Trabold Filter: Nie mehr Ölwechsel
Bin über einen Beitrag im Mercedes-Forum auf den "Trabold-Ölfilter" gekommen.
Hab mir das Teil letzte Woche mal life in Wertheim angeschaut. Das System und die Testberichte haben mich voll überzeugt:
Feinstfiltern und nie mehr Öl wechseln. Dabei dann noch die Maschine schonen und die Lebensdauer verlängern.
Hier nun meine Frage an Alle: Gibt es noch weitere hier im Forum die Erfahrungen mit dem Filter haben???
Eventuell Laufleistung ohne Ölwechsel???
Bitte um Rückmeldung.
Gruß, Steffen
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Brainracer
Wer´s nicht probiert hat und negative Berichte liefern kann, sollte keine Ratschläge für andere geben!
Na 😉
Wenn ich vor einem Teller ungeniessbarem sitze muss ich nicht probieren um meinem Nachbarn abzuraten.
327 Antworten
Zum Thema 20€ fürn Liter Öl. Wenn wir bald eh wieder die DM wieder bekommen freu ich mich schon auf die Reaktion der Kunden, wenn nen Golf ohne viele Extras 40000DM kostet, nen Liter Öl 50DM und nen Liter Sprit 3DM. 😉 Aber Spass beiseite. Bei Renault z.B. ist man ja schon bei 30000km oder 2 Jahren Ölwechselintervall und das ohne spezielles Öl oder so.
Zitat:
Original geschrieben von Jebo76
Zum Thema 20€ fürn Liter Öl. Wenn wir bald eh wieder die DM wieder bekommen freu ich mich schon auf die Reaktion der Kunden, wenn nen Golf ohne viele Extras 40000DM kostet, nen Liter Öl 50DM und nen Liter Sprit 3DM. 😉
Wer weiß, wer weiß...
Bei der Euro-Einführung hätten die DM-Preise halbiert werden sollen. Hat aber kaum einer gemacht. Und heute kostet alles den gleichen Betrag wie früher in DM, nur eben heute in EUR.
Bei der Rückkehr der DM müßten die heutigen Preise verdoppelt werden. Ich bin mehr als überzeugt, daß dies dann auch fleißig vollzogen wird.
Da kommt Freude auf... 😁
Es ist wohl besser, wenn wir diesen blöden Euro behalten. Die Sache ist ireversibel verkorkst...
.
Zitat:
Original geschrieben von mmmsoft2
Erfahrungen mit Trabold FilterW 124, 260E, BJ 87
Bei 390.000 km Trabold eingebaut
jetzt 430.000 km ohne ÖlwechselErst bei ca. 420.000 km konnte ich feststellen, dass der Wagen runder und ruhiger läuft (fahr den Wagen schon fast 10 Jahre). Gesunkener Ölverbrauch! Kann nur sagen: voll begeistert.
Auch wenn jemand dem Filter nicht vollständig traut (ich war auch so), kann man ja trotzdem Öl wechseln. Durch das frühzeitige Ölwechseln nimmt man (meiner Meinung nach) dem Filter aber die Möglichkeit, die Feinstpartikel in ausreichender Menge "herzustellen" bzw. aus dem schmutzigen Öl hervorzubringen. Darum wohl erst nach 30.000 km bei mir bessere Werte.
Dann wollte ichs genau wissen (mir kann mans nicht leicht rechtmachen...). Mikroskop, das 40.000 km Trabold gefilterte Öl mit anderen, normalgefilterten Ölen (mit 10.000 km) aus neueren Fahrzeugen verglichen: Du erkennst, dass in dem "alten", trabold gefilterten Öl wesentlich weniger Schmutzpartikel drin sind, und dass das Öl heller ist! Ganz wichtig: Trabold Filtereinsatz brav wechseln!
Da brauch ich keinen TÜV, das kann jeder selbst ausprobieren (Mikroskop voraugesetzt).
OK und wieviel Öl mußt du nachfüllen?
Ferner dieser Filter aus was besteht der Filter?
Scania holt den Dreck mit einer Zentrifuge heraus, dies funktioniert
man muss aber auch ständig Öl nachfüllen denn das Öl zerlegt sich auf Grund der Hitze und der Drücke in seine Einzelteile aus chemischer Sicht betrachtet.
Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
Ende der Märchenstunde ?
Nicht vergessen, Oele werden auch mechanisch beansprucht, Molekülketten zerrieben wie Z.B. durch Pumpe, Nockenwelle und Kette (wenn vorhanden).Wieviele (Ölwechsel) Frischöl hast Du denn in den Jahren nachgefüllt🙂
Grüße
PS: Es gibt Fahrzeuge die haben keinen Ölwechsel und auch keinen Traboldfilter und laufen auch😉
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Ecki mit Eigenbau Feinstfilteranlage !
Da mir die fertigen Filteranlagen einfach zu teuer sind, habe ich mir aus Alu-Rohr, Alu-Schlußdeckel, Alu-Abzweig für meine Anlage und ein T-Stück für den Anschhluß der Öldruckdose selbst gebaut. Der Durchgang zum Feinstfilter hat einen Durchmesser von 4,5 mm . Dadurch ist sicher gestellt, dass der Öldruck gewährleistet bleibt und das Öl im Feinstfilter keine Strömung erzeugt. Es sickert ruhig durch und kann somit sogar noch ankommende schwerer Verunreinigung im Gehäuse ablagern ohne erneut aufgewirbelt zu werden.
Die Marken- Feinstfilteranlagen sind ohne Stauraum angefertigt.
Das Ein-und Auslaufrohr nimm die Schäuche auf. Am Eingang befindet sich der Stauraum, auch um das Filter herum ist noch Stauraum vorhanden. Nach dem Filter gelangt das Öl über eine Schlauch zum Ventildeckel. Vor dem Filter ist noch eine Rücklaufsperre eingebaut. Der Einlauf zum Motor ist so angebracht, dass das Öl durch den Einfüllstutzen zu sehen ist. Es kommt direkt im Deckel etwa 10 mm von der Deckelwandung entfernt heraus und läuft den gleichen Weg wie das sonst zurückfließende Öl.
Es wurde absichtlich vemieden, das das Öl direkt auf eine Feder oder sonst bewegliches Teil trifft.
Als Filter werden zwei Feinstfilter aus einem Radlader benutz .
Diese Filter kosten im Fachgeschäft um die 5 Euro / Stück.
Ich kann bestätigen, dass das Öl heller wurde.
Jetzt noch meine andere Eigenbrödelei:
Das Öl, welches ich benutze ist zum Teil schon über 10 Jahre alt. Es ist mein altes ÖL welches ich im 30 Liter Kanister abgefüllt habe.
Dieses Öl hat noch die Molykoteanteile und andere Ölzusätze drin.
Nachdem meine Anlage fertig war, wurden von den 30 Litern etwa 28 Liter vorsichtig grobgefiltert. Selbst da konnte ich feststellen, dass keine Grobanteile vorhanden waren. Ein starker Magnet hat auch keinen Metallschlamm angezeigt. Ist wahrscheinlich alle am Boden des Restöls im Kanisters geblieben. Übrigens das ÖL war ein Gemisch aus Aral -und Mobil-Öl.
Ich fahre jetzt bereits zwei Jahre mit diesem " Altöl " in meiner Extremfilteranlage.
Eine etwas kleiner Anlage habe ich noch für das Automatik- Getriebeöl eingebaut.
Ein alter Autoschlosser aus Jugoslawien sagte einmal: Solange sich das Motoröl noch richtig flutschig zwischen den Fingen anfühlt, braucht man es nicht zu wechseln.
Die Ansichten über lange Kettenmoloküle, die zerkleinert werden und dann die Schmierung vermindern mag stimmen.
Aber bestimmt nicht, dass die Restschmierung Schaden anrichtet.
Alle drehenden Teile im Automotor werden nach dem Prinzip der Verdängung geschmiert. Ähnlich wie Aquaplaning.
Da rutscht eine tonnenschwere Kiste einfach in den Graben - ohne Öl, nur durch Wasser zwischen den Haftflächen.
Oder, als Motoröl noch eine ganz schlicht einfach Ölsuppe war, hat man auch keine derartigen, verteuernden, angeblichen Ölverbesserer benutzt.
Wer sich trotzdem etwas gutes für seine Maschine leisten wollte, nahm Molykote.
Mir ist zum Beispiel mit Castro Öl, welches vor 40 Jahren und früher das angeblich beste Öl war, innerhalb einer Strecke von etwa 300 Km ein Nockenwellenzapfen abgeschliffen. Das merkte ich nach einer scharfen Autobahnfahrt, als ich die Autbahn verließ und an einem Stoppschilf wieder anfuhr. Das Klopfen war plötzlich so laut als würde man mit einem Leistenhammer gegen den Motor schlagen.
Die sofortige Untersuchung brachte auf einem Nocken ein Ventilspiel von fast 4 mm. Der Schaden wurde repariert und die daraufolgenden Jahre immer ein Ölzusatz verwendet, aber niemals wieder Castrol.
Ein Kumpel von mir hat ohne Kenntnis Castrol PKW Motorenöl in seinen MAN gekippt, nachdem er Ölverlust hatte.
Die Folge war innerhalb weniger Tage ein zerstörtes Pleuel-Lager einschließlich eingefressener Zapfen der Kurbelwelle.
Beide Teile wurden ausgewchselt.
Wenn ein ÖL nach derart kurzer Zeit derartig Schäden anrichtet, dann ist das nicht nur verwerflich .
Richtig ist, das verwendete Castro Öl war ein Hochleistungsöl für PKW Motoren. Dem LKW hat es das Genick abgedreht.
Geschehen vor 1,5 Jahren.
Früher erreichten die Motoren nicht die Laufleistungen der heutigen Motoren. Das lag aber hauptsächlich am Material, dem übersättigten Kraftstoffverbrauch, der nach heutigen Begriffen mangelnden perfekten Zündeinstellung und Kühlung.
Wenn die heutigen angeblich, extrem guten und teuren Öle wirklich so gut wären wie der Preis, stellt sich die Frage, warum ein Formel 1 Motor niemals ein zweites Rennen überleben würde.
Warum arbeiten Caterpilla Maschinen im 3 Schichtbetrieb und volle Leistung problemlos längere Zeiten ( viele Jahre) als viele ander Marken ?
Sie haben schon lange Feinstfilteranlagen serienmäßig in ihern Maschinen. Auch der Atlas Radlader hat die Feinstfilter serienmäßig drin.
Ecki fährte einen gut gepflegten ( eigene Regie ) 300 CE, erst heute wurde ich mit einer Reperatur fertig.
Ich mußte die Zylinderkopfdichtung wechseln. Ohne Grube, ohne Hebebühne und allein.
Wer diesen 6 Zylinder mit seinen versteckten Schrauben kennt, kann es nicht glauben, dass ich alles allein von oben gemacht habe.
Einzig die hintere Stütze des Saugrohres mußte ich von unten anschrauben. Das Abschrauben gelang mir noch von oben.
Beim Einbau des Zylinderkopfes mußte mir meine Charlotte kurz helfen.
Der Zylinderkopf kann nicht einfach von oben drauf gesetzt werden.
Man muß im kurz vor dem Aufsetzen etwa 5 cm nach hinten schieben.
Als Sicherung wurden zwei Gummistreifen von 250x50 x 10 mm untergelegt. Erst als zwei Schrauben im Loch saßen, wurden diese Gummistreifen herausgezogen.
Allein die Stützschraube brachte einige Stunden, weil das Loch nicht mehr fluchtete.
Bei dieser Gelegenheit habe ich dann die Ölwannenschrauben und eine "Leckschraube" der Lenkungspumpe nachgezogen.
Putzlappen wurden im Masse verbraucht.
Übrigens: Die alte Zylinderkopfdichtung sah aus wie ein extrem vernachlässigter Schweinestall !
Eine Druckprobe zeigte vollkommene Dichtheit an. Am nächsten Tag war immer noch ein gewisser Druck in der Anlage.
Das waren wieder einmal Erfahrungen von Ecki !
Ecki der Werkstatthasser.
Noch ein Tip: Die grünblaue Kühlflüssigkeit von Mercedes muß eine extreme Schmierfähigkeit besitzen.
Die Alpine gelb brachte die Wasserpumpe ( Laufleistung 30 000) beim ersten Start zum Pfeifen oder Quitschen. Ich habe sie sofort wieder entfernt. Auch die Rote vom gleichen Hersteller ist ein Teufelszeug.
Ein paar Spritzer dieser Suppe, welche beim Thermostatwechsel auf den Flachriemen kamen, erzeugten sofort nach dem ersten Start fürchterliche Geräusche. Beide Suppen würde ich nur meinen Feinden empfehlen.
Die grüne alte Tante von Mercedes (allerdings mehr als 3x so teuer)
wischte alle Probleme sofort weg. Den Flachriemen habe ich mit Talkum wieder beruhigt. Allerdings mußte ich es 2x tun.
Für heute ist Schluß mit lustig. Irgenwann muß jeder mal ins Bett !
Bin gespannt, wer mich diesmal verbessert ...
Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
Ende der Märchenstunde ?
Nicht vergessen, Oele werden auch mechanisch beansprucht, Molekülketten zerrieben wie Z.B. durch Pumpe, Nockenwelle und Kette (wenn vorhanden).Wieviele (Ölwechsel) Frischöl hast Du denn in den Jahren nachgefüllt🙂
Grüße
PS: Es gibt Fahrzeuge die haben keinen Ölwechsel und auch keinen Traboldfilter und laufen auch😉
Lustig wie sich hier die Experten winden und drehen.
Wenn Ölwechselo sowieso unnötig ist, warum macht ihr es dann noch?
Wenn das Trabold dingens nicht funktioniert, warum fährt man dann 100-tkm problemlos ohne Ölwechsel? Achja, weil Ölwechsel eh unnötig ist, es fahren ja soooo viele Autos ohne Ölwechsel herum... und warum macht ihr es dann wenn es unnötig ist..?
lustige Truppe.
Antwort auf Frage: Wieviel Frischöl ich nachgefüllt habe
Ecki mit gebrauchten Motorölgemisch und Nachfüllung nur nach Verbrauch.
Das bereits gebrauchte Öl bestand aus Aralöl, Mobil1 und Molykoteöl.
Diese 3 Sorten befanden sich im 30 Liter Kanister.
Die ersten und somit ältesten 6 Liter waren ungefähr 8 bis 10 Jahre alt. Die letzten 6 Liter des Kanisters 2 Jahre.
Jetzt fahre ich bereits schon wieder 4 Jahre mit der obigen Mixmischung. Allerdings habe ich bei jedem Ölwechsel eine Porton Molykote oder STP hinzugefügt.
Auch wurde stets die Hauptfilterpatrone gewechselt.
Der Nebenstromölfilter mit seinen zwei Feinstfiltern ist immer noch die erste Garnitur. Sie hellt immer noch das gebrauchte Öl wieder auf.
Das Öl in den 30 Liter Kanister wurde vorher nur durch eine Papierrollenfilter gefiltert jedoch noch nicht durch ein Feinstfilter.
Hinzufügen muß ich noch, dass das Nebenstromfiltergehäuse ein Fassungsvermögen ( ohne Filter) von etwas über einen Liter hat.
Als ich zum Tüf fuhr, dachte ich, dass die Experten etwas wegen der Anlage zu meckern hatten.
Sie haben kein Wort darüber verloren.
Wahrscheinlich glaubten sie, dass ich eine Markenfilteranlage drin hatte. Man kann den Eigenbau nicht erkennen.
Ich hoffe, dass auch diese Zeilen eine Resonanz erzeugen.
Ich habe die Absicht, nur noch den 1/4 Liter Frischöl oder entsprechendes Additiv nachzufüllen, wenn es erforderlich wird. Einen Gesamtölwechsel werde ich erst durchführen, wenn ich aufgrund der Wärmeentwicklung und des Öldruckes dazu gezwungen werde.
Allerdings kommt dann wieder das Öl aus dem 30 Liter Kanister rein und das abgelassene Öl wird dann entsorgt. Oder in kleinen Portionen dem Benzin beigemischt. Das funktioniert auch ohne die Lambdasonde zu stören.
Anmerkung hierzu : Es soll ja PKW,s geben, die 1 Liter Öl auf 1000 Km verbrauchen. Auch da passiert der Lambdasonde nichts !
Bin jetzt gespannt, welche Einwände gegen meine Versuchsmethode erscheinen.
Als Gedächtnisstütze und Erinnerung: ÖL im Differential wird meistens niemals gewechselt.
Ich kenne LKW,s, da wurde niemals Getriebeöl gewechselt. Bei der Eisenbahn rollen die Güterwaggons Millionen von Km ohne dass jemals das Achsöl gewechselt wird.
Hudraulikanlagen welche täglich 24 Stunden im Einsatz sind, deren Öl höchsten Drücken, Fließgeschwindigkeiten und Hitze ausgesetzt sind,
kommen auch mit zerkleinerten Molekühketten zurecht !
Die Frage steht allerdings jetzt im Raum!
Aus welchem Material bestehen die langen Molekülketten im sogenannten guten, teuren Motoröl, dass sie die Fähigkeit haben, besser mit Druckbelastungen fertig zu werden und dadurch die Schmierung , die an den Zapfen der Kurbelwelle und Pleulagern entstehen und durch Ketten und Zahnrädern besser aufrecht erhalten und nicht so schnell zerstört werden können ?
Sind das Microfasern aus Kohlenstoff, Carbon, Keramik, Kupfer, Graphit, Blei oder sonstigen Kunsstoffen bzw. Chemikalien ?
Wenn es nur einfache Ölmoleküle in fasriger Gestalt sind, kann man das Öl vergessen. Diese können keine höheren Kräfte aufnehmen als normales Motoröl auch .
Jetzt bin ich auf die Antworten richtig neugierig !
Ecki, der Werkstatthasser !
Zitat:
Original geschrieben von eckix
Der Nebenstromölfilter mit seinen zwei Feinstfiltern ist immer noch die erste Garnitur. Sie hellt immer noch das gebrauchte Öl wieder auf.
Es ist mal wieder Märchenstunde...
Auf mechanischem Wege kann man das Öl nicht mehr aufhellen. Zumindest kein additiviertes Mehrbereichsöl !
Das Öl beinhaltet spezielle Moleküle, die den Schmutz binden und nur durch einen aufwändigen chemischen Prozess wieder freigeben.
Ein schwarzes Öl kannst Du aus diesem Grund mit keinem Wunderfilter der Welt wieder aufhellen.
Warum versuchst Du, uns eine Story vom Pferd zu erzählen...?
Werde glücklich mit Deinem Filter aber bitte bleibe auf dem Boden...
PS: Es ist totaler ökologischer Schwachsinn, dem Benzin Öl beizugeben, welches spezielle Additive enthält, die eine Verbrennung hemmen sollen. Wird es dennoch "gewaltsam" verbrannt, entstehen unerwünschte und giftige Verbrennungsprodukte. Und diese sind in höchstem Maße schädlich für Mensch und Umwelt. Also lass diesen Quatsch bleiben!
Wenn Du schon der Meinung bist, daß Du Deinen Benziner über den Kraftstoff ölen musst, dann nimm wenigstens Zweitaktöl, denn dieses ist zum Verbrennen konzipiert. Aber vergifte mir nicht meine Atemluft, nur weil Du zu faul bist, das Altöl ordnungsgemäß zu entsorgen !!!
.
Zitat:
Original geschrieben von eckix
...Als ich zum Tüf fuhr, dachte ich, dass die Experten etwas wegen der Anlage zu meckern hatten.
Sie haben kein Wort darüber verloren...
Wusste garnicht, dass der Ölkreislauf diesen Ferein überhaupt interessiert
Die Eigenschaften eines Motoröls auf die Fähigkeit zur hydrdynamischen Schmierung zu reduzieren ist auch mehr als gewagt. Korrosions- und Verschleiß0schutz bei Mischreibung braucht ja keiner. Alles Erfindungen der Öl-Mafia.
Zitat:
Original geschrieben von E-Pilot
Es ist mal wieder Märchenstunde...Zitat:
Original geschrieben von eckix
Der Nebenstromölfilter mit seinen zwei Feinstfiltern ist immer noch die erste Garnitur. Sie hellt immer noch das gebrauchte Öl wieder auf.Auf mechanischem Wege kann man das Öl nicht mehr aufhellen. Zumindest kein additiviertes Mehrbereichsöl !
Das Öl beinhaltet spezielle Moleküle, die den Schmutz binden und nur durch einen aufwändigen chemischen Prozess wieder freigeben.
Ein schwarzes Öl kannst Du aus diesem Grund mit keinem Wunderfilter der Welt wieder aufhellen.
Warum versuchst Du, uns eine Story vom Pferd zu erzählen...?
Werde glücklich mit Deinem Filter aber bitte bleibe auf dem Boden...
PS: Es ist totaler ökologischer Schwachsinn, dem Benzin Öl beizugeben, welches spezielle Additive enthält, die eine Verbrennung hemmen sollen. Wird es dennoch "gewaltsam" verbrannt, entstehen unerwünschte und giftige Verbrennungsprodukte. Und diese sind in höchstem Maße schädlich für Mensch und Umwelt. Also lass diesen Quatsch bleiben!
Wenn Du schon der Meinung bist, daß Du Deinen Benziner über den Kraftstoff ölen musst, dann nimm wenigstens Zweitaktöl, denn dieses ist zum Verbrennen konzipiert. Aber vergifte mir nicht meine Atemluft, nur weil Du zu faul bist, das Altöl ordnungsgemäß zu entsorgen !!!Ecki weiß was er gemacht hat !
Das alte Öl war hauptsächlich durch Molykote dunkel.
Durch die Feinstfilterung bekam es die Akazienhonig- Farbe !Genügt die Erklärung ?
Professionelle Firmen benötigen aufwendige Laboranalysen um feststellen zu können in wie weit das Öl verschlissen ist, eckix kann das per Auge.
Ich würde gerne mal den Motor in zerlegtem aber ungereinigten Zustand sehen,oder zumindest ein Foto das die Nockenwellen zeigt. Leider kann man hier nicht garantieren das eventuell eingestellte Fotos auch vom betreffenenden Motor sein würden.
Ecki!
Da muß etwas dazu gesagt werden !
Ecki findet im Board plötzlich nur noch hochkarätige Motorbranchen-Experten !
Was Neudeutschlands Experten alles bewerkstelligen, brauch ich hier ja icht aufzuzählen.
Man braucht doch nur reihum zu hören und zu gucken. Allerdings auch rückwärts.
Ob bei den Banken, bei den Medizinern, bei den Politikern usw !
Da weiß man doch, was für Experten es massenhaft in Neudeutschland gibt.
Volksblutsauger ! Betrüger ! Lügner !
Dass aber in einem Auto/ Motor/Board plötzlich auch noch so hochwissenschaftliche Experten auftauchen, hätte ich nicht gedacht.
Wer meinen Artikel richtig gelesen hat, würde nicht auf derartige Unterstellungen kommen.
Vor wenigen Tagen wurde eine neue Zylinderkopfdichtung aufgesetzt.
Gleichzeitig auch zwei Hydrostößel des 6. Zylinders ausgetauscht.
Diese Gelegenheit wurde wahrgenommen, weil der Kopf so schön auf dem Tisch lag. Der eigentliche Grund der Montage des Kipphebelbocks war Neugier !
Wir wollten die Hydrostößel kontrollieren, weil ein paar Tage zuvor einer beim Start etwas klickerte. Also wechselten wir oder ich das Pärchen vom 6. Zylinder aus.
Gemessen mit der Microschraubenlehre kein Unterschied.
Trotzdem wurden zwei neue Teile eingebaut.
Zur Beruhigung: Die Laufbahnen der Nockenwelle und alle Metallteile im Bereich der Nockenwelle sahen aus wie bei einem Motor, der gerade 1000 Km hinter sich hat. Selbst die Farbkennzeichnung an den Ventilfedern waren noch vorhanden.
Das nur zum Punkt:
Verschleiß am 300 CE Baujahr 1988 !
Für heute reicht,s gegen Experten komme ich nicht an.
Auch gibt es da viel zu viele die sich gegenseitig etwas vor machen !
Ecki, der Werkstatthasser !
"etwas klickerte" ?
Du machst mich neugierig. Was zerlegst du als nächstes, um herauszufinden was es war?