbereich zu sehen, kann jedoch nicht sinnvoll sein. Oder anders formuliert:

Glaubst du, dass jemand, der ein unnütz großes Auto fährt oder unverhältnismäßig schnell fährt (darum geht es hier eigentlich) an anderer Stelle bewusst CO2 einspart?

Und nun stell dir mal vor, auch in aTL-Ländern nutzen die Keute eher einen Desktop als einen Laptop.😰

Ich hatte heute übrigens auf Arbeit den zweiten Bildschirm abgeschaltet, wenn ich die entsprechenden Programme nicht brauchte, die ich da hin geswitcht hatte. Dann habe ich noch so einen AG, der nur durch die Änderung des Bildschirmschoners 1700 Tonnen CO2 pro Jahr Konzernweit sparen will.

Na da kann ich doch ein mal im Jahr zügigst Auto fahren.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Was japanische autos angeht bist du gruener propaganda aufgelaufen.
Vergleiche mal selbst, ich habe es getan und mir dann aus sparsamkeitsgruenden ein deutsches auto gekauft. Die schlucken nicht so viel. Das gilt uebrigen fuer grosse und kleine autos. 🙂

3L

Und japanische Autos müssen erstmal nach Europa kommen.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


mit rechzeitig blinken ist aber nicht gemeint blinken obwohl nicht frei ist, sondern rechtzeitig blinken auch wenn frei ist.

(auf der AB im lockeren verkehr, nicht bei stau oder sehr engen verkehr, da muss man mittels blinker manchmal "bitten" weil frei kann da ja nicht werden.)

In der Regel schon.

Aber zB auf der Stadtautobahn wärend des Berufsverkehrs muss man einfach auch dann blinken, wenn einer neben einem ist.

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel



Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Das gegenarguement war dann "aber in der stadt", worauf ich ihn konterte auch da sind die deutschen diesel wieder die sparsamsten und nicht die benzinhybrids.
Was so pauschal natürlich Unsinn ist. Wie kommst du eigentlich darauf?

Spritmonitor, als ich das letzte mal schaute.

Vergleichsfahrten die wir 2 machen koennten wuerden das bestimmt bestaetigen. 🙂

Japanische benzinhybrids kamen an stelle 5 oder 10, ich weiss es nicht mehr genau.

Der trick ist, du musst die absoluten werte vergleichen, nicht benziner, oder diesel getrennt.

3L

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel



Zitat:

Original geschrieben von där kapitän


Aber wenn schon die Nazis aus Kohle Sprit gemacht haben in Leuna, dann scheint es ja einfacher mit Kohlenstoff zu gehen als mit Pflanzenresten, bzw. welche Größenordnungen an Output möglich waren/sind.
Kohle ist doch auch nichts Anderes als Pflanzenreste, nur recht alt. Wenn man Holz unter Luftabschluss erhitzt kommt bekanntlicherweise fast das Gleiche heraus, nämlich Holzkohle. Biogas, also Methan ist aber sinnvoller.

Das ist sicher richtig, aber was willst du uns damit sagen?

Richtig ist, das weder erdoel noch erdgas irgenwie knapp oder teuer sind. Wenn deutsche das manchmal denken an der tankstelle dann liegt das an der steuer.
Nicht mehr nicht weniger...

Oel (und gas) wird noch ne gute zeit reichen und ist billig.
Wenn es irgendwann (30 jahre plus) mal knapper werden sollte werden die preise langsam steigen. Das fuer alle, auch fuer chinesen und inder und und und und....

Dann, wenn es sich lohnt, wird man, schritt fuer schritt, auf andere energietraeger umstellen.

Bis dahin sind aber erhebliche fortschritte zu erwarten.
Das wird nie und nimmer ein problem sein.
Das einzige problem sind die "gutmenschen" mit ihrem steuerwahn.

3L

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Kleine stadtautos mit dieselantrieb.
Audi A2, oder 3L lupo, etc, ich kenne mich da nicht aus. 🙂
Die gibts aber und die findest du auf spritmonitor vor den batterieautos.

Also bei den sparsamsten Dieseln bei Spritmonitor sieht es doch so aus: die beiden sparsamsten (A2 3L und Lupo 3L) werden schon länger nicht mehr gebaut, der Smart Fortwo ist ein "Spassauto" und nicht einmal zum Einkaufen geeignet. Danach kommen -da der A2 und Lupo auch nicht mehr gebaut wird- keine deutschen Autos mehr bis Platz 25 (Skoda Fabia), bzw 26( Ford Fiesta) - es sei denn natürlich Du rechnest den zum Lupo baugleichen Seat Arosa auf Platz 7. Soviel also zur Deutschen-Diesel-Glorie. Mit 5,3 l Diesel liegt deren Verbrauch im Übrigen höher als der Benzinverbrauch eines Prius auf Spritmonitor.

@Patti

Nur wer blinkt, kann auch reingelassen werden. Wer nicht blinkt, hat auch nicht vor, die Spur zu wechseln.

Reinlassen ist ein ganz anderes Thema. Reinlassen setzt voraus das die Spur auf die man wechseln will voll ist. Da blinkt man logischer weise damit jemand sich zurückfallen lässt damit eine Lücke entsteht in die man wechseln kann. Deine Ausführungen haben sich aber mit dem gewöhnlichen überholen befasst. Bitte nicht immer alles so zurecht biegen das es wieder passt.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Spritmonitor, als ich das letzte mal schaute.

Ah, und da kann man die Stadtverbräuche ablesen? Was ich zum Stadtverbrauch beim ADAC gesagt habe hast du mal wieder geschickt überlesen 😉

Zitat:

Der trick ist, du musst die absoluten werte vergleichen, nicht benziner, oder diesel getrennt.

Benzin und Diesel in Liter zu vergleichen ist Unsinn, habe ich schon öfter gesagt. Entweder Energie"gehalt" oder Kosten machen Sinn.

Zitat:

Das einzige problem sind die "gutmenschen" mit ihrem steuerwahn.

Äh, und die haben die letzten Jahrzehnte regiert und die Mineralölsteuer erfunden? Interessant...

Wir können froh sein, dass wir solche Steuern haben, sonst würden unsere Kisten wohl das Doppelte bei gleicher Leistung verbrauchen...
Der Staat müsste dann an anderer Stelle Steuern erheben und wir würden den Mineralölkonzernen noch mehr Geld hinterherschmeißen. Ne, danke.

Die Mineralölindustrie hat sich in der Vergangenheit einen feuchten Dreck um die Steuerbelastung bei ihrer Preisgestaltung gekümmert und wird dies auch in Zukunft nicht tun. Beim Verbrauch hat sich leider trotz Steuerbelastung auch nicht viel getan, was auch logisch ist bei der stetigen Gewichtzunahme. Wenn ich sehe das mein SL mit über 200 PS ( Baujahr 1992 ) unwesentlich mehr verbraucht als mein CLC mit 145 PS ( Baujahr 2009 ) ist da nicht viel mit " Fortschritt " . Da die Einkommen in den damaligen Zeiten auch stiegen ( hat es tatsächlich mal gegeben ! 😰 ) war die Steuerbelastung auch den Autofirmen relativ schnuppe. Auch diesem ach so freien und fürsorglichen Staatswesen war das egal, schließlich kam und kommt so auch noch im Doppelpack reichlich Geld für Urlaubreisen von wichtigen Ministern und sonstige Luftnummern herein ( Doppelpack: Zusätzlich Mehrwertsteuer ). Die Forderung nach exorbitanten Mineralösteuersteigerungen kamen immer noch von dem Alt 68er Beschäftigungsverein, genannt " die Grünen " . Schon vergessen ? Manche haben hier ein merkwüridiges Weltbild, kann ich nur sagen. Vor allem hat das alles nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun.🙄 .

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