Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
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127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von dw1566
HalloDa hier fröhlich die Vorzüge vom Tempomat angepriesen werden, obwohls garnicht zum Thema past ( egal ). Möchte ich doch auch mal auf die Risiken hinweisen. Ich benutzte den Tempomat selten bis garnicht, da ich das gleiche Problem hab wie wohl alle hier, nämlich wohin mit dem rechten Fuß ?
Ich habe den rechten Fuß bei der Nutzung des Tempomat (im Honda in Verbindung mit automatischer Abstandshaltung) grundsätzlich über dem Bremspedal.
Das ACC-System verlangsamt das Fahrzeug zwar automatisch und ist im Kolonnenverkehr sehr hilfreich, jedoch zumindest im Honda nicht in der Lage, eine Notbremsung durchzuführen.
Im Fall einer erkannten Vollbremsung des vorderen Fahrzeuges (durfte ich erst vergangene Woche wieder erleben, da ein LKW-Fahrer ohne auf den Verkehr zu achten rauszog (ein übersehen meines Fahrzeuges schließe ich mal aus, denn so klein ist mein Honda dann auch wieder nicht 😉 ) bremst das System den Wagen spürbar ab, zieht den Gurt enger und macht akustisch auf die Notsituation aufmerksam. Die Bremsleistung des CR-V würde ich trotz aller Kritik als recht gut bezeichnen, immerhin wiegt der Wagen auch fast zwei Tonnen.
Gruß,
SUV-Fahrer
Ich fahre sehr viel A20 und A7.
Die A20 ist außer Freitag Nachmittag und Sonntag Nachmittag (wegen sehr viel Pendler Verkehr) oft absolut leer.
Warum sollte ich da auf 130 km/h (oder was auch immer) eingeschränkt werden. Eine Autobahn ist doch auch dazu da schnell(er) von A nach B zu kommen. Sightseeing kann ich auf den nahezu parallel verlaufenen Landstraßen immernoch machen wenn ich mag.
... also weiß ich auch wo das Gas ist und mache auch keinen Hehl durchaus auch mal mehr als 250 km/h zu fahren.
Aber: Auf der A7 ist es ohnehin oft nicht möglich mal ordentlich "auf den Pinsel zu treten".
Viel zu viel Verkehr.
Das reguliert sich von selbst. Da ich etwa 35.000-40.000 km pro Jahre fahre, schone ich auch meine Nerven, wenn ich den, der mir in üblicher A7-Kolonnen-Fahrt zwischen 90-150 km/h im Kofferaum hängt einfach vorbei lasse und gut is.
Manchmal, wenn es einfach zu kribbelig und wühlig wird auf der Autbahn, hänge ich mich dann hinter einen LKW, mache den Tempomat an bei 90-95 km/h und laß rollen.
Also: Dagegen !!! 🙂
-->GreenHeaven
PS: BTW ... mein Desktop-Hintergrund (Bildrechte beim jeweiligen Inhaber)
http://bigpichost.com/files/j9keqeb07bx3geknw618.jpg
Zitat:
Original geschrieben von SUV-Fahrer
Ich habe den rechten Fuß bei der Nutzung des Tempomat (im Honda in Verbindung mit automatischer Abstandshaltung) grundsätzlich über dem Bremspedal.Zitat:
Original geschrieben von dw1566
HalloDa hier fröhlich die Vorzüge vom Tempomat angepriesen werden, obwohls garnicht zum Thema past ( egal ). Möchte ich doch auch mal auf die Risiken hinweisen. Ich benutzte den Tempomat selten bis garnicht, da ich das gleiche Problem hab wie wohl alle hier, nämlich wohin mit dem rechten Fuß ?
Das ACC-System verlangsamt das Fahrzeug zwar automatisch und ist im Kolonnenverkehr sehr hilfreich, jedoch zumindest im Honda nicht in der Lage, eine Notbremsung durchzuführen.
Im Fall einer erkannten Vollbremsung des vorderen Fahrzeuges (durfte ich erst vergangene Woche wieder erleben, da ein LKW-Fahrer ohne auf den Verkehr zu achten rauszog (ein übersehen meines Fahrzeuges schließe ich mal aus, denn so klein ist mein Honda dann auch wieder nicht 😉 ) bremst das System den Wagen spürbar ab, zieht den Gurt enger und macht akustisch auf die Notsituation aufmerksam. Die Bremsleistung des CR-V würde ich trotz aller Kritik als recht gut bezeichnen, immerhin wiegt der Wagen auch fast zwei Tonnen.
Gruß,
SUV-Fahrer
fuss schwebend ueber dem bremspedal bei "laufendem" tempomat kenne ich auch...
Ich mach das aber nur stellenweise, wenn es mir angebracht erscheint.
Mein BMW hat auch einen dynamischen tempomaten, der praktisch ist, dem man aber nicht vertrauen darf.
Wenn alles schoen ist nehm' ich den fuss auf den teppich. Wenn es eher kritisch ist uebers bremspedal und wenns noch aerger wird mach ich mit dem bremspedal, oder von hand den tempomat aus.
Man muss sich drann gewoehnen um es geniessen zu koennen.
Letztendlich wollte ich nicht mehr darauf verzichten. Aber ich habe jahre gebraucht und wunder' mich heut' immernoch ab und zu was der automatische tempomat so will. 🙂
Spricht aber alles nicht gegen tempos ueber 130 und grundsaetzlich freie fahrt, wenn die situation das erlaubt.
3L
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
fuss schwebend ueber dem bremspedal bei "laufendem" tempomat kenne ich auch...Zitat:
Original geschrieben von SUV-Fahrer
Ich habe den rechten Fuß bei der Nutzung des Tempomat (im Honda in Verbindung mit automatischer Abstandshaltung) grundsätzlich über dem Bremspedal.Das ACC-System verlangsamt das Fahrzeug zwar automatisch und ist im Kolonnenverkehr sehr hilfreich, jedoch zumindest im Honda nicht in der Lage, eine Notbremsung durchzuführen.
Im Fall einer erkannten Vollbremsung des vorderen Fahrzeuges (durfte ich erst vergangene Woche wieder erleben, da ein LKW-Fahrer ohne auf den Verkehr zu achten rauszog (ein übersehen meines Fahrzeuges schließe ich mal aus, denn so klein ist mein Honda dann auch wieder nicht 😉 ) bremst das System den Wagen spürbar ab, zieht den Gurt enger und macht akustisch auf die Notsituation aufmerksam. Die Bremsleistung des CR-V würde ich trotz aller Kritik als recht gut bezeichnen, immerhin wiegt der Wagen auch fast zwei Tonnen.
Gruß,
SUV-Fahrer
Ich mach das aber nur stellenweise, wenn es mir angebracht erscheint.
Mein BMW hat auch einen dynamischen tempomaten, der praktisch ist, dem man aber nicht vertrauen darf.
Wenn alles schoen ist nehm' ich den fuss auf den teppich. Wenn es eher kritisch ist uebers bremspedal und wenns noch aerger wird mach ich mit dem bremspedal, oder von hand den tempomat aus.Man muss sich drann gewoehnen um es geniessen zu koennen.
Letztendlich wollte ich nicht mehr darauf verzichten. Aber ich habe jahre gebraucht und wunder' mich heut' immernoch ab und zu was der automatische tempomat so will. 🙂Spricht aber alles nicht gegen tempos ueber 130 und grundsaetzlich freie fahrt, wenn die situation das erlaubt.
3L
3L hat ganz exakt die richtige Antwort zu SUV-Fahrers Einwände gegeben!
Ich kann SUV-Fahrer nur empfehlen, situationsbezogen und nach dem Motto: `In der Ruhe leigt die Kraft´ diesen Einsatz zu üben um über die sich dann einstellende Gelassenheit in der Sache zu Komfort und SicherheitsZUWACHS zu kommen.
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Übrigens, in Deutschland sind alle Straßen laut STVO ohne Geschwindigkeitsbegrenzung, es sei denn sie wird durch eine baulische oder beschilderte Höchstgeschwindigkeit gedeckelt (z.B. 50km/h Innerorts, 100 bei Landtstraße bei einfacher Fahrspur oder wenn eben ein Schild da steht etc pp) (http://bundesrecht.juris.de/stvo/__3.html ) So gesehen sind die Schilder für die Richtgeschwindigkeit überflüssig und werden ab September deshalb schrittweise abgebaut.
Laut Untersuchungen von Umweltbundesamt und interessanter Weise auch von Autoherstellern, reduziert sich der Ausstoß von Umweltgiften um 30 Prozent wenn die Höchstgeschwindigkeit auf 160km/h festgesetzt wird. Grund dafür: leichtere Motoren, Getriebe und schmalere Reifen reduzieren den Kraftstoffverbrauch erheblich bei gleichem Nutzungskomfort. Dazu kommt ein ungleich geringeres Risiko eines schweren Unfalls.
Und jeder sollte mal überlegen, ob er wirklich 250 fährt wie er in der Kneipe ständig behauptet!
Ich bin für Tempobegrenzung.
Zitat:
Original geschrieben von DerTouranfahrer
Und jeder sollte mal überlegen, ob er wirklich 250 fährt wie er in der Kneipe ständig behauptet!
Ich bin für Tempobegrenzung.
Ich reize zwar auch wenn es sein muß hin und wieder mal die Höchstgeschwindigkeit von meinem Auto aus, aber zu 99% pendelt sich mein Tempo doch bei entspannten 130-140kmh ein. Schon alleine aus witschaftlichen Gründen. Denn warum soll ich unnötig Sprit und damit Geld verbrennen, nur um 4-5 Minuten eher an meinem Ziel zu sein.
Von daher für ein Tempolimit!
Zitat:
Original geschrieben von DerTouranfahrer
Und jeder sollte mal überlegen, ob er wirklich 250 fährt wie er in der Kneipe ständig behauptet!
Ich fahre mit meinem Fiat Panda 1000 nie Tempo 250. 150 ja, 160 manchmal, aber 250 bestimmt nicht.
Zitat:
Original geschrieben von meehster
Ich fahre mit meinem Fiat Panda 1000 nie Tempo 250. 150 ja, 160 manchmal, aber 250 bestimmt nicht.Zitat:
Original geschrieben von DerTouranfahrer
Und jeder sollte mal überlegen, ob er wirklich 250 fährt wie er in der Kneipe ständig behauptet!
Ich denke auch das Dir das keiner Abnehmen würde. Panda ist eben, ohne es böse zu meinen, ein Fortbewegungsmittel. Mit dem würde ich persönlich auch keine 150 fahren.
Was ich meine ist eben das, 160 reicht vollkommen, egal ob Panda, Golf oder Fahrrad.
Zitat:
Original geschrieben von DerTouranfahrer
Ich denke auch das Dir das keiner Abnehmen würde. Panda ist eben, ohne es böse zu meinen, ein Fortbewegungsmittel. Mit dem würde ich persönlich auch keine 150 fahren.Zitat:
Original geschrieben von meehster
Ich fahre mit meinem Fiat Panda 1000 nie Tempo 250. 150 ja, 160 manchmal, aber 250 bestimmt nicht.
Ich würde es mit manch anderem Fahrzeug nicht. Mit dem Panda geht das sogar recht gut. Den bekommt man übrigens selbst mit Dauervollgas nicht auf über 8l/100 km 🙂
Zitat:
Original geschrieben von DerTouranfahrer
Was ich meine ist eben das, 160 reicht vollkommen, egal ob Panda, Golf oder Fahrrad.
Klares Jein. Wenn die Straße und der Verkehr das hergeben, ist auch gegen das doppelte Tempo nichts einzuwenden. Solche Autobahnen habe ich oft unter meinem Fahrzeug. Da spricht wirklich nichts gegen Tempo >200, außer daß ein Tempolimit an solcher Stelle nur zum Abzocken oder Rumnerven und nicht für die Sicherheit da wäre.
Daß längere Bremswege zu weniger Unfällen führen, glaube ich übrigens nicht.
Zitat:
Original geschrieben von DerTouranfahrer
Was ich meine ist eben das, 160 reicht vollkommen, egal ob Panda, Golf oder Fahrrad.
Wenn Dir 160 km/h vollkommen reichen, zwingt Dich niemand, schneller zu fahren, als Deine persönliche Wunsch- und Wohlfühlgeschwindigkeit. Wieso sollen andere dann aber künstlich auf eine niedrigere als die eigene Wunsch- und Wohlfühlgeschwindigkeit heruntergebremst werden? Es gibt Fahrzeuge, deren Verbrauch bei mehr als 160 km/h durchaus auf dem selben Level liegen, wie vielleicht Dein Fahrzeug bei 160.
Meine persönliche Wunsch- und Wohlfühlgeschwindigkeit variiert je nach Fahrzeug zwischen 120 (VW-Polo), über 160 (Skoda Oktavia) oder 190 (Opel Signum) bis hin zu 220 (BMW 730d) - wenn es der Verkehr denn gefahrlos zulässt.
hmm ich liebe es 🙄
ich fahre selbst nicht mehr als 160km/h und bin deshalb für ein TL.....😮??
ist eine Art von Egoismus die nur von einem selbst ausgeht,man kann auch locker 160km/h fahren ohne Limit😉
auch ich fahre oftmals nur 130km/h (wenn ich privat unterwegs bin) und mit dem Cabrio oder dem Auto meiner Frau unterwegs bin,es ist überhaupt kein Problem bei aufmerksamen Fahren auch beständig 130 zu fahren wenn man den rückwärtigen Verkehr etwas Aufmerksamkeit schenkt...ich mach das dann künftig so-->wenn ich mit 130 unterwegs bin wünsche ich mir ein TL und wenn ich mal wieder geschäftlich etwas zügiger unterwegs bin wünsche ich mir freie Fahrt😛
mfg Andy
Zitat:
Original geschrieben von DerTouranfahrer
...
Laut Untersuchungen von Umweltbundesamt und interessanter Weise auch von Autoherstellern, reduziert sich der Ausstoß von Umweltgiften um 30 Prozent wenn die Höchstgeschwindigkeit auf 160km/h festgesetzt wird. Grund dafür: leichtere Motoren, Getriebe und schmalere Reifen reduzieren den Kraftstoffverbrauch erheblich bei gleichem Nutzungskomfort....
Und schwupp gehts zum Tuner, der an der Software bastelt, breitere Schlappen verpflanzt und und und...
Wobei eine Tieferlegung tatsache öko wäre.
Ich hoffe auch, dass die Öko-Spalttabletten auch vernünftig die Leistung der Bremse übertragen können. Will nicht, dass mir so ein Sparbrötchen ins Heck zischt, nur weil das Dingens höchstens dazu taugt, 155 Milimeter breite Gummistreifen auf den Asphalt zu zaubern.
Zitat:
Original geschrieben von BluesBrother1973
Ich reize zwar auch wenn es sein muß hin und wieder mal die Höchstgeschwindigkeit von meinem Auto aus, aber zu 99% pendelt sich mein Tempo doch bei entspannten 130-140kmh ein. Schon alleine aus witschaftlichen Gründen. Denn warum soll ich unnötig Sprit und damit Geld verbrennen, nur um 4-5 Minuten eher an meinem Ziel zu sein.Zitat:
Original geschrieben von DerTouranfahrer
Und jeder sollte mal überlegen, ob er wirklich 250 fährt wie er in der Kneipe ständig behauptet!
Ich bin für Tempobegrenzung.
Von daher für ein Tempolimit!
Aber ihr könnt doch alle JETZT SCHON FREIWILLIG dieses Tempo wählen.
Oder nicht?😕
Zitat:
Original geschrieben von BluesBrother1973
Ich reize zwar auch wenn es sein muß hin und wieder mal die Höchstgeschwindigkeit von meinem Auto aus, aber zu 99% pendelt sich mein Tempo doch bei entspannten 130-140kmh ein. Schon alleine aus witschaftlichen Gründen. Denn warum soll ich unnötig Sprit und damit Geld verbrennen, nur um 4-5 Minuten eher an meinem Ziel zu sein.
Von daher für ein Tempolimit!
Genau diese beschränkte Sicht allein auf die eigenen Interessen, verbunden mit dem Wunsch auf rücksichtslose Umsetzung ist es doch, die viele TL-Befürworter so unsympathisch erscheinen läßt. Der oben zitierte Post ist dafür mal wieder ein Paradebeispiel.
Auch der TL-Pro ist in aller Regel in der Lage höheren Geschwindigkeiten einen gewissen Reiz abzugewinnen und hin und wieder gibt er auch schon mal Vollgas. Trotzdem bewegt er sich aber normalerweise fast immer nur im Bereich der Richtgeschwindigkeit über die Bahn. Warum ist das so?
Nun, dafür kann es mehrere Gründe geben:
Vielleicht fühlt er sich bei hohen Geschwindigkeiten einfach unsicher, vielleicht ist das von ihm gesteuerte Fahrzeug auch gar nicht für solche Geschwindigkeiten geeignet und vielleicht ist er auch nicht in der Lage die zusätzlichen Kosten einer zügigen Fahrweise zu tragen. Egel wie die Gründe auch immer aussehen, er würde gerne, aber er kann es nicht.
Im Prinzip ist das überhaupt kein Problem - auch ich kann viele Dinge nicht, ebenfalls aus einer Reihe von Gründen - dann muß ich es eben sein lassen. Was nun den TL-Pro in negativer Hinsicht besonders auszeichnet ist sein Bestreben, das, was er selbst nicht kann, auch jedem anderen zu verwehren. Ein ausgesprochen schlechter Charakterzug, der leider immer wieder als primäre Triebfeder für die Forderung nach einem aTL erkennbar wird.
Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Genau diese beschränkte Sicht allein auf die eigenen Interessen, verbunden mit dem Wunsch auf rücksichtslose Umsetzung ist es doch, die viele TL-Befürworter so unsympathisch erscheinen läßt. Der oben zitierte Post ist dafür mal wieder ein Paradebeispiel.Zitat:
Original geschrieben von BluesBrother1973
Ich reize zwar auch wenn es sein muß hin und wieder mal die Höchstgeschwindigkeit von meinem Auto aus, aber zu 99% pendelt sich mein Tempo doch bei entspannten 130-140kmh ein. Schon alleine aus witschaftlichen Gründen. Denn warum soll ich unnötig Sprit und damit Geld verbrennen, nur um 4-5 Minuten eher an meinem Ziel zu sein.
Von daher für ein Tempolimit!Auch der TL-Pro ist in aller Regel in der Lage höheren Geschwindigkeiten einen gewissen Reiz abzugewinnen und hin und wieder gibt er auch schon mal Vollgas. Trotzdem bewegt er sich aber normalerweise fast immer nur im Bereich der Richtgeschwindigkeit über die Bahn. Warum ist das so?
Nun, dafür kann es mehrere Gründe geben:
Vielleicht fühlt er sich bei hohen Geschwindigkeiten einfach unsicher, vielleicht ist das von ihm gesteuerte Fahrzeug auch gar nicht für solche Geschwindigkeiten geeignet und vielleicht ist er auch nicht in der Lage die zusätzlichen Kosten einer zügigen Fahrweise zu tragen. Egel wie die Gründe auch immer aussehen, er würde gerne, aber er kann es nicht.Im Prinzip ist das überhaupt kein Problem - auch ich kann viele Dinge nicht, ebenfalls aus einer Reihe von Gründen - dann muß ich es eben sein lassen. Was nun den TL-Pro in negativer Hinsicht besonders auszeichnet ist sein Bestreben, das, was er selbst nicht kann, auch jedem anderen zu verwehren. Ein ausgesprochen schlechter Charakterzug, der leider immer wieder als primäre Triebfeder für die Forderung nach einem aTL erkennbar wird.
In deiner unbeschreiblichen Art und Weise interpretierst du wieder mal viel zu viel in mein Posting...
Zitat:
Original geschrieben von BluesBrother1973
In deiner unbeschreiblichen Art und Weise interpretierst du wieder mal viel zu viel in mein Posting...Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Genau diese beschränkte Sicht allein auf die eigenen Interessen, verbunden mit dem Wunsch auf rücksichtslose Umsetzung ist es doch, die viele TL-Befürworter so unsympathisch erscheinen läßt. Der oben zitierte Post ist dafür mal wieder ein Paradebeispiel.
Auch der TL-Pro ist in aller Regel in der Lage höheren Geschwindigkeiten einen gewissen Reiz abzugewinnen und hin und wieder gibt er auch schon mal Vollgas. Trotzdem bewegt er sich aber normalerweise fast immer nur im Bereich der Richtgeschwindigkeit über die Bahn. Warum ist das so?
Nun, dafür kann es mehrere Gründe geben:
Vielleicht fühlt er sich bei hohen Geschwindigkeiten einfach unsicher, vielleicht ist das von ihm gesteuerte Fahrzeug auch gar nicht für solche Geschwindigkeiten geeignet und vielleicht ist er auch nicht in der Lage die zusätzlichen Kosten einer zügigen Fahrweise zu tragen. Egel wie die Gründe auch immer aussehen, er würde gerne, aber er kann es nicht.Im Prinzip ist das überhaupt kein Problem - auch ich kann viele Dinge nicht, ebenfalls aus einer Reihe von Gründen - dann muß ich es eben sein lassen. Was nun den TL-Pro in negativer Hinsicht besonders auszeichnet ist sein Bestreben, das, was er selbst nicht kann, auch jedem anderen zu verwehren. Ein ausgesprochen schlechter Charakterzug, der leider immer wieder als primäre Triebfeder für die Forderung nach einem aTL erkennbar wird.
Also ich finde er hat das schoen zusammengefasst und interpretiert.
Denk halt mal drueber nach, das spricht einiges dafuer das es wirklich so ist. 🙂
3L