Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von adder33


...

Was den Rest betrifft: fahre ich mit der Bahn, zahle ich auch etwas für den Erhalt der Strecken.

Diese antwort jetzt extra gesondert damit das nicht so verwischt.

Wenn du bahn faehrst bist du nutzniesser von steuergeldern im hohem masse.
Der unterschied beim energieverbrauch ist nur der das du ihn nicht kennst.

willy

Zitat:

Original geschrieben von elch-michel



Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Wie waere es mit garkeiner strafsteuer auf bestimmte bevoelkerungsanteile?
Natuerlich auch nicht fuer autos. (respektive deren besitzer.)

Steuer auf das einkommen, das nach leistungsfaehigkeit, muss doch genuegen.

Kein grund bestimmte berufsgruppen mit extrasteuer zu belegen. Nur weil der eine am hochofen steht und der andere am lekrad sitzt sollen sie unteschiedlich steuer zahlen? Schon bei der anschaffung ihrer produktionmittel? Laecherlich.
Kein grund bestimmte private unternehmungen mehr zu versteuern als andere.
Der der gerne porsche faehrt, macht doch nichts falscher als jemand der gerne in die sauna geht, oder viel reist, oder oder oder oder. Sollen die leute sich frei entscheiden was sie mit ihrem geld machen.
Der umweltaspekt ist doch nur vorgeschoben, jedenfalls kann jeder soviel energie verblasen wie er will und sich leisten kann privat. Nur autofahren, das geht nicht, das muessen wir unbedingt kontrolieren und bestrafen. Laecherlich, eigentlich.

willy

@willi,

das hört sich ja nach GEZ an.

Hierzu schaue bitte mal auf: http://www.gez-abschaffen.de/

GEZ ist ein rotes tuch fuer mich, da hast du recht.

jetzt gehen wir offtotopic, man moege mir das verzeihen.

GEZ gehoert abgeschaft, oeffentliche sender direkt staatlich finanziert.

Die situation jetzt, die heisst manche druecken sich, anderen zahlen mehrfach ist unsachlich.

(ich zahle 12 mal GEZ, so ein schwachsinn!)

Dennoch will ich die oeffenltichen anstalten, ich liebe deutschlandfunk, machne dritten programme im TV .)
Prima und weiter so, aber die finanzierung ist dummsinn.

willy

Zitat:

Original geschrieben von isarauen



Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



@isarauen der SZ artikel ist intressannt. Er beschreibt das ungrechte vorgehen sehr gut.
Die Ungerechtigkeit zeigt sich natürlich auch im Erfolg der Aktion! Die ganze Geschichte ist so ungerecht, dass der französische Staat weit mehr Boni auszahlen muss, als er durch die Mali einnimmt. Welch haarsträubende Ungerechtigkeit, wenn der Staat draufzahlt ...

😉

Der gedanke von dir ist ein logischer fehler, isarauen.

willy

Zitat:

Original geschrieben von kueks29


....
Aber dann jammern , wie teuer das Auto war , kann ich auch nicht leiden ! In dem Punkt hast Du absolut Recht !

Ich reiss das mal frech aus dem zusammenhang.

Natuerlich kann man nur das auto fahren das man sich leisten kann, da gibts kein gejammer.

Das ist anderweilig im leben schliesslich auch so.

Das heisst aber nicht, dass man autos (kuenstlich) so teuer machen soll damit sie sich keiner mehr leisten kann.
Und genau das ist die tendenz und das ist verwerflich.
(durch sonder und extrasteuern.)

willy

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Zitat:

Original geschrieben von elch-michel


Keine Planwirtschaft, aber eine planbare Wirtschaft mit einer allgemein verständlichen Ordnung.

Dazu braucht man keine neuen Vorschriften sondern nur Politiker die Vorgaben rechtzeitig beschliessen und vor allem dann beim Beschlossenen bleiben und nicht das Hüh und Hott wie es aktuell läuft.

Einfach einen vernünftigen Fahrplan wie man es mit Euro 1- 4 auch hinbekommen hat.

Bei deiner Idee gäbe es wieder das Problem das eine Genehmigung sozusagen von der politischen Tagesform abhängig wäre und da Politiker ja gerne gut gemeint schärfer ausgestalten als beabsichtigt wäre es nur noch ein kleiner Schritt zur Planwirtschaft.

Aber die Chancen das wir die wieder bekommen stehen ja nicht schlecht.

@3L-auto-ja

Zitat:

Es ist richtig und notwendig nach leistungsfaehigekeit zu versteuern.
Du kannst nicht einfach von jedem 2000EUR steuern verlangen, weil manche haetten dann ein minus in der lohntuete.
Andere koennen das leisten und sollen das auch. 

Aber warum muß der Eine oberhalb der Freigrenze nur 15% abdrücken und ein Anderer 50%?

Nach Leistungsfähigkeit besteuert wäre es auch wenn man bei großzügigen Freigrenzen das Einkommen pauschal mit zb 25% besteuern würde.😁 Da würde so mancher sehr gut verdienende vermutlich laut jammern da er sich bisher auf einen niedrigeren Steuersatz runterrechnen konnte.

Die Steuergesetzte gehören gründlich entrümpelt,weg mit den ganzen Ausnahmen,Pauschalen und Abschreibungsmöglichkeiten und dafür allgemein niedrige Steuersätze.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Zitat:

...
@3L-auto-ja

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Zitat:

Es ist richtig und notwendig nach leistungsfaehigekeit zu versteuern.
Du kannst nicht einfach von jedem 2000EUR steuern verlangen, weil manche haetten dann ein minus in der lohntuete.
Andere koennen das leisten und sollen das auch. 

Aber warum muß der Eine oberhalb der Freigrenze nur 15% abdrücken und ein Anderer 50%?
Nach Leistungsfähigkeit besteuert wäre es auch wenn man bei großzügigen Freigrenzen das Einkommen pauschal mit zb 25% besteuern würde.😁 Da würde so mancher sehr gut verdienende vermutlich laut jammern da er sich bisher auf einen niedrigeren Steuersatz runterrechnen konnte.

Die Steuergesetzte gehören gründlich entrümpelt,weg mit den ganzen Ausnahmen,Pauschalen und Abschreibungsmöglichkeiten und dafür allgemein niedrige Steuersätze.

Es gehoert entruempelt, so sagst du und da hast du recht.

Eine anpassung der steuerbeitraege auf die leistungsfaehigkeit ist aber gut und richtig und muss auch nicht kompliziert sein.

Besonders aber, und darum ging es mir, muessen die sonder und extra steuern weg.
Wenn nun jemand nach seinem einkommen besteuert wurde. (was man durchaus vereinfachen sollte) Dann ist doch gut. Warum dann noch einzelne dinge extra besteuern?

Da brauchen wir mehr freiheit mehr markt, weniger staat.

willy

Ps.: wenn das gelingen sollte trinke ich dann ein glas sekt drauf, das dann nicht mehr sonder und extra besteuert sein wird. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Besonders aber, und darum ging es mir, muessen die sonder und extra steuern weg

Die Märchensteuer als Konsumsteuer könnte man ja lassen,😁 aber nur mit Sperrvermerkt die den Steuersatz gegen begehrlichkeiten ausgabefreudiger Poitiker schützt.

Aber das jeder Furz eine Extrasteuer bekommt und teilweise angeblich weniger einbringt als der Verwaltungsaufwand kostet ist irrsinnig.

Aber unsere Politiker sind ja der Meinung das man alles mehrfach besteuern muß,sonst reicht das Geld ja nicht(würde wohl auch bei 100% Staatsquote nicht reichen) und um Ungerechtigkeiten zu vermeiden werden Ausnahmen geschaffen und damit fängt die Ungerechtigkeit erst an,nur wer Geld hat kann sich Leute leisten die ihm helfen die Steuerlast zu senken.

Bei uns in der Gegens treibt das ein Milliardär auf die Spitze,sein kompletter verschachtelter Konzern ist nur auf die Minimierung der Steuerlast getrimmt.Auf seiner Gehaltsliste sollen die besten Steuerfachleute stehen die man in Deutschland findet.

Irgendwie stellt das genau das Gegenteil dar was unsere Politiker mit den Steuergesetzen vorhatten.

Aber das kommt raus wenn Abgeordnete brav das Händchen heben obwohl sie keinen Schimmer haben was sie gerade angesegnet haben.Aber Politiker ist ja der einzige Beruf in dem Fachwissen eher ein Hindernis ist.

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2



Zitat:

Original geschrieben von adder33


Hmm. Die vorhandenen "Mängel" sind (mit Einschränkungen) schon beim Kauf bekannt: jeder Hersteller gibt bei seinen Motoren die Hubraumgröße an (die ja im Moment Grundlage für die Berechnung der KFZ-Steuer ist). Für die CO2-Steuer ist doch der (Hersteller-ermittelte) Verbrauch auch beim Kauf bekannt.
nur weiß keiner, dass der verbrauch und damit die co2-produktion plötzlich entscheident ist. und ich denke so eine steuer wie die kfz-steuer müsste mit wesentlich mehr als 2 jahren abstand verändert werden....

Soweit ich das mitbekommen habe, wurde die Umstellung später so diskutiert, daß etwa ein Jahr Vorlauf gegeben gewesen wäre. Das müßte eigentlich reichen, wenn jeweils nur Fahrzeuge, die erst nach Inkrafttreten neu zugelassen werden, so besteuert werden. Allerdings sollte auf freiwilliger Basis auch jemand, der kurz vorher zugelassen hat (da lasse ich mich jetzt nicht festlegen, wielange kurz ist) auf die neue Besteuerung wechseln dürfen.

Wenn man natürlich komplett wechselt (weg von der KFZ-Steuer, hin zu Verbrauchsbesteuerung oder Vignetten oder so was), dann müssen da schon mehr Jahre Vorlauf sein, völlig richtig. Nur kann man dann leider auch nicht Ausnahmen zulassen, dann müßten eben auf Gründen der Konzeption alle Autos umgestellt werden (auch der alte Strich-8-Diesel oder die 5 Jahre-alte Familienkutsche), da es ansonsten mit zu viel bürokratischem Aufwand verbunden wäre.

Und gut, daß wir das Mißverständnis klären konnten.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Original geschrieben von adder33


Ach ja, und was bitte schön ist daran dann gerecht? Warum muss jemand stärker besteuert werden, nur weil er mehr verdient? Wenn einer kein Gehalt bekommt, aber den gleichen Betrag an Zinseinnahmen, muss er dann etwa nicht zahlen?
...

Es ist richtig und notwendig nach leistungsfaehigekeit zu versteuern.
Du kannst nicht einfach von jedem 2000EUR steuern verlangen, weil manche haetten dann ein minus in der lohntuete.
Andere koennen das leisten und sollen das auch.
Soweit so gut.
Richtig ist, es kann da nicht nur um den gehaltsscheck gehen, sondern es muss um alle einkuenfte gehen, voellig klar.

Was ich meine ist, dass es damit auch getan sein soll.
Moeglichst keine anderen steuern mehr. Aber schon garkeine die dann bestimmte leute nochmal speziell benachteiligen. Darum geht es mir.
(wie jetzt zum beispiel autofahrer im allgemeinen, und nach isarauen die besitzer von grossen autos im besonderen.)

Wir sind da wohl nicht so weit von einandern entfernt.

Es geht mir auch nicht um die berüchtigte Kopf-Steuer. Eine prozentuale Besteuerung ist fair und auch die beste Möglichkeit. Ich bin nur nicht davon überzeugt, daß -wie heute- mit steigendem Gehalt auch steigende prozentuale Anteile dieses Gehaltes "abgeschöpft" werden.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


[Gut, man kann so argumentieren.
Wer auto faehrt soll fuer die notwendigen kosten zahlen, wer bahn faehrt oder fliegt ebend dafuer.
Ob man das km fuer km abrechnet, oder einfach die kosten aus steuern bezahlt waere zu diskutieren.
Irgendeine beweglichkeit wird jeder brauchen, direkt oder indirekt. Auch der sesselpubser braucht die die in ihren fahrzeugen unterwegs sind und hat den nutzen davon.
(auch dann wenn er zufaellig zu seinem arbeitsplatz laufen kann und die km nur mit dem schreibtischstuhl rummrollt.)

Ich gebe Dir da völlig recht (auch was die Subventionen der Bahn betrifft.) Genau aus diesem Grunde bin ich auch der Meinung, daß Fliegen hier das bessere Beispiel ist. Kosten entstehen, und sollten meiner Meinung nach auch umgelegt werden. Wobei sicherlich in dem einen oder anderen Falle auch Kosten umgelegt werden müssen, die nicht aus der ordnungsgemäßen Nutzung entstehen (i.e.: die Nutzungsgebühren müssen höher sein als nur Abnutzung und Neubau, da auch gesellschaftliche Kosten mit aufgefangen werden sollten, wie z.B. Gesundheitsausgaben in Folge von Unfällen)

Zitat:

Ich spreche auch nicht gegen eine kfz steuer im allgemeinen, ich spreche gegen besondere steuern fuer bestimmte fahrzeugklassen. Denn wer ein besonders grosses fahzeug beruflich nutzt, der ist doch nicht mehr zu belasten als jemand der eine auf einer erntemaschine sitzt, oder am hochofen arbeitet. Energie ist energie, warum ausgrechnet im strassenverkehr diese reglungen? Das besteuert indirekt, aber letztlich doch sehr direkt unterschiedliche berufsgruppen deutlich anders, sprich ungerecht.

Das sehe ich ähnlich. Deswegen wäre ich ja auch ein großer Fan einer echten Verbrauchsbesteuerung. Wenn keiner mehr jährlich seine KFZ-Steuer (ob die nun auf Hubraum oder Verbrauch berechnet wird ist egal) zahlt, sondern nur noch an der Zapfsäule mit seinem tatsächlichen Verbrauch besteuert wird, dann wird eben auch jeder gleich behandelt - und es gibt doch auch große Fahrzeuge mit einem akzeptablen Verbrauch. Zusätzliche Strafsteuern darf es dann natürlich nicht geben.

Noch einmal gesondert hierzu:

Zitat:

Es ist richtig und notwendig nach leistungsfaehigekeit zu versteuern.
Du kannst nicht einfach von jedem 2000EUR steuern verlangen, weil manche haetten dann ein minus in der lohntuete.
(...)
Ich spreche auch nicht gegen eine kfz steuer im allgemeinen, ich spreche gegen besondere steuern fuer bestimmte fahrzeugklassen.

Tja, auch eben diesem Grund kann ich auch nicht Fahrzeuge pauschal mit dem gleichen Betrag besteuern. Auto ist eben nicht gleich Auto. Und deshalb ist eine angepasste Besteuerung auch durchaus gerecht und sozial. Die einzige offene Frage ist doch, auf was diese Steuer berechnet werden muss. Eben wie mit der Einkommenssteuer (obwohl in diesem Fall heute die Steuer auf Kapitalerträge das bessere Beispiel ist, da diese ein fixer Prozentsatz ist).

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2



Zitat:

Original geschrieben von adder33


Hmm. Die vorhandenen "Mängel" sind (mit Einschränkungen) schon beim Kauf bekannt: jeder Hersteller gibt bei seinen Motoren die Hubraumgröße an (die ja im Moment Grundlage für die Berechnung der KFZ-Steuer ist). Für die CO2-Steuer ist doch der (Hersteller-ermittelte) Verbrauch auch beim Kauf bekannt.
nur weiß keiner, dass der verbrauch und damit die co2-produktion plötzlich entscheident ist. und ich denke so eine steuer wie die kfz-steuer müsste mit wesentlich mehr als 2 jahren abstand verändert werden....

Ist doch in Ordnung, wenn sich alle zwei Jahre die KFZ-Steuer aufgrund des technischen Fortschritts verringert.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Zitat:

Es ist richtig und notwendig nach leistungsfaehigekeit zu versteuern.
Du kannst nicht einfach von jedem 2000EUR steuern verlangen, weil manche haetten dann ein minus in der lohntuete.
Andere koennen das leisten und sollen das auch. 

Aber warum muß der Eine oberhalb der Freigrenze nur 15% abdrücken und ein Anderer 50%?
Nach Leistungsfähigkeit besteuert wäre es auch wenn man bei großzügigen Freigrenzen das Einkommen pauschal mit zb 25% besteuern würde.😁 Da würde so mancher sehr gut verdienende vermutlich laut jammern da er sich bisher auf einen niedrigeren Steuersatz runterrechnen konnte.

Die Steuergesetzte gehören gründlich entrümpelt,weg mit den ganzen Ausnahmen,Pauschalen und Abschreibungsmöglichkeiten und dafür allgemein niedrige Steuersätze.

Dann müsstest Du aber auch die Begrenzung für die Sozialabgaben und Krankenkassen aufheben und sämtliche Lohn- und Gehaltszahlungen in Deutschland progressiv besteuern. Das Kindergeld nicht über steuerliche Absetzung zu finanzieren, sondern als Festbetrag für alle gleich beweren.

Das würde aber dem Artikel 3 des Grundgesetzes (Gleichbehandlung) entsprechen und kannst Du Dir vorstellen, dass die Nutznießer auf diese Ausnahmeregelungen verzichten wollen?

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Original geschrieben von kueks29


....
Aber dann jammern , wie teuer das Auto war , kann ich auch nicht leiden ! In dem Punkt hast Du absolut Recht !
Ich reiss das mal frech aus dem zusammenhang.
Natuerlich kann man nur das auto fahren das man sich leisten kann, da gibts kein gejammer.
Das ist anderweilig im leben schliesslich auch so.

Das heisst aber nicht, dass man autos (kuenstlich) so teuer machen soll damit sie sich keiner mehr leisten kann.
Und genau das ist die tendenz und das ist verwerflich.
(durch sonder und extrasteuern.)

willy

Das ist eben die freie Marktwirtschaft und der Markt gibt das doch, wenn dabei auch viele aus dem letzten Loch pfeifen, immer noch her. Wenn es eng wird, dann wird der Staat eine gewisse Gruppe wieder teil subventionieren. Bei der Autoindustrie einfach und klar und beim Fahrzeughalter zur Irritierung auf Zeit.

Die Automobilindustrie benutzt doch nur die möglichen freien Marktmechanismen, wie sie u. a. schon bei den Steuern und Abgaben, Strom, Wasser, Gas, Kraftstoffen, Heizöl, etc. zum Einsatz kommen.

Deshalb ist es doch auch wichtig, sich immer in den Bereichen aufzuhalten und mitzukassieren, wo der "Staat" Ausnahmeregelungen gleich welcher Art beschlossen hat. Das sind meistens auf Jahrzehnte gesicherte Monopolstellungen mit automatischen und staatlichen Anpassungen.

Jetzt aber bitte nicht wieder eine Neiddebatte. Das ist kein Neid, das ist nur die Realität in Deutschalnd.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Besonders aber, und darum ging es mir, muessen die sonder und extra steuern weg
Die Märchensteuer als Konsumsteuer könnte man ja lassen,😁 aber nur mit Sperrvermerkt die den Steuersatz gegen begehrlichkeiten ausgabefreudiger Poitiker schützt.
Aber das jeder Furz eine Extrasteuer bekommt und teilweise angeblich weniger einbringt als der Verwaltungsaufwand kostet ist irrsinnig.
Aber unsere Politiker sind ja der Meinung das man alles mehrfach besteuern muß,sonst reicht das Geld ja nicht(würde wohl auch bei 100% Staatsquote nicht reichen) und um Ungerechtigkeiten zu vermeiden werden Ausnahmen geschaffen und damit fängt die Ungerechtigkeit erst an,nur wer Geld hat kann sich Leute leisten die ihm helfen die Steuerlast zu senken.
Bei uns in der Gegens treibt das ein Milliardär auf die Spitze,sein kompletter verschachtelter Konzern ist nur auf die Minimierung der Steuerlast getrimmt.Auf seiner Gehaltsliste sollen die besten Steuerfachleute stehen die man in Deutschland findet.
Irgendwie stellt das genau das Gegenteil dar was unsere Politiker mit den Steuergesetzen vorhatten.
Aber das kommt raus wenn Abgeordnete brav das Händchen heben obwohl sie keinen Schimmer haben was sie gerade angesegnet haben.Aber Politiker ist ja der einzige Beruf in dem Fachwissen eher ein Hindernis ist.

Sir Donald willst du etwa die Welt verändern?

Das geht nicht.

Wir können doch nur kräftig stänkern!

Dabei besteht allerdings auch die Gefahr, das die "Macher" sich besonders wichtig nehmen, weil sie dann ja im öffentlichen Blickfeld oder Interesse stehen.

Zu Änderungen oder Reformen wird es in Deutschland nie kommen können, weil dann ja die Privilegien der Nutznießer aufgegeben werden müssen.

Willst Du das wirklich?

Zitat:

Original geschrieben von elch-michel



Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Ich reiss das mal frech aus dem zusammenhang.
Natuerlich kann man nur das auto fahren das man sich leisten kann, da gibts kein gejammer.
Das ist anderweilig im leben schliesslich auch so.

Das heisst aber nicht, dass man autos (kuenstlich) so teuer machen soll damit sie sich keiner mehr leisten kann.
Und genau das ist die tendenz und das ist verwerflich.
(durch sonder und extrasteuern.)

willy

Das ist eben die freie Marktwirtschaft und der Markt gibt das doch, wenn dabei auch viele aus dem letzten Loch pfeifen, immer noch her.

....

steuern sind keine freie marktwirtschaft,

unterschiedliche steuern schon garnicht.

willy

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Original geschrieben von isarauen


Die Ungerechtigkeit zeigt sich natürlich auch im Erfolg der Aktion! Die ganze Geschichte ist so ungerecht, dass der französische Staat weit mehr Boni auszahlen muss, als er durch die Mali einnimmt. Welch haarsträubende Ungerechtigkeit, wenn der Staat draufzahlt ...

😉

Der gedanke von dir ist ein logischer fehler, isarauen.

willy

Fehler? Gedanke? Es sind Tatsachen! 😉

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