Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
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127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von kerberos
Würde es in Deutschland mehr Straßen geben, würde man genauso entspannt fahren 😉
Noch mehr?!
Zitat:
Original geschrieben von kerberos
Würden in Deutschland mehr Leute auf den ÖPNV umsteigen, weil sie nur aus Bequemlichkeit das Auto nehmen, würde man genauso entspannt fahren 😉
Davon ham die Amis ja auch soviel 😁
Zitat:
Original geschrieben von andyrx
Hallodas fahren im Urlaub ist irgendwie immer entspannend😉
die Amerikaner nutzen auch für den Nahverkehr das Flugzeug....bei 55mp/h Limit auch kein Wunder😉
mfg Andy
Du solltest Dich mal mehr informieren. Das Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist in den USA immer beliebter und das Tempolimit auf den Interstates liegt in der Regel auch über 55 mph 😉
Zitat:
Davon ham die Amis ja auch soviel
Was sollen auch die Amis vom deutschen Nahverkehr haben? Ich glaube Du hast den Sinn meines Postings nicht verstanden. 😕
Zitat:
Für mich ist ÖPNV auch nichts (zu teuer, braucht zu lange, zu unbequem, man ist abhängig...).
Wenn aber andere den ÖPNV nutzen, find' ich das gut.
Ich wohne nur 25 km von meiner Arbeitsstelle weg und ich würde gerne Bus und Bahn nehmen. Mit dem Auto brauche ich 20 Minuten (wenns mal schlecht läuft). Mit Bus und Bahn stehe ich allein diese Zeit irgendwo an irgendwelchen Haltestellen rum und warte auf den Anschluß. Insgesamt liegt die günstigste Verbindung für mich bei über 90 Minuten. Macht also pro Tag 40 Minuten zu 180 Minuten, die ich irgendwo auf der Straße verbringe.
Daher ist für mich diese Alternative witzlos.
Zitat:
Original geschrieben von kerberos
Was sollen auch die Amis vom deutschen Nahverkehr haben? Ich glaube Du hast den Sinn meines Postings nicht verstanden. 😕
Du hast doch angefangen, dass das Fahren in den USA so entspannt ist. Dabei hat das einfach nur was mit der Bevölkerungsdichte zu tun, sobald man in die entsprechenden Ballungsgebiete kommt, ist es aus. Weiß auch überhaupt nicht, wieso du da plötzlich mit dem ÖPNV ankommst, den ham die Amis ja nunmal gar nicht in ihrer Pampa.
Und nebenbei: Du fährst ja auch Auto, weils bequemer ist. Also darfst du wohl kaum jemanden vorhalten, dass er aus Bequemlichkeit lieber Auto als ÖPNV nutzt. Der ÖPNV ist selbst innerhalb vieler Großstädte dem Auto unterlegen. Ist halt einfach so.
Zitat:
Original geschrieben von kerberos
Wenn ein aTL kommt, wäre ich sehr dafür, das rechts überholen zu legalisieren. In den Ländern mit aTL und der Erlaubnis rechts zu überholen ist man so deutlich entspannter unterwegs. Meinetwegen können sie dann auch gerne das Rechtsfahrgebot über den Haufen werfen.Zitat:
Original geschrieben von Stadtaffe
Ich wollte mich eigentlich der Stimme enthalten, da ich mir ziemlich unsicher bin, habe aber dann trotzdem gegen ein Tempolimit gestimmt.
Ich würde ein allgemeines Tempo als sehr schade empfinden, da ich gerne auch mal zügig fahre aber bei mittlerweile ist es mir egal. Vielleicht würde ein TL auch einen flüssigeren Verkehsfluss zulassen, da das ständiges Bremsen und Beschleunigen wegfallen würde. Den größten Nachteil sehe ich allerdings am ständigen links fahren und sowas nimmt mit TL deutlich zu.Ich bin bisher jedenfalls nirgends so entspannt gefahren wie in den USA.
Meine Rede als Kenner beider Situationen.
BTW, auch rechts wäre möglich, weil es dann keine Überholspuren mehr gibt sondern nur noch Fahrspuren.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von andyrx
Hallodas fahren im Urlaub ist irgendwie immer entspannend😉
die Amerikaner nutzen auch für den Nahverkehr das Flugzeug....bei 55mp/h Limit auch kein Wunder😉
mfg Andy
Richtig! Die Amerikaner fliegen mit dem Jumbo zum Supermarkt und in den Kindergarten und das Ganze nur, weil die ein TL haben!
Zitat:
Original geschrieben von Autobahndriver
Und nebenbei: Du fährst ja auch Auto, weils bequemer ist. Also darfst du wohl kaum jemanden vorhalten, dass er aus Bequemlichkeit lieber Auto als ÖPNV nutzt. Der ÖPNV ist selbst innerhalb vieler Großstädte dem Auto unterlegen. Ist halt einfach so.
Wie eben in Berlin.
8km zur Arbeit
Auto: 15-20 Minuten
ÖPNV: 37-55 Minuten (laut bvg.de)
und das ist nicht die einzige Strecke, die ich täglich fahren muss.
Ich glaube, mal gehört zu haben, Berlin hätte den besten deutschen ÖPNV. Ich will garnicht wissen wie schlecht der also in anderen Städten sein muss.😁
Zitat:
Original geschrieben von Tempomat
Richtig! Die Amerikaner fliegen mit dem Jumbo zum Supermarkt und in den Kindergarten und das Ganze nur, weil die ein TL haben!
Welches Ziel würdest du eher anfliegen statt anzufahren, wenn Start Berlin wäre?
Ich wette, Amis würden schon Leipzig anfliegen. Von einem meiner lieblingsziele, KA, mal ganz zu schweigen.
@Tempomat
nun die Amerikaner machen fast alles was man zu Fuss machen könnte eigentlich mit dem Auto,es gibt drive in Einrichtungen für alles was man so an täglichen Erledigungen so zu tun hat.....und für alles wo man hier das Auto nimmt ist in den USA das Flugzeug gerade gut genug😉
Ich bin beruflich schon ein paar mal in den USA gewesen und hab mich beim ersten mal über die fehlenden Bürgersteige gewundert....😁😁
klar in den Metropolen wie New York braucht man als Berufstätiger erst gar nicht mit dem Auto aufzuschlagen,es sein denn man hat einen sicheren Parkplatz....da bleibt dann nicht viel mehr als die Bahn😉
die Amerikaner sind in Sachen Verkehr für mich wirklich kein Vorbild😉
mfg Andy
Zitat:
Original geschrieben von andyrx
klar in den Metropolen wie New York braucht man als Berufstätiger erst gar nicht mit dem Auto aufzuschlagen,es sein denn man hat einen sicheren Parkplatz....da bleibt dann nicht viel mehr als die Bahn😉
Die USA sind eben das Land der krassen Gegensätze. Es gibt die Staaten, wo man mit dem Auto zwei Stunden fährt zum einkaufen und es gibt dann Städte, wo man mit dem Auto stunden durch die Innenstadt braucht und der ÖPNV die einzige Möglichkeit (solch geballte Städte haben wir in D praktisch gar net).
Zitat:
Original geschrieben von andyrx
die Amerikaner sind in Sachen Verkehr für mich wirklich kein Vorbild😉
Das auf keinen Fall.
Und nebenbei haben die Amerikaner das rechts überholen gar nicht erlaubt, es heißt nur "keep your lane". Warum die Amerikaner möglichst wenig Spur wechsel auf ihren Straßen haben wollen, kann sich jeder an zwei finger abzählen 😁
Aber was will man bei der Fahrschulausbildung in den USA erwarten?
Zitat:
Original geschrieben von andyrx
@Tempomatnun die Amerikaner machen fast alles was man zu Fuss machen könnte eigentlich mit dem Auto,es gibt drive in Einrichtungen für alles was man so an täglichen Erledigungen so zu tun hat.....und für alles wo man hier das Auto nimmt ist in den USA das Flugzeug gerade gut genug😉
Ich bin beruflich schon ein paar mal in den USA gewesen und hab mich beim ersten mal über die fehlenden Bürgersteige gewundert....😁😁
klar in den Metropolen wie New York braucht man als Berufstätiger erst gar nicht mit dem Auto aufzuschlagen,es sein denn man hat einen sicheren Parkplatz....da bleibt dann nicht viel mehr als die Bahn😉
die Amerikaner sind in Sachen Verkehr für mich wirklich kein Vorbild😉
mfg Andy
Von Freunden habe ich gehört, dass die wärend des Einkaufs den Motor laufen lassen, damit die Klima den Wagen warm hält. Zu Weihnachten (ich glaube, es war in Florida) stellen sie die Klima auf volle Pulle, damit man den Kamin anmachen kann.😁
Ich denke aber, in NY nutzt dir der sichere Parkplatz nüscht, wenn du auf dem Weg dahin im Stau stehst.😁
Zitat:
Und nebenbei: Du fährst ja auch Auto, weils bequemer ist. Also darfst du wohl kaum jemanden vorhalten, dass er aus Bequemlichkeit lieber Auto als ÖPNV nutzt. Der ÖPNV ist selbst innerhalb vieler Großstädte dem Auto unterlegen. Ist halt einfach so.
Falsch.
Wenn der Aufwand für die Nutzung des ÖPNV unverhältnismaßig hoch ist, halte ich das niemandem vor. Wenn aber ein gut ausgebautes Netz vorhanden ist und sich der zeitliche Aufwand dafür im Rahmen hält, darf schon mal gefragt werden, warum dann doch das Auto genutzt wird.
Würdest Du den Bus nehmen, wenn Du statt 40 Minuten 180 Minuten täglich unterwegs bist? Siehste, ich auch nicht. Wären es z.B. nur 60-90 Minuten täglich, hätte ich kein Problem mit dem Bus.
Wenn ich z.B. nach Stuttgart zum Einkaufen fahre, dann nutze ich immer P+R, um dann mit der Straßenbahn in die City zu fahren. Und das ist oft dem Auto überlegen.
Beim letzten Mal hatte ich einen SLK vor mir, der weitergefahren ist, während ich das Parkhaus aufgesucht habe. Raus aus dem Parkhaus, auf die Straßenbahn gewartet, eingestiegen und losgefahren. Dreimal darfst Du raten, wer kurz vorm Bahnhof an der Ampel stand, während ich in der Straßenbahn sitzend an ihm vorbei gefahren bin.... 😉
Und wenn ich diese rotzigen Kommentare über Amerikaner, deren Fahrweise und sonstige Ausführungen sehe, könnte ich kotzen, besonders von Leuten, die das noch nie selbst erlebt haben. Einerseits das Bildzeitungs-Niveau bemängeln und dann selbst da rein fallen. 🙄
Man kann darüber denken was man will, aber die Amerikaner regen sich längst nicht so über andere Verkehrsteilnehmer auf wie die Deutschen. Aber dort ist auch das Auto nicht Statussymbol Nummer 1
Zitat:
Von Freunden habe ich gehört, dass die wärend des Einkaufs den Motor laufen lassen, damit die Klima den Wagen warm hält. Zu Weihnachten (ich glaube, es war in Florida) stellen sie die Klima auf volle Pulle, damit man den Kamin anmachen kann.
Du solltest Dir andere Freunde suchen, die jetzigen haben nämlich keine Ahnung.
Zitat:
Ich bin beruflich schon ein paar mal in den USA gewesen und hab mich beim ersten mal über die fehlenden Bürgersteige gewundert....
In Industriegebieten findet man in DE auch keine. Du hast halt nur in der falschen Gegend gearbeitet. Außerdem herrscht in USA eher ein Miteinander auf der Straße. Dort wirst Du keinen Autofahrer hupen hören, weil ein Fußgänger sich nicht regelkonform von der Fahrbahn fernhält. In Deutschland wird ja schon gemeckert, wenn sich mal ein Fußgänger erdreistet, am dafür vorgesehen Überweg zu stehen.
Mir ist jedenfalls ein entspannter Amerikaner am Steuer lieber als ein durchgeknallter deutscher Oberlehrer.
Aber wir sind ja beim Thema Tempolimit, daher klinke ich mich aus dem USA-bashing jetzt aus.
Zitat:
Original geschrieben von kerberos
Wenn der Aufwand für die Nutzung des ÖPNV unverhältnismaßig hoch ist, halte ich das niemandem vor. Wenn aber ein gut ausgebautes Netz vorhanden ist und sich der zeitliche Aufwand dafür im Rahmen hält, darf schon mal gefragt werden, warum dann doch das Auto genutzt wird.
Das trifft (wenn überhaupt) auf vllt 5% der Arbeitnehmer zu, eher weniger. Selbst im Ruhrgebiet ist das Auto meist die schnellste Alternative, trotz überfüllter Straßen.
Zitat:
Original geschrieben von kerberos
Würdest Du den Bus nehmen, wenn Du statt 40 Minuten 180 Minuten täglich unterwegs bist? Siehste, ich auch nicht. Wären es z.B. nur 60-90 Minuten täglich, hätte ich kein Problem mit dem Bus.
Nein, würde ich nicht. Ich fahre auch mit dem Auto zur Uni, weil ich nur 10 Minuten fahre statt gut 30 bis 40 Minuten. Aber ich würde auch von niemandem fordern, dass er bitte ÖPNV nutzt, wenn ich es nicht selbst tue. Hat sowas von scheinheilig.
Zitat:
Original geschrieben von kerberos
Wenn ich z.B. nach Stuttgart zum Einkaufen fahre, dann nutze ich immer P+R, um dann mit der Straßenbahn in die City zu fahren. Und das ist oft dem Auto überlegen.
Ist es das auch noch überlegen, wenn man den neuen 42" Plasma kauft? 😉
Es gibt sicherlich spezielle Strecken, wo der ÖPNV besser und schneller ist als das Auto. Im Groß (also zu über 90%) ist er das aber einfach NICHT.
Zitat:
Original geschrieben von kerberos
Und wenn ich diese rotzigen Kommentare über Amerikaner, deren Fahrweise und sonstige Ausführungen sehe, könnte ich kotzen, besonders von Leuten, die das noch nie selbst erlebt haben. Einerseits das Bildzeitungs-Niveau bemängeln und dann selbst da rein fallen. 🙄
Ich hab Bekannte in Amerika, habe die schon 3x besucht und arbeite bei einer amerikanischen Firma. Du brauchst mich also nicht über meine Meinung der USA tadeln. In D wäre selbst ein Stau angenehm, wenn (ala amerikanischer Bevölkerungsdichte) 9 von 10 fahrzeugen nicht vorhanden wären. Aber das ist nunmal so, damit müssen wir leben und ich lebe sehr gut damit. Ist mir auf jeden Fall lieber als diese monotone schleichen über schnurrgerade strecken mit Schrottautos....
Zitat:
Original geschrieben von andyrx
@Tempomatnun die Amerikaner machen fast alles was man zu Fuss machen könnte eigentlich mit dem Auto,es gibt drive in Einrichtungen für alles was man so an täglichen Erledigungen so zu tun hat.....und für alles wo man hier das Auto nimmt ist in den USA das Flugzeug gerade gut genug😉
Ich bin beruflich schon ein paar mal in den USA gewesen und hab mich beim ersten mal über die fehlenden Bürgersteige gewundert....😁😁
klar in den Metropolen wie New York braucht man als Berufstätiger erst gar nicht mit dem Auto aufzuschlagen,es sein denn man hat einen sicheren Parkplatz....da bleibt dann nicht viel mehr als die Bahn😉
die Amerikaner sind in Sachen Verkehr für mich wirklich kein Vorbild😉
mfg Andy
Andy, wir ALLE werden wohl ein Problem haben, sollen wir uns dann als automotive `Vorbilder´ darstellen wollen.
Das fängt doch immer bei der eigenen Nase an.
Da brauch ich nicht in die USA oder Tadschikistan oder sonstwohin zu blicken.
Z. B. schmeiße ich regelmäßig meinen Diesel an, um 250m zum Bäcker zu fahren.
Zitat:
Ist es das auch noch überlegen, wenn man den neuen 42" Plasma kauft?
Klar, weil ich mir den dann liefern lasse 😉
Zitat:
Du brauchst mich also nicht über meine Meinung der USA tadeln.
Habe ich Dich direkt angesprochen? Du brauchst Dir den Schuh ja nicht anziehen. Und nur in einer amerikanischen Firma arbeiten heißt nicht automatisch, daß man sich in Lebensgewohnheiten auskennt. Frag mal einen Mitarbeiter an der McDonalds-Kasse 😉
Zitat:
Andy, wir ALLE werden wohl ein Problem haben, sollen wir uns dann als automotive `Vorbilder´ darstellen wollen.
Das fängt doch immer bei der eigenen Nase an.
So siehts aus. Wir stellen uns gern als automobile Elite hin, sind aber oft auch nicht besser als irgendein ostanatolischer Treckerfahrer.
Wie war das mit dem Glashaus und den Steinen?
Und wie war nochmal das Thema des Threads?
Zitat:
Original geschrieben von kerberos
Und wenn ich diese rotzigen Kommentare über Amerikaner, deren Fahrweise und sonstige Ausführungen sehe, könnte ich kotzen, besonders von Leuten, die das noch nie selbst erlebt haben. Einerseits das Bildzeitungs-Niveau bemängeln und dann selbst da rein fallen. 🙄
Man kann darüber denken was man will, aber die Amerikaner regen sich längst nicht so über andere Verkehrsteilnehmer auf wie die Deutschen. Aber dort ist auch das Auto nicht Statussymbol Nummer 1
Zitat:
Original geschrieben von kerberos
Du solltest Dir andere Freunde suchen, die jetzigen haben nämlich keine Ahnung.Zitat:
Von Freunden habe ich gehört, dass die wärend des Einkaufs den Motor laufen lassen, damit die Klima den Wagen warm hält. Zu Weihnachten (ich glaube, es war in Florida) stellen sie die Klima auf volle Pulle, damit man den Kamin anmachen kann.
Zitat:
Original geschrieben von kerberos
In Industriegebieten findet man in DE auch keine. Du hast halt nur in der falschen Gegend gearbeitet. Außerdem herrscht in USA eher ein Miteinander auf der Straße. Dort wirst Du keinen Autofahrer hupen hören, weil ein Fußgänger sich nicht regelkonform von der Fahrbahn fernhält. In Deutschland wird ja schon gemeckert, wenn sich mal ein Fußgänger erdreistet, am dafür vorgesehen Überweg zu stehen.Zitat:
Ich bin beruflich schon ein paar mal in den USA gewesen und hab mich beim ersten mal über die fehlenden Bürgersteige gewundert....
Mir ist jedenfalls ein entspannter Amerikaner am Steuer lieber als ein durchgeknallter deutscher Oberlehrer.
Aber wir sind ja beim Thema Tempolimit, daher klinke ich mich aus dem USA-bashing jetzt aus.
Genau so ist es!
Nur am Rande. Welches Armutszeugnis stellt sich dann jemand selbst aus der behauptet die Amerikaner seien (deshalb) ungebildet (weil er keine gebildeten Amerikaner kennt).
@kerberos
das ist kein USA Bashing und auch kein daher reden ohne Substanz,denn ich war schon öfter in den USA als mancher auf Mallorca da der weltweite Hauptsitz meines Arbeitgebers in den USA ist😉
und ich habe sicherlich nicht nur Industriegebiete besucht....😉
man kann man manches dort gut finden,man kann manches dort auch als vorbildlich betrachten wie es auch manche Dinge gibt die man hier vorbildlich gelöst hat-->das Verkehrswesen gehört aber ganz sicherlich nicht dazu.
Zu Mentalitätsfragen muss man keine einheitliche Meinung haben,denn das kommt sicherlich sehr unterschiedlich bei jedem an....je nach dem wie man es mag,ich mag z.B. eher die italinische oder mediterane Lebenart...denn die ist authetischer als der amerikanische way of live,aber jedem nach seinem Gusto😉
Tatsache ist aber nunmal das Fahrradfahrer in der City z.B. in amerikanischen Metropolen fast nirgendwo zu sehen sind....auf Autobahnen wird zwar entspannt aber auch unaufmerksam gefahren und die Hupe ist durchaus ein gängiges Mittel der Verständigung....wie man dies nun interpretiert ist jederman eigene Sache😎
im Verkehrswesen ist Amerika in meinen Augen nunmal kein Vorbild,mag das jeder sehen wie er will...
mfg Andy