Thema Steuer: Zukunft? Prognosen?

VW

Hi,

ich hab mir diesen Sommer einen G3 Diesel mit 90PS geholt. (Euro 2 Norm).

Jetzt hab ich heute in der Financial Times gelesen, das verschiedenen Leute die Anhebung der Diesel Kraftstoffsteuer fordern (europaweit).

Dann hab ich mich mal ein bisle informieren wollen und bin dann zu der Erkenntnis gekommen, das der Diesel wohl auf absehbare Zeit beim Preis nicht zum Benzin aufsteigen sollte.

ABER ich bin mal an den Steuern hängen geblieben.

2005 soll ja die neue Euro 4 gefixed werden.
Wie wird sich das auf die anderen Schadstoffklassen auswirken?

Ich meine für 2003 hab ich für meinen 1,9L Motor 293Euro an Steuern für das Jahr, aber wird das 2005 sein? Weil ja heute schon der Euro 1 Diesel ein kleines Vermögen kostet.

Und bis jetzt gibt es wohl auch keine Möglichkeit den Euro 2 auf Euro 3 zu bringen. (Euro 1 auf Euro 2 ist fast immer kein Prob).

Rußfilter gibt es im Moment nicht. Aber wenn der Druck der Bevölkerung steigt, dann sollten es die ja auch für älter Fahrzeuge geben (Im Moment scheitert es wohl am Druck der deutschen Hersteller auf die Zulieferer, dass keine Rußfilter im Angebot sind. Die Herstellen wollen dann keine Großaufträge an Anbieter von potz. Rußfiltern mehr vergeben.)

Aber wenn es einen Rußfilter geben sollte, würde der reichen um auf Euro 3 zu kommen mit meinen G3?

Ich haber mir den Diesel gekauft, weil ich mir einen relativ günstigen Unterhalt (bei 16-20 TKM im Jahr) erhofft habe.
Aber wenn die Steuer dann so pervers ansteigen sollte.....Ich meine Euro 1 Diesel ist ja wirklich kein Spaß oder? (Was kostet der Euro 1 1,9er Golf?)

Kann mir mal einer einen Vergleich von Heute und 2005 machen?

D.h.
Was kostet der 1,9L Motor heute bei

Euro 1
Euro 2 = 293 Euro/Jahr
Euro 3
Euro 4 = 0 Euro/Jahr (heute jedenfalls. oder?)

und was werden die Dinger für 2005 kosten?

Euro 1
Euro 2
Euro 3
Euro 4
Euro 5(?!?)

Bzw. wann kann man mit einer Euro 5 rechnen?

Ich wollte mir eigentlich ein Auto kaufen, was auf längere Sicht tragbar ist. (Da ich jetzt schon im zarten Alter von 21 Jahren 5 Autos hatte😉 und keinen Bock mehr habe auf Autotausch im halbjahres Rhytmus).

Und wenn ich ihn behalten würde, dann kann ich ihn ja nach 2004 fast nicht mehr verkaufen?!?

Mal gute Ideen bitte!

Bzw. wird der Benziner auf lange Sicht doch der Bessere? Verdammte kagge.

25 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Big R


Mit dem Mopped zu fahren ist IMHO umweltfreundlicher als ein Auto zu bewegen, und für viele ist Mopped fahren kein Luxus, sondern eine Möglichkeit Kosten zu sparen

Hallo

Dem muss ich wiedersprechen, ein Kumpel fährt seine YZF mit 5 - 6ltr/100km und kann höchstens eine Person bis max 1,6m Grösse mitnehmen, da halte ich mit unserem Passat TD dagegen, der braucht nur 5ltr Diesel auf 100km und kann 5 Leute mitnehmen.

dazu kommt, das 90% aller Motorradfahrten zum Spass sind, und zum Spritvernichten, also doch reiner Luxus, und der darf ruhig mehr kosten.

Und was soll das mit Euro I Norm, wo PKW min Euro III Norm erfüllen müssen um hier zugelassen zu werden.

Kosten sparen war einmal, vor 50 Jahren, aber nicht mehr heute, oder willst Du erzählen das es noch welche gibt die bei -20° C zur Arbeit mit dem Motorrad fahren???

Zitat:

Original geschrieben von Mickie


Hallo

Dem muss ich wiedersprechen, ein Kumpel fährt seine YZF mit 5 - 6ltr/100km und kann höchstens eine Person bis max 1,6m Grösse mitnehmen, da halte ich mit unserem Passat TD dagegen, der braucht nur 5ltr Diesel auf 100km und kann 5 Leute mitnehmen.

dazu kommt, das 90% aller Motorradfahrten zum Spass sind, und zum Spritvernichten, also doch reiner Luxus, und der darf ruhig mehr kosten.

Und was soll das mit Euro I Norm, wo PKW min Euro III Norm erfüllen müssen um hier zugelassen zu werden.

Kosten sparen war einmal, vor 50 Jahren, aber nicht mehr heute, oder willst Du erzählen das es noch welche gibt die bei -20° C zur Arbeit mit dem Motorrad fahren???

Und wieviele Leute sitzen meisstens im Auto, wenn sie zur Arbeit fahren? Genau, in 95% der fälle Einer. Und das ein Auto 5 Liter braucht ist ja die Ausnahme, und nicht die Regel. Die Masse wird wohl im Bereich zwischen 7 und 10 L verbrauchen. Mein Mopped ist bestimmt nicht untermotorisiert und verbraucht ca 4.5 l, ist EURO2 gereinigt und hat bei der Herstellung nur einen Bruchteil der Schadstoffe produziert, die ein Auto bei der Herstellung verursacht hat. Mein Mopped ist ein stinknormales Feld-Wald und Wiesen-Mopped wie es millionenfach verkauft wird, und unmweltfreundlciher als viele Autos die noch auf den Straßen herumfahren.

Ich kenne einige Leute, die im Sommer mit dem Motorrad zur Arbeit fahren (das sind dann natürlich keine 600er, sondern 500er 450er oder 250er, die zwischen 3 und 4,5 liter brauchen), und so im Sommer Kosten sparen, und im Winter dann Bus oder Auto fahren.
Das ist nicht die Regel, klar. Aber das gibt es eben auch.
Ich bin übrigens früher auch im Winter bei 30 Grad Minus mit dem Mopped zur Schule und zur Arbeit gefahren - ein Auto konnte ich mir halt nicht leisten.

Das 90% des Motorradfahrens nur Spaß ist, das glaube ich nicht. Ist eigentlich auch egal. Wenn man es so sieht, dann muss man auch den Rennsport verbieten - ist ja auch nur aus Spass. Ich kenne genug Leute, die oft nur aus Spaß am Wochenende mit ihrem Auto herum fahren - und das sind dann keine Passat TD mit 5 Liter Verbrauch, sondern z.B. Audi 100 S4 (16L und nur EURO2) oder BMW M3 (15L).

Ich will hier keinen Feldzug führen. Aber das Motorräder per se umweltfeindlich sind, ist eben IMHO falsch. Sie sind in der Herstellung und im Unterhalt Ressourcenschonender als ein Auto. Das ist eben so. Dafür haben (vor allem) ältere Motorräder eine schlechte Abgasqualität. Das ist auch so.

Der Trend geht aber eindeutig zum Kat bei Motorrädern, fast alles was über 5000 EUR kostet, hat inzwischen mindestens einen EURO2-Kat. Und wer noch keinen hat, wird demnächst einen bekommen. Das geht immerhin schneller, als es damals bei den Autos ging. In ein paar Jahren werden die Motorräder zu den Autos aufgeschlossen haben.

Das ganze sollte man halt IMHO einfach nicht so einseitig betrachten, und immer nur auf die Abgase konzentrieren. Ressourcen sparen ist eben AUCH Umwelschutz.

Unsere Ansichten liegen im Endeffekt nicht weit auseinander.

so, nach der heutigen diskusion will ich das thema ja mal wieder aufgreifen....

😉

also kfz-steuer wird umgemodelt.

d.h. ich könnte mit meinem diesel besser wegkommen, da ja nur 6 liter....

aber auch die rußgeschichte soll berücksichtigt werden.

ich habe vor ein paar tagen eine mail an twin-tec geschrieben und die meinten, das für den g3 auch ein Rußfilter geplant sei, er mir aber noch nicht sagen könne, wann der genau kommt.

meine frage. hat schon mal jemand einen einbauen lassen? (also im g4 oder passat?).

und wirkt sich der filter auf die leistung aus?

In meinen Augen ist die Rußgeschichte in den PKW erstmal für'n Arsch. Warum: Siehe Seite 1.

@Big R

Ein Motorrad bläst auch so an die 5 l raus (die ZX6R von meinem Klassenkamerade) und hat einen U - Kat. Mein Passat schluckt 5,2 - 5,5 l auf 100 km und es sind eigentlich immer zwei Personen im Auto. Aber, die Diskussion Auto und Motorrad ist sowieso nicht haltbar, da es keine Diesel - Motorräder gibt.

Gruß WarLord

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also motoräder sollten wirklich genauso stark besteuert werden wie benzin-autos der selben schadstoffklasse!

über rasenmäher und co brauchen wir nicht reden, denn wie sollte man soetwas kontrollieren können?

überall wo so kleine motoren drinstecken, wird man diese luftverpester haben!
ob das jetzt im go-kart, oder im rc-car ist!

die diesel kommen im moment noch viel zu billig davon, denn selbst die euro4 norm erlaubt für diesel 3 mal höhere schadstoffemissionen als beim euro4 benziner!

und da will ein UMWELTminister der GRÜNEN die autos nach dem "hochgiftigen" CO2 ausstoss besteuern???
alles klar! 😉

Der Grund, weshalb Zweiräder ohne Euro4 usw. durch kommen ist einfach der, daß bei der Einführung von Abgasvorschriften die Zulassungszahlen von Motorrädern vernachlässigbar niedrig waren. Aber seitdem Motorräder wieder in sind, sind die Zulassungszahlen stark gestiegen, so daß man nicht mehr darüber hinweg gehen kann.

Gruß

also der vergleich diesel und benziner hinkt doch...

ich meine, ja

der diesel verpestet mit einem liter mehr die luft als der benziner dies mit einem liter tut..

aber absolut sind eben 5 liter auf 9 liter schadstoffärmer...

wenn wir jetzt noch die emmissionene die bei der herstellung entstehen mit einrechnet... na ja, dann wird der diesel umweltfreundlicher.

und wenn bald filter auch für ältere autos verfügbar sind... na ja, dann brauchen wir nicht drüber zu reden.

Ich bin der meinung man sollte die komplette KFZ-Steuer abschaffen und den Sprit erhöhen und die Maut auf den AB's einführen.

Wer viel fährt,zahlt viel.

Fertig

Selbstverständlich muß das auch für Pendler Positiv Steuerlich geregelt werden,wie auch immer.

Zitat:

Original geschrieben von Necromant



also der vergleich diesel und benziner hinkt doch...

ich meine, ja

der diesel verpestet mit einem liter mehr die luft als der benziner dies mit einem liter tut..

aber absolut sind eben 5 liter auf 9 liter schadstoffärmer...

wenn wir jetzt noch die emmissionene die bei der herstellung entstehen mit einrechnet... na ja, dann wird der diesel umweltfreundlicher.

und wenn bald filter auch für ältere autos verfügbar sind... na ja, dann brauchen wir nicht drüber zu reden.

das stimmt einfach nicht!

selbst euro4 ist bei diesel sehr viel lascher als bei benzinern!

der diesel darf bei diversen schadstoffen 3 mal so viel ausstoßen wie ein benziner!
und viele aktuelle diesel schaffen nichtmal die euro4 norm!
da kannste dir dann ausrechnen, wieviel schadstoffe da dann wirklich rauskommen!

um mal bei deiner rehcnung zu bleiben
der benziner dürfte dann schon 15L verbrauchen und der diesel nur 5L um auf ähnliche schadstoffemissionsbeträge zu kommen

und das gilt wohlgemerkt nur für euro4 fahrzeuge, längs nicht jeder aktuelle neuwagen-diesel hält euro4 ein!

was allerdings klar ist:
der diesel hat durch den niedrigeren verbrauch einen höheren CO2 ausstoß, aber CO2 ist kein schadstoff!

sollte jemals so eine doofe trttin-kfz-steuer kommen, dann könnten sich die besitzer alter diesel in die hände lachen, weil wenig CO2 rauskommt

der grund: es kommen einfach mehr schadstoffe wie CO raus, da alte motoren sehr unsauber verbrennen

mit dieser neuen steuer würde man also schadstoffarme moderne motoren bestrafen, denn sauberer als CO2 geht bei einer verbrennung nunmal nicht

deshalb finde ich es auch gewaltig schizophren, was da im umwetlministerium angedacht wird!

Hi, mal ein paar Einfälle - manche zugegebener weise etwas extrem.

1. Die Umsatzsteuer beim Autokauf individuell berechnenen und zwar abhängig vom Kaufpreis und zum Verbrauch.

2. Für alle Fahrzeuge ohne KAT/Russfilter etc. die KFZ Steuer drastisch zu erhöhen - für alle anderen sie abzuschaffen.

3. Die Steuersubeventionen für Dieselkraftstoff zu beenden.

4. Streichung der KM Pauschale (Dort wo es Aarbeit gibt sind die Mieten/Häuserpreise wesentlich höher. Warum soll jemand der weiter weg wohnt und dadurch günstigere Mieten hat hierfür noch belohnt werden).

5. Einführung einer Strassenbenutzungsgebühr für alle. Etwa in der Größenordnung 200 Euro pro Tonne zul. Gesamtgewicht im Jahr (Vignette)

6. Wegfall der Ökosteuer

7. Anhebung von 1% auf 1,5% für Dienswagenbesteuerung bei der Lohnsteuer (nicht für Außendienstler)

8.Förderung von Kraftfahrzeugen die ohne fossile Ernergien betrieben werden. (z.B Wasserstoff)

Grundsätzlich wird es in einigen wenigen Jahrzehnten kein Erdöl mehr auf der Erde geben. Irgenwas mit 2030. Bis dahin denke ich wird sich einiges ändern - gerade was die Mobilität betrifft.

cu

pp

Nach ein bisle Google.de....

Schadstoffe aus Kfz
S. sind Betankungs- und Schmierölverluste (Altöl), Abgase aus der Verbrennung und Schwermetallabgaben aus Katalysatoren sowie Abrieb von Reifen und Bremsbelägen.

Das Abgas eines Autos enthält hauptsächlich Stickstoff, Wasserdampf und Kohlendioxid, das als Hauptverursacher des Treibhauseffektes gilt. Daneben werden eine Reihe von Substanzen mit unterschiedlicher Schadwirkung emittiert. Dazu zählen v.a. die durch Grenzwerte beschränkten Schadstoffe Kohlenmonoxid (CO), Kohlenwasserstoffe (CH) und Stickoxide (NOx).

Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe entstehen bei unvollständiger Verbrennung aufgrund von Sauerstoffmangel oder zu niedriger Temperatur, Kohlenwasserstoffe auch durch Verdunstung des Kraftstoffs (Betankungsverlust).

Die spezfischen CO-Emissionen aus den kraftfahrzeugen sind aufgrund der Abgasgesetzgebung seit Anfang der 80er Jahre rückläufig. Diese Erfoleg werden jedoch durch insgesamt stark ansteigenden Verkehr wieder aufgehoben.

Stickoxide (NOx) entstehen aus dem in der Luft enthaltenen Stickstoff als Folge verschiedener chemischer Reaktionen mit dem Sauerstoff bei der Verbrennung. Hierbei spielen Temperatur, Kraftstoffart und Sauerstoffanteil die Hauptrolle. Die NOx-Bildung nimtt bei höheren Temperaturen stark zu. Um den Wirkungsgrad hoch und damit den Kraftstoffverbrauch niedrig zu halten, arbeitet man jedoch mit höheren Verdichtungen und höheren Verbrennungstemperaturen im Motor, so dass der geringe Kraftstoffverbrauch hochverdichteter Motoren direkt eine höhere NOx-Emission zur Folge hat.

Einen Ausweg aus dem Zielkonflikt zwischen niedrigem Kraftstoffverbrauch und niedrigen NOx-Emissionen bietet beim Ottomotor die Nachbehandlung des Abgases mit einem Katalysator (Drei-Wege-Katalysator), bei Diesel-Fahrzeugen (Dieselmotor) v.a. die Abgasrückführung. Bei schweren Nutzfahrzeugen wird eine NOx-Minderung auch mit Turboaufladung (Turbolader) und Ladeluftkühlung erzielt.

Aufgrund steigender Fahrleistungen und zunehmender Anteile des Lkw-Verkehrs konnte der Anstieg der NOx-Emissionen im Straßenverkehr bisher nicht gestoppt werden (Schadstoffarme Kfz). Besonders problematisch sind die NOx-Emissionen, weil aus ihnen unter Einwirkung von Sonnenlicht Ozon entsteht, Hauptbestandteil des Sommersmogs. In Großstädten stellt dies im Sommer eine zentrale Gesundheitsgefahr dar (Ozon). Außerdem sind Stickoxide (und das Folgeprodukt Ozon) Hauptverursacher des Waldsterbens.

Dringend erforderlich ist der Einbau von Rußfiltern (Partikelfilter). Schwefeldioxid entsteht bei Dieselfahrzeugen, sofern der Dieselkraftsoff Schwefel enthält. Unter den summarisch als Kohlenwasserstoffe bzw. als flüchtige organische Verbindungen registrierten S. gibt es einige besonders giftige, wie z.B. Benzol, Formaldehyd, Benzo[a]pyren. Diese müßten beim Vergleich der verschiedenen Techniken zur Verminderung der S. gesondert betrachtet werden. Dabei schneidet der Betrieb mit Autogas besonders gut ab.

Die gesundheitlilch relevantesten S. sind die krebsauslösenden Substanzen Dieselruß und Benzol, das auch von Fahrzeugen mit Drei-Wege-Katalysator ausgestoßen wird, sowie Stickoxide aufgrund ihrer Ozon-Bildung. Die Mehrheit der Wissenschaftler geht dabei davon aus, dass Dieselrißpartikelbis zum Faktor 5 stärker krebsauslösend wirken als Benzol. Eine bereits 1992 veröffentlichte Studie des Länderausschusses für Imissionsschutz (LAI) kam zu dem Ergebnis, dass in Deutschland jährlich 4000 Menschen an Krebs infolge von Luftschadstoffen sterben. Dominierende Rolle dabei spielen die Abgase der Autos und v.a. des Lkw-Verkehrs.

Eine sehr umfangreiche Hausarbeit zu dem Thema...

dursch. Kraftstoffverbrauch

und hier endlich mal die aktuellen Grenzwerte für die Einstufung

Zukunft von Diesel KFZ

und noch was gutes..

leider hab ich noch nix gefunden, was die umweltbelastungen von diesel und beziner vergleicht und dabei den verbrauch mit einbezieht. fest steht aber wohl, das der diesel durch den niedriegeren verbrauch und damit höheren wirkungsgrad und damit verbundenen technischen eigenschaften mehr nox produziert...

das fänd ich mal wichtig zu wissen, wie der bezug dazu ist.

fest steht, das das hauptprob vom diesel der ruß ist....dies packt twin tec ja gerade an....auch für den g3 ist ein filter geplante. leider konnte mir keiner einen termin dafür nennen, nur das er kommt wurde mir versichert.

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