Türen ausrichten

Buick

Moin zusammen,
neue Baustelle - die Türen. (Die Forumssuche ist da eher zurückhaltend)
Irgendwie haben sich im Lauf der Jahrzehnte die Türen beim Buick geändert. Die Lager sind soweit OK, da wackelt nichts, aber die Anschläge stimmen nicht mehr richtig. Keine Tür fällt richtig ins Schloss, man muss mit Schmackes die Türen knallen.
Die hintere Tür hatte ich schonmal versucht zu justieren. Jetzt passt sie gut an den hinteren Kotflügel, die Flucht zur Karosserie ist jetzt auch besser. Allerdings sind die Spaltmaße unterschiedlich. Beim Öffnen der hinteren Tür berührt die Zierleiste bedingt durch den Drehpunkt die Kante der vorderen Tür. Die vordere Tür müsste ca. 2-3 mm weiter vor.
Sieht man sich die Schrauben der Türbefestigungen an, ist die Funktion auf den ersten Blick logisch. Die Schrauben an der Tür sind für das Ausrichten rein/raus und die Schrauben an der Karosserie für Winkel, hoch/runter und vor/zurück. Ist das so richtig?
Muss man da mit Shimps arbeiten?
Gibt es eine bestimmte Vorgehensweise für das Ausrichten?

Gruß
Achim

20 Antworten

😁

Vielen machen aber auch "Dengllängelläng"...

Zitat:

@llakcinon schrieb am 29. August 2024 um 13:28:27 Uhr:


😁

Vielen machen aber auch "Dengllängelläng"...

Dann ist die Scheibe unten oder die Zierleiste lose. 😁

Soodele, das Ausrichten nimmt langsam Formen an. Ist eigentlich ganz einfach. Jetzt noch eine Frage:
Der Bolzen zur Verriegelung der Tür lässt sich ja verstellen. Jetzt habe ich da zwei fette Unterlegscheiben drunter, wobei eine Unterlegscheibe rechen sollte damit die Tür noch besser ins Schloss gleitet. Kann man den Haltebolzen einfach so rausschrauben ohne dass die bewegliche Blechscheibe mit dem Gegengewinde in der C-Säule im Radlauf versinkt?

Gruß
Achim

Ja, da ist ein flaches Metallstück dahinter, die *Mutter* kann nicht ins Nirwana verschwinden. Ich hab auch kein gutes Gefühl dabei, aber es hat funktioniert.

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Soodele, die Türen sind geríchtet.
Die hintere Tür war echt knifflig, die musste im Ganzen etwas nach hinten geschoben werden.
Also Schrauben etwas gelöst und dann mit einem Balken als Meißel mit vorsichtigen Schlägen eingepasst. Dazu die Tür auf einen Scherenwagenheber und Teppich dazwischen aufgesetzt.
Die fordere Tür war einfacher. Hier habe ich ebenfalls die Schrauben etwas gelöst und mit dem Bälkchen als Meißel die Tür etwas nach oben bekommen. Ist zwar nicht so ganz perfekt aber wesentlich besser als vorher.
Mit viel Türenknallen ist jetzt Schluss.

Cool, geht doch!

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