Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) oder wie man Geld mit dem BEV verdienen kann!

Morgen...!
aktuell gibt es die ersten Angebote im Netz, die sich die sog. Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) zu Nutze machen. Dabei kaufen Vermittler die CO2 Einsparungen durch E-Autos auf und verkaufen sie an "CO2-unfreundliche" Unternehmen.

Somit lassen sich aktuell rund 100 bis 150 € pro Fahrzeug realisieren. Tendenz möglicherweise steigend. Ebenfalls könnte es für Ladestellenbetreiber oder Unternehmen von Interesse sein.

Vermittler mit weiterführenden Informationen:

1. https://www.greentrax.de/foerderung
2. https://geld-fuer-eauto.de/
3. https://equota.de/

Sonstige Links mit Informationen:

Höchstwahrscheinlich die gesetzliche Grundlage:
http://www.gesetze-im-internet.de/bimschv_38_2017/__5.html

Hier die aktuelle Bekanntmachungen des Bundesumweltamtes:
https://www.umweltbundesamt.de/.../...hv-anrechnung-von-strom-fuer?...

Infos über die THG-Quote beim Zoll:
https://www.zoll.de/.../...ilitaet-strombasierte-kraftstoffe_node.html

Bezüglich Doppelanrechnung hat ein User in einem anderen Forum bereits eine Frage an zwei Vermittler gestellt und folgende Antwort von "greentrax" und von "geld-fuer-eauto" erhalten:

Tatsächlich werden öffentliche Ladestationen und privates Laden komplett unabhängig voneinander betrachtet. Viele Stromanbieter handeln bereits mit ihren Strommengen im Rahmen der THG-Quote. Dem Gesetzgeber ist diese Doppelanrechnung bewusst, deswegen wurde der anrechenbare Pauschalwert für private E-Fahrzeuge nur auf 80% des Durchschnittsverbrauchs gesetzt, um das am Ende bilanziell im Markt auszugleichen. Im Einzelfall kommt es also durchaus zu mehr oder weniger Doppelanrechnung. Das ist aber kein Problem, eine Teilnahme ist trotzdem möglich.

Da die THG-Quote ebenfalls aus öffentlicher Ladeinfrastruktur angerechnet werden kann (ab kommenden Jahr vom Ladesäulenbetreiber/CPO), hat sich der Gesetzgeber die Anrechnung mit pauschalen Werten überlegt. Hierbei wird beim nicht-öffentlich Laden je Elektroauto (BEV) ein Energieverbrauch von ca. 2.000kWh zugrunde gelegt. Für jemand der nur zuhause lädt wäre dies zu wenig, es wird also ein Lademix von öffentlich und nicht-öffentlich unterstellt. In deinem Fall ist der pauschale Wert „geschenkt“, da du nur öffentlich lädst. Bei anderen Fahrern die aber nur privat laden ist der pauschale Wert zu klein, in Summe soll sich das Ganze dann aber ausgleichen.

Hat jemand von euch schon etwas darüber gehört?

MfG André

1135 Antworten

Zitat:

@Xentres schrieb am 22. Januar 2022 um 12:36:58 Uhr:


Wo wir beim Thema Steuerehrlichkeit angekommen sind...

Nur wer ohne Sünde ist 😮 ....

Oder per Bitcoin auszahlen lassen, das sind heute 300€, morgen 30€ und übermorgen 3000€, was macht denn da das Finanzamt?

Zitat:

@pcAndre schrieb am 21. Jan. 2022 um 23:40:00 Uhr:


Morgen...!
1. Für 1.000 EUR wird niemand THG Quoten kaufen, da die Strafzahlungen aktuell bei rund 600 EUR pro Tonne liegen. Damit ist auch der maximal Preis aktuell fix. Darüber hinaus garantiert dir keiner das es vielleicht auch sinken kann. Risikozuschlag?!?
2. Das Beispiel der Leiharbeiter ist daneben. Diese Damen und Herren müssen hart für ihr Geld arbeiten, während dessen du einfach nur, weil du ein BEV fährst, rund 300 EUR überwiesen bekommst...ohne quasi die Wohnung verlassen zu müssen.
3. Wenn das alles so toll und einfach ist und du 15% Marge als gut bezahlst wahr nimmst, dann mach doch einfach dein eigenes Unternehmen zur Veräußerung von THG-Quoten auf. Niemand hindert dich daran...

MfG André

Frage vor weg, gehört dir solch ein Unternehmen oder bist du dort auf der Gehaltsliste, kommt mir ein wenig so vor, sonst könnte man es nicht so schön reden.

1.
Aktuell sind es 600€, das Jahr ist aber noch lang, somit durchaus möglich, das dort die Preise noch deutlich steigen, sinken ist aufgrund politischer Vorgaben praktisch nicht möglich.

Aber sei es drum, bleiben wir beim jetzt, aktuell wird auf den Plattformen mit meist ~400-430€ abzüglich xx% geworben oder pauschal 255€ Steuerfrei.

Wie kommen die auf die ~400-430€?
600€/Tonne

Nach der THG Quote, wird jedes Fahrzeug mit pauschal 1943kwh Ladestrom bewertet, es wird mit 431,1g co2/kwh gerechnet, so daß jedes E Auto mit 837,6kg co2 bewertet wird.
600€ : 1000kg = 0,6€ * 837,6kg = 502,56€ die jeder Bev demnach wert ist. Wurde da die pauschale von zusätzlich 70-100€ zum xx% Wert vergessen zu erwähnen?

2.
Ja das ist richtig, das machen die Menschen.
Aber der Vergleich passt dennoch, weil die leiharbeiterfirmen genauso wie jetzt die thg Anbieter auf den Rücken anderer ohne nennenswerten Aufwand nen Haufen geld machen. Das ist nichts anderes, als wenn man sich selbst Sparbuch generieren könnte, wo man dann 15-20% Zinsen drauf bekommt. Im Falle das jemand mit den 255€ zufrieden ist, sind es sogar fast 50%.

3.
Ich würde das ganze Thema generell anders angehen.
Aber das ist leider so nicht möglich oder erwünscht, genauso wie generell die Augenwischerei mit dem klimaschutz, in erster Linie wird damit Geld und Gewinn generiert bzw. Kosten bei den anderen, aber effektiv viel gemacht wird nichts.
Weil sonst würde es von Finanzamt wegen schon Möglichkeiten geben, sollte man sich für mehr als die 255€ entscheiden, aber zuhause damit energetische Maßnahmen zum klimaschutz finanziell bezahlen, das ganze steuerfrei bleibt.

Man kann übrigens auch E-Roller ab 45 km/h zertifizieren lassen. bei elektrovorteil gibt es dafür ebenfalls 358€ pro Jahr. Eine Übersichtsliste ist hier zu finden: https://elektrovorteil.de/vehicles

Ähnliche Themen

Haben die typischen 45 km/h Roller denn eine Zulassungsbescheinigung Teil 1, die man hochladen könnte?
Ich dachte diese Roller brauchen nur einen Versicherungsnachweis und bekommen das Kennzeichen von der Versicherung?

(Bin kein Rollerfahrer und übersehe da vermutlich etwas)

Genau, alles über 45 km/h hat eine ZLB Teil 1, nur mit einer ZLB Teil 1 lässt sich die Prämie beantragen.

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 22. Januar 2022 um 22:25:24 Uhr:


Frage vor weg, gehört dir solch ein Unternehmen oder bist du dort auf der Gehaltsliste, kommt mir ein wenig so vor, sonst könnte man es nicht so schön reden.

1.
Aktuell sind es 600€, das Jahr ist aber noch lang, somit durchaus möglich, das dort die Preise noch deutlich steigen, sinken ist aufgrund politischer Vorgaben praktisch nicht möglich.

Aber sei es drum, bleiben wir beim jetzt, aktuell wird auf den Plattformen mit meist ~400-430€ abzüglich xx% geworben oder pauschal 255€ Steuerfrei.

Wie kommen die auf die ~400-430€?
600€/Tonne

Nach der THG Quote, wird jedes Fahrzeug mit pauschal 1943kwh Ladestrom bewertet, es wird mit 431,1g co2/kwh gerechnet, so daß jedes E Auto mit 837,6kg co2 bewertet wird.
600€ : 1000kg = 0,6€ * 837,6kg = 502,56€ die jeder Bev demnach wert ist. Wurde da die pauschale von zusätzlich 70-100€ zum xx% Wert vergessen zu erwähnen?

2.
Ja das ist richtig, das machen die Menschen.
Aber der Vergleich passt dennoch, weil die leiharbeiterfirmen genauso wie jetzt die thg Anbieter auf den Rücken anderer ohne nennenswerten Aufwand nen Haufen geld machen. Das ist nichts anderes, als wenn man sich selbst Sparbuch generieren könnte, wo man dann 15-20% Zinsen drauf bekommt. Im Falle das jemand mit den 255€ zufrieden ist, sind es sogar fast 50%.

3.
Ich würde das ganze Thema generell anders angehen.
Aber das ist leider so nicht möglich oder erwünscht, genauso wie generell die Augenwischerei mit dem klimaschutz, in erster Linie wird damit Geld und Gewinn generiert bzw. Kosten bei den anderen, aber effektiv viel gemacht wird nichts.
Weil sonst würde es von Finanzamt wegen schon Möglichkeiten geben, sollte man sich für mehr als die 255€ entscheiden, aber zuhause damit energetische Maßnahmen zum klimaschutz finanziell bezahlen, das ganze steuerfrei bleibt.

Morgen...!
Nein, weder beteiligt noch bin ich CEO von einem. Habe nix mit denen zu tun, außer das ich deren Seite zur Informationsrecherche nutze. 😉 Und ja, hätte ich mir früher Gedanken dazu gemacht, wäre ich auch Quotenhändler geworden...Aber das Leben im Konjunktiv ist halt immer schöner! 😉

1. Nebenbei erwähnt, wurde die Pauschale für die Bewertung eines Elektroautos auf 2.000 kWh angepasst. Bei deiner oben genannten Rechnung kommst du auf rund 500€ pro Elektroauto, die ein Dienstleister erhält. Von diesen 500€ behält der Dienstleister 15% bis 20% (100€ bis 75€) ein. Damit kommst du auf 400€ bis 425€ Prämie für den Privatmann.
Jetzt noch mal zurück zum Beginn. Wenn ein Unternehmen 600€ Strafe für jede Tonne CO2 zahlen muss, was glaubst du, ist sie max bereit für die THG Quote zu zahlen?! 🙂

Interessante Fragen wären auch:
1. wie viele Quoten werden aktuell benötigt
2. aus 1. ergeben sich dann Fragen wie, was passiert mit Quoten die die Unternehmen nicht mehr benötigen? Wertlos?!
3. Was zahlen die Mineralölunternehmen überhaupt.
4. Wie schaut der Dienstleistungssektor bei den THG Quoten im kommenden Jahr aus. Alle Anbieter noch da?

Aber final ist eins sicher...Ein Mineralölunternehmen wird nicht mehr als 600€ pro Tonne CO2 zahlen, da das auch die festgesetzte Pönale ist. Ob es dahingehend Änderung / Anpassung beim Gesetzgeber geben wird, bleibt abzuwarten.

2. Das Thema Leiharbeit muss hier nicht diskutiert werden. Oben hast du unser Geldsystem (Giralgeld) beschrieben. Die Bank erschafft quasi aus dem nichts neues Geld, hinterlegt eine gewisse prozentuale Sicherheit (ich glaube 1%) bei der Zentralbank und kann dir einen Kredit geben, auf den du Zinsen zahlst. 😉

Du kennst das ja von dir selbst, wer viel verdient, muss auch viel Steuern zahlen. Ja, bei 255€ Auszahlung verbleibt der Rest beim Dienstleister, den er aber, nach Abzug all seiner Ausgaben, versteuern muss.

3. Ja, da bin ich voll bei dir. Es gäbe anderen Wege eine steuernde Wirkung zu erzielen.

MfG André

Das Umweltbundesamt hat mittlerweile auch eine FAQ heraus gebracht.

https://www.umweltbundesamt.de/.../uba_faq_vollzug_38bimschv_2022.pdf

Zitat:

@pcAndre schrieb am 23. Jan. 2022 um 14:43:39 Uhr:


1. Nebenbei erwähnt, wurde die Pauschale für die Bewertung eines Elektroautos auf 2.000 kWh angepasst. Bei deiner oben genannten Rechnung kommst du auf rund 500€ pro Elektroauto, die ein Dienstleister erhält. Von diesen 500€ behält der Dienstleister 15% bis 20% (100€ bis 75€) ein. Damit kommst du auf 400€ bis 425€ Prämie für den Privatmann.

Auf deren Internetseite werden aber die 400-425€ als quote erwähnt und davon werden 15-20% abgezogen. Der Rest wird dir ausbezahlt. Daher bliebt die Frage, wo die ersten 75-100€ hin sind.

Du hast ein rechen oder denk Fehler, wenn die kWh Menge steigt, steigt auch der kg co2 Wert und somit wird es eher mehr als weniger Euro an thg quote.

Gerundet gesagt würden 3600kwh etwa 1,5t entsprechen. Bei 600€/tonne, läge die quote bei 900€.

Hier ist der Rechenweg:

Ladestrom durch Bezug aus dem Stromnetz im Jahr 2022:
- fossiler Referenzwert: 94,1 g CO2/MJ
- THG-Quote für das Jahr 2022: 7 %
- THG-Emissionen Strommix: 119 gCO2/MJ
- THG-Emissionen mit Effizienzfaktor für Elektromotoren: 0,4
- Pauschalwert Ladestrom je E-Auto: 1.943 kWh/Jahr (auf 2.000 kWh/Jahr angehoben)
- THG-Minderung einfach: 94,1 x (100% – 7 %) – 47,6 = 39,9 g CO2/MJ bzw. 143,6 g CO2/kWh
- THG-Minderung dreifach: 3 x 39,9 = 119,7 g CO2/MJ bzw. 431,1 g CO2/kWh
- THG-Minderung je E-Auto: 431,1 g CO2/kWh x 1.943 kWh = 837,6 kg CO2/E-Auto (mit 2.000 kWh = 862,2 kg)
- Erlös bei voller Pönale i.H.v. 600 €: 600 € /t CO2 * 837,6 kg CO2 = 502,56 € (mit 2.000 kWh = 517,32 €)

Das Problem ist jedoch, dass bei geringer Nachfrage der Zertifikate als notwendig der Handelspreis keinesfalls bei 600 € liegen dürfte. Der Grenzpreis von 600 € dürfte nur eintreten, wenn alle Zertifikate auf dem Markt aufgekauft werden würden, wovon aber derzeit nicht auszugehen ist. Realistisch dürfte der Handelspreis für 2022 bei knapp 500 € liegen, so dass sich dann pro e-Auto ein Erlös von 431,10 € ergeben dürfte. Davon gehen noch die Margen der Zwischenhändler runter, im Schnitt 20 bis 25 %, so dass man bei 323,33 bis 344,88 € landen dürfte.

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 23. Januar 2022 um 15:29:27 Uhr:



Zitat:

@pcAndre schrieb am 23. Jan. 2022 um 14:43:39 Uhr:


1. Nebenbei erwähnt, wurde die Pauschale für die Bewertung eines Elektroautos auf 2.000 kWh angepasst. Bei deiner oben genannten Rechnung kommst du auf rund 500€ pro Elektroauto, die ein Dienstleister erhält. Von diesen 500€ behält der Dienstleister 15% bis 20% (100€ bis 75€) ein. Damit kommst du auf 400€ bis 425€ Prämie für den Privatmann.

Auf deren Internetseite werden aber die 400-425€ als quote erwähnt und davon werden 15-20% abgezogen. Der Rest wird dir ausbezahlt. Daher bliebt die Frage, wo die ersten 75-100€ hin sind.

Du hast ein rechen oder denk Fehler, wenn die kWh Menge steigt, steigt auch der kg co2 Wert und somit wird es eher mehr als weniger Euro an thg quote.

Gerundet gesagt würden 3600kwh etwa 1,5t entsprechen. Bei 600€/tonne, läge die quote bei 900€.

Morgen...!
Ich glaube zu verstehen, auf was du hinaus willst.

Wir wissen nicht, für wie viel Geld die Quoten verkauft werden. Was wir wissen, ist, wie viel Strafe die Unternehmen bei Nichteinhaltung zahlen (600€). Der Preis wird aber durch Angebot und Nachfrage ermittelt.

Beispiel emobia: Die wollen 345€ (flex) für 837 kg/co2 auszahlen. Für eine Tonne wären das 413€. Kommt noch die 20% Provision on Top, landest du bei rund 516€.

Das wäre dann der "Marktübliche" Preis.

Hier mal vom ADAC[1]:

Bislang reichte es, dem Benzin oder Diesel Biokraftstoff beizumischen – beim Benzin in Deutschland bis zu zehn Prozent (E10), beim Diesel bis zu sieben Prozent (B7). Doch schafft ein Mineralölunternehmen die jährlich steigenden Quoten nicht mehr, muss es Strafe zahlen – oder Verschmutzungsrechte nachkaufen, um die gesetzlichen Vorgaben zumindest auf dem Papier zu erfüllen.

Vom Verkauf dieser "sauberen" Anteile konnten im Verkehrssektor bislang nur Energieversorger profitieren: Dank des Grünstrom-Anteils im deutschen Strommix schöpfen sie ihr CO2-Budget nicht aus, weshalb sie das eingesparte Klimagas als Emissionszertifikat an die Mineralölunternehmen verkaufen dürfen. Der Preis für diese Zertifikate wird nicht vom Staat festgelegt, sondern bildet sich frei am Markt, abhängig von Angebot und Nachfrage.

EDIT: hydrou hat es ja schon geschrieben😉

MfG André

[1] https://www.adac.de/.../

Aber warum sollte die Nachfrage gering sein? Alles zieht an in Punkto Wirtschaft, die Förderung(barrel) von Erdöl wird quasi täglich erhöht.

Gleichzeitig kommen durch z. B chipmangel gar nicht soviel neue bev auf dem Markt, entsprechend müsste es mehr Nachfrage, als Angebot geben.

Eigentlich müssten die Kfz Hersteller doch selbst genauso dran interessiert sein, um ihre gesamte flotte auf den Schnitt von unter 95g co2 zu bekommen.

Letztlich werde ich mich wohl auch an ein der möglichen Anbieter wenden müssen.

Morgen...!
Du darfst die THG Quote, die es nur in Deutschland gibt, nicht mit den CO2 Zertifikaten, die von der Europäischen Union ausgegeben werden, verwechseln. Letztere werden an der Leipziger Energiebörse EEX gehandelt und liegen aktuell irgendwo zwischen 60€ und 80€.

MfG André

Falls es schon geklärt wurde, sorry, aber ich habe es nicht gefunden:
Wie sieht es bei Leasingautos aus, die auf die Leasinggesellschaft zugelassen sind? Quote trotzdem möglich?

Wer ist Halter laut Fahrzeugschein? Falls LG, dann nein.

Das wird die LG sein.

Deine Antwort
Ähnliche Themen