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Überführung

Hallo,

wie würdet Ihr einen vollständig fahrfähigen, zugelassenen Oldtimer über eine Strecke von ca. 700 km überführen - vorausgesetzt, der Tag ist trocken, die Straßen schnee- und eisfrei, wenn die Alternative Hänger nicht zur Wahl steht?

Eigene Achse?
DB-Autoreisezug? (Haltepunkte wären jeweils ca. 20 km vom Kauf- und Zielort entfernt)

Was spricht wofür, was wogegen?

Was würdet Ihr an "Notfallausrüstung" für so eine Überführung mitnehmen? Werkzeuge? ADAC-Mitgliedskarte 😉 ?

16 Antworten

Hallo!

Habe damals meinen Spider auch selbst überführt.
allerdings hatte das Auto 22 Monate TÜV und eine Inspektion erhalten.
Es gab dann auch keine Defekte und die Heimfahrt mit offenem Dach bei 30 Grad auf der Autobahn hat unheimlich Spaß gemacht.
Die Reifen waren 13 Jahre alt, das Gebläse im Eimer und das Fahrwerk durch. Trotzdem geil...

Man kann auch bei dem aktuellen Wetter einen verkehrssicheren Oldie überführen, solange man nicht allzu viel Landstraße zu fahren hat. Die Autobahn ist meistens frei und eine ausgiebige Wäsche zu Hause löst auch das Salzproblem. Wenn Du nicht gerade einen Mercedes 300 SL oder einen Ford T kaufst, ist das kein problem. autos sind schließlich zum Fahren gebaut worden. Die meisten zumindest...

Grüße,

Mathias

Ich würde das Auto auch auf nen Hänger packen. Wenn Du jemanden kennst, der ein Auto mit Anhängerkupplung und entsprechender Anhängelast hat (da Volvo + Anhänger zusammen schon einiges wiegen), frag doch mal, ob der/diejenige mit Dir das Auto abholt.
Ein Abschleppwagen wäre natürlich auch ne Alternative, allerdings haben nur die wenigsten Verleiher solche Fahrzeuge.
Oder Du leihst Dir nen 7,5 Tonner mit geschlossenem Koffer und packst das Auto da rein. Da drin ist das Auto schön geschützt. Funktioniert astrein, ich hab schon so ne Aktion mitgemacht. Man braucht nur 2 vernünftige Auffahrrampen und halt den passenden Führerschein für so ein Fahrzeug.

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