TOYOTA Modellfahrplan zur CO2-Reduktion
Hallo,
wem die „Automobilwoche „ von Mo. 21.5.2007 schon begegnet ist,hat vielleicht den Bericht auf Seite 6 zu Modell-Planungen von Toyota betreffend C02-Reduktion gelesen.
Das ist IMO ein Armutszeugnis.
Kein Hybrid bzw. Hybridkomponenten für die laufende Modellgeneration Auris. Kein Hybrid bzw. Hybridkomponenten für die 2008 erscheinende neue Modellgeneration Avensis.
Hybridkomponenten (Mildhybrid) ist für die Volumenmodelle Auris, Avensis erst langfristig geplant. Frühestens in der nächsten Modellgeneration. AYGO/Yaris sind in dieser Hinsicht kein Thema. Prius 3 kommt 2009. Er soll mittelfristig zu einer Modellfamilie ausgebaut werden. Danach kommt voraussichtlich 2010 als Ersatz für Celica/MR 2 ein Sportwagen mit Hybridantrieb.
Zu den Geländewagen heißt es aus dem Konzern nur, dass langfristig jede Modellreihe eine Hybridvariante bekommt.
Die Einführung des Camry Hybrid aus USA ist nicht geplant (pers.Anmerk.: Wegen Lexus, dann können sie nämlich den IS/GS-Benziner hier vom Markt nehmen).
Zur Reduktion der C02-Emissionen werden die Ingenieurkapazitäten auf motorische Optimierungen konzentriert.
Die D 4-S Einspritzung (Kombination von Direkt-und Saugrohreinspritzung) aus dem Lexus GS450h
will man in die 4-Zyl-Motoren.(1.6/1.8 l) schnellstmöglich übernehmen.Davon verspricht man sich eine weitere Verbrauchsenkung.
Die Einführung dieser Motoren soll zum Start des neuen Avensis im kommenden Jahr erfolgen. Auch im Auris werden sie voraussichtlich noch in die laufende Modellreihe einfließen (zum Facelifting 2009/2010?). Man sei überzeugt, damit die derzeitigen niedrigeren C02-Werte deutscher Anbieter in der Kompakt-/Mittelklasse erreichen zu können. Über eventuelle Maßnahmen bei Dieselmotoren sagt der Bericht nichts.
Anmerkung:
Toyota hatte nie geplant,die europäischen Volumenmodelle Yaris, Auris, Avensis mit Hybrid/Hybridkomponenten auszurüsten.Die Strategie war mit dem Prius 3 sowohl die Kompakt- als auch Mittelklasse abzudecken und durch eine später folgende zweite Karosserievariante das Prius-Angebot zu verbreitern. Wer Toyota kennt, weiß das kostentreibende Änderungen/Ergänzungen in einer einmal verabschiedeten Modellreihe nicht umgesetzt werden.
Gruß Kühli
74 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von CyberTim
Meine Gedanken gingen da in die Richtung, dass Schwefel (der im Biogas ja deutlich vorhanden ist, sich im Otto net so gut macht und der KAT auch nicht gerade begeistert sein wird. Bei der Stationären Verbrennung kann das Biogas einfach aus der Leitung genommen werden und musst nicht erst mit >200Bar teuer verdichtet werden und in schweren Stahlflaschen (die wauch leer ordntlich wiegen) durch die Gegend fahren.
Weiterer Vorteil der stationären Verbrennung ist der höhere Wirkungsgrad bei der Verbennung, weil ich hier nicht sprungartig auf eine stark wechselnde Last wie beim KFZ reagieren muss.
Die Entschwefelung sollte nicht so kompliziert sein, aber Biogas ist sicher nicht der sinnvollste Stoff, um Autos anzutreiben, wie gesagt.
Ja, wollte ich gerade sowieso erwähnen, da ich in einem Passivhaus wohne. Der Energiebedarf für die Heizung liegt bei etwa 2000kWh, entspricht dem Energiegehalt von gerade einmal 200 Litern Öl.Zitat:
Nur als Info: Es gibt Passivhäuser und es gab auch schon Pilotprojekte, wo Altbauten auf Passivhaus saniert wurden. Das bisserl Strom für die Wärmepumpen kann aus Solarzellen auf dem Dach gewonnen werden. Wenn ich mir mal überlege, wieviel Liter Heizöl hier jedes Jahr durch den Schornstein wandern und welche Einsparungen alleine mit sehr preisgünstigen Maßnahmen hier erzielt werden könnten ist Wahnsinn. Aber von 10-20 jahren wollte der Schwabe (Hausbesitzer) sparen und jetzt wird auf Kosten der Umwelt kräftig draufgezahlt.
Wenn Interesse besteht, hier habe ich schon mal etwas mehr dazu geschrieben:
http://www.priusfreunde.de/.../index.php?...
Zitat:
Original geschrieben von pibaer
Kommt darauf an, wie man Fortschitt definiert. Fortschritt heißt für mich: Besser im Sinne der Zielsetzung.
Gruß
Pibaer
Wir können jetzt nicht in eine philosophische Debatte eintreten. Ich denke aber, Fortschritt und Zielsetzung passen nicht zusammen. Fortschritt beruht (auch) ganz wesentlich auf Forschung, und Forschung kann zunächst einmal nicht zielgerichtet sein. Damit wäre sie manipulierbar und stark beengt. Sie muss aber offen sein.
Ist aber wirklich weit weg vom Thema, lässt sich hier auch schlecht darstellen. Ich denke, ich interpretiere dich nicht falsch, wenn ich feststelle, dass du dem Fortschritt mit einer gewissen Skepsis gegenüber stehst, während ich eher bereit wäre, auch gewisse Risiken einzugehen, um zu heute vielleicht noch gar nicht gedachten Lösungen zu kommen.
Okay, schönen Abend noch!
Happycroco
Zitat:
Original geschrieben von Happycroco
Wir können jetzt nicht in eine philosophische Debatte eintreten. Ich denke aber, Fortschritt und Zielsetzung passen nicht zusammen. Fortschritt beruht (auch) ganz wesentlich auf Forschung, und Forschung kann zunächst einmal nicht zielgerichtet sein. Damit wäre sie manipulierbar und stark beengt. Sie muss aber offen sein.
Forschung erfolgt immer mit einer Zielsetzung - anders ist ja auch die Bewertung des Ergebnisses gar nicht möglich. Eine Zielsetzung engt nicht ein, sondern gibt überhaupt einen Sinn! Forschung macht man doch nicht zum Selbstzweck..
Einengen würden nur Vorgaben zu bestimmten Wegen, ja. Aber auch die sind in der Realität immer vorhanden. Nichtmal in der Militärforschung, wo vergleichsweise "unendlich viel Geld" da ist, geht es ohne Vorgaben oder Einschränkungen. Das macht ja oft die eigentliche "Kunst" und den Reiz aus...
Zitat:
Original geschrieben von Happycroco
Ist aber wirklich weit weg vom Thema, lässt sich hier auch schlecht darstellen. Ich denke, ich interpretiere dich nicht falsch, wenn ich feststelle, dass du dem Fortschritt mit einer gewissen Skepsis gegenüber stehst, während ich eher bereit wäre, auch gewisse Risiken einzugehen, um zu heute vielleicht noch gar nicht gedachten Lösungen zu kommen.
Nein, ich stehe dem Fortschritt nicht skeptisch gegenüber (das würde mich meinen Job kosten 😉 ). Ich lege nur Wert darauf, dass man mit bestimmten Entwicklungen seinem Ziel näherkommt und nicht sich von ihm entfernt. Technik muss intelligent sein und Probleme lösen und nicht einfach nur komplex sein (im technischen Sinn ist unnötige Komplexität fast immer ein Zeichen für Designschwächen).
Zitat:
Original geschrieben von Happycroco
Okay, schönen Abend noch!
Happycroco
Dito. 😁
Gruß
Pibaer
Zitat:
Original geschrieben von pibaer
Forschung erfolgt immer mit einer Zielsetzung - anders ist ja auch die Bewertung ..
Gruß
Pibaer
Dir ist aber klar das alle wichtigen Erfindungen nicht einer Zielsetzung folgten,sondern Nebenprodukt waren.(Zufall)
MfG
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Zitat:
Original geschrieben von Kai111
Dir ist aber klar das alle wichtigen Erfindungen nicht einer Zielsetzung folgten,sondern Nebenprodukt waren.(Zufall)
Nö. 🙂 Sie waren kein Nebenprodukt, sondern eine Lösung für ein bestimmtes Problem. Manchmal schnelle Einfälle während der Arbeit an anderen Dingen - das, das Du als Zufall oder Nebenprodukt bezeichnen würdest, ja. Aber dass Erfindungen keine Zielsetzung haben sollen, widerspricht sich schon selbst. Ohne Ziel (== Problemlösung) wären sie ja völlig sinnlos und unbrauchbar.
Hier geht es ja auch nicht um den Weg, auf dem man irgendwelche technischen Lösungen "erfindet", sondern um die Lösungen selber. Und streng genommen ist es dabei völlig egal, ob man vorher ein Ziel verfolgt (1) oder einen zufälligen Einfall realisiert. Die Resultate müssen sich immer daran messen lassen, was ihnen als Eigenschaft (== bei Variante (1) die Zielsetzung) zugeschrieben wird.
Gruß
Pibaer
P. S.: Variante (1) ist übrigens in Wissenschaft und Industrie nahezu ausschließlich der Weg, auf dem Forschung stattfindet.
Zitat:
Original geschrieben von tobistenzel
Ja, wollte ich gerade sowieso erwähnen, da ich in einem Passivhaus wohne. Der Energiebedarf für die Heizung liegt bei etwa 2000kWh, entspricht dem Energiegehalt von gerade einmal 200 Litern Öl.
Wenn Interesse besteht, hier habe ich schon mal etwas mehr dazu geschrieben:
http://www.priusfreunde.de/.../index.php?...
und das lässt sich auch noch toppen. Wobei es dann aber deutliche Einschränukungen bei der Planung gibt. Gab (ich glaub in Sachsen) mal ein Projekt, wo ein Haus komplett ohne herkömmliche Heizung ausgekommen ist und ganzjährig nur durch Sonnenenergie beheizt wurde. Der trick bestand darin, einen riesigen Wassertank gut gedämmt im hasu zu verbauen. Dieser wurde geheizt und das hat sogar über den ganzen Winter gereicht.
Sowas "Wahnsinniges" lässt sich (wie vieles) stationär eben einfacher umsetzen, weil das Gewicht keine große Rolle spielt und es keine schnelle wechsel, wo auf Abruf viel Energie in Arbeit umgesetzt werden muss.
Um mal auf das Thema Gesamtbilanz sprechen zu kommen:
Ich baue ein Haus. Ich habe die Möglichkeit ein haus klassisch zu bauen und verballer jedes Jahr ein paar m³ Öl. Oder ich baue ein Haus, was ohne Öl, Kohle, Gas etc. auskommt. Preisfrage: Wieviel Energei darf mein Haus in der herstellung (im Bau) mehr verbraten als bei herkömmlicher Bauweise. Mit welcher Nutzngsdauer rechnen wir? 50 jahre? 100 Jahre? 200 Jahre?
Zitat:
Original geschrieben von CyberTim
Ich baue ein Haus. Ich habe die Möglichkeit ein haus klassisch zu bauen und verballer jedes Jahr ein paar m³ Öl. Oder ich baue ein Haus, was ohne Öl, Kohle, Gas etc. auskommt. Preisfrage: Wieviel Energei darf mein Haus in der herstellung (im Bau) mehr verbraten als bei herkömmlicher Bauweise. Mit welcher Nutzngsdauer rechnen wir? 50 jahre? 100 Jahre? 200 Jahre?
Die Nutzungsdauer des Hauses ist nicht so sehr die Frage, eher die Lebensdauer der für die "Heizung" notwendigen Komponenten inklusive Dämmung.
Gruß
Pibaer
Schon traurig, das Toyota nicht konsequenter mit diesem Know-How aus der "Hybridisierung" umgeht. Die kleinen Motoren von Toyota sind zwar gut (Leistung/Verbrauch), aber oberhalb des neuen 1.6er sind die Benziner weder besonders stark noch sonderlich umweltfreundlich. Das konnte Toyota in der Vergangenheit besser 🙁
Nichtsdestotrotz bin ich ja vorallem auf den Sportwagen gespannt 😁
Zitat:
Wenn das Thema Strom aus der Steckdose tatsächlich auf breiter Basis relevant werden sollte (z.B.bei Durchbruch und Verbreitung des Tesla-Konzeptes), wird sofort Vater Staat auf den Plan gerufen. Ebenso die Mineralölgesellschaften.
Von zu Hause aus wird ohne Umrüstung nichts gehen.
Da müssen spezielle Steckdosen installiert werden.Mit geeichten Zählern,separaten Rechnungen und Ablesung,Steuerabführung.Vater Staat will von jedem "getanktem Watt" seine "Strommineralölsteuer."
Das gleiche lief schonmal in Florida ab. Dort brach Ende der 90er ein E-Auto-Boom aus. Folge waren keine steuerliche Förderung, dafür gab es für jeden verkauften Hummer Zuschuss vom Staat... Bush und seine Öllobby eben... Gibt da auch eingie nette Videos zu im Netz 😉
Zitat:
Original geschrieben von Kai111
Dir ist aber klar das alle wichtigen Erfindungen nicht einer Zielsetzung folgten,sondern Nebenprodukt waren.(Zufall)
Ja, Kai, stimmt schon, viele Erfindungen sind/waren Nebenprodukte; allerdings impliziert alleine der Begriff 'Nebenprodukt' auch eine (andere) Zielsetzung - zufällig auf das 'Nebenprodukt' gestossen auf der Suche nach etwas ganz Anderem sozusagen.
Ohne Zielsetzung würden übrigens die wenigsten Forschungsgelder fliessen.
Gruss... .
Zitat:
Original geschrieben von vandexter
Das hat nichts mit Daemlichkeit zu tun. Die Wirtschaft muss sich den Beduerfnissen anpassen. Wenn jeder einen Hybriden kauft koennen die Stinker einpacken, ganz einfach. Das ist purer Kapitalismus. Pass dich an oder krepier! ;-)
"Bedarf" wird in diesem Bereich stark durch steuerliche und andere Rahmenbedingungen gesteuert. Der Hybrid-Boom (sofern man ihn so bezeichnen will) in den USA ist nicht zuletzt auch auf attraktive steuerliche Förderung und solch nette Dinge, wie in einem Hybrid als alleiniger Insasse im Auto die car pool Spur nutzen zu dürfen, zurückzuführen. Warum wir jetzt den Hybriden zu Lasten des Diesels fördern sollen, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Zitat:
Original geschrieben von CyberTim
Schau dir mal die amerikanische Automobilindustrie an und wie es ihr geht, nachdem man genau eine solche Politik gefahren ist, die heimische Industrie zu schützen.
Die amerikanische Automobilindustrie wurde geschützt? Leicht verzerrte Realitätswahrnehmung? Welcher Markt war denn jahrzehntelang geschickt gegen Autoimporte abgeschottet, der japanische oder der amerikanische?
Gruß
Oblomov
Zitat:
Original geschrieben von Oblomov
Warum wir jetzt den Hybriden zu Lasten des Diesels fördern sollen, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Oblomov
Hi,
geht es hier um die Förderung der nationalen Autoindustrie oder um Klimaschutz?
Von Protektionismus halte ich gar nichts, diese Zeiten sollten vorbei sein. (dass sie das nicht sind, weiß ich selber).
Dass der Hybrid, wenn überhaupt schon Förderung (Fotovoltaik, ...), nicht steuerlich entlastet wird, halte ich für einen Skandal. Wenn die deutschen Hersteller die Hybrid-Entwicklung nicht nur verschlafen, sondern systematisch boykottiert und diffamiert haben, sollen sie das gefälligst auch ausbaden. (Brauchen sie aber gar nicht, sie versuchen ja wie verrückt, den 8-10jährigen Vorsprung von Toyota einzuholen.)
Gruß,
Happycroco
Zitat:
Original geschrieben von Happycroco
Hi,
geht es hier um die Förderung der nationalen Autoindustrie oder um Klimaschutz?
Von Protektionismus halte ich gar nichts, diese Zeiten sollten vorbei sein. (dass sie das nicht sind, weiß ich selber).Dass der Hybrid, wenn überhaupt schon Förderung (Fotovoltaik, ...), nicht steuerlich entlastet wird, halte ich für einen Skandal. Wenn die deutschen Hersteller die Hybrid-Entwicklung nicht nur verschlafen, sondern systematisch boykottiert und diffamiert haben, sollen sie das gefälligst auch ausbaden. (Brauchen sie aber gar nicht, sie versuchen ja wie verrückt, den 8-10jährigen Vorsprung von Toyota einzuholen.)
Gruß,
Happycroco
Natürlich geht es um Industrieförderung. Irgend jemand muß die Gehälter all der in Brüssel und Berlin sitzenden Regulierer schließlich auch erst einmal erwirtschaften.
Weshalb sollte man zudem unter Umweltgesichtspunkten eine Technik subventionieren, bei der es realistisch betrachtet momentan nur ein einigermaßen massentaugliches Fahrzeug (Prius) gibt, während verbrauchsgünstige Diesel in größter denkbarer Vielfalt erhältlich sind?
Gruß
Oblomov
Zitat:
Original geschrieben von Oblomov
Natürlich geht es um Industrieförderung. Irgend jemand muß die Gehälter all der in Brüssel und Berlin sitzenden Regulierer schließlich auch erst einmal erwirtschaften.
Gruß
Oblomov
@ Oblomov
Ist es Zufall, dass du aus "Förderung der nationalen Autoindustrie" auf "Industrieförderung" verallgemeinerst?
Ansonsten sind wir grundsätzlich anderer Meinung. "Erwirtschaften" ja, Protektionismus - nein.
Gruß,
Happycroco
Zitat:
Original geschrieben von Oblomov
Weshalb sollte man zudem unter Umweltgesichtspunkten eine Technik subventionieren, bei der es realistisch betrachtet momentan nur ein einigermaßen massentaugliches Fahrzeug (Prius) gibt, während verbrauchsgünstige Diesel in größter denkbarer Vielfalt erhältlich sind?
Da fragt man sich natürlich, warum ausgerechnet die Amerikaner seit Jahren Hybridfahrzeuge finanziell fördern, obwohl sie selber anfangs überhaupt keine hergestellt haben. Sie haben damit Anreize für ihre eigene Automobil-Industrie geschaffen, Hybridfahrzeuge zu entwickeln und marktreif zu machen. Wie man sieht, hat das ja auch funktioniert, weil die Amis jetzt mit eigenen Modellen kommen. Genauso hat die jahrelange Subventionierung des Diesels (ermäßígte Mineralölsteuer) bei uns zu einem Diesel-Boom geführt.
Eine Technik, die bereits im Markt breitflächig etabliert ist, braucht man nicht mehr zu subventionieren. Logische Forderung also: Weg mit den Steuervorteilen für Diesel, stattdessen Förderung von Hybridfahrzeugen!
Zitat:
Original geschrieben von gs-hybrid
Logische Forderung also: Weg mit den Steuervorteilen für Diesel, stattdessen Förderung von Hybridfahrzeugen!
BRAVO!, gs-hybrid. Volle Zustimmung, obwohl wir jetzt natürlich alle Diesel-Fahrer am Hals haben werden.
Gruß,
Happycroco