Umdenken?
Wie man hier im Forum sieht, wird ja jede Menge Aufwand betrieben, um die laufend steigenden Spritpreise auszugleichen.
Was meiner Meinung nach jedoch viel zu kurz kommt, ist der Gedanke, sich von eigentlich unnötiger Motorleistung trennen zu wollen. Die wenigsten hier machen sich auch nur einen einzigen Gedanken zur Thema Umwelt und Ressourcenverfügbarkeit. Wenn man liest, für welche Fahrzeuge hier nach alternativen Energieträgern gesucht wird, ist es schon fast der blanke Hohn.
Wäre es nicht viel einfacher, erstmal den Verbrauch in jeglicher Hinsicht zu optimieren?
Das nächste Auto also mit kleinerem/kleinstmöglichem Motor kaufen? Überhaupt ein Fahrzeug nehmen, was Raum und Sicherheitstechnisch ausreicht?
Fahrweise umstellen? Gewohnheiten ändern?
Letzden Endes für meiner Meinung nach eh kein Weg daran vorbei...
Auch wenns schon Platt klingt, aber schaut euch doch das Wetter an auf der Welt....wollen wir das wirklich weiterhin verantworten?
Ich habe noch keine Kinder, und ihr?
Meinungen?
105 Antworten
Zitat:
Und wie willst du auf einer Autobahn dann verhindern das die komplette Gegenspur die nichts mit dem Unfall zu tun hat eine Vollbremsung einleitet und Fahrzeuge im 3km Umkreis ihre Warnblinker einschalten?
Auch das ist kein Problem. Mit dem Stand von vor 10 Jahren hätte man das mit Richtantennen bewerkstelligen können, die nur im Heckbereich abstrahlen (und die Empfänger empfangen nur in Fahrtrichtung). Damit hätten Fahrzeuge, die sich vor dem aufprall 180° um die Hochachse drehen, natürlich einen Nachteil - aber vor 10 Jahren wäre das eine akzeptable und billige Lösung gewesen.
Heutzutage kann im Notsignal-Code der Bewegungsvertor des Fahrzeuges kurz vor dem Aufprall enthalten sein (über GPS errechnet). Nur Fahrzeuge mit einem ähnlichen Bewegungsvektor (z.B. >50km/h süd-südwest) werten das Signal als Warnung.
@franz: Ich habe mich nicht gegen Systeme der automatischen Unfallbenachrichtigung ausgesprochen, sondern dagegen, daß mit dem gleichen Engagement nicht vor 10 Jahren schon die Vernetzung vorangetrieben wurde.
Ein System das autonatisch eine Vollbremsung auslöst gibts auch schon von Mercedes. Nennt sich Bremsassistent Plus und löst automatisch eine Vollbreumsubng aus, wenn vor jemandem ein Fahrzeug eine Vollbremsung macht.
Das System wurde in der aktuellen S-Klasse vorgestellt.
Änliche Systeme gibts im Jaguar XJ, Audi A8 und 7er BMW.
Freundliche Grüße
Franz
Zitat:
Wenn das so einfach wäre hätten wir derartige Systeme schon lange.
Das ist IMO ein Denkfehler. Bei vielen Dingen spielt auch politischer Wille und Lobby eine Rolle.
Zur technischen Umsetzung auf dem Niveau von über 10 Jahren (und heute) siehe oben.
Zum Stadtverkehr: Wenn das System bei 1m Abstand plötzlich eine starke Verzögerung des Vordermanns und KEINE Lenkbewegung feststellt , dann wird zu 99,99% ein Aufprall stattfinden. Das System soll wirklich erst im allerletzten Moment eingreifen, damit im Normalfall der Autofahrer nicht entmündigt wird.
Es gibt Situationen, die sind sehr genau durch künstliche Intelligenz einzuschätzen. Nicht alle, aber einige.
So schwer ist das nicht umzusetzen. Und auch nicht teurer als Klima & ähnlicher Luxus.
Sicher geht das, aber bei dem Abstand wo das System eingreifen kann ist nur noch eine Reduzierung der Aufprallgeschwindigkeit möglich. Bei 50km/h ist wie schon gesagt bis 3-4m vorher Ausweichen möglich, bleibt damit auch nur ein ähnlich kurzer Bremsweg für das System über.
Zudem: Schonmal geguckt was derartige Systeme kosten? Radarsensor, Auswertelektronik usw.? Für einen Grossteil der PKW noch indiskutabel.
Nein, die S-Klasse löst keine Vollbremsung aus! Lediglich eine leichte Bremsung und ein Warnton. Die eigentliche Vollbremsung MUSS vom Fahrer eingeleitet werden. Das hat viel mehr den Grund dass IMMER der Faher voll verantwortlich ist und auch bleiben soll.
Gruß Meik
Zitat:
Sicher geht das, aber bei dem Abstand wo das System eingreifen kann ist nur noch eine Reduzierung der Aufprallgeschwindigkeit möglich.
Wenn der Vorausfahrende wirklich eine Vollbremsung macht, dann ja. Das ist aber in den seltensten fällen so. Meist tippt der Vordermann nur etwas beherzter auf die Bremse, etwa mit 50% der maximalen Verzögerung (und das ist auch schon ordentlich)
Mit Schulterblick hängst du dann drauf.
Radarsensoren braucht man nicht - machen nur zusätzlich Elektrosmog. Hätte man vor 10 Jahren schon optische Marker international standardisiert (ähnlich wie bei Vermessungstechnik oder Industrierobotern) dann könnten billige Stereokameras (Technik wie in Webcams, nur flinkere Bildsensoren) das Fahrzeug identifizieren.
Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
Ein System darf erst dann eigenmächtig eine Vollbremsung auslösen wenn absolut unzweifelhaft nur dadruch ein Unfall verhindert werden kann.
Das gibt einen Spielraum von wenige 1/10 Sekunden bis 1s vor dem Unfall bis so eine Entscheidung getroffen werden kann, siehe Beispiel oben. Woher soll das System wissen ob der Fahrer knapp ausweichen will oder kann? Oder ob hinter ihm knapp einer ist, oder rechts gar keine Fahrbahn? Oder erst durch die Vollbremsung ein Unfall ausgelöst wird?
Denk die Situationen gerade in einem komplexen Stadtverkehr mal durch wann erst die Vollbremsung wirklich die letzte Methode ist. Wie dicht kommst du manchmal beim Spurwechsel an ein anderes Auto? Oder rollst mit 50 drauf zu weil du weisst dass er abbiegt oder als Querverkehr gleich deine Spur freimacht?
Genauso mit dem Signal, du müsstest schon genaue Position und Fahrtrichtung mitsenden. Und dann müsste auch jedes emfpangende Fahrzeug ein Navi haben um zu entscheiden ob es überhaupt da herfährt.
Wenn das so einfach wäre hätten wir derartige Systeme schon lange.
schwer ist es aber auch nicht. ein ehemaliger Dozent von mir hat, beim Daimler mit am selbstfahrendem AUto entickelt, was sie auch durch stuttgart gejagt haben. es gibt zwar knifflige situationen, aber die sind auch lösbar, umindest von der technischen seite her...
das problem ist, dass ein solches system die gleichen informationen braucht wie der mensch. mit stereo-kameras kann man zwar einiges erreichen, aber nicht alles. vor allem wird rechenleistung bis zum umfallen benötigt, die im auto so nicht realisierbar ist. ein kopplung ans navi und ein abgleich mit den Daten kann viel Rechenleistung sparen, setzt aber vorraus, dass das Navi auch aktuell ist. Die Daten für die Straßenkarten müssten also immer regelmäßig oder besser immer vor dem befahren der strecke auf änderungen überprüft werden. da fallen dann auch alle baustellen rein, wo sich eine spur verengt oder gar verlagert wird. das wiederum setzt eine zentrale meldestelle vorraus, wo auch einige Unternehmen was dagegen haben dürften. was sagen die firmen, die die kartendaten verkaufen, wenn sowas plötzlich frei zugänglich ist?! Es spielt nicht nur die Technik ne Rolle...
Zitat:
n kopplung ans navi und ein abgleich mit den Daten kann viel Rechenleistung sparen,
Auch optische Marker (so groß wie Bierdeckel, mit einem markanten standardisierten Muster, z.B. alternierende konzentrische Dreiecke) würden ebenfalls Rechenleistung und Kamerakosten sparen.
Höhe über Grund und Abstand der beiden Marker wären standardisiert.
So sinkt die notwendige Rechenleistung um Größenordnungen, um ein vorausfahrendes Fahrzeug in Abstand, Relativgeschwindigkeit und Bewegungsvektor identifizieren zu können.
Dazu hätte man mit den Markern aber schon vor über 10 Jahren beginnen müssen, damit heute das System flächendeckend greifen würde.
Wunschdenken.
Zum einen: Wo willst du bei den verschiedensten Autos die Marker anbringen? Wer lässt sich das optisch gefallen? Soll dann auch eine Reinigungsanlage dran? Oder der Faher alle 10min Aussteigen und die säubern? Und wie sieht die Kamera bei Regen, Dreck oder Schnee auf der Linse?
Nicht ohne Grund werden für sowas bei KFZ die teureren Radarsensoren eingesetzt, die sind unsichtbar zu verbauen und unempfindlich gegen Dreck und Nässe da Radarstrahlen durch Wasser nicht abgeschirmt/abgelenkt werden.
Bevor ein System auf den Markt kommen darf dass eigenmächtig derartig ins Fahrgeschehen eingreift muss absolut klar sein dass es nur dann eingreift wenn keine andere Möglichkeit mehr besteht. Und da hängt der grösste Knackpunkt dran. Je weniger in dem Beispiel der Vordermann bremst desto näher kannst du ihm bis zum Ausweichen kommen.
GPS-Daten sind auch unsinnig. Es lässt sich nicht jede Baustelle, jedes falsch geparkte Auto, jeder Unfall zeitgleich an jedes Auto melden. Da ist man einfach auf fahrzeugeigene Sensoren angewiesen.
Die Idee ist nicht schlecht, aber wenn man sich mal tiefer in die Materie eindenkt merkt man wieviele Probleme noch da sind bevor ein derartiges System marktreif wird. Und dann wenn man sich alleine die ESP-Diskussionen anguckt: Wer aktzeptiert ein solches System im Auto?
Gruß Meik
ich denke vor allen in Richtung V8 LPG um..hehe
Nein im ernst:
Ist ja prinzipiell richtig was ihr schreibt, aber Autofahren ist eben bei vielen eine emotionale sache und keine rein ökonomisch/ökologische sache.
Ich fahre einfach gern.
Und mein nächstes Auto wird, was noch sehr lange dauern wird, mit sicherheit ein 6 zylinder und die größe 5er etc.. haben...
So ein 530i auf LPG zu bsp..
Einfach deswegen weil das ein Traum von mir ist. Und ein Punto etc..ist eben kein Traum von mir.
Sparen gern, so sehe ich es nicht ein ein Auto zu kaufen, welches 2-3 liter mehr verbraucht, ohne das es schneller oder besser ist.
das alles entscheidene wird sein weg vom Öl zu kommen. gelingt dies in absehbarer zeit könnte es noch was werden mit unserer zukunft.....Ansonsten werd ich eben mit meinen Öl-Zertis steinreich...
Back to Topic:
Viel ersparen könnte man anderne Mitmenschen. Z.B. wenn man effektiv, d.h. Volllast, beschleunigt und anderen Verkehrsteilnehmern keine Vorfahrt nimmt und diese nicht unnötigerweise zum Bremsen zwingt.
Denn: Jedes Bremsmanöver "vernichtet" Energie.
Meinen Focus fahr ich mit 5,5 Liter wenn ich will/darf. Habe es glaub ich schon mal erwähnt: Letztes Jahr im Sommer, wo niemand auf der Straße war, weil der Spritpreis so enorm hoch war, habe ich einen Verbrauch von unter 5,5 Liter gehabt. Warum? Niemand war da der mich hätte ausbremsen können. Spritsparen pur.
Dabei wäre selbst ein einfaches mitschwimmen im Verkehr äußerst sparsam, wenn nur nicht unnötigerweise gebremst wird.
Nochwas: Berg hoch fahre ich gerne im höchsten Gang - dann aber auch nicht weiter beschleunigen. Am besten vorher schon den Schwung mitnehmen. Das hat den Vorteil, dass der Verbrauch einfach am niedrigsten ist. Am Berg macht sich das deutlich bemerkbar. Aber wenn mich dann ein LKW zwingt mit 30 km/h und im 2. oder 3. Gang hinter dem herzutuckern, dann werde ich narrisch.
Genauso gehts mir bei PKW die einfach nicht aus den Pötten kommen, so dass man spritsparend im höchsten Gang fahren kann.
Genauso nervenaufreibend wie Spritkostend sind ständige Tempolimits wo man nicht "reinrollen" kann, sondern abbremsen muss.
Das kann man fortführen mit sinnlos-dämlichen Ampelschaltungen. Brauche ich wohl nicht weiter erwähnen.
Ganz besonders spritfressend sind die 30-Zonen-rechts-vor-links-Regelungen. An jeder dummen Mündung muss ich bremsen und fast schon in 1. Gang schalten. Muss das denn sein?
Nochmal zum Thema Klimaanlage: Ist doch egal ob Klimaanlage im Auto oder ob mit offenen Fenstern gefahren wird. Offene Fenster brauchen bei Tempo 100 ca. 0,5 Liter mehr Sprit auf 100km. Mehr braucht eine ordentliche Klimaanlage auch nicht. Sorgt aber für wesentlich angenehmeres und entspannteres fahren was sich auf die Verkehrssicherheit niederschlägt, weil man konzentrierter fährt.
Wenn ich zusammenzähle was ich im letzten Monat auf der Autobahn an Geschwindigkeit durch bremsen vernichtet habe, weil mir irgendwelche LKW oder WoMos vor die Schnauze gezogen sind, dann käme da sicherlich eine nicht geringe Zahl raus.
Aber muss denn das sein?
Die dürfen alle gerne überholen, aber dann bitte so, dass ich nicht sinnlos Energie "vernichten" muss.
Ihr seht, potential ist überall da. Man muss es nur wollen.
Noch was in eigener Sache: Hätte auch gerne mehr PS. Aber ich sehe es absolut nicht ein für mehr Leistung auch mehr Sprit zu verfeuern. Lieber den jetzigen behalten und auf einen richtig effektiven Motor zu warten. Ein Diesel kommt mir grundsätzlich nicht ins Haus (oder Garage). Was der an Gift rauspustet ist nicht schön.
@sladaloose
Für das Bremsen-Energievernichtungsproblem gibt es schon eine Lösung, welche hervorragend funktionert.
Nur wird das System noch immer von vielen mit fadenscheinigen ausreden einfach nicht akzeptiert.
Aber ich denke, die Zeit ist Reif, und die Masse wirds langsam begreifen. In spätestens 10 Jahren wirds dann "standard" sein.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von astrodriver
Um das mal klarzustellen. Was ich mit nem Smart erledigen kann, dafür kann ich auch ein Fahrrad nehmen, das ist dann gleich nochmal viel ökologischer.... Aber mal im Ernst, die satten 100Nm Drehmoment liegen bei 3500rpm und die Leistung von 55KW bei 6000rpm an. Also verschone uns mit den 1500-2000rpm im Stadtverkehr. Das ist einfach unglaubwürdig. In Berlin würdest du mit der Fahrweise wahrscheinlich auf den Radweg geschoben oder bekommst an jeder zweiten Ampel Prügel angeboten. Also, wenn du diskutieren willst, dann bitte auf realer Basis. Und wie definierst du "lange Haltbarkeit"? 100Tkm 200Tkm oder was ist lange?
glaub doch, was du willst. ich fahre so und bin kein verkehrshindernis. ich werde mich jetzt aber sicher nicht rechtfertigen. vielleicht solltest du dir noch mal den titel des threads durchlesen und auch mal drüber nachdenken... UMDENKEN?
Re: Umdenken?
Zitat:
Original geschrieben von Qwert Zuiopü300
Wie man hier im Forum sieht, wird ja jede Menge Aufwand betrieben, um die laufend steigenden Spritpreise auszugleichen.
Was meiner Meinung nach jedoch viel zu kurz kommt, ist der Gedanke, sich von eigentlich unnötiger Motorleistung trennen zu wollen. Die wenigsten hier machen sich auch nur einen einzigen Gedanken zur Thema Umwelt und Ressourcenverfügbarkeit. Wenn man liest, für welche Fahrzeuge hier nach alternativen Energieträgern gesucht wird, ist es schon fast der blanke Hohn.
Wäre es nicht viel einfacher, erstmal den Verbrauch in jeglicher Hinsicht zu optimieren?
Das nächste Auto also mit kleinerem/kleinstmöglichem Motor kaufen? Überhaupt ein Fahrzeug nehmen, was Raum und Sicherheitstechnisch ausreicht?
Fahrweise umstellen? Gewohnheiten ändern?
Letzden Endes für meiner Meinung nach eh kein Weg daran vorbei...Auch wenns schon Platt klingt, aber schaut euch doch das Wetter an auf der Welt....wollen wir das wirklich weiterhin verantworten?
Ich habe noch keine Kinder, und ihr?Meinungen?
(ich zitiere einfach mal alles)
Was ist denn "unnötige Motorleistung"? Zieht man in eine kleinere Wohnung, um "unnötige Quadratmeter" loszuwerden? Kauft man immer nur vom Billigsten, um auf unnötigen Luxus zu verzichten?
nein, ich denke es geht gar nciht um das Sparen an sich. sondern um "mehr Spaß zum gleichen Preis" zu bekommen. Ich verkaufe doch nicht meinen Z4, weil von den 200 PS die Hälfte unnötig ist und sowieso unnötig, dass man das Dach aufmachen kann. Klar, es würde auhc ein kleiner Lupo mit 50 PS tun.
Aber bin ich denn blöde auf meinen Luxus zu verzichten? Nö .... aber ich bin so schlau, mir meinen Luxus besser finanzierbar zu machen ...
Gruß, Frank
@Frank.
Ja, das hast du treffend gesagt. Du bist so schlau Dir deinen Luxus finanzierbar zu machen, ansich kein Problem, wird wohl jeder so machen.
Keinerlei andere Absicht vermute ich übrigens bei den meisten, die einen 5 Liter Motor auf Gas umstellen.
Genau das prangere ich ja an.
Dir gehts nur um deine Kohle und deinen Luxus.
Schonmal an andere Auswirkungen gedacht, die Dein Auto so verursachen könnte?
Zitat:
Original geschrieben von Qwert Zuiopü300
@sladaloose
Für das Bremsen-Energievernichtungsproblem gibt es schon eine Lösung, welche hervorragend funktionert.
Nur wird das System noch immer von vielen mit fadenscheinigen ausreden einfach nicht akzeptiert.
Aber ich denke, die Zeit ist Reif, und die Masse wirds langsam begreifen. In spätestens 10 Jahren wirds dann "standard" sein.MfG
Hybrid?? Finde ich gut, hätt ich jetzt schon gern.