Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von scooter61


solang ein "Fahrunfähiger" bestraft werden soll anstatt, dass man sich auf diese "Fahrunfähigen" einstellt,

Falscher ansatz.

Es braucht eine gewisse qualifaktion, das ist auch allgemein anerkannt.

Das niveau und geschwindigkeit auf den unguenstigen fall anzupassen hiesse stillstand.

Trotzdem muessen fehler anderer kompensiert werden durch ruecksichtsvolle fahrweise, da hast du recht.

(und hoffen wir das die eigenen auch kompensiert werden, keiner von uns ist tadellos.)

Zitat:

wird man um ein Tempolimit nicht herum kommen.

Nunja, wir koennen ohne, das mit hervorgand guten ergebnissen.

Das nutzt uns.

Zitat:

Ich bin für ein Limit. Mit 130km/h plus 10km/h Toleranz und Spannung kommt man sehr gut durch Deutschland.

Das kostet zeit, das gilt als sicher.

Das verschlechtert die sicherheit, oder nicht, das ist unklar.

Klar ist aber, dass wir insgesamt ein paket haben das viele vorteile hat und keine nachteile verglichen mit anderen ansaetzen. Von daher gibt es keinen grund fuer einschneidende massnahmen wie TL 120 oder 130.

willy

Zitat:

Original geschrieben von scooter61


solang ein "Fahrunfähiger" bestraft werden soll anstatt, dass man sich auf diese "Fahrunfähigen" einstellt, wird man um ein Tempolimit nicht herum kommen.

solange ein "Abiturunfähiger" bestraft werden soll, indem er kein abitur bekommt, anstatt sich auf diesen "Abiturunfähigen" einzustellen, wird man nicht umhin kommen, das Abitur jedem mit erreichen des 18. lebensjahr sofort zu überreichen!

Zitat:

Original geschrieben von Linus66


 
Es geht um die unterschiedliche Interpretation der bestehenden Gesetzeslage und daraus resultierende Konflikte. Mal ganz platt: der Eine will 130 km/h fahren und nicht hinter einem LKW "verhungern", der Andere will 200 km/h fahren und nicht auf 130 runterbremsen, und jeder meint er sei "im Recht". Ohne Ignoranz, ohne Geltungssucht und ohne übergroßen Egoismus kommt es hier zum Konflikt.

Weshalb? Erst wenn einer oder Beide auf Stur schalten kommt es zum Konflikt.Der Schnelle kann vom Gas gehen um dem Anderen das Überholen zu ermöglichen,der langsamere kann vom Gas und warten das der Schnelle vorbeizieht.Er kann aber auch gas geben und kurz kräftig beschleunigen um den LKW zu überholen bevor der Schnelle vom gas muß und im Idealfall geht der eine von Gas und der Andere gibt Gas und schon ist der LKW überholt ohne das Beiden ein Zacken aus Krone brechen muß.

Das Miteinander geht nur wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen,wenn nur einer sein eigenes Ding durchziehen will kommt es zum Konflikt.

Nur zur Erinnerung,es gibt auch Welche die ihre 200 fahren wollen selbst wenn nur 80 erlaubt wären.Ob die ein generelles Limit überhaupt registrieren würden?

Zitat:

Original geschrieben von scooter61


solang ein "Fahrunfähiger" bestraft werden soll anstatt, dass man sich auf diese "Fahrunfähigen" einstellt, wird man um ein Tempolimit nicht herum kommen.

Ich bin für ein Limit. Mit 130km/h plus 10km/h Toleranz und Spannung kommt man sehr gut durch Deutschland.

Und als ich noch klein war und mit nem 30 PS Käfer oder Bully unterwegs war, habe ich meine Angst benutzt, um rechts zu fahren und bin davon ausgegangen, daß ich irgendwann einmal, "wenn ich groß bin", auch so langsam aber sicher, auch mal schneller fahren kann. ABer ich habe mich nicht hinter meiner Angst versteckt und auch nicht von den Anderen erwartet, daß sich mir anpassen. Sondern schön langsam habe ich mich an die höheren Geschwindigkeiten angepasst. Und deshalb hat der Küeks sehr wohl Recht, wenn er meint, daß "dickere" Autos wohl eher von "dickeren, wohlhabenderen" Leuten gefahren werden. Und da nunmal aber eine gewisse Intelligenz Basisvoraussetzung für nen dickeren Geldbeutel darstellt und es sooo viele Goldkettchen behangene Zuhälter im Camaro oder vom Porsche träumenden 3er BMW anno 1990 Fahrer nicht gibt, gehe ich auch davon aus, daß eine eine positive Korrelation zw. ne schnellen, teueren Fahrzeug und Intelligenz gibt. Wer hier Daten will, nehme gerne ein entsprechendes Forschungsprojekt an!

Und manchmal ist es mir dann passiert, daß mich "viel" schnellere sogar noch nen Truck überholen ließen, wobei ich mich durch möglichst rasches Wiedereinscheren nach Rechts bedankte!

Ein Fahr"unfähiger" darf im übrigen gar nicht fahren, da er für sich und für andere eine Gefahr darstellt und nicht die erforderliche Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeuges aufweist! Eine Anpassung an diesen ist deshalb nicht erforderlich.

Ansonsten, wenn Du nen etwas unsicheren, weniger erfahrenen Fahrer meinst, daß man diesen nicht gerade noch zusätzlich stresst indem man ihm Flutlicht, Hupe oder wie immer Stress macht, sollte einem seit der Fahrschule und seit man den §§ 1 der StVO, als auch ne gesunde Mitmenschlichkeit pflegt, selbstverständlich sein.

Wer aber als Anfänger erwartet, daß sich alle nach ihm richten, sorry, das ist ja wohl vollkommener Rückschritt in die Steinzeit!

Wolf24

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Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Zitat:

Original geschrieben von Linus66



Es geht um die unterschiedliche Interpretation der bestehenden Gesetzeslage und daraus resultierende Konflikte. Mal ganz platt: der Eine will 130 km/h fahren und nicht hinter einem LKW "verhungern", der Andere will 200 km/h fahren und nicht auf 130 runterbremsen, und jeder meint er sei "im Recht". Ohne Ignoranz, ohne Geltungssucht und ohne übergroßen Egoismus kommt es hier zum Konflikt.
Weshalb? Erst wenn einer oder Beide auf Stur schalten kommt es zum Konflikt.Der Schnelle kann vom Gas gehen um dem Anderen das Überholen zu ermöglichen,der langsamere kann vom Gas und warten das der Schnelle vorbeizieht.Er kann aber auch gas geben und kurz kräftig beschleunigen um den LKW zu überholen bevor der Schnelle vom gas muß und im Idealfall geht der eine von Gas und der Andere gibt Gas und schon ist der LKW überholt ohne das Beiden ein Zacken aus Krone brechen muß.
Das Miteinander geht nur wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen,wenn nur einer sein eigenes Ding durchziehen will kommt es zum Konflikt.
Nur zur Erinnerung,es gibt auch Welche die ihre 200 fahren wollen selbst wenn nur 80 erlaubt wären.Ob die ein generelles Limit überhaupt registrieren würden?

Schoen das du das nochmal aufgreifst.

Das war linus66 schreibt ist eine alltaegliche situation die klar geregelt ist.

Es kann da kaum konflikte geben, es sei denn man hat mit leuten zu tun die die regeln nicht beachten.

Der jenige der einen spurwechsel vor hat, kann das nur tun wenn er niemanden dabei behindert oder gar noetigt.

Wenn die situation so ist. dass entweder der ueberholende, oder der spruchwechsler bremsen muss, dann ist das pech. Vorrausschauend fahren kann da helfen. Aber klar ist, der spurwechsler muss noetigenfalls bremsen und nicht bremsen lassen.

Da hat nicht jeder recht, da hat der eine vorrang, der andere nicht.

Grundsaetzlich. Das 200 vielleicht ein bischen viel ist wenn man da ja auch am LKW vorbei will und die bahn nur zweispurig ist, gut das wuerde ich einsehen, aber das ist ein anderes thema.

willy

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Weshalb? Erst wenn einer oder Beide auf Stur schalten kommt es zum Konflikt.Der Schnelle kann vom Gas gehen um dem Anderen das Überholen zu ermöglichen,der langsamere kann vom Gas und warten das der Schnelle vorbeizieht.Er kann aber auch gas geben und kurz kräftig beschleunigen um den LKW zu überholen bevor der Schnelle vom gas muß und im Idealfall geht der eine von Gas und der Andere gibt Gas und schon ist der LKW überholt ohne das Beiden ein Zacken aus Krone brechen muß.
Das Miteinander geht nur wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen,wenn nur einer sein eigenes Ding durchziehen will kommt es zum Konflikt.
Nur zur Erinnerung,es gibt auch Welche die ihre 200 fahren wollen selbst wenn nur 80 erlaubt wären.Ob die ein generelles Limit überhaupt registrieren würden?

Schoen das du das nochmal aufgreifst.
Das war linus66 schreibt ist eine alltaegliche situation die klar geregelt ist.
Es kann da kaum konflikte geben, es sei denn man hat mit leuten zu tun die die regeln nicht beachten.
Der jenige der einen spurwechsel vor hat, kann das nur tun wenn er niemanden dabei behindert oder gar noetigt.
Wenn die situation so ist. dass entweder der ueberholende, oder der spruchwechsler bremsen muss, dann ist das pech. Vorrausschauend fahren kann da helfen. Aber klar ist, der spurwechsler muss noetigenfalls bremsen und nicht bremsen lassen.
Da hat nicht jeder recht, da hat der eine vorrang, der andere nicht.

Grundsaetzlich. Das 200 vielleicht ein bischen viel ist wenn man da ja auch am LKW vorbei will und die bahn nur zweispurig ist, gut das wuerde ich einsehen, aber das ist ein anderes thema.

willy

Hi Willy,

stimme Dir grundsätzlich zu! Bis auf einen Aspekt:"Wenn jemand bremsen muss, dann ist das Pech!"

Das ist definitiv falsch! Wenn jemand wegen des Anderen bremsen muss, hat der Andere gegen den §§ 1 StVO verstoßen! Und das lässt überhaupt keinen Interpretationsspielraum zu. Wenn ich sehe, daß einer von hinten mit Speedüberschuß ankommt, dann lasse ich den, schon unter dem Aspekt der Eigensicherung, vorbei!

Überhaupt fällt mir bei der bisherigen Diskussion auf, daß das natürliche Bedürfnis aller Fahrer, nämlich gesund und zufrieden nach Hause oder sonstwo hinzukommen, zu kurz kommt.

Möglicherweise werden die rechthaberischen Gesichtspunkte, typisch deutsch, bei uns viel wichtiger genommen, als an die sogenannte Eigensicherung zu denken. (Den Begriff habe ich von nem Polizisten gelernt und ich muss sagen, er gefällt mir ausnehmend gut!    -Der Begriff-! 😉).

Aber solange die Kampagnen Feindbilder wie den "Raser, mit Null Hirn" schüren, werden die Leute provoziert ihre Eigensicherung schnöde zu vernachlässigen. Ganz davon abgesehen, daß es mich persönlich erinnert, erst recht, wenn die Fahrbahn frei ist, schneller zu fahren, denn Raser sind ja immer die Anderen!

Ich muss mir endlich mal in den Hintern treten, daß ich gegen diese letztlich gefährlich "Unsicherheitskampagne" vorgehe. Denn zumindestens hier bin ich der Experte!

Wer hat hierzu auch noch Ideen. Aber evtl. am besten über PNs, damit wir nicht zu O.T. werden oder wie wäre es mit nem Fred hierzu?

Wolf24

Zitat:

Original geschrieben von wolf24



Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja

Zitat:

Original geschrieben von wolf24



Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Schoen das du das nochmal aufgreifst.
Das war linus66 schreibt ist eine alltaegliche situation die klar geregelt ist.
Es kann da kaum konflikte geben, es sei denn man hat mit leuten zu tun die die regeln nicht beachten.
Der jenige der einen spurwechsel vor hat, kann das nur tun wenn er niemanden dabei behindert oder gar noetigt.
Wenn die situation so ist. dass entweder der ueberholende, oder der spruchwechsler bremsen muss, dann ist das pech. Vorrausschauend fahren kann da helfen. Aber klar ist, der spurwechsler muss noetigenfalls bremsen und nicht bremsen lassen.
Da hat nicht jeder recht, da hat der eine vorrang, der andere nicht.

Grundsaetzlich. Das 200 vielleicht ein bischen viel ist wenn man da ja auch am LKW vorbei will und die bahn nur zweispurig ist, gut das wuerde ich einsehen, aber das ist ein anderes thema.

willy

Hi Willy,

stimme Dir grundsätzlich zu! Bis auf einen Aspekt:"Wenn jemand bremsen muss, dann ist das Pech!"

Das ist definitiv falsch! Wenn jemand wegen des Anderen bremsen muss, hat der Andere gegen den §§ 1 StVO verstoßen! Und das lässt überhaupt keinen Interpretationsspielraum zu. Wenn ich sehe, daß einer von hinten mit Speedüberschuß ankommt, dann lasse ich den, schon unter dem Aspekt der Eigensicherung, vorbei!

Überhaupt fällt mir bei der bisherigen Diskussion auf, daß das natürliche Bedürfnis aller Fahrer, nämlich gesund und zufrieden nach Hause oder sonstwo hinzukommen, zu kurz kommt.

Möglicherweise werden die rechthaberischen Gesichtspunkte, typisch deutsch, bei uns viel wichtiger genommen, als an die sogenannte Eigensicherung zu denken. (Den Begriff habe ich von nem Polizisten gelernt und ich muss sagen, er gefällt mir ausnehmend gut! -Der Begriff-! 😉).

Aber solange die Kampagnen Feindbilder wie den "Raser, mit Null Hirn" schüren, werden die Leute provoziert ihre Eigensicherung schnöde zu vernachlässigen. Ganz davon abgesehen, daß es mich persönlich erinnert, erst recht, wenn die Fahrbahn frei ist, schneller zu fahren, denn Raser sind ja immer die Anderen!

Ich muss mir endlich mal in den Hintern treten, daß ich gegen diese letztlich gefährlich "Unsicherheitskampagne" vorgehe. Denn zumindestens hier bin ich der Experte!

Wer hat hierzu auch noch Ideen. Aber evtl. am besten über PNs, damit wir nicht zu O.T. werden oder wie wäre es mit nem Fred hierzu?

Wolf24

Wolf,

du widersprichst mir nicht, wir sind da einig.

Was ich meinte, es gibt situationen da muss einer bremsen, weil es geht sich nicht aus.

Das ist dann pech, aber das ist geregelt. Der spurwechsler muss auf seinen spurwechsel verzichten und selbst bremsen und nicht doch rausfahren und bremsen lassen.

So war das gemeint von mir.

Vorrausschauend fahren kann das teilweise verhindern, aber die situation ist nicht unvermeidbar.

Was die unsaegliche kampagne "runter vom gas" betrifft koennen wir gerne noch PMs wechseln. Die nervt mich auch.
kontraproduktiv!

willy

😁 Da streiten wir über den Sinn oder Unsinn eines Tempolimits und was macht der blöde deutsche Autofahrer?Es sterben wieder weniger als letztes Jahr. Januar - Mai 253 Getötete weniger und das ohne generelles Limit.
Ich hoffe das die Quelle akzeptiert wird.

Quelle

Hat zufällig einer die Zahlen aus Austria zum Vergleich?😎

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


😁 Da streiten wir über den Sinn oder Unsinn eines Tempolimits und was macht der blöde deutsche Autofahrer?Es sterben wieder weniger als letztes Jahr. Januar - Mai 253 Getötete weniger und das ohne generelles Limit.
Ich hoffe das die Quelle akzeptiert wird.

was somit hochgerechnet nur noch knapp 4200 tote dieses jahr ergeben würde....und somit einen rückgang von über 1000 toten innerhalb der letzten 3 jahre (2005->2008).

der nutzen eines TLs wird durch diese zahlen erneut WESENTLICH unwahrscheinlicher 😎

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Hat zufällig einer die Zahlen aus Austria zum Vergleich?
http://www.tripple.net/contator/auto/news.asp?nnr=12551

Zitat:

Beachtet man das Verhältnis zur Einwohnerzahl so hat Österreich doppelt so viele Verkehrstote wie die sichersten EU-Staaten. Auf Platz 2 befindet sich Belgien, gefolgt von Deutschland. In der EU kamen im Jahr 2000 40.812 Personen bei 1.295.600 Verkehrsunfällen ums Leben, das sind pro Million EU-Bürger 107 Verkehrstote. In Österreich waren es pro Million Einwohner schon 120 Personen, doppelt so viel wie in Schweden und Großbritannien. Mit 197 Personen ist Griechenland Spitzenreiter.

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2



Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Hat zufällig einer die Zahlen aus Austria zum Vergleich?
http://www.tripple.net/contator/auto/news.asp?nnr=12551

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2



Zitat:

Beachtet man das Verhältnis zur Einwohnerzahl so hat Österreich doppelt so viele Verkehrstote wie die sichersten EU-Staaten. Auf Platz 2 befindet sich Belgien, gefolgt von Deutschland. In der EU kamen im Jahr 2000 40.812 Personen bei 1.295.600 Verkehrsunfällen ums Leben, das sind pro Million EU-Bürger 107 Verkehrstote. In Österreich waren es pro Million Einwohner schon 120 Personen, doppelt so viel wie in Schweden und Großbritannien. Mit 197 Personen ist Griechenland Spitzenreiter.

Ist ja interesannt, damit wird werners welt dann doch klarer.

Wobei, die statistik natuerlich schwaechelt.

Es ist nicht so spannend wieviel unfaelle pro einwohner, sondern viel eher, wieviele pro absolvierte km.

Oder habe ich was ueberlesen?

Kann ja sein oe hat mehr transit als schweden und schwubs sind die zahlen pro einwohner ungerechtfertigt schlecht.

(nur als beispiel.)

Aber interesannt, ja.

danke
willy

Hallo

wenn auch aus 2006 ist doch dieser Link ganz interessant-->http://www.destatis.de/.../...henstrassenverkehr2006,property=file.pdf

mfg Andy

Zitat:

Original geschrieben von kueks29


@Linus66

Zitat:

Original geschrieben von kueks29



Zitat:

Einer alleine kann evtl. ein Problem, aber wohl kein Konflikt sein.

Herzlichen Dank für Deinen Beitrag und die Bestätigung der Annahme vieler !
Man stellt Dir ein Fettnäpfchen vor die Nase und Du tapst auch noch voller Inbrunst hinein !
Du hast somit eben gerade belegt , dass Du - entgegen Deiner Beteuerungen - doch der klassische Oberlehrer und Besserwisser bist , den wir alle hier - ob nun TL-Befürworter oder TL-Gegner - so furchtbar lieben .
Immer das letzte Wort haben und auf seinem Recht bestehen !
Du solltest Dir mal die Literatur von Sigmund Freud zu Gemüte führen . Speziell empfehle ich Dir
- Massenpsychologie und Ich-Analyse oder
- Das ich und das Es
Sicherlich könnten Dir einige Kapitel daraus sehr behilflich sein ....😉

Ich bin nur dafür die Mittel, die man wählt auch korrekt anzuwenden - im Straßenverkehr wie bei der deutschen Sprache.

Was Du da hingestellt hast war kein Fettnäpfchen sondern -inzwischen wohl in manchen Schichten selbstverständliche- Sprachverhunzung.

Zitat:

Original geschrieben von kueks29


LG und auf das böse "ignore" wartend

ich bitte darum.

@Linus66

Zitat:

Ich bin nur dafür die Mittel, die man wählt auch korrekt anzuwenden - im Straßenverkehr wie bei der deutschen Sprache.

Was Du da hingestellt hast war kein Fettnäpfchen sondern -inzwischen wohl in manchen Schichten selbstverständliche- Sprachverhunzung.

Nun pass mal auf , mein lieber Linus ,

ich hatte Dir die Möglichkeit gegeben , Dein Gesicht zu wahren - dies scheinst Du aber partout wohl nicht zu wollen ?!?!?

Musst Du denn nun ständig aufs neue unter Beweis stellen , dass Du die typischen Verhaltensweisen eines Oberlehrertyp und Korinthenkackers an den Tag legst ?

Solche Verhaltensweisen werden bei der MPU im übrigen mit besonderer Aufmerksamkeit beobachtet ......

Zudem solltest Du Dir auch mal Gedanken machen ,dass im Gegensatz zu Dir auch Leute nachdenken , was sie hier schreiben - deshalb nocheinmal : Die sogenannte "Sprachverhunzung" war eindeutig gewollt und bewusst plaziert !
...und Du bist voll drauf angesprungen ! Insofern solltest Du nun mal in Dich gehen und für künftige Beiträge überlegen , ob und was Du antwortest .....😉

Zitat:

Zitat:

Zitat:Original geschrieben von kueks29
LG und auf das böse "ignore" wartend

ich bitte darum.

...und wieder beweist Du aufs neue , dass Du anscheinend - trotz aller Beteuerungen Deinerseits - der deutschen Sprache nicht mächtig zu sein scheinst !

Also erstmal genau lesen und dann posten - soll ungemein hilfreich sein .....

So , und damit bitte wieder zurück zum Thema ! ! !

Bezüglich der Todeszahlen währe es auch noch "interessant" zu wissen "wer" da so am häufigsten gestorben ist. Doch überproportional Viele in Automobilen, die 10 Jahre und älter sind bzw. in der Kleinwagenklasse.
Soviel nämlich dazu, dass es hier schon Experten gab, die meinten das mehr an Sicherheit bei 130kmh durch das fahren eines Matiz zu kompensieren 😁

Noch was zum Lesen:
http://www1.polizei-nrw.de/.../Von_Fuhrwerken_und_Kraftfahrzeugen.html 

http://www.dvr.de/site.aspx?...
--> mehr als jeder 10. stirbt durch Suff !

Es kann einen treffen im Straßenverkehr ohne dass man was dafür kann. Man kann seine "Überlebenschance" aber auch deutlich erhöhen. Sein Steuer hat jeder selbst in der Hand und wer sonst nie den Rückspiegel benutzt, der tut dies auch nicht wenn er auf ein Stauende aufläuft !

Leider enthalten die Statistiken jetzt keinen Autobahnanteil und so ist anzunehmen, dass die Statistik auch durch so Leute "dramatisiert" wird, die ihren 10 Jahre alten Ka nach Diskobesuch im Suff vor den Baum setzen.
Hätten se nicht gesoffen, wäre nichts passiert und wäre man vl. keinen 10 Jahre alten Ka gefahren hätte man evtl. aus seinem Fehlverhalten hinterher noch lernen können !
Kein Geld für besseres Auto ? Tja, dann muß man eben mal Prioritäten setzen. Ständig Party, exzessiver Tabakgenuss und ständig der aktuellen Mode nach gekleidet und im Supermarkt stets Persil kaufen ? Ja, dann wäre ich auch pleite.
Jedenfalls stellt die Gruppe der bis 24 Jährigen immerhin ein Fünftel der Getöteten.

Je weniger Geld man für ein sicheres Auto hat, desto mehr muß man mit Vernunft kompensieren - im ureigensten Interesse ! Schlimm wird es, wenn Beides nicht vorhanden ist.

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