Transporter Umbau
Hallo an alle. Hab mir überlegt ein Transporter wie z.B. ein VW LT, Crafter, Iveco Dayli oder ähnliches mit Heckgarage für's Mopet und ein Wohnraum für Familie auszustatten. Nix weltbewegendes nur 3 Schlafplätze Strom für Kühlschrank und vielleicht ne kleine Flimmerkiste und ne Sitzecke.
So jetzt zu meiner Frage. Da die meisten Transporter keine Seitescheiben im Laderaum haben muss da nachgebessert werden der Plan sind 2x Aufstellfenster nachzurüsten. Da müssen dann allerdings die horizontale Verstrebung entfernt werden. Der Typ in dem YouTube Videos hatte augenscheinlich keine Probleme damit die Strebe einfach durchzusägen und dann zu entfernen. Auf der Internetseite vom TÜV hab ich gelesen das So etwas der Hersteller freigegeben muss. Wie kommt man an diese Informationen?
Danke schon mal und Grüße.
Beste Antwort im Thema
versuche mal bitte nicht immer IN die von Dir zitierten Beiträge zu schreiben, sondern davor oder - besser - DAHINTER.
Erstens sind Deine Antworten dadurch besser für andere User erkennbar und zweitens hätte ich, in der ersten Annahme, dass es sich nur um Vollzitate handelt, eben beinahe Beiträge von Dir gelöscht
Gruß
NoGolf
MT-Team
(Ergänzung: habe die End-Quote in ner ruhigen Minute mal nachträglich so gesetzt, dass die Beiträge jetzt richtig angezeigt werden 😉 )
83 Antworten
Wenn eh kein Durchgang da hin soll, drin lassen. Wobei mir das mit 2 Sitzen und Tisch dahinter besser gefällt.
Da er hinten keine Sitze hatte werde ich da auch keine einbauen. Hab ich gehört sei ein ziemliches Hickhack da welche einzubauen und eingetragen zu bekommen.
Klar wäre das besser schon alleine wegen der Beinfreiheit dessen der vorne in der Mitte sitzen muss. Aber wie gesagt da viel Arbeit, Zeit und Geld zu investieren und nachher bekomme ich es nicht eingetragen.
Ich habe die Sitzbank hinten wieder eingebaut. Das ist überhaupt kein Problem. Du bekommst sie nur nicht als berkehrstaugliche Sitze eingetragen. Das stimmt. Das wäre zu aufwendig. Aber einbauen geht
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Den Rahmen musst du passend bearbeiten damit das passt. Aber das ist Schlösser Stufe 1. Vielleicht hast ja einen Bekannten
Sorry hatte mich nicht richtig ausgedrückt. Meinte den Unterboden. Werde mit Karosseriekleber eine Unterlattung aufkleben die ich auch durch die alten Löcher im Boden verschraube und mit nem Klecks Deckalin abdichte. Jetzt ist nur die Frage was draufmachen. OSB3 und da auch noch ein Überbelag bzw ein Spezallack oder gleich ne Schichtholzplatte mit Siebdruckoberfläche.
Da reicht bei 7 Latten auch eine 10mm Sperrholz Platte. Muss kein Siebdruck sein. OSB oder Spanplatten gehören da nicht rein. Das hält nicht lange
Hallo, ich habe gute Erfahrugnen mit wasserfest verleimter Multiplex Birke.
Gibts in verschiedenen Stärken. Ist zäh, flexibel und noch einigermassen leicht.
Kannst du noch Ölen oder lackieren.
Sowohl mit Öl als auch mit Bootslack hab ich gute Erfahrungen gemacht.
Bei mir liegen die Latten als verschachteltes Gittergerüst nur auf , auf einer Schicht Armaflex als Scheuerschutz.
In den Zwischenräumen ist Styrodur.
Auf dem Bodenblech ist Rostschutzfarbe und eine hauchdünne Schicht Fluidfilm.
Die Bodenplatte wird dann gehalten und fixiert über die Zurrpunktschrauben und die Einbauten.
Funktioniert bei mir sehr gut bisher.
Viele Grüße
Mal wieder ne Frage, da ich hoffentlich die Woche noch mit der Eleltroinstalation anfangen kann. Wollte ich mal fragen welche Kabelstärke ihr bei der 230V Anlage benutzt, 1,5 mm² oder 2,5 mm²?
Wenn du nicht vor hast, so Sachen wie elektrische Kühlwasservorwärmung und 2000w Wasserkocher gleichzeitig zu betreiben wärend Frauchen sich die Haare föhnt reichen 1,5qmm.
Wichtiger als die qmm sind meiner Ansicht nach die Kontaktstellen und die Art des Kabelaufbaus.
Gummileitung solte es schon sein.
Sowas in der Art:
https://www.lappkabel.de/.../h07rn-f.html
Ich bin mit 2,5qmm rein bis zum Sicherungsverteiler und von dort abgilt es dann zu entscheiden, wieviel Leistung an den einzelnen Kreisen maximal gebraucht werden wird.
Wie gesagt, oft wird nicht so sehr das Kabel warm als die Verbindungsstellen.
(Siehe verschmurgelte Steckdosen zu Hause)
Im Zweifel halt 2,5qmm - ist aber dicker und daher schwerer verdeckt zu verlegen.
Mit 1,5qmm kommst du aber in der Regel bis 10A (ca 2000w -nicht dauerhaft-)hin.
Schau auch, dass wenn Blech hinter Steckdosen und Schaltern liegt, du eine isolierende Schicht einbringst.
Bei flexiblem Kabel bieten sich zum Anschluss Aderendhülsen an, die auf die Enden gecrimpt werden.
Löten scheidet unbedingt aus.
Wago Klemmen und Schalter mit Steckkontakt-Technik scheiden bei flexibler Leitung auch aus.
Muss was schraubbares sein.
Ein FI Schutzschalter gleich am Eingang bietet sich an. Ich würd sogar sagen Pflicht.
Der Schutzleiter soll geeinsam zentral irgendwo an die Karosse.
Mir fiel mal eine Rolle Gummileitung mit Stahlgewebemantel in die Hände.
Die hab ich verbaut. Ganz guter Scheuer- und Knickschutz.
Ansonsten heisst es noch:
230v nicht in die selben Kanäle wie die 12V Verdrahtung - extra verlegen
und nicht ungeschützt einziehen, also Schutzschläuche verwenden.
Mehr fällt mir um die Zeit grad nich ein