Trabold Filter: Nie mehr Ölwechsel

http://www.trabold.de

Bin über einen Beitrag im Mercedes-Forum auf den "Trabold-Ölfilter" gekommen.

Hab mir das Teil letzte Woche mal life in Wertheim angeschaut. Das System und die Testberichte haben mich voll überzeugt:
Feinstfiltern und nie mehr Öl wechseln. Dabei dann noch die Maschine schonen und die Lebensdauer verlängern.

Hier nun meine Frage an Alle: Gibt es noch weitere hier im Forum die Erfahrungen mit dem Filter haben???
Eventuell Laufleistung ohne Ölwechsel???

Bitte um Rückmeldung.

Gruß, Steffen

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Brainracer


Wer´s nicht probiert hat und negative Berichte liefern kann, sollte keine Ratschläge für andere geben!

Na 😉

Wenn ich vor einem Teller ungeniessbarem sitze muss ich nicht probieren um meinem Nachbarn abzuraten.

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Ich halte es nicht mehr aus...

Nun weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll...

Ich erinnere mich da an meinen Großvater. Der hat im Herbst bei seinem Rasenmäher das Öl abgelassen und gefiltert. Dazu nahm er eine Konservenbüchse, stopfte Putzwolle hinein und am Boden der Büchse hatte er feine Löcher eingeschlagen.

Nun goß er die schwarze Brühe oben hinein und unten kam wieder goldgelbes Öl heraus. Der Dreck blieb in der Putzwolle. Und natürlich auch mindestens ein 1/4 Liter Öl.

Im Frühjahr hat er dann das gefilterte Öl dann wieder in seinen Rasenmäher eingefüllt.

Daß dies so schön funktionierte hatte einen simplen Grund. Es handelte sich um unlegiertes 30er Öl, welches keine schmutzbindende und auch keine anderen Additive hatte. Ein PKW-Motor ist aber kein Rasenmäher und wäre mit diesem Öl in kürzester Zeit nur noch Schrott.

Mit unseren heutigen Motorölen geht das beschriebene Filtern natürlich nicht. Ein spezielles Additiv stürzt sich sofort gierig auf jegliche Schmutzpartikel, umschließt sie und gibt sie nicht mehr frei. Dies alles, um den Schmutz in Schwebe zu halten, damit er beim Ölwechsel ausgeschwemmt wird.

Daher ist es mechanisch gesehen gar nicht möglich, das Öl so zu filtern, daß alle Schmutzpartikel zurückbleiben. Aber welchen Sinn soll dann solch ein Filter machen?

Altölaufbereiter knacken diese Additive chemisch auf, erst dann läßt sich der Schmutz wirklich herausfiltern.

Und daß Motoröle altern wurde hier schon ausreichend beschrieben.

Um nur 1 Beispiel zu nennen: Molekülketten, welche für die zähere Viskosität bei heißem Öl sorgen, werden durch einwirkende Scherkräfte allmählich zerhackt und verlieren ihre Wirkung. Schon aus diesem Grund ist es Blödsinn, ein Öl ewig im Motor zu lassen.

Daß in Motoren Säure, Kondensate, etc. entstehen hat sich hoffentlich auch schon ausreichend herumgesprochen. Und jene Additive, welche hier zur Neutralisierung im Öl vorhanden sind, sind irgendwann gesättigt und verlieren ihre Wirkung. Dies kann auch ein Wunderfilter nicht rückgängig machen.

Wer dies alles nicht kapiert, soll mit seinem Traboldfilter glücklich werden...

Ich bekomme es auch nicht auf die Reihe, daß mir neulich beim Radfahren ein Ingenieur erzählte, was er für ein toller Fachmann in Sachen "Verminderung mechanischer Reibung" wäre.

Aber seine Fahradkette war trockener als die Wüste Sahara...

Die Gedanken sind frei... 😁

Guter Beitrag.
Nicht zu vergessen wieviel Frischöel durch Verbrauch zugeführt wird.

Die Sinnhaltigkeit kann man auch dadurch erkennen, daß die Firma Fisahn Trabioldfilter vertreibt, obwohl bekannt ist, daß durch Autogaseinbau keine Schwebestoffe/Verbrennungsrückstände sich im Öl etablieren, das Öl klar bleibt.

Grüße

Das mit Filtern ist so eine Sache. Wir haben 2 landwirtschaftliche Traktoren mit Öl Zentrifugen. D.h. wir haben keine Papierölfilter. Die Zentrifugen müssen erst sauber gemacht werden, wenn der Öldruck ansteigt (Anzeige im Cockpit). Ansonsten nur Öl wechseln alle 2 Jahre. Fahkt ist beim Diesel ist das Öl voller Schmutzpartikel von der Verbrennung.

Gefährlich ist aber auch der Biodieselanteil im Diesel. Sind 7 %. Davon wandert beim kalten Motor von der unvollständigen Verbrennung immer etwas ins Motorenöl. Das ist ungünstig, das Motorenöl und Biodiesel sich nicht vermischen (gibt zwar teure Öl, die das vermischen ermöglichen, rechnet sich aber trotzdem nicht).

Also finger weg beim Diesel von Filtern, die den Ölwechseln abschaffen sollen. Risiko und Ersparnis sind nicht gemeinsam vertretbar.

Komisch, mein Opel Astra läuft ja immer noch und das ohne Ölwechsel nach 9 Jahren und 200.000km. Nach Euren Aussagen müsste er doch längst übern Jordan sein, aber was soll`s, sei es drum. Nu ist er eh nichts mehr wert und kann getrost weiter mit Trabold und ohne Ölwechsel laufen...

Nicht alles glauben, was einem die Politiker, Industrie und Werbung so eintrichtern... nach 300.000km ohne Ölwechsel werde ich ein Hochlied auf Trabold singen und Euch es wissen lassen. Goodbye.

Allen eine gute Fahrt und vor allem Gesundheit für 2010.

brainracer.

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Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker


Guter Beitrag.
Nicht zu vergessen wieviel Frischöel durch Verbrauch zugeführt wird.

Die Sinnhaltigkeit kann man auch dadurch erkennen, daß die Firma Fisahn Trabioldfilter vertreibt, obwohl bekannt ist, daß durch Autogaseinbau keine Schwebestoffe/Verbrennungsrückstände sich im Öl etablieren, das Öl klar bleibt.

Grüße

Hi,

also dein Betrag regt schon zum nachdenken an. Prinzipiell muss man sagen, dass ein immer schwarze Schafe gibt. Deshalb ist der Filter nicht schlecht.

Zweitens filtert der Trabold auch Wasser herraus, welches zu Schwefelsaeure sich umbaut. Ich denke auch bei einem GasAuto muss man oelwechsel machen. Der Vorteil ist hier halt so klein, wie bei einem Benzin Motor : spart halt nur den Wechsel.

Nochmals zur erinnerung : beim Diesel spart es sprit durch die verminderte Reibung. freunde von mir hatten verminderten oelverbrauch. ebensso die langlebigkeit. selbst erlebt : bei 260.000 filter eingebaut.

Ich denke Aldi weiss schon wie man spart... schau einfach auf die homepage !!

Gruss

p.s. also es nervt mich schon, dass mein Einbau drastische veraenderungen gebracht hat und hier sich alle moeglichen schlaumeier kundtun, die das ding noch nie ausprobiert haben...

Jeder wie er es mag.

Wir dürfen bei alledem nicht vergessen, daß Motorenöl und seine Wirksamkeit/Schmierung von der Zusammensetzung und den Molekülketten abhängig ist.

Auch ohne Traboldfilter lässt sich mit den heutigen Ölen ohne Ölwechsel fahren, wenn ich meinen Motor nicht über Gebühr drehen lasse.
Sinnvoll ist natürlich dem Schwarzschlamm zu begegnen wenn wir Höchstleistungen von unseren Motoren wünschen.

Macht Euch mal Gedanken darüber, ob der Filter auch zerriebene Molekülketten flickt........
Die Schwebestoffe herauszufiltern ist ein Teil........, bei einem Autogasfahrzeug unsinnig.

Hier setzt man auf nachgefülltes Frischöl, nicht unerheblich wenn man diesen Verbrauch zusammen rechnet.

Klar, wie gesagt, jeder wie er es mag. Der Traboldfilter macht nicht kaputt, solange die Schläuche halten (*), aber auch ohne diesen lässt sich ein Vergleich fahren.

(*) Gerade vor 14 Tagen wurde ein Motor getauscht weil ein Olschlauch abrutschte. Zur Zeit wird noch geprüft ob es ein Motagefehler war.

Grüpße

Das Thema ist doch eh nicht mehr interessant. Wenn ich mir den Anschaffungspreis + Montagekosten + regelmäßigen Filterwechsel von Trabold ansehe lohnt sich das doch rein rechnerisch schon nicht mehr wirklich (von dem Sinn/Unsinn das Öl nicht zu wechseln und der erlöschenden Herstellergarantie bei nicht gemachten Ölwechsel bei Fahrzeugen während der Garantiezeit mal ganz abgesehen).

Die vom Hersteller vorgeschriebenen Wechselintervalle haben sich in den letzten Jahren deutlich verlängert. Was spare ich dann noch? Wieviele 100000Km soll ich denn mit dem Auto fahren bis ich nur erstmal den Preis für Trabold inkl. aller Nebenkosten wieder raus hab und anfangen kann zu "sparen"? Bis dahin hab ich längst ein neues Auto. Da komm ich doch viel billiger weg wenn ich ganz normal das Öl nach Vorschrift wechsel...

Die wirklichen Schlaumeier wechseln alle 25000 Km das Öl. 6 Liter Mobil 1 für 55 € incl. Fracht, plus Filter, alle 2 Jahre 😁 😉.

Hy
Ein Freund von mir hat dieses Teil eingebaut.
Hat für den Einbau und Filter mit 4 Filter Sätze um die 800.- bezahlt.
Für 800.- kann ich bei meinen W210 ca 12 mal Ölwechseln bei einen Intervall von 25.000 oder 2 Jahre.
Da muss ich 300.000km (24 Jahre) Fahren das dieser Filter sich auszahlt. (ohne das ich den Ölverbrauch eingerechnet habe was ich bei 300.000km haben würde ohne zu wechseln). Mein Motor kommt mit der Service Füllung bis zum nächsten Intervall.
Wie ich ihn das vorgerechnet habe schluckte er schon mal.

Sicher wird es einen unterschied machen ob Benzin Diesel Viel- oder Kurzfahrer.
Aber Schlussendlich ist es eine Glaubensfrage. Wie ob Kristalle mein Leben Positiv beeinflussen können.

Ich gönne meinen w210 gerne neues Öl mit Filter. Weil Sparen kann man mit sowas nicht.

Mfg Flo

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker


Jeder wie er es mag.

Wir dürfen bei alledem nicht vergessen, daß Motorenöl und seine Wirksamkeit/Schmierung von der Zusammensetzung und den Molekülketten abhängig ist.

Auch ohne Traboldfilter lässt sich mit den heutigen Ölen ohne Ölwechsel fahren, wenn ich meinen Motor nicht über Gebühr drehen lasse.
Sinnvoll ist natürlich dem Schwarzschlamm zu begegnen wenn wir Höchstleistungen von unseren Motoren wünschen.

Macht Euch mal Gedanken darüber, ob der Filter auch zerriebene Molekülketten flickt........
Die Schwebestoffe herauszufiltern ist ein Teil........, bei einem Autogasfahrzeug unsinnig.

Hier setzt man auf nachgefülltes Frischöl, nicht unerheblich wenn man diesen Verbrauch zusammen rechnet.

Klar, wie gesagt, jeder wie er es mag. Der Traboldfilter macht nicht kaputt, solange die Schläuche halten (*), aber auch ohne diesen lässt sich ein Vergleich fahren.

(*) Gerade vor 14 Tagen wurde ein Motor getauscht weil ein Olschlauch abrutschte. Zur Zeit wird noch geprüft ob es ein Motagefehler war.

Grüpße

nun ich bin kein Chemiker, aber wenn ich weniger verbrauche und der Motor leiser ist, dann hat das was mit der Reibung zu tun. Nichts anders soll das Oel machen, naemlich die reibung verkleinern. wie lange dabei die molekuehlketten sind, ist mit und meinem > 300.000 km alten Motor ziemlich egal.

Jeder wechsel des Filters sorgt fuer 0,25l neues Oel. ich denke das ist genug fuer ein paar kaputte oelketten. ausserm hat es VW noch nie geschafft bei meinen 4 Passat einen Motor zu bauen, der kein Oel verbraucht.

Der Schlamm wird wohl verringert und das auch nachtraeglich. Das merkt man, wenn man den Filter in einen motor mit 260.000 km einbaut. Oder einem der Werkstattmeister ganz erstaunt mitteilt, dass er voellig verwundert war, wie schnell er die finger wieder reiniger konnte nach einem Simerring wechsel.

Zitat:

Original geschrieben von Loferer


Hy
Ein Freund von mir hat dieses Teil eingebaut.
Hat für den Einbau und Filter mit 4 Filter Sätze um die 800.- bezahlt.
Für 800.- kann ich bei meinen W210 ca 12 mal Ölwechseln bei einen Intervall von 25.000 oder 2 Jahre.
Da muss ich 300.000km (24 Jahre) Fahren das dieser Filter sich auszahlt. (ohne das ich den Ölverbrauch eingerechnet habe was ich bei 300.000km haben würde ohne zu wechseln). Mein Motor kommt mit der Service Füllung bis zum nächsten Intervall.
Wie ich ihn das vorgerechnet habe schluckte er schon mal.

Sicher wird es einen unterschied machen ob Benzin Diesel Viel- oder Kurzfahrer.
Aber Schlussendlich ist es eine Glaubensfrage. Wie ob Kristalle mein Leben Positiv beeinflussen können.

Ich gönne meinen w210 gerne neues Öl mit Filter. Weil Sparen kann man mit sowas nicht.

Mfg Flo

ich denke das musst du konkretisieren : der einbau braucht anfangs einen oelwechsel der meistens schon 200 Euro kostet, da der filter das wasser rausfiltert, aber nicht die dadurch enstandene Schwefelsaeure. ich muss gestehen, dass ich anfangs auch verwundert war. dann bleiben immernoch 600 euro ueberig. filter kostet 340,00. dann bleibt 260,00. Das ist in der Tat recht hoch. ich hatte beim ersten auto 120,00 beim 2. Auto200,00 euro bezahlt.

Der filter rechnet sich auch nicht, wenn man sich alle 2 Jahre ein neues Auto kauft, sondern mit einem auto viel und lange faehrt und dann den filter mitnimmt bzw. mit dem alten auto verkauft.

Wenn dein freund irgendwo zu viel bezahlt, dann heisst das nicht, dass die rechnung schelcht ist...

Die Rechnung sieht auch anders aus, wenn man in die Werktstatt geht ( gehen muss wegen Garantie ):
Filter + Eibau 600,00 Euro
oelwechsel : 200 Euro alle 30.000 km
ab 90.000 km hat sich dann der filter rentiert.

Zitat:

Original geschrieben von H1B


Das Thema ist doch eh nicht mehr interessant. Wenn ich mir den Anschaffungspreis + Montagekosten + regelmäßigen Filterwechsel von Trabold ansehe lohnt sich das doch rein rechnerisch schon nicht mehr wirklich (von dem Sinn/Unsinn das Öl nicht zu wechseln und der erlöschenden Herstellergarantie bei nicht gemachten Ölwechsel bei Fahrzeugen während der Garantiezeit mal ganz abgesehen).

Die vom Hersteller vorgeschriebenen Wechselintervalle haben sich in den letzten Jahren deutlich verlängert. Was spare ich dann noch? Wieviele 100000Km soll ich denn mit dem Auto fahren bis ich nur erstmal den Preis für Trabold inkl. aller Nebenkosten wieder raus hab und anfangen kann zu "sparen"? Bis dahin hab ich längst ein neues Auto. Da komm ich doch viel billiger weg wenn ich ganz normal das Öl nach Vorschrift wechsel...

... na wenn du zu den Leuten gehoerst, die alle 2 Jahre ein neues Auto kaufen ist sparen fuer dich eh kein Thema...

... vergesse bei der rechnung nicht, dass der anschaffungspreis einmalig ist...nur der Umbau kostet 100-200 euro. das ist doch grad mal der erste oelwechsel...

Zitat:

Original geschrieben von clemens1509


... na wenn du zu den Leuten gehoerst, die alle 2 Jahre ein neues Auto kaufen ist sparen fuer dich eh kein Thema...
... vergesse bei der rechnung nicht, dass der anschaffungspreis einmalig ist...nur der Umbau kostet 100-200 euro. das ist doch grad mal der erste oelwechsel...

Nein ich fahre Autos länger. Aber heute sind Ölwechselintervalle bei den meisten Herstellern alle 2 Jahre mit Laufleistungen bis zu 50000Km vorgeschrieben (der Durchschnitt fährt nach wie vor ca.15000Km pro Jahr).

Ein Trabold mit Montage und allem drum und dran kostet mich ca.600€. Ein herkömmlicher Ölwechsel mit Filter kostet mich max. 100€, meistens auch weniger. Aber selbst wenn ich von 100€ für einen Ölwechsel ausgehe hab ich das Geld für den Trabold erst nach dem 6ten Ölwechsel wieder raus bevor er sich rentiert. Und wenn ich davon ausgehe das bei einem heutigen Fahrzeug der erste Ölwechsel nach 2 Jahren erfolgt, ist das Auto bei dem 6ten wechsel schon 12 Jahre alt. Also wenn ich den Filter heute in einen Neuwagen einbaue fange ich nach 12 (!) Jahren an zu sparen. Wenn ich noch die Garantiezeit von min. 3 Jahren hinzurechne (in der der Filter wegen der sonst erlöschenden Garantie nicht eingebaut bzw. genutzt werden kann) muß ich schon 15 Jahre auf den "Sparerfolg" warten. Sorry, aber ich weiß doch gar nicht ob ich dann noch lebe (oder das Auto)...

.. und wo wir schon bei Amortisationsrechnung sind:

Allein die Verzinsung der Einbaukosten liegt bei ca. 25 EUR / Jahr, also 50 EUR pro zitierter 2 Jahre. Dafür allein kriege ich zumindest vollsynthetisches Markenöl. Auch der Trabold-Filtereinsatz will ja (sogar jährlich) erneuert werden.

Gebe ich die 2-Jahres-Wechselintervalle (zutreffend z.B. auch für meinen Transporter) in den Trabold-Kostenersparnis-Kalkulator ein, kommt folgendes Ergebnis heraus (Laufleistung 150.000 km):

"Bei herkömmlichem Ölwechsel zahlen Sie EUR 283. Mit dem TRABOLD-Filter hingegen EUR 629. Sind Sie sicher, dass Sie realistische Werte eingegeben haben ?".

Cool ;-)

Gruß Reinhard

P.S. das mit dem Wasser im Motoröl ist zum einen nur bei absolutem Kurzstreckenbetrieb überhaupt ein Thema, denn sonst verdampft das einfach. Und schweflige Säure entsteht mangels Schwefel im Sprit auch nicht mehr.

Filtert der auch den Dieseleintrag raus der durch die DPF-Regenerierung ins Motoröl gelangt? Dies ist Konstruktionsbedingt und tritt bei allen DPF Systeme auf (außer die mit Harnstoff). Der Dieseleintrag im Motoröl kann z.B. bei T5 z.T. über 8% liegen.

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