Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Fiel mir gerade in die Hände:

Herr K. fährt Auto
Herr K. hatte gelernt, Auto zu fahren, fuhr aber zunächst noch
nicht sehr gut. "Ich habe erst gelernt, ein Auto zu fahren",
entschuldigte er sich. "Man muß aber zweie fahren können,
nämlich auch noch das Auto vor dem eigenen. Nur wenn man
beobachtet, welches die Fahrverhältnisse für das Auto sind,
das vor einem fährt, und seine Hindernisse beurteilt, weiß man,
wie man in bezug auf dieses Auto verfahren muß."

aus Berthold Brecht: Geschichten des Herrn K.

Und genau darin sehe ich das Problem, das durch ein generelles Tempolimit NICHT gelöst wird, sondern sogar verstärkt wird!

Und für die Schlaumeier, die jetzt fragen, wie das zu verstehen ist, der Schlaumeier-Modus:

Derjenige, der denkt, eine Regel, wie es ein generelles TL darstellt, würde ihn sicherer machen, vermeidet nicht nur eigenes Lernen, sondern auch noch die wichtigen Lernprozesse für alle Anderen. Denn jeder fährt immer vor dem Anderen und damit auch wieder hinter einem Anderen!

Herr K. gefällt mir, er steht zu seiner Angst! Diese dürfte hier so etwa Level 3, bei maximal 10 Leveln, betragen. Er arbeitet wenigstens, im Unterschied zu unserem Hauptmissionar Isarauen, an seinem Problem, an seiner Angst!

Schlaumeier-Modus aus

Wolf24 

Zitat:

Original geschrieben von Rheobus



ich frage mich, wie man auf die Idee kommen kann, das Unfälle durch ein generelles Tempolimit  vermieden werden könnten.
ich sehe jeden Tag auf der BAB, tausende von Kraftfahrzeugen, welche sich an kein bestehendes Tempolimit halten, also warum sollte sich dies bei einem generellen Templimit ändern?

so lange, wie diese Haupt Unfallverursacher, nicht behoben sind, ist es absolut überflüssig über ein generelles Tempolimit zu sprechen.
mein Tipp, erst mal die bestehenden Tempolimits durch setzen und die genannten und auch nicht genannten Probleme beheben, wenn es so weit ist, dann reden wir mal über ein generelles Tempolimit.
da es aber nie so weit kommen wird, ist die Diskussion über ein generelles Templimit, abslolut überflüssig und sinnfrei!

@Rheobus,

Regel 1: Dummheit ist die zuverlässigste, menschliche Variable und führt wie hier zu der vermeintlichen Problemlösung gen. Limit!
Regel 2: Wer sich auf Regel 1 verlässt, kann nur angenehm überrascht werden!

Weitere Limits führen zu deutlich größeren Verkehrsdichten pro AB-Kilometer, als auch zusätzlich durch Verlagerungsprozesse von AB > Landstraße und so zu vermehrten Unfällen. Und wer hier immer von der einzigen Beweisführung, einer Feldforschung spricht, zeigt nur, daß er entweder nicht gewillt ist, die vielfältigen, alternativen Forschungsmethoden - und Möglichkeiten zur wissenschaftlichen Erforschung der Fragestellung anzuwenden oder bewusst und absichtlich mißachtet oder liefert einfach nur den Beweise für Regel 1!

Und auch Deine "Einzelfallbeobachtung", die sich weitgehenst mit meinen und den vielen Berichten anderer Fahrer, hier gepostet, auch wenn nicht als kontrollierte Beobachtung zur wissenschaftlichen Erforschung zu werten, bestätigt ,bei etwas common-sense einschalten, daß die Formel "langsamer = sicherer" Nonsens ist!

Meine alltägliche Erfahrung bestätigt mir, daß je langsamer und dichter der Verkehr, desto chaotischer läuft das Catch as Catch can Verkehrsgeschehen! Und das ist auch vollkommen logisch, denn plötzlich treten auch emotionale Einschätzungen der Fahrer untereinander, Sympathien- und Antipathien, wie "die Hübsche Blondie lasse ich rein, den bescheuerten stiernackigen Benzdiesel-Opa mit Hut und Wackeldackel, der soll mir aus dem Weg gehen ... ", treten zu tage.
Je emotionalisierter aber das klare Denken beeinflusst ist, desto weniger interessieren Sachfragen! 

Es bleibt letztlich nur ein logischer Schluß übrig und das ist der, dass der Versuch das Problem Sicherheit durch ein Limit zu lösen, mehr Probleme schafft, als sie zu lösen!

Das evtl. denkbare Arguement, daß es eben um die Geschwindigkeitsdifferenzen ginge, die durch ein TL vermieden werden könnten, weil diese kausal eine vermeidbare Unfallursache seien, kann problemlos  empirisch überprüft und widerlegt werden. Zum Beispiel durch das Faktum, daß auf Landstraßen die Geschwindigkeitsdifferenzen bei mindestens zwei gegenläufigen Fahrspuren durchaus bis zu 260 km/h (beide 130) betragen.

Und gelegentlich ist auch der Einsatz der Logik und des eigenen Denkens nicht ganz unsinnig!

Wolf24

Zwei Fahrer
Herr K., befragt über die Arbeitsweise zweier Theaterleute, verglich sie folgendermaßen: "Ich kenne einen Fahrer, der die Verkehrsregeln gut kennt, innehält und für sich zu nutzen weiß.
Er versteht es geschickt, vorzupreschen, dann wieder eine regelmäßige Geschwindigkeit zu halten, seinen Motor zu schonen, und so findet er vorsichtig und kühn seinen Weg zwischen den anderen Fahrzeugen.
Ein anderer Fahrer, den ich kenne, geht anders vor. Mehr als an seinem Weg ist er interessiert am gesamten Verkehr und fühlt sich nur als ein Teilchen davon. Er nimmt nicht seine Rechte wa hr und tut sich nicht persönlich hervor. Er fährt im Geist mit dem Wagen vor ihm und dem Wagen hinter ihm, mit einem ständigen Vergnügen an dem Vorwärtskommen aller Wagen und der Fußgänger dazu."

Nochmal Berthold Brecht, mit einer Geschichte aus "Die Geschichten des Herrn Keuner." Etwa 1930

Wie fahrt ihr? Typ 1 oder Typ 2? Oder mal so, mal so?

Und hilft ein TL zu einem "vergnügterem" Fahren?

Schnellerfahrende, die es nicht schaffen "mit allen anderen" zu fahren, sind rasch überstresst und haben vermutlich kein langes Fahrvergnügen.

Wolf24

irgendwie musste ich grad spontan beim lesen folgender news an diesen thread denken:

http://www.heise.de/.../115198

errinnert mich irgendwie an hier - besonders geil sind die letzten zwei sätze, sowas in die art bringen manche hier auch immer wieder um ihre hirngespinste zu untermauern 😁

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Wird bei der gegenwärtigen Entwicklung und die damit verbundene mittelfristige Verkehrsverringerung die Diskussion für oder gegen ein Tempolimit oder die Geschwindigkeitsbegrenzung beenden?

Was sich heute schon in Berlin abspielt, wird mit einer gewissen Verzögerung auch eine nationale Bedeutung erlangen.

BILD am Sonntag berichtete am 30.08.2008 - Zitat:
Weniger Fahrschüler Will denn hier keiner mehr Auto fahren?

Rechtzeitig zum 18. Geburtstag den Führerschein in der Tasche haben – für viele Jugendliche das beste Geburtstagsgeschenk. Jedoch legen immer weniger Teenager ihre Fahrprüfung ab. Berlins Fahrschulen stehen vor einem dramatischen Einbruch der Schülerzahlen.
„Die Lage ist desolat bis katastrophal“, sagte der Vorsitzende des Fahrlehrerverbands Berlin, Peter Glowalla. Schon in diesem Jahr würden nur noch 35 000 Fahrprüfungen abgelegt, 6000 weniger als im Vorjahr. Für das nächste Jahr erwarte er einen weiteren deutlichen Rückgang auf bestenfalls 30 000. Damit bricht den 1000 Fahrlehrern in Berlin in zwei Jahren mehr als ein Viertel des Geschäfts weg. Viele der 580 Fahrschulen kämpfen ums Überleben.

„Zu viele Fahrlehrer sind mittlerweile beschäftigte Arbeitslose“, sagte Glowalla, der auch Vizevorsitzender der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände ist. „Insolvenzgespräche sind ein wichtiger Teil meiner Arbeit geworden.“

Der Neuköllner Fahrlehrer nannte mehrere Ursachen:
• Ins Führerschein-Alter kommen zurzeit nur geburtenschwache Jahrgänge
• Es gibt zu viele Fahrlehrer für den schrumpfenden Markt
• Viele Familien haben nach wie vor knappe Kassen
• „Besonders die Jugend-Arbeitslosigkeit macht uns zu schaffen. Und auch Oma und Opa als Sponsoren können immer weniger zum Führerschein zusteuern.“ Nicht so sehr zu schaffen machen den Kollegen nach Glowallas Worten die steigenden Spritpreise.
• Der Führerschein kostet einen guten Schüler den Angaben zufolge etwa 1400 Euro.

Gefunden unter: http://www.bild.de/.../am-computer.html

Zitat:

Original geschrieben von kueks29


@elch-michel

Zitat:

Original geschrieben von kueks29



Zitat:

@kueks29,
danke, habe jetzt auch verstanden.

Ich gehe mal davon aus , dass Du das vorher schon verstanden hattest !😉

Zitat:

Original geschrieben von kueks29



Zitat:

Mitunter habe ich schon den Eindruck, das sich bei diesem Thema auch einige bedienstete Beamte befinden, die nur ihren Loyalismus gegenüber ihrem Dienstherrn kundtun wollen, weil sie an die Wirksamkeit und Rechtmäßigkeit der Gesetze glauben wollen. Ein folgenschwerer Irrtum. Solange Gerichte die Stümpergesetze durch die vielen Ausnahmeregelungen erst definieren und die Grundlagen für die Anwendbarkeit schaffen müssen, solange bekommen wir u. a. auch im Verkehrsrecht keine Ordnung

Es gibt Gesetze , die eine "Ordnung" im Verkehr schaffen .
Doch leider werden diese falsch oder gar nicht angewendet .
Ein mir persönlich bekannter Beamter der Autobahnpolizei erzählte mir mal , dass sie gerne "Schleicher" auf der linken Spur haben .
Nach sehr kurzer Zeit bildet sich eine Schlange , wo irgendjemand blinkt , dicht auffährt oder rechts überholt ....
Diese Leute sind jedoch einfacher zu bestrafen als der "Schleicher" ...
Auch ihm ist bekannt , wer der Auslöser ist und wer eigentlich bestraft werden sollte - aber die Gesetzeslage macht eine Bestrafung (und damit auch die Einnahmen für den Staat) des "Rasers" und "Dränglers" wesentlich leichter ! ! !

Zitat:

Original geschrieben von kueks29



Zitat:

Vielleicht macht es künftig ja einen Sinn, wenn die EU ein einheitliches europäisches Verkehrsrecht mit Mindestbedingungen und ohne Mautgebühren schafft. Dann landet der angewachsene Schrotthaufen von siebenundzwanzig Nationen endlich dort hin wo er hingehört, auf den Müll und die "Europäer" fahren mit einem einheitlichen Rechtsverständnis sittsam und völlig entspannt durch ganz Europa. Die Willkürmaßnahmen haben in ganz Europa dann endlich ein Ende.

Das ist in der Tat Wunschdenken ! Niemand sollte die Möglichkeit besitzen landestypische Traditionen durch alberne Verallgemeinheitlichung zu verbieten ! Wenn dem so wäre , dann müsste die EU Stierkämpfe in Spanien verbieten , Schnecken- und Froschfressen in Frankreich und die gesamte Tier- und Viehhaltung in Rumänien .....
Das würde kein EU-Kommissar angehen - ausser den Deutschen für Schleswig-Holstein eine Hochgebirgs- und Seilverordnung aufzubürden oder ein TL einzuführen ....
...und zudem solltest Du bedenken , dass die AB z.B. in Frankreich privat sind - wie sollen diese "Firmen" denn ohne Einnahmen/Maut existieren ?
Nun komm hier nicht mit Zwangsenteignung ....

Sicherlich ein Wunschdenken, aber wenn nach dem o. a. Hinweis jetzt auch noch die BILD am Sonntag gravierende Mängel erkennt, dann dürfte doch wohl etwas mehr dran sein.

Bild am Sonntag berichtete am 31.08.2008 – Zitat:

90 Euro Bußgeld, weil keiner die Schilder versteht

Tausende Urlauber in der Knöllchen-Falle

Von BURKHARD UHLENBROICH

Tausenden deutschen Urlaubern, die mit dem Auto im Urlaub waren, drohen hohe Bußgelder für Verkehrsverstöße im Ausland: Die Delikte gehen von Falschparken, Blitzerfotos bis Alkohol am Steuer.

Laut ADAC führt Italien die aktuelle Hitliste der Knöllchen-Abkassierer im Ausland an. Auf Platz 2 liegt Österreich, 3. Schweiz, 4. Frankreich, 5. Niederlande.

Michael Nissen, Verkehrsrechtsexperte beim ADAC in München, zu BILD am SONNTAG: „Täglich rufen mehrere Dutzend ADAC-Mitglieder bei der ADAC-Rechtsberatung an, um sich über die Konsequenzen der Strafzettel im Ausland zu informieren. Wurde die Strafe nicht sofort vor Ort kassiert, können die Bußgeldbescheide in den nächsten Wochen noch kommen.“ Österreich, die Schweiz und die Niederlande seien laut ADAC sehr schnell mit der Zustellung.

Laut Nissen fuhren viele deutsche Autofahrer in den italienischen Innenstädten wie Florenz oder Siena in „Cityfallen“.

In vielen Städten sei die Innenstadt für Autos gesperrt – doch viele Autofahrer verstehen die Schilder nicht.

Nissen: „Befährt man diese Zone, wird das Kennzeichen über Kameras erfasst. Die italienischen Behörden fragen im Rahmen der Amtshilfe in Flensburg an, auf wen das Auto zugelassen ist.“ Dem deutschen Halter wird dann ein Bußgeldbescheid von mindestens 90 Euro zugeschickt. Er hat dann die Möglichkeit, innerhalb von 60 Tagen zu bezahlen oder Einspruch einzulegen. Tut er dies nicht, verdoppelt sich die Buße.

Bei Nichtbezahlung besteht derzeit für italienische Behörden keine Möglichkeit, das Bußgeld hierzulande einzutreiben. In Italien wird innerhalb von 5 Jahren vollstreckt. Kommt man beim nächsten Urlaub in eine Verkehrskontrolle und die italienische Polizei wirft einen Blick ins Bußenschuldnerregister, muss man zahlen.

Gefunden und weitere Einzelheiten unter: http://www.bild.de/.../bussgeld-weil-keiner-die-schilder-versteht.html

Zitat:

Original geschrieben von elch-michel


Wird bei der gegenwärtigen Entwicklung und die damit verbundene mittelfristige Verkehrsverringerung die Diskussion für oder gegen ein Tempolimit oder die Geschwindigkeitsbegrenzung beenden?

Was sich heute schon in Berlin abspielt, wird mit einer gewissen Verzögerung auch eine nationale Bedeutung erlangen.

BILD am Sonntag berichtete am 30.08.2008 - Zitat:
Weniger Fahrschüler Will denn hier keiner mehr Auto fahren?

Rechtzeitig zum 18. Geburtstag den Führerschein in der Tasche haben – für viele Jugendliche das beste Geburtstagsgeschenk. Jedoch legen immer weniger Teenager ihre Fahrprüfung ab. Berlins Fahrschulen stehen vor einem dramatischen Einbruch der Schülerzahlen.

was die bildzeitung nicht weiss: es wird immer populärer den schein in den benachbarten ländern europas zu machen. in polen, tschechien ist er viel billiger, in frankreich gibt es ihn auf kredit... auf diese möglichkeiten greifen nicht nur mpu-kandidaten zurück.

Zitat:

Original geschrieben von turbocivic


was die bildzeitung nicht weiss: es wird immer populärer den schein in den benachbarten ländern europas zu machen. in polen, tschechien ist er viel billiger, in frankreich gibt es ihn auf kredit... auf diese möglichkeiten greifen nicht nur mpu-kandidaten zurück.

Ist allerdings mittlerweile ohne dortigen Wohnsitz nicht mehr zulässig🙄

stimmt, aber in .pl und .cz wird der wohnsitz mit ~500 euro gehandelt.

@cutlass-calais: in frankreich ist's etwas schwieriger, weil geprüft wird, ob man auch tatsächlich dort wohnt und man aufgefordert wird z.b. mal die telefon-, wasser- oder gasrechnung vorzulegen.

Ein Problem ist auch das man schlecht belegen kann das man seinen Lebensmittelpunkt,reine Adresse reicht nicht,im Ausland hatte aber in Deutschland arbeitet oder zu Schule geht.Ebenso wird es problematisch wenn man staatliche Leistungen bezieht,das könnte dann schnell mal einen strafbaren Hintergrund nach sich ziehen.
Zug um Zug werden diese Schlußlöcher eh vom EU-Gerichtshof geschlossen und ob es dann erfreulich ist wenn man nachträglich festgestellt bekommt das man jahrelang ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs war?

Das in Großstädten weniger Führerscheine gemacht werden dürfte auch daran liegen das er dort nicht zwingend nötig ist.Kein Platz und kein Geld für ein Auto,weshalb dann einen Führerschein erwerben? Bei den kriminell veranlagteren wird es es so laufen das die sich sagen zu was einen Führerschein,das Auto läuft auch ohne.

ja, stimmt.
also muss eine meiner strom, bzw wasserrechnungen zusätzlich zu den 5 euro bezaht werden.
das auf einen anderen namen umzumelden kostet nur einen anruf, und wird nicht weiter geprüft.
gruß, peter

es ist auch möglich ein auto in andorra zuzulassen, auch wenn man da nicht wohnt.
(um kfz steuer zu sparen) (strafzettel auch)
ob man damit dann in seinem heimat land dauerhaft fahren darf unterliegt deren gesetzen.

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