Tyfoon Reifen Test's ?
Hallo Zusammen,
ich wollte euch mal fragen, was ihr von den Tyfoon reifen der Aktuellen "Baureihe/Serie" haltet?
Bsp:
Tyfoon 205/55 R15 Succesor 2
Tyfoon 195/xx R15 Succesor 2
eure meinung muss nicht zu den Speziellen Reifen sein sondern Allg. zu der "Tochter Firma".
Mit quellen wäre natürlich das Non+Ultra
Grüße und Danke
aus Berlin
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von hlmd
Mir geht dieses Geschwafel in der art wie "der Reifen ist die wichtigste Verbindung... bla bla, oder nur mit Super Duper Premiumreifen fährt man sicher..." in jeden Thread der mit Fragen zu Budgetreifen einhergeht, tierisch auf'm Sack. Da wird nur polemisiert und kein bisschen auf die eigentliche Frage eingegangen.
Wenn ich sowas hier von jemandem lesen muss, dann ist er für mich als Diskussionspartner raus !
71 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von touaresch
Was sollen Dir Reifentest´s (noch) bringen, wenn Du vom Reifen durch Deine
eigenen Erfahrungen begeistert bist 😕Den Tyfoon Professional SUV gibt´s auch in 255/50R19 107V 🙂
http://www.tyfoonbanden.nl/.../professional-suv#autobanden
Ganz einfach um meine subjektiven Erfahrungen hoffentlich mit objektiven vergleichen zu können !
Ich bin kein Testinstitut und es sind eben MEINE auf mich zugeschnitten Erfahrungen unter MEINEN beschriebenen Bedingungen .
Ok vielleicht gibt es die Reifen , aber dann offensichtlich nicht bei dem Händler wo ich die 285 er gefunden hab . Ich geh mal weiter auf Suche .
Zitat:
Original geschrieben von Gummihoeker
Abgesehen davon, gehören auf ein solches Fahrzeug, mit unterschiedlichen Rad-/Reifenkombinationen, Reifen eines Herstellers und identischer Profilausführung.Wenn Du Pech hast, läßt der TÜV Dich bei der nächsten HU durchrasseln, weil Du die ASR- und ESP-Tauglichkeit, der unterschiedlichen Billig-Pflaumen, nicht nachweisen kannst.
Hauptsache die Spurplatten sind hübsch...😉
Mensch, das ist doch Quatsch. Seit wann so unsachlich?
Was glaubst Du, warum in Gutachten, in welchen es um unterschiedliche Reifengrößen an einem Fahrzeug geht, ein Nachweis gefordert wird, aus dem hervorgeht, dass diese Kombination "kompatibel" mit den relevanten, elektronischen Regeleinrichtungen des Fahrzeuges ist?
Das liest sich dann so:" es sind nur Reifen eines Herstellers und Profiltyps zulässig. Andernfalls ist der Nachweis zu erbringen, dass...".
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Wäre Bedenklich wenn ein Neureifen nicht besser wäre als ein Ausgehärteter.Zitat:
Ich habe früher auch China reifen gefahren, natürlich darf man nicht den super geheim tip erwarten, aber ich hatte nie probleme immer noch besser als eine ausgehärteten Conti zu fahren.
Aber Viele machen den Fehler ihren neuen Billigreifen mit alten harten und fast profillosen Reifen der Spitzentruppe zu vergleichen und glauben deswegen das der Billige mindestens gleich Gut sei.
Blöderweise sollte man nur Reifen vergleichen die ungefähr gleich Alt und gleich Profiliert sind.
Das hast du dir grade so zurecht gebastelt, nein darum geht es nicht wenn du auf den Verbaucher schaust der nicht einfach wenn das profil runter ist die werke oder den reifenhändler da freihand aufziehen lässt, sieht man es so oft der handel mit alten gebrauchten markenreifen und die leute kaufen es wir gehen von einem 5-8 jahre alten markenreifen aus der ausreichend profil hat und keine risse
Ich will keine China reifen schön reden klar kommen die nicht an ein Premium produkt ran, aber wenn man diese reifen nicht selbst gefahren hat und was auf standart Tests gibt wo sie pflichtbewusst schlecht bewertet werden darf man nicht urteilen, ich war jung hatte wenig kohle und nen schweren Gasfuß, meine freunde haben dann ihre reifen bis zum gewebe abgefahen ich hab halt nen China reifen gekauft mehrmals, mir ist nie einer geplatzt oder das ich ins rutschen gekommen bin auf trockener Fahrbahn hat man keinen unterschied gemerkt und bei nässe war dies auch kein problem und nicht der riesen unterschied zum neuen premium produkt, wer bei nässe normal fährt wird keinen unterschied bemerken.
Ganz klar gibt es in china immer zwei Qualitäten einmal billig und einmal ausgewählte qualität, china kann beides.
Ich habe Nankang damals verwendet, im winter hatte ich einen Nordexx. Würde ich wieder fahren auf einem standart A-B PKW ohne ansprüche.
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Zitat:
Original geschrieben von Kasparow42
Ganz einfach um meine subjektiven Erfahrungen hoffentlich mit objektiven vergleichen zu können !Zitat:
Original geschrieben von touaresch
Was sollen Dir Reifentest´s (noch) bringen, wenn Du vom Reifen durch Deine
eigenen Erfahrungen begeistert bist 😕Den Tyfoon Professional SUV gibt´s auch in 255/50R19 107V 🙂
http://www.tyfoonbanden.nl/.../professional-suv#autobanden
Ich bin kein Testinstitut und es sind eben MEINE auf mich zugeschnitten Erfahrungen unter MEINEN beschriebenen Bedingungen .
Ok vielleicht gibt es die Reifen , aber dann offensichtlich nicht bei dem Händler wo ich die 285 er gefunden hab . Ich geh mal weiter auf Suche .
Was heißt " vielleicht gibt es die Reifen " ( 255/50R19) 😕
a) sind sie auf der verlinkten "Tyfoon-website" aufgeführt 😰
b) kannst Du sie z.B. hier kaufen
http://www.idealo.de/.../...ofessional-suv-255-50-r19-107v-tyfoon.html
und.....dann hast Du rundum das gleiche Reifenfabrikat/-profil 😉
btw: einen Reifentest für dieses Profil gibt es nicht 🙁
Zitat:
Original geschrieben von meister3er
Das hast du dir grade so zurecht gebastelt, nein darum geht es nicht wenn du auf den Verbaucher schaust der nicht einfach wenn das profil runter ist die werke oder den reifenhändler da freihand aufziehen lässt, sieht man es so oft der handel mit alten gebrauchten markenreifen und die leute kaufen es wir gehen von einem 5-8 jahre alten markenreifen aus der ausreichend profil hat und keine risse
Ein 5-8 Jahre alter Reifen ist selbst mit neuwertigem Profil nicht mit einem Neureífen vergleichbar, wenn Er schon mal benutzt war schon gleich gar nicht. Entweder vergleicht man neue Reifen oder Gebrauchte aber nicht im Mix. Da bastle Ich mir gar nichts zurecht, aber Ich muss mir auch nicht einreden das Billigreifen das Gleiche bieten wie die Topmarken. Den Unterschied merkt man wenn es blöd läuft erst wenn es zu spät ist.
[Ironie] Aber ich kauf auch nur Autos bei denen Ich mir auch Premiumreifen leisten kann und nicht aus finanziellen Gründen auf die Billigschiene zurückgreifen muß [/Ironie]
Gummihoeker wird bestätigen können das kein Hersteller seine Reifen deutlich unter Wert verkauft.
Die Hersteller schauen wo sie qualitativ im Markt liegen und machen entsprechende Preise, rückt die Marke qualitativ nach Oben ziehen Sie auch mit den Preisen nach, siehe Bridgestone. In den 80ern eine Billigmarke mit zweifelhafter Qualität, und wo stehen Sie heute preislich und Qualitativ?
Oder Hankook, Die profitieren immer noch vom Ruf Billig zu sein was Sie langst nicht mehr sind. Aber auch nicht mehr so schlecht.
Zitat:
Original geschrieben von meister3er
Das hast du dir grade so zurecht gebastelt, nein darum geht es nicht wenn du auf den Verbaucher schaust der nicht einfach wenn das profil runter ist die werke oder den reifenhändler da freihand aufziehen lässt, sieht man es so oft der handel mit alten gebrauchten markenreifen und die leute kaufen es wir gehen von einem 5-8 jahre alten markenreifen aus der ausreichend profil hat und keine risseZitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Wäre Bedenklich wenn ein Neureifen nicht besser wäre als ein Ausgehärteter.
Aber Viele machen den Fehler ihren neuen Billigreifen mit alten harten und fast profillosen Reifen der Spitzentruppe zu vergleichen und glauben deswegen das der Billige mindestens gleich Gut sei.
Blöderweise sollte man nur Reifen vergleichen die ungefähr gleich Alt und gleich Profiliert sind.Ich will keine China reifen schön reden klar kommen die nicht an ein Premium produkt ran, aber wenn man diese reifen nicht selbst gefahren hat und was auf standart Tests gibt wo sie pflichtbewusst schlecht bewertet werden darf man nicht urteilen, ich war jung hatte wenig kohle und nen schweren Gasfuß, meine freunde haben dann ihre reifen bis zum gewebe abgefahen ich hab halt nen China reifen gekauft mehrmals, mir ist nie einer geplatzt oder das ich ins rutschen gekommen bin auf trockener Fahrbahn hat man keinen unterschied gemerkt und bei nässe war dies auch kein problem und nicht der riesen unterschied zum neuen premium produkt, wer bei nässe normal fährt wird keinen unterschied bemerken.
Ganz klar gibt es in china immer zwei Qualitäten einmal billig und einmal ausgewählte qualität, china kann beides.
Ich habe Nankang damals verwendet, im winter hatte ich einen Nordexx. Würde ich wieder fahren auf einem standart A-B PKW ohne ansprüche.
Also wenn sich hier einer was zurecht bastelt, dann bist es wohl du. Von Objektivität zeugt das jedenfalls nicht.
In meiner Sturm- und Drangzeit habe ich auch alles gefahren was noch Profil hatte, sogar die noch einigermaßen brauchbaren Reifen von der Halde. ( Hab am Wochendene an einer Tanke mit Autoservice gearbeitet )
Mir ist auch kein Reifen geplatzt , ich bin nie abgeschmiert. Aber, ich habe mit Sicherheit nie einen guten Reifen im Vergleich gefahren. Somit konnte ich auch damals gar nicht unterscheiden was gut oder schlecht war, ich war froh daß ich tanken konnte und die Reifen nicht von der Rennleitung wegen mangelndem Profil bemängelt wurden, der Rest war mir egal.
Wie sich gute Reifen fahren und anfühlen kann iach erst bvurteilen, seit dem mein Portemonnaie dick genug ist um diese auch problemlos bezahlen zu können. Wäre das nicht der Fall würde ich wahrscheinlich genauso reden wie du, weil man es eben nicht besser kennt.
Der Ottonormalverbraucher kann bei einem Reifenwechselintervall von 2-5 JAhren gar nicht wirklich vergleichen, oder weiß hier jemand noch wie sich seine vor 4 Jahren montierten Contis im Vergleich zu heute neu montierten Goodyear angefühlt haben ? Ich glaube nein.
Zitat:
Original geschrieben von Gummihoeker
Was glaubst Du, warum in Gutachten, in welchen es um unterschiedliche Reifengrößen an einem Fahrzeug geht, ein Nachweis gefordert wird, aus dem hervorgeht, dass diese Kombination "kompatibel" mit den relevanten, elektronischen Regeleinrichtungen des Fahrzeuges ist?Das liest sich dann so:" es sind nur Reifen eines Herstellers und Profiltyps zulässig. Andernfalls ist der Nachweis zu erbringen, dass...".
Das heißt, jedes Auto mit Mischbereifung (vom Smart über das SUV bis zum Sportwagen) hat eine Liste mit freigegebenen Reifenherstellern? Oder die Vorschrift, Seiten- oder gar Achsweise das selbe Profil zu fahren? Wenn das stimmt, nehme ich das mit dem Quatsch (für den ich mich ohnehin entschuldige) zurück. Ich kann mir nur einfach nicht vorstellen, dass - und noch weniger warum - es so etwas gibt.
Zitat:
Original geschrieben von Taxidiesel
Das heißt, jedes Auto mit Mischbereifung (vom Smart über das SUV bis zum Sportwagen) hat eine Liste mit freigegebenen Reifenherstellern? Oder die Vorschrift, Seiten- oder gar Achsweise das selbe Profil zu fahren? Wenn das stimmt, nehme ich das mit dem Quatsch (für den ich mich ohnehin entschuldige) zurück. Ich kann mir nur einfach nicht vorstellen, dass - und noch weniger warum - es so etwas gibt.Zitat:
Original geschrieben von Gummihoeker
Was glaubst Du, warum in Gutachten, in welchen es um unterschiedliche Reifengrößen an einem Fahrzeug geht, ein Nachweis gefordert wird, aus dem hervorgeht, dass diese Kombination "kompatibel" mit den relevanten, elektronischen Regeleinrichtungen des Fahrzeuges ist?Das liest sich dann so:" es sind nur Reifen eines Herstellers und Profiltyps zulässig. Andernfalls ist der Nachweis zu erbringen, dass...".
Das kann die unterschiedlichsten Gründe haben, oft ist es eben so, daß das Fahrverhalten eines Fahrzeuges, gerade wenn man Mischbereifung fährt um so sensibler sein kann, wenn man dann Reifen unterschiedlicher Fabrikate mischt. Die Regelsysteme können dadurch ggf. durcheinander gebracht werden und nicht optimal arbeiten. Früher war es gang und gäbe Reifenfabrikate bei Umrüstungen mit einzutragen weil eben die Freigängigkeit und sonstige Zulassungsrelevante Eigenschaften sonst nicht gegen waren. Dumm war es wenn man einen Reifen eingetragen habtte der nicht merh lieferbar war, dann hieß es: nochmal zum TÜV-Onkel.
Genau, die relevanten, elektronischen Heinzelmänchen, welche die Fahrstabilität im Grenzbereich unterstützen, erhalten ihre Informationen aus den Abrollumfängen und Drehzahlen aller vier Räder.
Ausgelegt ist ein derartiges System auf identische Informationen (Abrollumfänge) aller vier Radpositionen.
In der Erstausrüstung und auch bei Umrüstung auf Sonderräder mit "Mischbereifung", werden folglich unterschiedliche Reifendimensionen mit identischen Abrollumfängen geprüft.
Für den aktuellen Smart beispielsweise: 155/60 R15 - 175/55 R 15. Solange beide Größen von einem Hersteller kommen und die Profile identisch sind, passt es, innerhalb zulässiger Tolleranzen. Die Reifenhersteller haben diverse Kombinationsmöglichkeiten in ihrem Fundus, welche aufeinander abgestimmt sind.
Bei Bereifung unterschiedlicher Herkunft, sind relevante Abmessungen nicht zwangsläufig gleich, weshalb der Nachweis dafür gefordert wird/werden kann.
Gut, aber abgesehen davon, dass das Gripniveau Aufgrund von Beladung, Streckenprofil oder Untergrund nie an allen vier Rädern genau gleich ist, kann ich den Ausführungen nicht so recht folgen.
Praktisch gehe ich davon aus, dass viele Mischbereifte Autos unterschiedliche Profile vorn und hinten haben - manchmal muss das sogar so sein, denn vor allem beim Smart I war der Breitenunterschied enorm, da muss das Profil ja anders sein. Zudem werden im Fahrzeugschein nur die Größen, nicht der Zusatz "an allen Rädern bitte das gleiche Profil" angegeben - der gleiche Hersteller nutzt ja noch nicht mal etwas. EcoContact3 und EcoContact5 unterscheiden sich ebenso wie ein Dunlop und ein Pirelli. Außerdem nutzen sich Reifen in der Regel unterschiedlich ab, es kann schnell vorkommen, dass der Vorderreifen am Ende und der Hinterreifen noch fast neuwertig ist - wie geht man mit den Differenzen um.
Wie soll so ein Nachweis auch ablaufen? Gar nicht, aber was, wenn die Erstbereifung nicht mehr im Programm ist. Wenn diese Vorschrift also nicht nur ein Verkaufsmärchen ist, scheint sie sehr unausgegoren.
In der Praxis hast Du sicher Recht damit, dass das Thema einfach nicht umgesetzt wird und trotzdem oft genug funktioniert.
Mir lag ja auch lediglich daran, auf diese übliche Verfahrensweise und die möglichen Konsequenzen bei "Mischbereifung" hinzuweisen.
Den Nachweis über die Eignung unterschiedlicher Reifengrößen, i. V. mit dem elektronischen Gedöns, erhältst Du beim Reifenhersteller. Somit ist häufig auch darstellbar, unterschiedliche Profiltypen eines Herstellers zu fahren.
Entscheidend bei der ganzen Angelegenheit sind die Abrollumfänge, die der Hersteller im Neuzustand benennt. Die zulässigen Abweichungen sind, nach meiner Kenntnis, in der ETRTO verankert.
Was sich dabei im Fahrbetrieb, an ungleichförmigem Abrieb, bedingt durch Antriebskonzept und Einsatzbedingungen verändert, ist völlig sekundär.
Hier ist "Alpha Lyrae" aber sehr viel sattelfester als meine bescheidene Wenigkeit. 😉