Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
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AXA Verkehrssicherheits-Report 2008 – Seite 176
Finanzierung der Infrastruktur
Für die Finanzierung von Verkehrsprojekten betrug der Etat im Jahr 2005 34 Mrd. Euro; 30 Mrd. davon sind Geldmittel, die der Bund bereitstellt. Deutschland und die meisten europäischen Länder unterscheiden zwischen Kosten für "regelmäßigen Unterhalt” und “außerplanmäßige” Instandsetzung.
• „Regelmäßiger Unterhalt“ zielt darauf ab, die Funktionsfähigkeit der vorhandenen Infrastruktur über die vorgesehene Betriebsdauer aufrechtzuerhalten (dies sind etwa örtlich begrenzte Reparaturen wie Ausbesserung von Rissen oder Schlaglöchern, Winterwartung, Reinigung von Raststätten, Pflege von Grünanlagen, usw.). „Außerplanmäßige Kosten“ sind Kosten für Erneuerungen, mit denen die
Betriebsdauer der Infrastruktur verlängert werden soll, ohne neue Funktionen hinzuzufügen (Erneuerung von Fahrbahnen und Bauwerken von Brücken und Tunneln, Unterhalt der Straßenausstattung usw.).
• 2005 gab Deutschland 2,6 Mrd. Euro für den Straßenunterhalt aus (nach Frankreich ist dies in Europa der zweitgrößte Betrag). Umgerechnet sind dies 3.700 Euro pro Straßenkilometer. Die Verbesserung der Straßeninfrastruktur ist eine der Prioritäten im „Programm für mehr Sicherheit im Straßenverkehr“. Diese Investitionen erfolgten deshalb, um die Sicherheit der Straßen zu erhöhen. Die Straßenverkehrssicherheit ist bereits während der Planung des Straßennetzes zu berücksichtigen.
So sind Prüfungen der Straßenverkehrssicherheit für alle Straßenbauprojekte einzuführen und die Beziehung zwischen Straßenkreuzungsabschnitten und Geschwindigkeitsbegrenzungen zu verbessern.
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Genau das habe ich getan. Aus naturwissenschaftlicher Sicht. Du fütterst die Diskussion mit Zahlen und Statistiken, was ich für wertvoll halte. Aber den Hintergrund kann man nicht außen vor lassen.Zitat:
Original geschrieben von elch-michel
Macht es nicht mehr Sinn sich mit den Gegebenheiten auseinander zusetzen?
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
a) Atomkraftwerk als Beispiel. Man setze hier x-beliebiges Gerät ein.Zitat:
Original geschrieben von elch-michel
Auch bei Euren Berichten ist bis zum Atomkraftwerk alles wieder drin. Nur wenn es ums Auto geht, dann folgen immer viele Möglichkeiten wie wenn, aber, könnte, müsste, eventuell, Eigenverantwortung, etc. Da sieht man wieder einmal, wie schwierig das Thema aus der Verbrauchersicht geworden ist.
b) Mein Post ist nicht im Konjunktiv geschrieben, die Zeile mal ausgenommen, in der ich über den Terminus "Sicherheitssysteme" gesprochen habe. Die Naturgesetze habe ich nicht entdeckt, das gibts alles schon. Ich verbreite hier keine neuen Weisheiten, und es führt kein Weg vorbei: der Deckel von oben ist nicht die Lösung, die man sich erhofft. Und eine Allheilformel gibt es auch nicht. Ich habe nur den Weg beschrieben, wie es normalerweise geht und welcher Weg sich bewährt hat. Und Fakt ist auch (auch weil nie Nachwuchs herangezogen worden ist), dass wir wieder mehr Naturwissenschaftler und Ingenieure mit der Nase in wichtigen Sachen brauchen als nur Grundlagenforschung, wo man sich sagt "toll toll was bringt mir das? nix". Wenn ich sehe, wie in anderen Ländern sinnvoll mit Forschung Geld verdient wird, wundere ich mich über das Abwandern von Fachleuten aus D überhaupt nicht.
Und ja, eigenverantwortliches Handeln, das ist bei Vielen völlig verkümmert. Wir brauchen im Grunde keinen Deckel von oben beim TL und auch niemanden, der uns bei allem an die Hand nehmen soll. Das bedeutet nicht, dass die Anarchie ausgerufen werden soll, aber man muss sich schon langsam an den Kopf fassen, welche Blüten der Regulierungswahn schon heute getrieben hatIch bitte um Verzeihung, wenn ich bedacht antworte und dabei mehr als eine Zeile herauskommt.
cheerio
Hallo @cheerio,
ich habe mich wohl nicht so richtig ausgedrückt. Deshalb noch einmal eine Antwort und dann meine Fragen.
Wird der wissenschaftliche Nachwuchs nicht bewusst von den jetzigen Nutznießern kurz gehalten? Es wird doch wohl erst wieder zu einer ordentlichen Nachwuchsarbeit kommen, wenn die jetzige Generation ihren Besitzstand aufgegeben hat.
Um von den vielen hypothetischen Kundgebungen wegzukommen, habe ich nur versucht an weitere belegbare Fakten zu kommen. Und hierzu sind/waren die mühsam ermittelten Infos doch sehr hilfsreich.
Von Dir würde ich aber gerne wissen wollen, sofern Du den Überblick hast, welche Bedeutung die Chips gegenwärtig und in der Zukunft haben werden.
Was ist mit der Haltbarkeit, Langlebigkeit, Lagerfähigkeit und die der Wiederbeschaffung, etc.? Können mittel- oder langfristig Versorgungsprobleme Auftauchen?
Auf welchen (neuen) Gebieten können die Chips für noch mehr Sicherheit sorgen?
Der AXA-Verkehrssicherheitsreport 2008 spricht von einem möglichen TL von 162 km/h ab 2012.
Kann man davon ausgehen, dass es sich dabei um eine werkseitige Abschaltung handeln wird?
Sind 162 km/h als Zahl nicht schon idiotisch?
Zitat:
Original geschrieben von elch-michel
Der AXA-Verkehrssicherheitsreport 2008 spricht von einem möglichen TL von 162 km/h ab 2012.Kann man davon ausgehen, dass es sich dabei um eine werkseitige Abschaltung handeln wird?
Sind 162 km/h als Zahl nicht schon idiotisch?
Hmmmmmmm,
seltsamerweise entsprechen 162km 100 Meilen🙄
Gruss TAlFUN
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Zitat:
Original geschrieben von elch-michel
Wird der wissenschaftliche Nachwuchs nicht bewusst von den jetzigen Nutznießern kurz gehalten? Es wird doch wohl erst wieder zu einer ordentlichen Nachwuchsarbeit kommen, wenn die jetzige Generation ihren Besitzstand aufgegeben hat.
Bewusst, unbewusst- es ist halt zum Beispiel in der Elektrobranche bei Ingenieuren gar nichts getan worden, man zog sich keinen Nachwuchs heran, und heute ist das Wehklagen groß. Auch vielleicht, weil das Studium der Elektrotechnik als schwer verschrien ist. Bei uns kennt jeder jeden 🙂
Kurzsichtiges Denken hat noch nie geholfen, und gebe ich Wissen nicht weiter, schade ich mir nur selbst, langfristig. Ich kann da immer nur lachen, als meine Frau ihr Diplom in Biochemie bekommen hat und was für irrwitzige Bewerbungsgespräche die hatte, von Anforderungsprofilen rede ich mal gar nicht. Und sieht man mal, wer da wo seinen Stuhl warm hat, lacht man sich ganz kaputt. In Deutschland zählt nur, dass irgendein Depp 2 Jahre seine Zeit absitzt, dann heißt es "Berufserfahrung". Ob jemand wirklich was kann oder ob er eine Chance verdient hat, steht immer auf einem anderen Blatt. Irgendwann geht denjenigen ein Licht auf, ganz sicher. Aber das gehört nicht hierher.
Zitat:
Original geschrieben von elch-michel
Von Dir würde ich aber gerne wissen wollen, sofern Du den Überblick hast, welche Bedeutung die Chips gegenwärtig und in der Zukunft haben werden.Was ist mit der Haltbarkeit, Langlebigkeit, Lagerfähigkeit und die der Wiederbeschaffung, etc.? Können mittel- oder langfristig Versorgungsprobleme Auftauchen?
Auf welchen (neuen) Gebieten können die Chips für noch mehr Sicherheit sorgen?
Möchte hier nicht mit Allgemeinplätzen werfen.
Ich kann auch nur begrenzt Aussagen treffen, da ich im Bereich Energieversorgung und erneuerbare Energien tätig bin, also nicht im Automobilbereich. Und das gehört auch nicht hierher.
"cheerio" ist übrigens ein Schlusswort, das ist nicht mein Benutzername 😉
Der steht oben links über dem Mann am Steuerrad...
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von elch-michel
Der AXA-Verkehrssicherheitsreport 2008 spricht von einem möglichen TL von 162 km/h ab 2012.Kann man davon ausgehen, dass es sich dabei um eine werkseitige Abschaltung handeln wird?
Sind 162 km/h als Zahl nicht schon idiotisch?
= 100 mph
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von TAlFUN
Hmmmmmmm,Zitat:
Original geschrieben von elch-michel
Der AXA-Verkehrssicherheitsreport 2008 spricht von einem möglichen TL von 162 km/h ab 2012.Kann man davon ausgehen, dass es sich dabei um eine werkseitige Abschaltung handeln wird?
Sind 162 km/h als Zahl nicht schon idiotisch?
seltsamerweise entsprechen 162km 100 Meilen🙄
Gruss TAlFUN
Danke, habe darüber gar nicht nachgedacht..
Und wenn es um Meilen geht, dann kann es so richtig kompliziert werden!
Autofahren in England
In geschlossenen Ortschaften beträgt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit 30 Meilen/Stunde (entspricht 48 km/h),
auf Landstraßen 60 Meilen/Stunde (entspricht 97 km/h)
sowie auf Schnellstraßen und Autobahnen 70 Meilen/Stunde (entspricht 113 km/h).
Ob die Engländer dann künftig wohl auch mal die begrenzten 100 Meilen/Stunde fahren dürfen?
Zitat:
Original geschrieben von elch-michel
Zitat:
BILD berichtete heute auf de ersten Seite: Wir sind die besten Autofahrer!Die Deutschen werden für die besten Autofahrer in Europa gehalten. Das geht aus einer Studie aus einer AXA-Umfrage unter 7.224 Europäern hervor. Auf Rang zwei landeten die Briten, gefolgt von Schweizern, Schlusslichter sind die Italiener und Holländer.
Weitere Hinweise unter:
http://auto.t-online.de/c/16/99/41/90/16994190,si=0.html
http://auto.t-online.de/.../16994190,pt=self,si=1,topic=12393806.html
Wie kann jemand der noch nicht einmal weiß auf welcher Straßenseite man fährt auf Platz 2 kommen? 😉
Und Holland auf dem letzten Platz? Ich habe es immer für nen Witz gehalten, dass man in Holland ein gelbes Nummernschild bekommt wenn man 5 mal durch die Prüfung fällt.
Chips... wen das interessiert, dem sei die Elektronik automotive als Lektüre empfohlen... Nov/08 sind auch interessante Artikel zu dieder Frage drin.
http://www.elektroniknet.de/home/automotive/
Trivial gesagt... versuchen die Hersteller wenigstens derzeit, einen gemeinsamen Standart für die eSystems zu erarbeiten. Weil sich eigentlich nichts mit irgendwas anderem versteht und darin ganz gewaltiges Fehlerpotential steckt. Das trifft übrigens heute auch schon auf ganz alltägliche Technik zu... esystems und Chips haben uns längst "in der Hand".
In heutigen Systemen kann man schon durch den blosen Austausch von Pins in einem Stecker (also keine Verwechslung, sondern eine reine örtliche Änderung der Positionen von Verbindungen) einen Systemgau produzieren.... auch das dürfte deine Frage in gewissem Sinne teilbeantworten.
Grundlegend stellt sich hier die Frage, ob in einer Gesamtbillanz der ganze Aufwand überhaupt einen Sinn macht... aber das ist eine andere Frage. So eigentümlich es jetzt klingen mag... im Kern macht der ganze Plunder vieles schlicht deutlich billiger... für den Hersteller natürlich nur.
Weites Thema mit vielen Randschauplätzen...
TL hin oder her.... ich würde gerne nochmal das Thema "warnende Leitpfosten" ins Gespräch bringen...
http://www.bmwgroup.com/.../index.html?...
Halte ich für einen hoch interessanten Ansatz.... ?
DAS wäre tatsächlich das mittel, welches das potenzial hätte ALLE "echten ~60" hochgeschwindigkeitstodesfälle zu neutralisieren. billiger und effektiver zu gleich kann und muss es nicht sein. ein paar rote lampen vor die gefährlicjhe kurve, hinter der das hinterlistige stauende wartet, ein paar gewichts-/bewegungsmelder hinter der bergkuppe. ich wüsste schon in welchem bundesland wir das (wieder) erstmal testen könnten. 😛🙂
Naja... das wäre ja rel. simpel und infach zu stricken... muss ja nicht alle 50m oder hochkomplex sein?
Da sehe ich auch mal ne sinnvolle Verwendung von Chips und Vernetzung... vieles dazu nutzbare Equipment ist sogar schon vorhanden. Wird das auch wiklich sinnvoll eingesetzt... nehmen es die Leute auch ernst und wenn so ein Pfosten blinkt... gehen alle vom Gas. Und zwar nicht pauschal... sondern da wo es Sinn macht...
Nur eine Gedankenanregung - es ist ja kein Akt mehr, dass z.B. ein vernetztes Auto bei einem Crash sein SOS funkt... >auch an einen "Warnpfosten" im näheren Umkreis.
Sensoren für jeden Furz und Sendemodule sind heute billige Massenware... einsetzen und im näheren Umkreis die Pfosten machen lassen
Telematikerfassung steht eh schon überall... und liese sich einbinden...
Das alles könnte ohne großartige "Zentralen" usw. funktionieren... zeitnah... am Ort des Geschehens... mit billiger Massentechnik... etc... funktionieren.
Wär doch ne tolle Alternative zu einem "besser still im Eck verharren"?
Ich mein ich versteh schon, was Omega-OBA da sagt und denkt. Mangelndes Sozialverhalten usw. lässt sich aber leider nicht nicht per Tempo ausbremsen (andere Frage das ist..) und das ist IHM ja auch bewusst... aber die wirklichen Gefahrenmomente auf vermeintlich freier Bahn (und davon reden wir, gelle?) - die sollten und könnten wir durchaus angehen. Und glücklicherweise könnten wir das sogar effektiver als mit einem gen. TL lösen... rel. günstig dazu auch noch.
Dazu müsste man die essenziellen Belange einer Gesellschaft natürlich im Idealfall aus privatwirtschaftlichen Interessen herausnehmen... nächste Debatte das wäre? 🙂
omega-oba ist schon ok. mit solchen pros kann ich gut leben, auch auf der strasse - wir kommen uns einfach nicht absichtlich in die queere, und wenn doch, dann entschuldigt sich der eine durch eine entsprechende geste bei dem anderen und das ding ist gegessen.
chips, vernetzung - so aufwändig ist das wirklich nicht. es fehlt uns nur an jemandem, der -während irgendwelche schlauberger in der eu sich ausdenken, wie sie die deutschen zum gen.tl. zwingen wollen- mal aufsteht und nägel mit köpfen macht und die leuchtende leitplanke oder leutpfoste oder was auch immer einfach einführt. oder dürfen wir jetzt, seitdem wir in der eu sind, nicht überdurchschnittlich gut in der europäischen unfallstatistik dastehen, weil dadurch alle anderen europäer blossgestellt werden, wenn es erkennbar wird, dass die "generelle" lösung....nichts taugt?
es muss mal irgendwas in den köpfen der menschen geschehen. in denen des volkes, dass alles, was man ihm vermittelt wie so ein schwamm aufsaugt und in denen der uns regierenden. das ist doch heute schon alles gar keine politik mehr, die FÜR die menschen im eigenen land geführt wird. ...aber vielleicht bekommen die den bogen irgendwann mal raus, dann könnte es mit dem sozialverhalten der 'normalsterblichen' auch irgendwann mal wieder klappen.
der einzelne mensch ist einfach zu vielen ungesunden einflüssen unserer zeit hilflos ausgeliefert.
Zitat:
Original geschrieben von turbocivic
omega-oba ist schon ok. mit solchen pros kann ich gut leben, auch auf der strasse - wir kommen uns einfach nicht absichtlich in die queere, und wenn doch, dann entschuldigt sich der eine durch eine entsprechende geste bei dem anderen und das ding ist gegessen.chips, vernetzung - so aufwändig ist das wirklich nicht. es fehlt uns nur an jemandem, der -während irgendwelche schlauberger in der eu sich ausdenken, wie sie die deutschen zum gen.tl. zwingen wollen- mal aufsteht und nägel mit köpfen macht und die leuchtende leitplanke oder leutpfoste oder was auch immer einfach einführt. oder dürfen wir jetzt, seitdem wir in der eu sind, nicht überdurchschnittlich gut in der europäischen unfallstatistik dastehen, weil dadurch alle anderen europäer blossgestellt werden, wenn es erkennbar wird, dass die "generelle" lösung....nichts taugt?
es muss mal irgendwas in den köpfen der menschen geschehen. in denen des volkes, dass alles, was man ihm vermittelt wie so ein schwamm aufsaugt und in denen der uns regierenden. das ist doch heute schon alles gar keine politik mehr, die FÜR die menschen im eigenen land geführt wird. ...aber vielleicht bekommen die den bogen irgendwann mal raus, dann könnte es mit dem sozialverhalten der 'normalsterblichen' auch irgendwann mal wieder klappen.
der einzelne mensch ist einfach zu vielen ungesunden einflüssen unserer zeit hilflos ausgeliefert.
"Because The Night
Take me now baby here as I am"
Danke, da ziehe ich den Hut vor ...
auch tec-doc, poster der ersten stunde in diesem thread.
Wir müssen nur die Zeichen der Zeit erkennen und nutzen - alles Mögliche ist heute elektronisiert und vernetzt - warum nicht endlich auch das car-web.
Das CarWeb, also eine Interaktion aller Fahrzeuge, wäre doch ein wirklicher Meilenstein im vorausschauenden Fahren. Es fehlt doch nur an Vermittlern und Schnittstellen. Wenn z.B. die großen Mobilfunkanbieter da richtig mitziehen würden, dann wäre z.B. ein kostenloses Feedback ein großer Fortschritt.