thunderace
hallo leute was haltet ihr von der thunderace gab es da viele kinderkrankheiten oder ist das moped ok. kann man eigendlich den lenker verändern der ist mit persönlich etwas zu weit nach unten geformt auf dauer ist das nichts für meine handgelenke. wie sieht es aus die ich haben kann hat 145 ps sind die ok oder eher zu wenig für den panzer (gewicht) welchen auspuff könnt ihr da empfehlen
mfg black
23 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von therealHeretic
Die aktuellen 10er haben 1415 mm Radstand, die Kawa 10 mm mehr wenn ich recht informiert bin.Jetzt mal zurück zum Ursprung: Die "alte" Ace läuft mehr, beschleunigt besser, und hat weniger Leistung als die B-King? Ich würd sagen, die eierlegende Wollmilchsau!?
Mir scheint es ein wenig bei Dir nach Stammtischgeplapper, und wenig fundiertem Hintergrundwissen. Dein P.S. ist echt nen bisschen albern. Weißt Du eigentlich was Schlupf ist, und was es bedeuten würde Schlupf bei Top-Speed zu haben?Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber dann klär mich bzw uns über die physikalischen Zusammenhänge auf.
Nabend,
frag mal den gemeinsamen Freund google im Bezug auf die Daten B-King / ACE. 😉
Und hast du dir mal meinen Anhang angesehen ? (wahrscheinlich nein 🙄)
Zum Thema "Schlupf":
Schlupf (von "schlüpfen"😉 bezeichnet im Allgemeinen das Verhalten eines technischen
Elementes, das eigentlich synchronisiert in einem definierten Drehzahlverhältnis zu
einem Anderen, rotierenden Element mitrotieren sollte, bei dem jedoch die Drehzahl-,
gewollt oder ungewollt - von diesem definierten Verhältnis abweicht.
Vom Reifenschlupf hängt die maximal übertragbare Reibkraft ab.
Praktisch gesehen ist keine Kraftübertragung (in Fahrtrichtung) ohne Schlupf möglich.
Wenn keine Seitenführungskräfte auf den Reifen wirken, dann kann bei einem
Reifenschlupf von 10 bis 15% (je nach Reifentyp) die maximale Kraft übertragen werden.
Bei Motorräder sorgt der erzeugte Schlupf für Stabilität beim Geradeauslauf. 😉
Brauchst du noch eine Formel ? 🙄
Gruss
P.s.
und nochmals, hier ging es um die ACE,
meinet wegen auch um den Vergleich anderer 1000.er Modelle mit der ACE.
Aber bitte vergleiche Äpfel mit Äpfel und nicht Äpfel mit Birnen.
Eine ACE hat einen Radstand von 1430 mm, Fahzeughöhe 1175, Sitzhöhe 815 mm,
Gewicht 225 KG (fahrfertig) und "nur" 146 PS.
Dahin gehend hat z.B. eine
GSX-R 1000 einen Radstand von 1415, Gesamt 1130 mm, Sitzhöhe 810 mm ,
Gewicht ca. 195 KG (fahrfertig) und eine Leistung von 185 PS.
Also, somit ist klar, dass eine GSX-R anhand der grösseren Leistung mit höherer
Endgeschwindigkeit, geringerem Gewicht und einem Hauch kürzerem Radstand,
auch einen höheren Schlupf hat.
Selbst bei gleicher Geschwindigkeit und gleichem Fahrergewicht hätte die GSX-R-,
gegenüber der ACE einen höheren Schlupf, ohne das die Mehr-PS dabei eine grosse
Rolle spielen würden.
Ich halte mich ab jetzt an Deine Signatur und diskutiere nicht mehr mit Dir ... Deine Schlupf-Definition haste schön bei Wiki oder sonst wo ergooglet, zeigt aber, dass Du keinen Ahnung hast.
Ich zitiere:
"... synchronisiert in einem definierten Drehzahlverhältnis zu einem Anderen, rotierenden Element mitrotieren sollte, bei dem jedoch die Drehzahl-, gewollt oder ungewollt - von diesem definierten Verhältnis abweicht ..."
Wir haben es hier also mit dem Drehzahlverhätnis des Rades, zur Drehzahl der Fahrbahn zu tun! Sehr schön!
Nein, ich geb es auf!
Zitat:
Original geschrieben von therealHeretic
Ich halte mich ab jetzt an Deine Signatur und diskutiere nicht mehr mit Dir ... Deine Schlupf-Definition haste schön bei Wiki oder sonst wo ergooglet, zeigt aber, dass Du keinen Ahnung hast.Ich zitiere:
"... synchronisiert in einem definierten Drehzahlverhältnis zu einem Anderen, rotierenden Element mitrotieren sollte, bei dem jedoch die Drehzahl-, gewollt oder ungewollt - von diesem definierten Verhältnis abweicht ..."
Wir haben es hier also mit dem Drehzahlverhätnis des Rades, zur Drehzahl der Fahrbahn zu tun! Sehr schön!
Nein, ich geb es auf!
Moin,
ich stelle meine Signatur mal hintendran und erkläre es dir Schritt für Schritt. 😉
Wenn ein Element, hier z.B. Rad sich dreht und Energie auf ein anderes
Element (Rad oder Strasse) abgeben soll, geschieht dies durch Reibung.
Jedoch entsteht durch Reibung immer Verlust, der nie ganz aufgehoben
werden kann, je höher aber die Reibung, um so geringer ist der Verlust.
Beispiel Reibung:
versuche mit dem Auto / Motorrad auf Eis zu beschleunigen, du wirst sehen,
da kaum Reibung zwischen Rad und Eis exsistiert, gibt es kein richtiges
Vorwärtskommen, während hingegen bei trockener Strasse es keine Probleme gibt.
Also, um ein Motorrad vorwärts zu bewegen brauchst du ebenfalls Reibung,
nämlich die zwischen Strasse und dem Hinterrad, von dem die Kraft ausgeht.
Schlupf:
wie ich schon oben geschrieben habe, hängt die Höhe des Schlupfes beim
Motorrad davon ab, wie gut die Kraft des Krades über das Hinterrad-,
bei gleicher Drehzahl, auf die Strasse übertragen werden kann (*),
je weniger übertragen wird, um so mehr Schlupf fällt an.
* abhängig von Faktoren wie u.A.
Radstand des Fahrzeuges,
Gewicht (Krad/Fahrer),
Reifen (Umdrehungen/Grösse/Breite/Profil),
Fahrzeughöhe/Breite,
Fahrzeugschwerpunkt,
Auf-/Abtrieb,
Temperatur aussen/Reifen,
Luftfeuchtigkeit und Strassenbelag.
Beispiel:
du fährst mit deinem Motorrad mit 250 Km/h durch eine Lichtschranke,
dass Motorrad hat somit eine Geschwindigkeit von 250 KM/h,
jedoch dein Hinterrad hat sich mit einer Geschwindigkeit von 270 Km/h gedreht.
Also wurde ein Schlupf (Reibungsverlust) von 20 Km/h gleich 7,4 % erzeugt.
Warum das wiederum so ist, ganz einfach, drehe es herum,
um die Geschwindigkeit von 250 Km/h erreichen zu können,
muss sich dein Hinterrad mit rund 270 Km/h Vortrieb bewegen,
um dem Reibungsverlust auszugleichen.
Ich bin zwar kein Physiker, hoffe aber, dir es richtig erklärt zu haben,
ansonsten wird mich sicherlich jemand (ausser dir) berichtigen.
Gruss
p.s.
im Bezug auf die von dir genannte B-King, das Krad ist bestimmt ein tolles
Bike, vielleicht sogar eines der Besten und Stärksten.
Ich kann auch verstehen, dass dieses Dingen dir am Herz liegt
und es wahrscheinlich dein grösster Wunsch ist, dass Motorrad
einmal Probezufahren, oder gar zu besitzen. (ich würde es dir gönnen)
Jedoch wird es immer etwas Schnelleres geben und bedenke, Kraft und NM
ist nicht unbedingt alles, viele Supersportler mit weniger NM oder PS werden
schneller sein als die B-King.
Supersportler sind bauartbedingt dadurch schon schneller im Anzug,
weil sie nicht nur leichter sind und viel höher Drehen, sondern auch wesentlich
schneller ihre Höchstdrehzahl erreichen, als die langhubige B-King, und das
wiederum ist für eine perfekte Beschleunigung unumgänglich. ...siehe auch z.B. Formel1
Warum glaubst du wohl, ist die B-King bei Suzuki unter den Strassenmodelle
und nicht unter den Supersportler gelistet ?
Und schau mal auf die Höchstdrehzahl, die die B-King erreicht,
vergleiche diese mit der einer R1 / R6 oder mit einer GSX-R 1000/750
Oh je ...
erstens ich habe keine B-King, und ich möchte auch keine B-King. Ich möchte noch nichtmal eine Suzuki! Mit dem Beispiel B-King wollte ich Dir vor Augen führen, dass ein Mopped mit längerem Radstand sogar "schwarze Streifen malen" kann.
Deine Ausführung zeigen einfahc nur, dass Du keine Ahnung hast, sorry so ist es. Denn nach deiner Ausführung würde dann mehr Schlupf entstehen je schneller man fährt, und das ist nonsens.
Die Schlussfolgerung (und das ist das, was ich an deiner Aussage hier gefährlich finde) die sich dadurch manchen stellt: Wie kann ich also mein Mopped um den Schlupf bringen, dmait es die Geschwindigkeit fährt, mit der sich das Hinterrad dreht. Mal ganz abgesehen davon, überlebt ne Pelle dann nicht allzulange, wenn sie 10 bis 15% (wegen mir auch 7,5%) Schlupf hätte. Wenn das so wäre, könnte man ja eine Milchmädchenrechnung anstellen:
Eine Pelle hält geschätzt 60 Sekunden aus, wenn man nen Burnout macht. Wenn ich dann überlege welche Wegstrecke der Reifen in dieser einen Minuten im 1. Gang zurücklegt (bei dann ja ganz klar 100% Schlupf), kann ich dann ja umrechnen welche Wegstrecke er dann bei 7,5 % Schlupf aushält.
Jetzt mal zur Definition von Schlupf (im Bereich Auto/Motorrad): Schlupf ist die Wegstreckendifferenz zwischen dem Weg den die Achse zurücklegt und dem Weg der sich aus dem Abrollumfang des Reifens ergibt.
Die Reibung bestimmt übrigens wieviel Kraft!!! nicht Energie übertragen werden kann. Eigentlich ist es der Reibungskoeffizient.
Aber das ganze schweift auch langsam ab. Ich möchte auch nicht weiter diskutieren. Ich seh da keinen Sinn drin.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von therealHeretic
Oh je ...erstens ich habe keine B-King, und ich möchte auch keine B-King. Ich möchte noch nichtmal eine Suzuki! Mit dem Beispiel B-King wollte ich Dir vor Augen führen, dass ein Mopped mit längerem Radstand sogar "schwarze Streifen malen" kann.
Deine Ausführung zeigen einfahc nur, dass Du keine Ahnung hast, sorry so ist es. Denn nach deiner Ausführung würde dann mehr Schlupf entstehen je schneller man fährt, und das ist nonsens.
Die Schlussfolgerung (und das ist das, was ich an deiner Aussage hier gefährlich finde) die sich dadurch manchen stellt: Wie kann ich also mein Mopped um den Schlupf bringen, dmait es die Geschwindigkeit fährt, mit der sich das Hinterrad dreht. Mal ganz abgesehen davon, überlebt ne Pelle dann nicht allzulange, wenn sie 10 bis 15% (wegen mir auch 7,5%) Schlupf hätte. Wenn das so wäre, könnte man ja eine Milchmädchenrechnung anstellen:Eine Pelle hält geschätzt 60 Sekunden aus, wenn man nen Burnout macht. Wenn ich dann überlege welche Wegstrecke der Reifen in dieser einen Minuten im 1. Gang zurücklegt (bei dann ja ganz klar 100% Schlupf), kann ich dann ja umrechnen welche Wegstrecke er dann bei 7,5 % Schlupf aushält.
Jetzt mal zur Definition von Schlupf (im Bereich Auto/Motorrad): Schlupf ist die Wegstreckendifferenz zwischen dem Weg den die Achse zurücklegt und dem Weg der sich aus dem Abrollumfang des Reifens ergibt.
Die Reibung bestimmt übrigens wieviel Kraft!!! nicht Energie übertragen werden kann. Eigentlich ist es der Reibungskoeffizient.
Aber das ganze schweift auch langsam ab. Ich möchte auch nicht weiter diskutieren. Ich seh da keinen Sinn drin.
Natürlich ist es halt so, dass je höher die Geschwindigkeit eines Motorrades ist,
um so höher ist auch der Schlupf zwischen Rad und Strasse.
Schon mal etwas von Auftrieb gehört, der die Reibung von Rad(Reifen) und Strasse verringert ?
Mag sein, dass bei einem Burnout ein Reifen "nur 60 Sekunden hält", ich habé noch nicht probiert,
nur dann hätte er auch einen Schlupf von 100 %,
jedoch bei einem Schlupf von ca. 10 % hält so eine Pelle wesentlich länger,
je nach Reifentyp locker so um die 2000-3000 Km.
Ach Menne, gibt es denn keinen hier im Board,
der dem jungen Mann mal (etwas) Hirn zuwirft ? 🙄
Aber eigentlich müsstest du doch "googeln" können,
oder weisst du "auch nicht" wie das geht ?
Schade, manche wollen oder können es einfach nicht. 🙁
Trotzdem einen ganz netten Gruss,
vielleicht meldet sich ja noch jemand, dem du etwas mehr glaubst.
p.s.
natürlich kann auch ein Krad mit längerem Radstand "schwarze Streifen" maybe z.B. beim Kavalierstart machen,
ist alles eine Frage der Leistung (PS/NM), Gewicht und Übersetzung.
Nur ging es hier nicht um schwarze Streifen beim Start, sondern vielmehr um die,
die durch den Highspeed-Schlupf entstehen.
Hab noch etwas für dich, vielleicht gibt es dir jetzt einen Denkanstoss. 😁
Letzte Station bei der Expedition ins Reich der Kräfte und Momente: der Hinterreifen. Ein schwarzer Ring aus Gummi und Gewebe. Eigentlich nichts Aufregendes, bei 270 km/h jedoch ein weiteres Bauteil, das gewaltigen Kräften ausgesetzt ist und überdurchschnittlich schnell verschleißt. Der Grund: Während die mechanischen Innereien die Kraftübertragung stets mit unverrückbaren, formschlüssigen Bauelementen wie Pleuel, Kurbelwelle oder Zahnrädern bewerkstelligen, ist die Übertragung der restlichen 150 PS auf den reinen Kraftschluss zwischen Reifen und Fahrbahn angewiesen. Eine Verzahnung findet nur im Mikrobereich statt, Schlupf ist programmiert. Wie bereits erwähnt, steigt das Drehmoment des Motors, gemessen an der Kurbelwelle, mit jeder Übersetzung an. In unserem Beispiel verwandelt die Transmission im sechsten Gang ursprüngliche 107 Newtonmeter an der Kurbelwelle in 470 Newtonmeter am Hinterrad. Und die erzeugen am Radaufstandspunkt die so genannte Zugkraft, die in Verbindung mit Gewicht, Aerodynamik und Rollwiderstand die Fahrleistungen ausmacht. Im Fall einer GSYZR-1000 schieben satte 1450 Newton Ross und Reiter durch den Wind.
Dabei beißt sich der Reifengummi durch die Radlast von rund 150 Kilogramm im Asphalt fest. Allerdings mit einer gewissen Einschränkung. Mit rund 4,5 Prozent Schlupf bewegt sich der Hinterreifen bei Tempo 270 etwa 3,4 Meter in der Sekunde relativ zur Fahrbahn. Zu Deutsch: Ähnlich wie bei einem Burnout dreht er pro Sekunde eineinhalb Umdrehungen durch und legt auf einer Fahrstrecke von 100 Kilometern ganze 104,5 Kilometer zurück, also 4,5 Kilometer mehr als das antriebslose, geschobene Vorderrad. Wie wir aus der Schule wissen, erzeugt Reibung Wärme und bei schmutzigen Händen kleine, schwarze Würstchen. Nicht anders beim Reifen, der bei einer Gummitemperatur von etwa 100 Grad und einer Zentrifugalkraft von 270 Newton an jedem einzelnen Gürtelfaden am absoluten Grenzbereich angelangt ist. Noch vor wenigen Jahren hätten solche Experimente mit dem Exitus des Reifens geendet, bei dem sich Teile der Lauffläche vom Gürtel abgelöst hätten. Inzwischen wird man hingegen von solchen lebensgefährlichen Situationen verschont und wundert sich nur darüber, dass der neue Gummi bereits nach 1000 Kilometer zum profillosen Slick mutiert. Und auch sonst ist an den neuen Motorrädern alles paletti. Kein Ölverbrauch, keine Klappergeräusche aus dem Motor, keine gerissene Kette, kein Garnix.
Einfacher erklärt geht´s nun wirklich nicht mehr, wenn´s jetzt nicht tickert, ist bei dir Hopfen und Malz verloren.
Könnte dir auch noch eine Formel anbieten, die du aber leider nicht verstehen würdest.
Gruss
p.s.
der ganze Text (incl. oberen Teil) hier: http://de.wikipedia.widearea.org/wiki/Vollgas
Derjenige der es offensichtlich nicht kapiert und dem man mal Hirn zuwerfen sollte, bist Du. Du benutzt falsche Ausdrücke, und ergoogletes Wissen.
Mach und glaub was Du meinst. Verstehen kannst DU Texte offensichtlich nicht
Zitat:
Original geschrieben von therealHeretic
Derjenige der es offensichtlich nicht kapiert und dem man mal Hirn zuwerfen sollte, bist Du. Du benutzt falsche Ausdrücke, und ergoogletes Wissen.Mach und glaub was Du meinst. Verstehen kannst DU Texte offensichtlich nicht
ÜK ich gebe auf und verweise nun auf meine Signatur. 😁
Bei dir ist echt Hopfen und Malz verloren und googeln und/oder lesen/verstehen,
sind für dich leider Fremdwörter. 🙁
Ich gönne dir für die Zukunft 400 KM ohne Schlupf,
möge die Macht mir dir sein und dein Reifen ewig halten. 😁
Gruss
Uhhh. Ein sehr schlüpfriges Thema hier^^
Mag sein das "therealHeretic" ein paar Semester im Maschinenbaustudium führt und ich völlig Gehirntod bin. Aber sehr warscheinlich wäre das wohl nicht.
Ich finde die Ausführungen von X_One sehr gut nachvollziehbar und staune über diese "Engelsgeduld". Mir war der Begriff "Schlupf" bislang nur aus dem Bereich elektrischer Motoren geläufig. Umso mehr staune ich, dass sich dieses Prinzip auch bei Reifen Anwendung findet. Vielleicht hätte man sich der Aufnahme-, Lese- und Googlefähigkeit einiger Leser zuliebe darauf beschränken sollen, dass Schlupf die Umdrehungsdifferenz von Vorder- zu Hinterrad ist innerhalb einer festgelegten Zeit.
Wie auch immer. Ein Lächeln hat mich der Beitrag gekostet ;-)
Wäre im Übrigen mal interessant zu lesen, welche Reifen am langlebigsten sind bei der Ace ohne an Fahrstabilität einzubüßen?!
Meine Pirelli Diablo Socken haben übrigens beim Sprint von der Ampel und in Kurven deutliche Streifen auf dem Asphalt hinterlassen. Und das laut einem Freund der hinter mir fuhr nicht nur beim Anfahren, sondern auch als ich seiner Ducati Monster mit deutlich über 200 Sachen davonfuhr. Also ist es wohl zumindest bei einigen Reifen mit besonders weicher Mischung üblich solche Streifen auf den Asphalt zu radieren bei Hochgeschwindigkeitsfahrten. Ich wollte es auch erst nicht glauben. -Wer wünscht sich schon, dass das teure Gummi so rasch auf dem Asphalt landet...