Trabold Filter: Nie mehr Ölwechsel
Bin über einen Beitrag im Mercedes-Forum auf den "Trabold-Ölfilter" gekommen.
Hab mir das Teil letzte Woche mal life in Wertheim angeschaut. Das System und die Testberichte haben mich voll überzeugt:
Feinstfiltern und nie mehr Öl wechseln. Dabei dann noch die Maschine schonen und die Lebensdauer verlängern.
Hier nun meine Frage an Alle: Gibt es noch weitere hier im Forum die Erfahrungen mit dem Filter haben???
Eventuell Laufleistung ohne Ölwechsel???
Bitte um Rückmeldung.
Gruß, Steffen
Beste Antwort im Thema
Trabold Filter
Hi, seit fünf Jahren wird in unserer Familie ( 2x BMW 520i, 1xVW Polo, insgesamt rd. 500.000 km) mit Trabold Filtern gefahren. Es gab nie irgendein Problem. Die Wagen laufen wie die besagte Wuz. Warum? Ein Großteil der Additive wird durch den Motorlauf / Verschleiß / verbrennung kompensiert, den anderen teil kann man wohl zu recht vergessen. Wasser im Öl gibt es nicht, weil der Filter im gegensatz zu üblichen Filtern Wasser ausfiltert.
53 Antworten
100 Autos??
Hi, es waren 2001 nach Angaben von Aldi 23 Fahrzeuge. Ansonsten, es handelt sich sowohl bei Edeka wie bei Aldi um sehr erfolgreiche, seriöse Wirtschaftsunternehmen, oder wird das etwa auch angezweifelt?
Also, was soll der Blödsinn? Außer LKW fahren Ferrari und Prosche, Audi S4 uns ander Fahrzeuge eben so gut wie Landmaschinen.
Und so nebenher bei Spaltmaßen von etwa zwischen 10 - 30 / 1000mm in Motoren und sehrienmäßigen Filtern, die höchstens 1-2/100mm ausfiltern können und nicht in der Lage sind, gefährliche Kondensate/Wasser zu binden ist das etwa der Stand der Technik von dem Ihr träumt?
Firmen, die Motoren instand setzen, vedienen sich goldene Nasen - ohne Trabold Filter, von anderen Wirtschaftszweigen, angefangen von Herstellern über normale Werkstätten bis zur (Altöl) Entsorgung ganz zu schweigen.
Jetzt ist gut und keine freundlichen Grüße mehr
Schnellsehrfix
Wenn du mir folgende Fragen schlüssig beantworten kannst, verspreche ich dir, morgen einen Filter zu bestellen. Mein voller Ernst.
Wieso hatte im Test des Umweltbundesamtes der Motor mit Trabold-Filter den mit Abstand stärksten Verschleiss und stand kurz vorm Motorschaden?
Wieso erwähnt die Trabold-Seite nicht, dass durch den Filter ca. 1 bar Öldruck verloren gehen?
Wieso sollte sich Edeka oder Aldi um die Langlebigkeit ihrer Autos scheren wenn die Leasingkisten eh nach 3 Jahren wieder abgestossen werden?
Wieso sollten die den Filter überhaupt einsetzen wenn er sich erst nach ca. 150 TKm oder mehr bezahlt macht und man trotzdem noch Filtereinsätze wechseln muss?
Wieso lassen sie bei flammneuen Autos die Werksgarantie verfallen weil sie keine Ölwechsel machen und dabei nichts sparen?
Wieso wird auf der Trabold Seite mit keinem Wort auf den wichtigen Ph-Wert und die restlichen chemischen Eigenschaften eingegangen?
Wieso verbauen Autohersteller den nicht einfach serienmässig sondern entwickeln teuer eigene Longlife-Technologien(z.b. VW)?
Wieso wurde das TÜV-Gutachten nur für drei Aspekte in Auftrag gegeben, berücksichtigt aber elementare Dinge wie z.b. die Viskositätsänderung durch Langzeiteinsatz nicht?
Wie neutralisiert der Filter die Säuren, die sich in altem Öl bilden?
Wieso kauft Trabold nicht einfach tonnenweise Altöl, filtert es und verkauft es als Superöl(soll doch besser als neues sein)?
Trabold Filter
Hi, ich nehme letztmalig Stellung zu o.a. Thema. Schließlich bin ich nicht Trabold. Außerdem habe ich logischerweise nicht alle möglichen Infos.
Mir reicht, wenn der Filter bei mir und anderen Leuten Jahre- und Hunderttausende von km reicht. der Erfolg hat Recht.
Zum UBA: In der Ausgabe 2/99 war in "Naturschutz heute" in Sachen Prüfung durch UBA zu lesen: ... Meistens wird dabei auf eine Studie des UBA aus dem Jahe 1993 verwiesen, die die Öl-feistfilter als unwirksam hinstellt. Bis heute ist nicht klar, welchen Einfluß die Ölindustrie selbst auf das Zusatndekommen der besagten Studie hatte. Die gesamte UBA-Studie war so dubios, daß sich nicht nur die Staaatsanwaltschaft, sondern auch der Deutsche Bundestag damit befaßte. Eine wirkliche Aufklärung hat es bis heute nicht gegeben.
Der ganze Motor, der nachuntersucht werden sollte, ist angeblich unauffindbar... komisch, nicht?
Was den Ölzustand angeht, wurde bei der DMT in Essen festgestellt, das im Trabold gefilterten Öl ein Wassergehalt von >0,01% enthalten ist. Das erklärt auch im wesentlichen, warum das Öl sehr lange Zeit basisch bleibt.
Die Aussagen über Aldi zeugen doch von recht zweifelhafter Vorstellung.
Ein Unternehmen, dessen ausschließlicher Zweck es ist, Gewinn zu erwirtschaften wird, leasing ja oder nein, immer versuchen, möglichtst viel aus seinen Verkäufen heraus zu holen. Schrottautos bringen da eher weniger, oder?
Aus einer Raffinerie in Dollbergen liegt mir ein Zeugnis über eine Ölprüfung vor.
Es ging um einen Müllwagen.
Nach 1 1/2 Jahren wurde dort das Öl als "weiterhin verwendbar" bezeichnet.
Ich gehe mal davon aus, dass man Müllwagen eine außergewöhnlich hohe Beanspruchung zubilligen darf.
Es wird zwar nicht weit, aber mit hoher Betriebsstundenzahl bei permanentem Anfahren und Bremsen betrieben.
Im übrigen geht keiner der geschätzten Diskussionsteilnehmer darauf ein, warum die Industrie Filter einbaut, die weder Wasser noch hinreichend große, bzw. kleine Partikel ausfiltern können.
Macht Euch darüber mal Gedanken, dann werdet Ihr u.a. auch dahinter kommen, warum man auf Filter wie den Trabold Filter verzichtet.
Ansonsten könnt Ihr ja mal die Zeitschrift "Tribologie und Schmierungstechnik", Ausgabe 2/1996 anschauen::
Fahrzeug ohne Ölwechsel nach rd. 5200 B/h hatte eine um rd 12,.. % bessere Kompression als ein Fahrzeug mit Ölwechsel. Kein Ölschlamm in der Wanne, im Unterschied zum gleichen "Ölwechsel"-Fahrzeug mit annähernd gleicher Laufkleistung und -Profil.
Kolbenringnuten waren im Fahrzeug mit Ölwechsel zu.
"Kein Verschleiß" anden Kolbenringen im Fahrzeug ohne Ölwechsel an den Kolbenringen, ganz im Unterschied zum Fahrzeug mit Ölwechsel.
Was Garantie und Gewährleistung angeht, sind die Verhaltensweisen von Leuten die den Entzug androhen, nicht rechtskonform. Dazu habe ich eine Rechtsauskunft eingeholt, eine weitere, aus einer angesehenen Kanzlei aus Tübingen, liegt mir vor.
Es muss doch zu denken geben, wenn man schon solche Mittel anwendet, oder?
Also, für mich gilt.: Recht hat, was funktioniert, nicht wer die schönsten - manchmal wenig aussagekräftigen - Papiere vorlegen kann..
Gehabt Euch wohl
Schnellsehrfix
????
das ist doch völliger blödsin was die labern und der schnelle fix ist doch ein Vertreter (sorry)
Durch die verebrennung und temperaturen im Motor giebt es im Öl auch Rußrückstände die sich nach längerem nichtwechseln des Öles als ÖLSCHLAMM SICHTBAR machen und du dann genauso ohne ÖL fahren könntest.
Mir soll mal einer erklären wie es möglich ist das der Filter dann nicht verstopft wenn er das rausfiltern sollte logisches denken. Kannst ja mal versuchen mit nem 40tonner durch nen MCDrive zu fahren :-) sieht bestimmt lustig aus.
Meiner meinung nach ist das genauso wie mit quikandbrite Im Fehrnseh hui daheim pfui (erfahrung) :-)
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Ziemlicher Blödsinn was du da schreibst!
Informiere dich doch erstmal wie der Filter funktioniert und wie man ihn handhaben muß.
Hättest du das getan, dann wüßtest du, daß der Filtereinsatz alle 10-15.000 km gewechselt werden muß, ergo wird er wohl kaum verstopfen können....
Außerdem wird der normale Ölfilter natürlich auch im Motor verbleiben und kann zusaätzlich gröbere Partikel ausfiltern.
Und gleich vorweg: Ich bin kein Trabold Vertreter, sondern ich finde es einfach nur lächerlich wie man sich ohne vorher informiert zu haben irgendetwas daherschreiben kann. Und wenn Aldi schon solche Filter einsetzt, dann wird wohl auch was dran sein, sonst hättest du jetzt bei Aldi mehr für dein Butterbrot bezahlen müssen.... :-)
CU
Trabold_Filter 530turbo
Lieber Turbo, Filter, dass heißt, dass man aus Medien Partikel oder Anderes entfernt. Der Trabold-Filter enfern also: alle Partikel (im Mittel) über 1/1000 mm. Die genialen Konstrukteure bauen dagegen in der Regel Filter ein, die höchstens 1/100 oder 2/100 mmm ausfiltern können, und das bei Spaltmaßen 10 - 30/1000 mm! Das ist dieselbe Glanzleistung, als wollte ich mit dem Flugzeugträger in eine PKW-Garage fahren. Wasser filtern die Serienfilter in der regel ebenfalls nicht aus - ganz im Unterschied zum Trabold-Filter. Ansonsten besorg dir mal die Ausgabe von 1996! der Fach-Zeitschrift ribologie und Schmierungstechnik. Dort wirst Du nachvollziehen können wie sehr Du Verarschung verinnerlicht hast.
Gruß Schnellsehrfix
Moin Moin,
Ihr seit alle witzig.
Die einen verneinen nur, und die anderen sehen nur die andere Seite der Medaille.
Klasse, auf eine Zeitschrift zu verweisen, die im Titel schon "befangen" ist, ist doch auch nicht wirklich seriös, oder ?!
Wenn man euch so hört, könnte man meinen da rennen zwei unseriöse kriminelle Vereinigungen auf einander los. Glaubt Ihr wirklich, das in beiden Fällen, die harte Argumentation zutrifft ?
Ich glaube das weniger. Habe Ich zum gleichen Thema aber schon öfters geschrieben.
Diese Wunder die dem Filter zugeschrieben werden, halte ich für Blödsinn. Seine Filterwirkung ist hervorragend. Problematisch ist das Absinken des Öldrucks (Das sagt mir, das solche ein Filter hauptsächlich für Fahrzeuge geeignet ist, die überwiegend mit ähnlich viel Last gefahren werden (Beim Müllwagen muss auch noch die Presse etc. angetrieben werden! Wodurch der Motor auch prinzipiell immer im ähnlichen Lastbereich bleibt).
Fahrzeuge die Spitzenleistungen verkraften müssen, sind in meinen Augen nicht für das Gerät geeignet (jedenfalls nicht alleinig!!!). Und dann sollte man auch bedenken, WAS man spart, denn neben der recht teuren Installation (Hauptgrund warum sowas nicht werksseitig verbaut wird!) hat man zwar angeblich keinen Ölwechsel, aber dafür die Filterpatronenwechsel, die man auch nicht geschenkt bekommt.
Der Ölwechsel findet aber unter der Hand, durch die Ölverbrennung doch statt ! Denn man füllt ja permanent nach, oder nicht ?
Dennoch wurde Ich jedem dazu raten, nach geraumer Zeit doch einen Wechsel zu machen, um den ganzen Dreck loszuwerden, der sich trotzdem noch in Ölwanne etc. pp. ansammelt und um z.B. gebildete Säuren/Crackprodukte loszuwerden.
Wer hier jetzt aufmerksam mitgelesen hat, sollte feststellen, das ich zu einem Kompromiss rate. Filter fahren, die guten Eigenschaften des Filters nutzen, und dennoch bei wesentlich erweiterten Wechselintervallen dennoch ab und an einen Wechsel vorzunehmen. Vorteile liegen auf der Hand : Man nutzt die Vorteile der Feinstfilterung und zusätzlich hat man keinen Uraltölanteil im Motor, der eventuell unter ungünstigen Lastbedingungen doch zu Problemen führen kann.
Für den Ottonormal Fahrer lohnt sich das Teil aber eh nicht, da er meistens mit einem Auto nur zwischen 20 und 40.000 km fährt und es dann durch ein anderes Auto ersetzt.
MFG Kester
Re: Trabold Filter
Zitat:
Original geschrieben von Schnellsehrfix
Zum UBA: In der Ausgabe 2/99 war in "Naturschutz heute" in Sachen Prüfung durch UBA zu lesen: ... Meistens wird dabei auf eine Studie des UBA aus dem Jahe 1993 verwiesen, die die Öl-feistfilter als unwirksam hinstellt. Bis heute ist nicht klar, welchen Einfluß die Ölindustrie selbst auf das Zusatndekommen der besagten Studie hatte. Die gesamte UBA-Studie war so dubios, daß sich nicht nur die Staaatsanwaltschaft, sondern auch der Deutsche Bundestag damit befaßte. Eine wirkliche Aufklärung hat es bis heute nicht gegeben.
Der ganze Motor, der nachuntersucht werden sollte, ist angeblich unauffindbar... komisch, nicht?Schnellsehrfix
Hm, und eben weil diese Geschichte so mysteriös ist, lasse ich die Finger davon. Es ist an Trabold, sich um eine Aufklärung zu bemühen und gegebenenfalls diesen Test nochmals in Auftrag zu geben - und zwar eben dort, damit dieses "Mysterium" ein für alle mal aus der Welt geschafft wird.
Solange das Umweltbundesamt nicht selbst seine damaligen Ergebnisse revidiert, meinetwegen durch einen erneuten Test, gilt für mich: Umweltbundesamt ist seriöser als irgendein Filterhersteller und irgendeine Naturschutz-Postille.
Solange gilt für mich, dass das Beste für einen Motor immer noch frisches Vollsynthetiköl ist, am besten mit der jeweils höchsten Spezifikation, also im Moment API SL und ACEA A5. Ich schwöre da auf Total Quartz 9000, es hat das beste Preis/Leistungsverhältnis (13 Euronochwas) und wird von Automobilherstellern ausdrücklich empfohlen, so z.B. von Citroen, Peugeot, etc.
Trabold Filter Kester
Es ist gerade zu wohltuend, dass auch mal etwas nachdenklich und sachlich argumentiert wird. Wenn ihr näheres über erfolgreiche Filtrierung wissen wollt, fordert mal bei der Zeitschrift "Tribologie und Schmierungstechnik" Jahrgang 41 aus 1996! an.
Dort werden zwei Motoren beschrieben, die rd. 5200 B/h gelaufen sind und dann untersucht wurden. Es gab eklatante Unterschiede zwischen dem Fahrzeug mit und ohne Hochleistungs- (nicht Trabold) Filter. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass der Trabold Filter vergleichbare Leistung bringt.
Nur zwei Parameter: während das Fahrzeug mit normalem Ölwechsel eine Kompression von lediglich 2500, bzw 2600 kPa aufwies, hatte das Fahrzeug mit Hochleistungsfilter eine solche von durchgängig 2900 kPa. Fachleuten sagen solche Werte was.
Und noch eines: es ist schon ein Glanzstück der Ingenieurskunst, wenn man einerseits Spaltmaße von 10-30/1000 mm baut, gleichzeitig aber Filter verwendet, die gerade mal 1 oder 2/100mm ausflitern können. Ich habe es schon mal geschrieben, das ist ebenso genial, als versuche man mit einem Flugzeuträger in eine PKW-Garage zu fahren! Weiterhin können die Serienfilter in der Regel kein Wasser ausfiltern.
Beim Trabold Filter hat die DMT in Essen einen Wassergehalt von kleiner 0,01% gemessen.Das Öl hat somit jede Chance, auf sehr lange Dauer basisch zu bleiben und Gefährdung durch das Abreißen des Schmierfilms durch Wasser ist ebenfalls sehr unwahrscheinlich, wesentlich unwahrscheinlicher jedenfalls, als mit den Serienfiltern.
Ich habe dazu übrigens eine recht gute Internetseite unter www. eco.systeme.de gefunden.
So, nun ist das Thema für mich zumindestabgeschlossen. Ich sehe nicht ein, warum ich rechtfertigen soll, warum mein BMW 520 i nach mehr als 5 Jahren ohne Ölwechsel son prima läuft. Übrigens: auch der letzte Abgastest vor vier Wochen war hervorragend! Gruß an alle, schnellsehrfix
Hier der richtige Link:
www.eco-systeme.de
Moin,
Nein, rechtfertigen mußt du dich sicherlich nicht. Du wirst dich sicherlich nach reiflichen Überlegungen für das System entscheiden haben.
Aber wie ich sagte, Ich habe einige Bedenken ob der chemischen Beständigkeit der Füllstoffe im Motor, weniger um die Filterwirkung.
Es wäre allerdings von Interesse, um was für Sorten von Motoren es sich handelt, und wie die Betriebsbedingungen waren. Das sagt nämlich sehr viel über Aussagekraft des Vergleichs für einen PKW in der freien Natur aus.
Und wie gesagt, man sollte von allen befangenen Medien immer nur die Hälfte glauben, wenn überhaupt. Solange wie Ich ein Interesse daran habe, XY zu beweisen, werde Ich immer Wege finden das zu beweisen.
Skepsis zu haben, sagt ja nicht, das eine Lösung XY nicht eventuell doch sinnvoll sein kann. Wenn auch nicht für JEDE Anwendung und ohne Einschränkungen.
MFG Kester
Roterbach / Kester / Trabold Filter
Moin moin, gern beantworte ich letztmalig die Fragen: So weit ich weis, gibt es sowohl Ferrari wie Lkw und Landmaschinen, Kurzstreckenfahrzeuge ebenso wie auf der Langstrecke bis hin zu kleinen Schiffsmotoren. Das ist ja gerade das Geniale, auch für Hydraulikanlagen eignet er sich vorzüglich. Die Aussagen bezügl. Chemie sind nicht unwichtig, haben jedoch angesichts der Ergebnisse längst nicht die Bedeutung, wie sie von interessierter Seite kolportiert wird. Wie sonst könnten Fahrleistungen, sowohl in Lkw, wie in Pkw und sogenannten Kleintransportern zustande kommen? Was hätten die Nutzer des Trabold Filter's davon, selbst 8.000 Euro für eine neue Maschine bezahlt zu haben und dann noch Werbung für den Filter zu machen? Wäre doch ein wenig sehr kraus, oder?
Letztmalig: ich stehe voll und ganz zum Trabold Filter - ganz im Gegensatz zu den Aussagen interessierter Kreise. Gruß an alle: Schnellsehrfix
OK, jetzt haben wir eine Filterempfehlung. Aber welche Ölmarke würdet ihr empfehlen? Was kippt ihr rein zum Auffüllen und was nehmt ihr beim Motorölwechsel?
Castrol hat ja ein extra Auffüllöl, genannt "Topup".
Macht es Sinn, zum Auffüllen ein anderes Öl als zum Wechseln zu nehmen?
Moin,
Feinstfilter werden in Hydraulikanlagen schon seit Äonen eingesetzt. Auch überrascht es nicht, das die unheimlich lange mit einer Ölfüllung laufen können. Sie sind nämlich Gasdicht. Das heißt, das Öl hat niemals Kontakt mit Sauerstoff. Ist aber bei einem PKW-Motor nicht möglich. Da kommt immer Sauerstoff an das Öl ran. Da Ich selbst Chemiker bin, habe Ich mein eigenes Autoöl schon öfters mal untersucht. Ergebnis : nach ca. 5000 km hat mein Motoröl schon einen nachweisbaren Säuregehalt, weiterhin erhöht sich der Anteil an kurzkettigen Alkanen im Öl, das heißt, die Schmierwirkung nimmt ab. Im Schnitt war mein Motoröl nach 10-18.000 km nicht mehr zu gebrauchen. In der Tat, ein modernes gutes Motoröl hält generell schon mal länger aus, als die vorgeschriebenen Wartungsintervalle. Einen großartigen Wassergehalt finde Ich in meinem Motoröl nicht, entweder mein Auto wird gar nicht bewegt, oder es wird runde 100 km am Tag bewegt.
Ich möchte allerdings zu bedenken geben, das Ich meine Untersuchungen nicht nach DIN-Norm durchführte, da mir dafür nicht das Equipment zur Verfügung stand, und Ich ausserdem weiß, wonach Ich genau suche 😁 Daher keine exakten Analysen.
Wie gesagt, Ich ziehe es vor, niemandem zu glauben, der ein Interesse besitzt, ein gewisses Ergebnis zu erzielen. Ansonsten müßte Ich mir auch BERU Ultra Sonstwas Kerzen ins Auto schrauben, weil Beru selbst sagt, die wären 100 mal besser als alles andere.
In dem Sinn
Kester
Trabaold / Haiza /Roth
Moin moin, welches Öl man nimmt? Immer das was vom Hersteller vorgeschieben wird.
Ansonsten: man kann diskutieren bis der Arzt kommt und dabei Vieles auch zerreden.
Fakt ist, gleich ob Hydraulikanlage, Diesel/Heizölfiltrierung oder Verbrennungsmotoren: der Trabold Filter funktioniert. Und das schon seit mehr als 15 Jahren.
Ich möchte die Leute sehen, die sich heute noch über einen BMW vor 15 Jahren in Sachen Konzeption und Performance einen Kopf machen. Aber das istauch etwas anderes.
Wie sagte Prof. Dr. Ullrich Heye vom Steinbeis Transferzentrum in Chemnitz: es könnten mit dem Trabold Filter jährlich in Deutschland rd. 500.000 to Rohöl eingespart werden, wenn ihn alle benutzten, die ihn nutzen können.
Da, und nirgendwo sonst liegt der Hund begraben.
Rechnet nur mal pro Liter 2 Euro... von dem Geld kann man sich schon einen recht schönen Nachmittag machen, oder?
Endgültig und letztmalig: Gruß von Schnellsehrfix