Trumps America
Moin,
Wir alle haben in letzter Zeit viel von D. Trump in den Medien gehört.
Es vergeht kaum ein Tag, wo man nicht virtuell mit einer neuen Trumpiade konfrontiert wird.
Manche Leute hier im Forum, wie Wurstfinger, leben in den Staaten, manch andere fliegen dorthin, um mal
in Sturgis oder Daytona Spass zu haben, oder mal mit einer Leih-Harley die Mother-road runterzuschnetzeln.
Mich würde mal interessiern: Was habt ihr an der Grenze erlebt? Wie hat sich das Leben drüben verändert?
Oder einfach nur viel Rauch um nichts...
Beste Antwort im Thema
Gutes Thema, um mir die Laune zu vermiesen... 😎
Nee, Spässle, ich sag schon was dazu. Zunächst mal: MEIN Leben hat sich nicht verändert. Ich nutze bei der Einreise Global Entry, werde also in Sekunden von einem Automaten abgefertigt und muss dem Officer nur im Vorbeigehen den Admitted-Zettel zeigen. Ich gehöre der bevorzugten Rasse an, lebe in einer der schönsten und sichersten Ecken der Stadt und verdiene genug Geld, um vielleicht sogar auch was vom geplanten Steuersenkungskuchen ab zu bekommen - er und die republikanische Partei arbeiten ja seit 30 Jahren daran, den Reichsten der Reichen noch mehr Steuern zu erlassen und ihnen noch mehr Geld über den Kopf zu schütten. Die armen Schlucker und die untere Mittelklasse müssen die Zeche bezahlen - die kriegen von den Steuersenkungen sehr wenig oder gar nichts ab.
Ich weiss aber aus den Medien, von meinen Angestellten (fast alle schwarz) sowie von Freunden und aus US-Foren, in denen ich aktiv bin, dass sich das Klima für weniger bevorzugte Kasten massiv verschlechtert hat. Schwarze und vor allem braune Leute werden VIEL häufiger angepöbelt als früher und viel häufiger auch angegriffen. Kriegen den Turban runter gerissen (Inder sind ja meist Moslems 🙄) und werden als Mörder beschimpft. Schlimm!!! Dieses Land war immer rassistisch - ich denke, es hat sich durch Trump nicht verschlimmert, aber jetzt traut sich der Pöbel ans Licht. Ich finde die Entwicklung entsetzlich!
Politisch: Im Großen hat Trump bisher nichts erreicht, außer sich und dieses Land bis auf die Knochen zu blamieren und selbst wichtige und bisher gut befreundete Nationen vor den Kopf zu stoßen. Ich hatte gedacht, dass es nach dem grenzdebilen Vollpfosten George W. Bush nicht mehr schlimmer kommen könnte - weit gefehlt!
Im Kleinen ist man aber dabei, immensen Schaden anzurichten. Beispielsweise verschwinden Daten, die von Bundesbehörden über Jahrzehnte gesammelt worden sind. Klimadaten beispielsweise, die von NASA und EPA bereitgestellt worden sind, sind weg. Die nationale Tierquälerdatenbank ging offline, so dass bei aktuellen Fällen von Misshandlung oder Tierquälerei weder Journalisten noch Staatsanwälte mehr nachgucken können, ob der fragliche Mensch/Züchter/Schlachthof/Mastbetrieb/wasauchimmer schon eine lange Liste von Vergehen hat oder nicht.
Aktuell sind Hackerclubs und Scharen von Studenten in Universitäten dabei, zu retten was sie retten können und so viele dieser Daten wie möglich noch abzusaugen und selbst irgendwo in der Cloud zu speichern.
Dann sind er und seine Vasallen in den verschiedenen Bundesbehörden emsig daran, Regelungen, die in Jahrzehnten mühsam aufgebaut worden sind, wieder kaputt zu schlagen. Ich rede von Gleichbehandlung, Arbeitssicherheit, Verbraucherschutz, Umweltschutz, Tierschutz, Sozialprogramme, Bildung - da geht grad richtig viel den Bach runter.
Beispielsweise gibt es ein Pestizid, das Hirnschäden bei Kindern verursacht. Die Obama-Administration war dabei, es zu verbieten. Die neue EPA unter Trump hat es natürlich zugelassen. Regelungen, wieviele Postizide oder Düngemittel verwendet oder in Flüsse ausgewaschen werden dürfen, wurden außer Kraft gesetzt.
Beispielsweise wurden neue Pipelines genehmigt, neue Regionen (auch um und in Nationalparks) zum Ölbohren oder zum Mineralienfördern) freigegeben und besonders umweltschädliche Schürfmethoden genehmigt. Dass man auf heilige Stätten von Indianern jetzt noch weniger Rücksicht nimmt als früher kommt dazu.
Beispielsweise darf man inzwischen überwinternde Bären mit ihren Jungen schlafend in ihren Höhlen schießen. Gleiches gilt für Wölfe und ihre Welpen, auch die kann man jetzt in ihrer Geburtshöhle abknallen. Ach ja, wenn wir grad beim Schießen sind: Bisher war Blei in Munition verboten, das wurde aufgehoben. Warum war es verboten? Nun, Blei ist für niemanden gesund, also sollte man es nicht unnötig in die Umwelt bringen. Weiterhin gibt es hier zuhauf "Jäger", die durch die Gegend streifen und so ziemlich alles abknallen, was ihnen vor die Flinte läuft oder fliegt. Ist ja Sport. Eichhörnchen, Waschbären, Opossums, Koyoten, Wölfe - was du willst. Die Kadaver lässt man natürlich liegen. So, jetzt fressen andere Viecher die Kadaver - auch der eh schon bedrohte Wappenvogel der USA, der Weisskopf-Seeadler. Wenn die Kadaver jetzt Blei in sich haben, wird das mit gefressen und die armen Viecher sterben langsam und qualvoll. Deshalb war es verboten. Nun nicht mehr.
Jetzt frage ich mich - wem ist damit geholfen, so ein Verbot aufzuheben? Spart es Geld, bringt es Jobs, fördert es irgendwas wertvolles? Nein, nichts von alledem. Ich glaube, man will stark erscheinen und denkt, das kriegt man hin, indem man sich wie der größtmögliche Arsch verhält. Trumps Persönlichkeit (oder deren Fehlen, je nach Sichtweise) sickert langsam durch die Regierung...
Es werden lange 4 Jahre. An 8 will ich nicht mal denken.
136 Antworten
Die ganzen Geschichten, dass die Amis bigott, nicht sonderlich gebildet, rassistisch und ich-bezogen sind, kennt man ja noch aus früheren Zeiten. Das ist ja nicht erst seit Trump so.
Ich war ja schon seit über 20 Jahren nicht mehr drüben. Würde mich mal interessieren, wie es allgemein mit der Infrastruktur im Land aussieht. Es wird ja immer gemunkelt, die Amis wären finanziell total abgeschwommen und der Dollar ist nur aufgrund der Ölpreisbindung noch nicht durch den Keller gefallen.
Bemerkt man denn einen gewissen Verfall der öffentlichen Anlagen oder ist das nur Gewäsch?
Dürfte ich mal fragen, in welchem US-Bundesstaat durch lebst, Wurstfinger?
Ich fand die Leute eigentlich überall ganz ok. Nur in Alabama musste ich unweigerlich dauernd an den Film Deliverance denken. 😁
Zitat:
@TDIBIKER schrieb am 26. April 2017 um 10:13:58 Uhr:
Naja. Wer was in welchem Symbol sieht, hängt ebenfalls vom Einzelfall ab....hätte jetzt nicht gedacht,
dass die Konföderiertenfahne (heute) bedeutet: Ich bin für Sklaverei.
Vielleicht in Texas oder Georgia...😕Edith: Die Occitanische Flagge steht jedenfalls nicht für Sklaverei. Ganz und gar nicht...
Die Stars and Bars - Flagge flog bis vorletztes Jahr noch vor dem Kapitol in South Carolina! Das wurde erst abgestellt, als Dylann Roof die 9 Schwarzen in der Kirche in Charleston umgebracht hatte und die Bevölkerung lautstark verlangt hat, diese Rassistensymbolik (die ihn ja motiviert hat) endlich abzuschaffen. Es reicht aber bei Weitem noch nicht aus - es sind immer noch Straßen, Brücken, Flughäfen und öffentliche Gebäude nach irgendwelchen Bürgerkriegshelden benannt, die dafür gekämpft haben, dass ihre Nigger unfrei bleiben, damit sie sie weiter ausbeuten und ihre Frauen weiterhin vergewaltigen können.
Und heute erwarten wir von schwarzen Mitbürgern, auf einem General Lee Boulevard zur Arbeit zu fahren oder in einem William Hardee - Building die Geburt ihres Kindes anzuzeigen? Nicht sonderlich geschmackvoll, wenn ihr mich fragt.
Erst letzte Woche war wieder ein Protest, in dem ein Rudel white supremacists diese Flagge schwenkend protestiert haben. Natürlich distanzieren die sich lautstark von jedem Rassismus und glorifizieren das als Südstaatengeschichte. Ist aber gelogen, natürlich sind das Rassisten. Schaut euch mal die entsprechenden Web- oder Facebook-Seiten an, auf denen diese Fahne gepostet ist.
Nun, dann können wir ja auch die Hakenkreuzfahne aus dem Museum holen. Is ja auch nur Geschichte 😎
Merksch was? 😉
Von deiner occitanischen Flagge hab ich meiner Lebtag noch nichts gehört. Kannst du mir da was zu lesen verlinken?
Zitat:
@Jungbiker schrieb am 26. April 2017 um 13:06:15 Uhr:
Ich war ja schon seit über 20 Jahren nicht mehr drüben. Würde mich mal interessieren, wie es allgemein mit der Infrastruktur im Land aussieht. Es wird ja immer gemunkelt, die Amis wären finanziell total abgeschwommen und der Dollar ist nur aufgrund der Ölpreisbindung noch nicht durch den Keller gefallen.Bemerkt man denn einen gewissen Verfall der öffentlichen Anlagen oder ist das nur Gewäsch?
Dürfte ich mal fragen, in welchem US-Bundesstaat durch lebst, Wurstfinger?
Ich lebe in South Carolina. Einer der braven republikanischen Staaten, die die Steuern für die Reichen massiv gesenkt haben und die jetzt - völlig verblüfft - in leere Kassen gucken. Komisch, jede Hausfrau weiss vorher, dass Geld in der Kasse fehlen wird, wenn man weniger einnimmt. Republikaner sind zu dieser Weisheit noch nicht gelangt. Trump will ja heute seinen tax plan veröffentlichen - weitere massive Steuersenkungen für Unternehmen und schwerreiche Oligarchen wie sich selbst und seine Milliardärkumpels. Diese Steuersenkungen sind natürlich nicht gegenfinanziert. Das müssen sie auch nicht sein, denn durch das erzeugte gewaltige Wirtschaftswachstum bezahlt sich das von alleine. So wie unter Reagan oder Bush halt auch 🙄 Na ja, das gibt halt wieder ein paar Billionen neue Schulden, so wie halt in jeder Rep-Regierungsperiode.
Ja, die Infrastruktur (Straßen, Brücken, Flughäfen, Schulen(!), Stromnetz, Internet usw) ist teilweise in einem desolaten Zustand. Einige stark befahrene Brücken stehen kurz vor der Schließung, weil sie nicht mehr sicher sind. Ein paar unbedeutendere Brücken sind in den letzten Jahren auch schon eingestürzt. Straßen werden nicht vernünftig repariert, sondern nur gepatcht, so dass man von Flicken zu Flicken hoppelt. Man schiebt einen riesigen Reparaturstau vor sich her und es wird immer schlimmer. Eine Reparatur, die heute eine Million kosten würde, kostet durch die Folgeschäden in drei Jahren das fünffache.
Der Staat Kansas beispielsweise wollte ein Beispiel setzen, wie toll republikanische Wirtschaftspolitik funktioniert und hat die Steuern massivst gesenkt. Ermuntert durch eine dicke Spende der Koch Brüder (von Koch Industries). Die Jungs sitzen in Kansas und haben 2015 geschlagene 12 Milliarden verdient. Eine Milliarde im Monat, 33 millionen jeden verdammten Tag! Nicht überraschend, dass die för ein Senken der Einkommensteuer sind.
Je nun, Kansas ist pleite! Die mussten das letzte Schuljahr 2 Monate früher beenden, weil sie kein Geld mehr hatten, die Schulen offen zu lassen! Na ja, Bildung ist eh nicht so wichtig - da wird auch seit Jahren gekürzt. Die notleidenden Milliardäre brauchen das Geld viel dringender als unsere Kinder.
Die erhoffte Ankurbelung der Wirtschaft ist übrigens ausgeblieben. So wie unter Reagan und Bush halt auch.
Gegenbeispiel: Californien hat sämtliche Republikaner rausgewählt und wird jetzt komplett von oben bis unten demokratisch regiert. Die haben die alte Steuerprogression wieder hergestellt, sie haben volle Kassen und dem Staat geht es blendend. Die von den Reps prognostizierte Flucht der Unternehmen in benachbarte Staaten ist ausgeblieben.
Sprich: Es ist ja nicht so, dass man nicht probiert hätte, was funktioniert und was nicht. Die Ergebnisse sind auch klar zu sehen! Aber wir machen's trotzdem lieber wieder so, wie es noch nie funktioniert hat.
Danke für Deine interessanten Ausführungen.
Eines meiner liebsten Argumente im US-Wahlkampf war, dass Donald Trump ja bereits Milliardär sei, und sich deshalb auch nicht bereichern werde, weil er ja kein Geld mehr brauche.
So sind sie halt die Milliardäre: bescheiden und genügsam. 😁
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Hey Wurstfinger,
danke für deine sehr interessante Darstellung. ich habe schon immer gewusst, dass die Amis einen Schuss haben und ihn nur noch nicht gehört haben. Das bestätigt deine Ausführungen.
Es wird irgendwann doch mächtig knallen und dann fliegt in der ganzen Welt das Blech weg.
Nicht unbedingt DIE Amis haben einen Schuss, aber die Republikaner. Die Demokraten wollen ja anders, aber da die Reps fast die ganze Amtsperiode von Obama die Mehrheit in den Häusern hatte, ging halt nichts durch.
Obama hatte ziemlich am Anfang seiner Zeit für ein paar Monate eine Mehrheit im Senat und im Kongress. In der kurzen Zeit wurde auch allerhand geschafft - von dem Stimulus, der damals geholfen hat, die abstürzende Wirtschaft einzufangen über die gerettete US-Autoindustrie bis hin zu Obamacare! Und noch viel Kleinzeug dazwischen. Dann übernahmen die Reps den Senat und danach kam nichts mehr durch.
Ich könnte heute noch die Krätze kriegen, wenn ich mir vorstelle, was dieser Mann hätte erreichen können wenn er freie Bahn gehabt hätte oder wenn die Reps wenigstens halbwegs vernünftig mitgearbeitet hätten, statt nur alles zu blockieren.
sehr interessante Ausführungen Wurstfinger!!
Privat war ich vor 10 Jahren das letzte mal drüben, San Franciso etc. und dann Hawaii! Eigentlich ging es da so einigermaßen was die Strassen, infrastruktur usw anging. Allerdings ist mir in Hawaii dann aufgefallen das extrem viele "Homeless" rumliefen. Auf Nachfrage bekam ich dann erklärt das Kalifornien sich seiner "Homeless" mit einem Ticket nach Hawaii entledigt hatte.... (Okay, es war nun 365 Tage warm, aber sie hatten halt immer noch kein Geld, keine Perspektive) und sehr, sehr viele hatten das Angebot wohl wahrgenommen. Entsprechend sahen die Strände aus. Zelt an Zelt, alte Autos zu Wohnungen umfunktioniert usw... Kommst dann doch ins Grübeln!
2012 war ich dann vier Wochen beruflich in Indiana unterwegs - Alter Verwalter was hatten die für beschissene Strassen! Aber ansonsten konnte ich nicht meckern. (Mal von der üblichen puritanischen Einstellung abgesehen: Ich hatte im dortigen Büro ein befreiendes FUCK! gerufen als was nicht entsprechend funktionierte. die verstörten Blicke waren schon echt Gold wert!!! :-)
Und wenn man dann noch Abends Polizeigewalt live sieht - ein Action-Film ist ein Dreck dagegen.
Wie es unter DT nun ist, kann man sich ja genügend Informationen holen. Ich will nicht hin, das muss ich mir nicht antun. Langjährige Bekannte sind quasi über Nacht zu wirklich extremen Rassisten geworden, unglaublich. Und ja, alles Lüge, Fake News, Medien gehören abgeschafft. und jetzt sind erstmal 100 Tage rum. Hoffentlich gehen die restlichen 1360 relativ unfallfrei über die Bühne!
Eine Freundin von mir arbeitet auf Hawaii und ja, einige Mainland Staaten haben ihre Obdachlosen dort hin "deportiert". Nicht unbedingt schön, zumal es auf HI auch sauteuer ist. Aber Hauptsache, sie sind das Problem der Obdachlosen erstmal los.
Und es wirft ein bezeichnendes Bild darauf, was die sozial Schwachen hier wert sind.
Hmmm..... seit wann sind in Foren dieser Art( im weitesten Sinne TECHNIK-Foren) politische Statements erlaubt/geduldet?
Solange die Beiträge "politisch korrekt" formuliert sind, solls mir recht sein- !
Zitat:
@erich1970 schrieb am 26. April 2017 um 21:07:27 Uhr:
Hmmm..... seit wann sind in Foren dieser Art( im weitesten Sinne TECHNIK-Foren) politische Statements erlaubt/geduldet?
Solange die Beiträge "politisch korrekt" formuliert sind, solls mir recht sein- !
Jedes halbwegs vernünftige Forum duldet einen gewissen OT-Anteil, solange der wenigstens einigermaßen zum Thema passt und halbwegs vernünftig genutzt wird. Wir sind ja kein Polizeistaat hier. Wobei ich im Harley-Bereich einen Thread zur Lage der Nation (= Ursprungsland der Bikes) nicht mal OT finde. Der Thread wird interessiert angenommen, lebendig kommentiert und nicht durch blödgelaber zerstört. Kann also kein echtes Problem erkennen.
Wie dem auch sei - der Moderator hier ist bekannt - wende dich mit Beschwerden am besten an ihn.
Keine Beschwerden- solange alles in die richtige Richtung läuft 😁
Zitat:
@Wurstfinger schrieb am 25. April 2017 um 21:23:37 Uhr:
Danke für die Blumen, Leo 😉 TDI hat mein Steckenpferd angestupst, da ist es mit mir durch gegangen ;o)Ich freue mich aber, zu lesen, dass wir Harleytreiber durch die Bank ein ziemlich linkes Gesocks sind 😁
Zitat:
luckygirl
.
Mir fällt einer aus Miami ein, der mir erklären wollte, dass die Erde nicht ne Kugel ist sondern eine Scheibe, so ne Art dicker Pfannkuchen. Nach ein paar Fragen meinerseits, hab ich unauffällig das Thema gewechselt.
Aber das ist ja noch harmlos...
.
Gibts Weltweit:
Zitat:
@Wurstfinger [url=http://www.motor-talk.de/forum/trumps-america-
Von deiner occitanischen Flagge hab ich meiner Lebtag noch nichts gehört. Kannst du mir da was zu lesen verlinken?
Das wäre hier fehl am Platze, hat nichts mit Amerika zu tun. Das ist die Fahne der "Südstaaten"
Frankreichs. Die Fahne der Katharer. Frei Leben, nach eigenen Gesetzen, bis sich Papst und König zusammentun und dem Gaudi ein Ende bereiten....
Vielleicht sitzen wir auf dem Rücken einer fehlgesteuerten Fliege und merken es nicht.
Und weil wir so schwer sind, schwitzt die Fliege sehr. Daher die Meere und globale Erwärmung.
😁