Übertrieben

Hallo,
bin Heute morgen auf einer 70 km strecke mit 120 km geblitzt worden mit meinem auto(325tds) der wagen ist aber auf mein vater angemeldet und ich bin noch 1 jahr in der Probezeit!!! Auf was darf ich mich jetzt freuen ???

Beste Antwort im Thema

Um sich aus tatsächlich begangenen verstößen rauszuwinden, für die man gefälligst geradezustehen hat?

DU bist Deutschland, Junge.

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Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


...er hätte es ja vorher wissen müssen.
Das

kann jedenfalls kein Verkehrssünder leugnen.

Zitat:

Original geschrieben von där kapitän



Zitat:

Original geschrieben von Nice-DJ


Griesenbötel (ots) - Dienstagabend führte der Geschwindigkeitsmesstrupp des Polizeibezirksreviers Kiel eine Messung auf der Bundesstraße 430 im Kreis Plön durch. Ein 20-jähriger Neumünsteraner raste mit gemessenen 223 km/h durch die Kontrolle, erlaubt waren 70 km/h.
Und wer die Strecke kennt (ich bin sie regelmäßig zu Berufsschulzeiten gefahren), das ist einfach nur eine Strecke für schnelle Mopeds und man sieht sehr gut ein. Also 140 sind da wirklich nichts in den 100er Bereichen... wobei über 200 schon geisteskrank sind.

cheerio

Ja, da hast Recht.

Aber die ganzen Seitenstrassen sind sehr gefährlich da.

Das es da nicht jeden Tag einem vom Bock holt, wundert mich eh.

Das mit den Strafen in Portugal, finde ich mehr als richtig.

Wie ich schon immer gesagt habe, manchmal brauchen Leute die Ihre Rennen oder unter Drogen oder Alkohol fahren und anderen das Leben genommen haben durch Ihr kriminelles eingreifen in den Strassenverkehr an der Einsatzstelle schon ein paar an die FRESSE !

Zitat:

Original geschrieben von Autobahndriver


Na Anwalt, das Messgerät war doch definitiv falsch eingestellt 😁

Genau würde ich auch sagen, der Anwalt wird das schon drehen. An dieser Stelle war die Messung bestimmt illegal. Da wir auf die Rennleitung ja ein schlimmes Verfahren zukommen. War bestimmt auch nur Momentsversagen des Fahrzeugführers. Sein humanes Umfeld wird bestätigen können das er sonst ein ruhiger umsichtiger und verantwortungsvoller Zeitgenosse ist

Ich bitte an dieser Stelle um eine Unterschriftenliste mit dem Ziel das Verfahren gegen den KFZ Führer einzustellen. Eine offizielle Entschuldigung der Rennleitung sollte auch gerichtlich erwirkt werden.

😁😉

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Wegen ein paar Km/h zu viel den FS abzugeben ist einfach typisch Deutsch. Völlig egal, ob eine Existenz daran hängt, er hätte es ja vorher wissen müssen.
Das Argument, daß am Führerschein eine Existenz hängen könnte, wird leider allzu oft vorgebracht. Leider steigt dadurch der Wahrheitsgehalt dieser Aussage in keinster Weise.

In Deutschland ist eine Existenz grundsätzlich nicht an den Besitz eines Führerscheins gebunden, da es genügend Berufe gibt, die den Besitz einer Fahrerlaubnis nicht voraussetzen.

Eine Steigerungsform dieser Aussage, die man leider auch zu häufig aufgetischt bekommt, ist die Behauptung, daß der Besitz einer Fahrerlaubnis in Deutschland quasi den Rang eines Grundrechts habe.

Auch dies entspricht nicht den Tatsachen. Vielmehr ist der Besitz einer Fahrerlaubnis ein Privileg, für dessen Erlangung der Erlaubnisinhaber zunächst einmal die körperlichen und charakterlichen Grundvoraussetzungen vorweisen muß.

Das ist dann der Gipfel der Arroganz.

Natürlich gibt es in D sowieso genug Jobs, wer braucht also einen Führerschein...?

In welcher Behörde arbeitest Du, Drahkke?

M.

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Zitat:

Original geschrieben von F213



Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Hallo!

Zitat:

Original geschrieben von F213



Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Wenn sich das so liest, war es nicht meine Absicht.
Ich plädiere dafür, jedem seine Ansicht zu lassen und diese wiederum nicht anderen, zumal ungefragt, aufs Auge zu drücken.

Sachlich richtig ist, dass hier in Deutschland mit am schnellsten der FS entzogen bzw. ein Fahrverbot verhängt wird.
Meiner persönlichen Ansicht nach bereits wegen Lappalien wie zu dichtem Auffahren bei relativ geringer Autobahngeschwindigkeit, unspannende geschwindigkeitsübertretungen, z.B. in menschenleeren Autobahnbaustellen 60 Km/h nachts um 4, wo 180 möglich sind, oder auch wegen dem breiten Feld der "Nötigung".
Solchen Unfug gibt es einfach nur hier.

Gruß,
M.

Wegen Leuten wie Dir, und beim Wort Leuten muß ich mich stark zurückhalten, muß ich nachts um 03.00 Uhr aufstehen und diese aus einem Wrack rausschneiden und vielleicht noch einen Sarg tragen.
Leute, die meinen es wäre eine Lappalie mal eben mit 180 km/h in eine Baustelle zu fahren anstatt mit vorgeschriebenen 60 km/h und dann im wahrsten Sinne des Wortes die Kurve nicht mehr erwischen und über die Absperrung in den Gegenverkehr fliegen und dann noch eine Familie über den Jordan schicken und selbst vielleicht nur mit einem gebrochenem Arm im Krankenhaus überleben.
Solltest Du den Beitrag wirklich ernst gemeint haben und nicht auf irgendeine Art und Weise ironisch, ich gebe zu, daß ich mir mit der Ironie im Netz ein wenig schwer tue, dann müßte man wirklich überlegen ob nicht eine MPU fällig wäre.
Denn dann ist nicht ein sachlicher Führerscheinentzug nötig sondern ein schneller.
Dafür habe ich kein Verständnis.

Naja, dann ist es wohl ganz positiv, dass nicht ein möglicherweise etwas übereifriger Feuerwehrmann darüber zu befinden hat, wer einen Führerschein erhält und wer nicht.

Ich habe übrigens niemals dafür plädiert, 180 in einer Baustelle zu fahren oder irgendwo, wo diese Geschwindigkeit nicht sicher fahrbar ist.

Du glaubst sicher auch an das Märchen, dass die meisten Unfälle wegen "überhöhter Geschwindigkeit" passieren, nicht wahr?

M.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Thema benachbartes Ausland und Strafen: in keinem der genannten Länder wird in der Praxis der Führerschein so schnell entzogen wie in Deutschland.
Das wäre mir neu.

Quellennachweis?

Die jeweilige Gesetzgebung.

Im Internet verfügbar.

M.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Sachlich richtig ist, dass hier in Deutschland mit am schnellsten der FS entzogen bzw. ein Fahrverbot verhängt wird. Meiner persönlichen Ansicht nach bereits wegen Lappalien wie zu dichtem Auffahren bei relativ geringer Autobahngeschwindigkeit, unspannende geschwindigkeitsübertretungen, z.B. in menschenleeren Autobahnbaustellen 60 Km/h nachts um 4, wo 180 möglich sind, oder auch wegen dem breiten Feld der "Nötigung".
Ein FS-Entzug erscheint mir bei den genannten Delikten durchaus gerechtfertigt, da das Tatgeschehen den Schluß nahelegt, daß der Inhaber der Fahrerlaubnis nicht die zum Führen eines Kraftfahrzeuges erforderliche charakterliche Reife besitzt.

Sollte der der Fahrer nach dem Entzug der Fahrerlaubnis von der gegenteiligen Ansicht überzeugt sein, so wird ihm i.d.R. die Chance gegeben, der FS-Behörde seine Fahrtauglichkeit im Rahmen einer MPU nachzuweisen.

Wird Dir das eigentlich nicht selbst langsam langweilig?

Ein FS-Entzug ist m.E. gerechtfertigt bei Alkoholfahrten, extremer Gefährdung wie z.B. Spurwechsel i.V.m. Nötigung/Gefährdung, extreme Geschwindigkeitsübertretungen von 40/70 Km/h zu viel (Stadt/Land).
NICHT aber bei 60 in überflüssigen 30er Zonen oder dem kurzzeitigen auffahren auf einen das rechtsfahrgebot missachtenden Fahrer.

Hier wäre wohl etwas mehr Realitätsnähe gefragt, aber ich vermute, dass Du und die anderen radikalen Gesetzestreuen hier einfach kaum mit dem Auto fahrt und somit keine ausreichende Vorstellung von einem realistischen, flüssigen Fahrstil habt.

M.

Zitat:

Original geschrieben von soziafjr



Zitat:

Original geschrieben von Autobahndriver


Na Anwalt, das Messgerät war doch definitiv falsch eingestellt 😁
Genau würde ich auch sagen, der Anwalt wird das schon drehen. An dieser Stelle war die Messung bestimmt illegal. Da wir auf die Rennleitung ja ein schlimmes Verfahren zukommen. War bestimmt auch nur Momentsversagen des Fahrzeugführers. Sein humanes Umfeld wird bestätigen können das er sonst ein ruhiger umsichtiger und verantwortungsvoller Zeitgenosse ist
Ich bitte an dieser Stelle um eine Unterschriftenliste mit dem Ziel das Verfahren gegen den KFZ Führer einzustellen. Eine offizielle Entschuldigung der Rennleitung sollte auch gerichtlich erwirkt werden.
😁😉

Hallo!

Ein A4 mit 223, also mit 240 - 250 lt. Tacho???
Das würde ich in der Tat zunächst einmal mit der im Fahrzeugschein eingetragenen Vmax abgleichen.

M.

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs



Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Ein FS-Entzug erscheint mir bei den genannten Delikten durchaus gerechtfertigt, da das Tatgeschehen den Schluß nahelegt, daß der Inhaber der Fahrerlaubnis nicht die zum Führen eines Kraftfahrzeuges erforderliche charakterliche Reife besitzt.

Sollte der der Fahrer nach dem Entzug der Fahrerlaubnis von der gegenteiligen Ansicht überzeugt sein, so wird ihm i.d.R. die Chance gegeben, der FS-Behörde seine Fahrtauglichkeit im Rahmen einer MPU nachzuweisen.

Wird Dir das eigentlich nicht selbst langsam langweilig?

Ein FS-Entzug ist m.E. gerechtfertigt bei Alkoholfahrten, extremer Gefährdung wie z.B. Spurwechsel i.V.m. Nötigung/Gefährdung, extreme Geschwindigkeitsübertretungen von 40/70 Km/h zu viel (Stadt/Land).
NICHT aber bei 60 in überflüssigen 30er Zonen oder dem kurzzeitigen auffahren auf einen das rechtsfahrgebot missachtenden Fahrer.

Hier wäre wohl etwas mehr Realitätsnähe gefragt, aber ich vermute, dass Du und die anderen radikalen Gesetzestreuen hier einfach kaum mit dem Auto fahrt und somit keine ausreichende Vorstellung von einem realistischen, flüssigen Fahrstil habt.

M.

Ha, ha, der war gut " radikale Gesetzestreue" Schön formuliert, leider Dünnpfi...! Schade das es hier keine roten Daumen gibt.

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs



Hallo!

Ein A4 mit 223, also mit 240 - 250 lt. Tacho???
Das würde ich in der Tat zunächst einmal mit der im Fahrzeugschein eingetragenen Vmax abgleichen.

M.

Sogar mein 2.0 TDI ist mit 223 eingetragen, daher sollte das nicht so der Akt sein 😉

Das ganze jedoch in ner 70er Zone ist nicht "schlecht"! Muss man erst mal schaffen....

Laß mal. Der Kollege matzhinrichs ist einer von denen, wo man sich nach 'ner Weile sagt, sinnlos.

@matzhinrichs

nun hast 5 mal hintereinander gepostet. nur eine richtige erklærung fuer ne ,,gerechtfertigte geschwindigkeitsuebertretung`` wie du sie dir wuenschst hab ich nicht gefunden. auch keine erklærung warum der fuehrerschein nicht eingezogen werden soll. eigendlich hast nur andere angepampt und mundstuhl von dir gegeben. lass mal das posten in dem thread, mir scheint dir fehlt die reife zum verantwortungsvollen auto fahren.

gruss

Moinsen,

haben jetzt alle Moralapostel zu Ende "moralapostuliert"...?🙄😉

Um es vorweg zu nehmen, ich bin kein Freund von 180 in einer AB-Baustelle und auch nicht von 223 in einer 70 Zone, aber im Prinzip hat matzhinrichs doch Recht!

Es ist wie immer eine Frage der Verhältnismäßigkeit von Strafe und Vergehen... Jemandem der 30 km/h zu schnell vor einer Schule (vormittags) ist entsprechend zu sanktionieren (u.U.temporärer Entzug der Fahrerlaubnis, spürbare Geldstrafe) ist durchaus richtig. Gerät allerdings ein Verkehrsteilnehmer an einen "Plündertrupp" auf einer verkehrsarmen AB (keine Baustelle,etc.) wo er das willkürlich festgesetzte Limit von 120 um über 40 km/h überschreitet und der Schein ist weg, hat das mit Verhältnismäßigkeit in meinen Augen nichts mehr zu tun...🙄

Ich habe jetzt bewußt mal 2 schwarz/weiß Beispiele genannt, dazwischen gibt es noch viele Grautöne; mein Wunsch wäre dass der Strafrahmen der tatsächlich gegebenen Gefährdung angepasst wird (was im Einzelfalle ja auch eine Verschärfung bedeuten kann)...

Zum Anwalt darf übrigens zunächst mal jeder gehen, allerdings sollte man auch da besagte Verhältnismäßigkeit prüfen und die Gericht nicht mit Lappalien belästigen...

Meine Sicht der Dinge...

dabei gibts dann aber ein problem. jeder versucht dann bei der geschwindigkeitsbegrenzung ne erklærung zu finden warum diese nicht richtig sei. irgend wie wære das dann ein freibrief zum rasen. jeder sagt 120 km/h nachts 2 uhr blødsinn! alles heizt mit 200 und mehr durch. arme sau die sich dann ans tempo hælt.

gruss

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Moinsen,

haben jetzt alle Moralapostel zu Ende "moralapostuliert"...?🙄😉

Um es vorweg zu nehmen, ich bin kein Freund von 180 in einer AB-Baustelle und auch nicht von 223 in einer 70 Zone, aber im Prinzip hat matzhinrichs doch Recht!

Es ist wie immer eine Frage der Verhältnismäßigkeit von Strafe und Vergehen... Jemandem der 30 km/h zu schnell vor einer Schule (vormittags) ist entsprechend zu sanktionieren (u.U.temporärer Entzug der Fahrerlaubnis, spürbare Geldstrafe) ist durchaus richtig. Gerät allerdings ein Verkehrsteilnehmer an einen "Plündertrupp" auf einer verkehrsarmen AB (keine Baustelle,etc.) wo er das willkürlich festgesetzte Limit von 120 um über 40 km/h überschreitet und der Schein ist weg, hat das mit Verhältnismäßigkeit in meinen Augen nichts mehr zu tun...🙄

Ich habe jetzt bewußt mal 2 schwarz/weiß Beispiele genannt, dazwischen gibt es noch viele Grautöne; mein Wunsch wäre dass der Strafrahmen der tatsächlich gegebenen Gefährdung angepasst wird (was im Einzelfalle ja auch eine Verschärfung bedeuten kann)...

Zum Anwalt darf übrigens zunächst mal jeder gehen, allerdings sollte man auch da besagte Verhältnismäßigkeit prüfen und die Gericht nicht mit Lappalien belästigen...

Meine Sicht der Dinge...

30 is 30 da gibt es keine Verhältnissmäßigkeit. Und ob willkürlich oder nicht, sieht jeder anders. Der Gesetzgeber schreibt es vor. Passt es Dir nicht musst Du vorher dagegen angehen. Solange die 30 da stehen haste Pech.

Dies ist die Sicht einer radikalen Gesetzestreuen.😁

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