Tesla Model 3 AWD, Tesla Model Y AWD (2025) oder doch etwas anderes?
Liebe Gemeinde,
nach nun fast zehn Jahren zufriedenen Fahrens meines Mazda 2 (Erstzulassung 11/2015) kommt, auch wenn es ökonomisch gesehen nicht wirklich vernünftig ist, der Wunsch auf, elektrisch zu fahren. Bevor ich zu der eigentlichen Frage im Threat-Titel komme, möchte ich noch ein paar Angaben zu mir und meinen Fahrgewohnheiten machen:
zu mir
- männlich, seit Kurzem die 30 geknackt, SF11
zu meinem Fahrverhalten
Seitdem ich vor zwei Jahren wieder zurück in die alte Heimat, also nach Berlin, gezogen bin, fahre ich hauptsächlich durch die Stadt. Die Verwandtschaft im Berliner Speckgürtel wird regelmäßig besucht. Hier kommt dann noch ein wenig Landstraße dazu. Da meine Freundin in Hamburg wohnt und man sich fast jede Woche sieht, würde monatlich noch eine längere Hin- und Rücktour erfolgen. Ansonsten nutze ich für die Strecke "Berlin-Hamburg" tatsächlich eher den Zug. Das ist entspannter, schneller und erspart mir Parkplatzärger in Hamburg.
Das Thema "Parken" ist für einen Berliner natürlich ein Dauerthema. Dort, wo ich wohne, kann ich kostenlos auf der Straße parken. Ich hoffe, dass das so bleibt. Abends kann die Parkplatzsuche, wenn alle wieder daheim sind, natürlich länger dauern. Hier konnte ich mich mit meinem kleinen Mazda 2 schon in so manche enge Parklücke drücken. Dass das bei beiden von mir genannten Tesla-Modellen anders aussehen wird, ist mir klar.
Mit Berlin als Wohnort veränderte sich auch meine jährliche Fahrleistung. Hier liege ich bei 9.000 bis 10.000 km im Jahr. Aufgrund der Fernbeziehung dürfte sich das nun aber ein wenig erhöhen. Kurz: Neues, anderes und ruhigeres Auto = mehr Lust auf längere Autobahnetappen.
Ich plane zu leasen und meinen Mazda 2 in Zahlung zu geben. Hier wurden mir vom Tesla-Händler, ohne sich das Auto angeschaut zu haben, rund 6.000,- Euro geboten. Mit der Anzahlung, 15.000 km im Jahr und 36 Monaten würde ich für das Model Y AWD rund 580,- Euro bezahlen (zusätzlicher Winterrädersatz, mittleres Assistenzpaket). Das Model 3 AWD würde 100,- Euro weniger kosten. Da ich viel Musik im Auto höre, komme ich um das AWD-Modell kaum herum. Und ja: Spaß macht es natürlich. Sowohl das Model Y konnte ich schon ausprobieren als auch das Model 3, hier aber als Performance-Variante, da ein AWD gerade nicht zur Verfügung stand. Kommen wir mal zu meinen ersten Erfahrungen:
Das neue Model Y konnte ich als AWD mit weißer Innenausstattung bereits zwei Tage ausprobieren. Folgendes sagte mir sehr zu:
- Heckansicht (das indirekte Licht ist schon nett)
- Platzangebot, auch wenn ich dieses als Alleinfahrer wohl sehr sehr selten ausschöpfe
- Raumgefühl (hohe Sitzposition und Kopffreiheit in Kombination mit weißer Innenausstattung
- niedrigeres Geräuschniveau (Akustikverglasung)
- Materialanmutung
- Premium-Soundanlage (reicht zwar nicht ganz an Bowers&Wilkins in den Volvo- und Polestar-Modellen heran, aber das erwartete ich auch nicht)
- Bedienkonzept (Gewöhnung lief schnell und dann wusste das performante System durchaus zu beeindrucken (Google-Maps ist auch einfach genial))
- Fahrleistungen, die ich bis dahin so noch nicht aus eigener Erfahrung kannte (sehr souveränes, entspanntes Fahren)
Der Federungskomfort war absolut in Ordnung. Querfugen und Gullideckel bemerkt man schon recht deutlich. Das macht der ID7, der in der Familie unterwegs ist, besser - ebenso auch, was den Sitzkomfort angeht. Mit meinen 1,75m benötige ich im Y keine Sitzflächenverlängerung, auch hatte ich keine Rückenschmerzen während der Fahrt, doch muss man so ehrlich sein und sagen, dass der ID7 hier einfach besser ist.
Ich hatte nach der Rückgabe die Möglichkeit, für etwa eine Stunde das Model 3 Performance zu testen. Was war anders:
- deutlich weniger luftiges Raumgefühl (gerade der Blick nach vorne war, sagen wir mal, "weniger erhaben"
- weniger Eingewöhnungszeit, was das Zurechtkommen mit den Abmessungen angeht, da hier auch eine Motorhaube zu sehen ist
- Blinkerknöpfe
- nochmal spürbar mehr Wumms als das Model Y AWD (absolut krank)
Natürlich müsste ich das Model 3 nochmal ausgiebig Probe fahren, dann aber auch als AWD mit den 18-Zöllern, die zugegebenermaßen ... naja ... schöner hätten sein können. Mich würden folgende Dinge interessieren:
1) Ist das Model 3 lauter oder leiser als das Model Y? Beide sind mit Akustikverglasung ausgestattet. Das Model
Y ist jedoch das neuere Auto.
2) Sind die Premium-Soundanlagen - im Model 3 konnte ich wegen starken Regens nicht wirklich testen - auf
einem Level oder gibt es aufgrund der unterschiedlichen Innenräume deutliche Unterschiede? Vielleicht kann
jemand etwas dazu sagen.
3) Verändern sich Reichweite und Fahrverhalten (Stabilität, Geräuschniveau) signifikant, würde ich mich beim
Model 3 für die 19-Zoll-Felgen entscheiden?
4) Stimmt es, dass das Model 3 bei höheren Geschwindigkeiten zappelig wird? Ich bin zwar jemand, der mit den
Jahren immer mehr dazu überging, mit Tacho 140 entspannt über die Autobahn zu gleiten, doch möchte ich
ein auch bei höheren Geschwindigkeiten sicheres und stabiles Fahrzeug bewegen.
5) Gibt es zwischen dem Model 3 und dem Model Y, von der Größe mal abgesehen, entscheidende
Unterschiede, die mir bis jetzt noch nicht aufgefallen sind bzw. die nicht ganz so ersichtlich sind, aber
dennoch einen großen Unterschied ausmachen?
6) Wie ist das Matrix-LED bei beiden Modellen im Vergleich zu anderen Fahrzeugen?
7) Wie ist eure Meinung zum Smart #5 (Pulse-Version)? Die Leasingraten sind gesalzen und das Infotainment
soll, was die Software angeht, noch ausbaufähig sein (Laderouten-Management). Interessant ist das Auto
dennoch (HUD, Sennheiser-System, Innenraumanmutung).
Zuletzt möchte ich sagen, dass ich das Laden beim Tesla absolut entspannt und unkompliziert fand. Klar, ich musste nichts bezahlen, da es sich bei dem Y um ein Probefahrzeug handelte, allerdings fand ich es nett, schnell zum nächsten Super-Charger zu fahren und in der Theorie für 42ct aufzuladen, während Fremdfabrikate 52ct gezahlt hätten. Ich habe offen gesagt keine Lust, mich ewig mit etlichen Apps oder Abos herumzuquälen. Oder mache ich mir hier zu viele Gedanken? Vielleicht könnte jemand hierzu noch etwas sagen.
Vielen Dank für alle, die bis hierhin durchhielten. Ich freue mich über eure Antworten. Sollte es etwas dauern, bis ich reagiere, seht es mir bitte nach. Ich bin dieses Wochenende viel unterwegs.
Liebe Grüße
26 Antworten
Wenn du keine Kinder hast, warum Model Y? Selbst im Model 3 hast du für 4 Personen + Urlaubsgepäck genug Platz. Das Model 3 ist sparsamer und schnittiger.
Wenn du nicht in die Berge fährst, warum AWD? Selbst das Basismodel hat genug Bums für flottes Überholen auf der Landstrasse.
Zu deinen Fragen:
1) Ist das Model 3 lauter oder leiser als das Model Y? Beide sind mit Akustikverglasung ausgestattet. Das Model Y ist jedoch das neuere Auto. - Ziemlich gleich, wenn überhaupt dann ist der Y Vorteil minimal.
2) Sind die Premium-Soundanlagen - im Model 3 konnte ich wegen starken Regens nicht wirklich testen - auf einem Level oder gibt es aufgrund der unterschiedlichen Innenräume deutliche Unterschiede? - Kann ich nicht sagen, aber schon in meinem M3 SR 2022 ist der Sound schon sehr gut. Da gibt es nix zu meckern.
3) Verändern sich Reichweite und Fahrverhalten (Stabilität, Geräuschniveau) signifikant, würde ich mich beim Model 3 für die 19-Zoll-Felgen entscheiden? - Beim M3 3 würde ich 18'' empfehlen, wegen besserer Effizienz und Komfort.
4) Stimmt es, dass das Model 3 bei höheren Geschwindigkeiten zappelig wird? Ich bin zwar jemand, der mit den Jahren immer mehr dazu überging, mit Tacho 140 entspannt über die Autobahn zu gleiten, doch möchte ich ein auch bei höheren Geschwindigkeiten sicheres und stabiles Fahrzeug bewegen. - Fährt auch bei 200 wie auf Schienen.
Falls ein Gebrauchtwagen in Frage kommt, würde ich den Hyundai Ioniq Classic Facelift empfehlen.
Falls etwas Kleineres in Frage kommt, schau dir mal den neuen Renault 5 oder Cupra Born Facelift an.
Das beste Gesamtpaket bietet noch immer Tesla. Bei den Mitbewerbern zahlt man für Vergleichbares - sofern es das überhaupt gibt - deutlich mehr. [Beitrag von Motor-Talk editiert. Wir diskutieren hier über Fahrzeuge, nicht zu Personen/Politik.]
Thema aus der Kaufberatung hierher zusammengelegt mit dem Hinweis an den TE Crossposting zu unterlassen
Zitat:
@jorge27 schrieb am 30. Mai 2025 um 12:10:54 Uhr:
Wenn du keine Kinder hast, warum Model Y? Selbst im Model 3 hast du für 4 Personen + Urlaubsgepäck genug Platz. Das Model 3 ist sparsamer und schnittiger.
Wenn du nicht in die Berge fährst, warum AWD? Selbst das Basismodel hat genug Bums für flottes Überholen auf der Landstrasse.
Zu deinen Fragen:
1) Ist das Model 3 lauter oder leiser als das Model Y? Beide sind mit Akustikverglasung ausgestattet. Das Model Y ist jedoch das neuere Auto. - Ziemlich gleich, wenn überhaupt dann ist der Y Vorteil minimal.
2) Sind die Premium-Soundanlagen - im Model 3 konnte ich wegen starken Regens nicht wirklich testen - auf einem Level oder gibt es aufgrund der unterschiedlichen Innenräume deutliche Unterschiede? - Kann ich nicht sagen, aber schon in meinem M3 SR 2022 ist der Sound schon sehr gut. Da gibt es nix zu meckern.
3) Verändern sich Reichweite und Fahrverhalten (Stabilität, Geräuschniveau) signifikant, würde ich mich beim Model 3 für die 19-Zoll-Felgen entscheiden? - Beim M3 3 würde ich 18'' empfehlen, wegen besserer Effizienz und Komfort.
4) Stimmt es, dass das Model 3 bei höheren Geschwindigkeiten zappelig wird? Ich bin zwar jemand, der mit den Jahren immer mehr dazu überging, mit Tacho 140 entspannt über die Autobahn zu gleiten, doch möchte ich ein auch bei höheren Geschwindigkeiten sicheres und stabiles Fahrzeug bewegen. - Fährt auch bei 200 wie auf Schienen.
Falls ein Gebrauchtwagen in Frage kommt, würde ich den Hyundai Ioniq Classic Facelift empfehlen.
Falls etwas Kleineres in Frage kommt, schau dir mal den neuen Renault 5 oder Cupra Born Facelift an.
Vielen Dank für deine Antwort.
Nein, Kinder habe ich keine. Ich muss aber sagen, dass ich mich in dem Y mit großzügigen Innenraum, von dem man nicht nur als Mitpassagier im Fond etwas mitbekommt (Beinfreiheit), einfach wohlgefühlt habe. Aber wahrscheinlich fehlt mir einfach noch die ausgiebige Probefahrt im Model 3.
Das AWD-Modell möchte ich wegen des Soundsystems haben. Das ist einfach etwas, was mir wichtig ist. Das kleine System überzeugte mich einfach nicht. Und naja ... mit dem Model Y AWD fixte ich mich wohl oder übel an, was die Leistung angeht.
Läge das Auto mit den 19er-Felgen denn satter auf der Straße bzw. hätte eine stabilere Straßenlage?
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Läge das Auto mit den 19er-Felgen denn satter auf der Straße bzw. hätte eine stabilere Straßenlage?
Die Kurvenlage und das Ausweichverhalten würden sich vermutlich verbessern. Der Komfort würde leiden.
Ich hab die 60 geknackt, und bin mit meinen über eins 1,85 froh, nicht mehr in einer kleinen Kiste unterwegs zu sein (Y).
Das adaptive Licht tut was es soll, aber Struktur erkennt man, ist also nicht ganz homogen. Ich für meinen Teil bin vollkommen zu zufrieden.
Mehr brauche ich nicht, und vor allen Dingen auch der Gegenverkehr oder folgende nicht.
@SpecialDefcon schrieb am 30. Mai 2025 um 10:38:59 Uhr:
2) Sind die Premium-Soundanlagen - im Model 3 konnte ich wegen starken Regens nicht wirklich testen - auf
einem Level oder gibt es aufgrund der unterschiedlichen Innenräume deutliche Unterschiede? Vielleicht kann
jemand etwas dazu sagen.
Die sind bei beiden sehr gut (ich finde sie sogar ausgewogener als die B/W von Volvo, aber das kommt natürlich auch auf den persönlichen Geschmack an und es lässt sich ja auch viel einstellen. Aufgrund der geschlossenen Bauform finde ich den "Druck" im Model 3 noch etwas stärker, wenn man darauf steht.
4) Stimmt es, dass das Model 3 bei höheren Geschwindigkeiten zappelig wird?
Nein, da ist nichts zappelig. Allerdings sollte das Fahrwerk/die Spur korrekt eingestellt sein - das ist gern mal schon ab Werk nicht optimal eingestellt. Das Model 3 Performance hat zudem noch ein adaptives/einstellbares Fahrwerk (gibt's bisher im Model Y nicht, dort wohl erst zur neuen Performance-Version), sollte darauf Wert gelegt werden.
5) Gibt es zwischen dem Model 3 und dem Model Y, von der Größe mal abgesehen, entscheidende
Unterschiede, die mir bis jetzt noch nicht aufgefallen sind bzw. die nicht ganz so ersichtlich sind, aber
dennoch einen großen Unterschied ausmachen?
Der größte Unterschied ist das Platzangebot bzw. die große Heckklappe beim Y, auch der Frunk ist beim Y etwas größer. Das Model 3 ist dafür etwas handlicher (und kürzer) aber eben immer noch eine Mittelklasse-Limo. Gerade im Bezug auf das Parken an der Straße sollte man das bedenken. Aber dein Wunsch nach einem langstreckentauglichen Pendelfahrzeug spricht natürlich gleichzeitig für eine gewisse Größe. Wie immer beim Vergleich SUV/Limo liegt das Model 3 in Kurven noch etwas besser auf der Straße.
Der einzige Unterschied bei der Bedienung ist der fehlende Blinkerhebel beim Model 3. Der soll aber in der nächsten Zeit wiederkommen (wann genau unbekannt), bei Bedarf gibt es mittlerweile aber auch gute Nachrüstlösungen aus dem Zubehör die optisch wie original aussehen. Daran würde ich die Entscheidung also nicht festmachen.
6) Wie ist das Matrix-LED bei beiden Modellen im Vergleich zu anderen Fahrzeugen?
Das Abblendlicht könnte für meinen Geschmack noch etwas stärker sein, das Fernlicht ist gut und das Ausblenden von anderen Fahrzeugen funktioniert sehr zuverlässig - seit dem Update, das die Funktion aktiviert hat, habe ich bisher auch noch keine Lichthupe bekommen. Bei anderen Systemen war das schon gerne mal der Fall.
7) Wie ist eure Meinung zum Smart #5 (Pulse-Version)?
Das Design muss man mögen (mein Fall is es nicht) und ich fand bei Smart bisher die Software überhaupt nicht gut, wie die beim #5 ist kann ich noch nicht sagen. Ladeverhalten sicher gut, allerdings wird aufgrund der Bauform der Verbrauch auch entsprechend hoch sein, das macht dann die Vorteile beim Laden zu einem großen Teil wieder zunichte.
Zuletzt möchte ich sagen, dass ich das Laden beim Tesla absolut entspannt und unkompliziert fand.
Das ist definitiv so und für uns immer noch ein großer Vorteil. Wir fahren auch noch andere BEV und mit keinem ist das Reisen so entspannt und nervenschonend wie im SuC-Netz - auch wenn man natürlich auch mit anderen Ladenetzwerken zurechtkommt und sich da auch einiges getan hat.
@ballex Würdest du sagen, dass sich das Model Y eine Fahrzeugklasse höher anfühlt als das Model 3, was das Fahrverhalten betrifft?
Das neue Model Y hat wesentlich weniger Teile als das alte Model 3 oder Y. Es dürfte sich also etwas „besser“ anfühlen, auch der Fahrkomfort dürfte besser sein.
Zitat:
@SpecialDefcon schrieb am 30. Mai 2025 um 10:38:59 Uhr:
1) Ist das Model 3 lauter oder leiser als das Model Y? Beide sind mit Akustikverglasung ausgestattet. Das Model
Y ist jedoch das neuere Auto.
2) Sind die Premium-Soundanlagen - im Model 3 konnte ich wegen starken Regens nicht wirklich testen - auf
einem Level oder gibt es aufgrund der unterschiedlichen Innenräume deutliche Unterschiede? Vielleicht kann
jemand etwas dazu sagen.
3) Verändern sich Reichweite und Fahrverhalten (Stabilität, Geräuschniveau) signifikant, würde ich mich beim
Model 3 für die 19-Zoll-Felgen entscheiden?
4) Stimmt es, dass das Model 3 bei höheren Geschwindigkeiten zappelig wird? Ich bin zwar jemand, der mit den
Jahren immer mehr dazu überging, mit Tacho 140 entspannt über die Autobahn zu gleiten, doch möchte ich
ein auch bei höheren Geschwindigkeiten sicheres und stabiles Fahrzeug bewegen.
5) Gibt es zwischen dem Model 3 und dem Model Y, von der Größe mal abgesehen, entscheidende
Unterschiede, die mir bis jetzt noch nicht aufgefallen sind bzw. die nicht ganz so ersichtlich sind, aber
dennoch einen großen Unterschied ausmachen?
6) Wie ist das Matrix-LED bei beiden Modellen im Vergleich zu anderen Fahrzeugen?
1) beide gleich. Könnte sein der M3 etwas leiser, aber nur mit nem Messgerät.
2) die Leute die die Sound Ankagen in Tesla entwerfen, sind von Bang & Olafson abgeworben. In Tests zumeist Bestnoten für die premium Audioanlage.
3) die 18 Zoll geben ca 3% mehr Reichweite. Ich habe selbst die 19 Zoll als Sommerreifen und 18 Zoll fremdmarke für Winterreifen.
4) Nix zappeln bei meinem 2019 Model 3, egal wie schnell. (Ab 130 frisst es halt etwas mehr Energie, wie jedes Auto).
5) der Y ist halt größer. Sofern Du nicht SUV Fan bist würde ich bei Deinem fahr und Transport verhalten das Model 3 empfehlen. Da passt übrigens auch jede menge rein!
6) habe ich nicht auf meinem 2019. vermutlich gleich wie andere… ich bin mit meinen Leuchten sehr zufrieden.
Tesla charger gibts in ganz Europa. Ist immer einer in der Nähe, null Stress 👍
Zitat:@Dr. Shiwago schrieb am 30. Mai 2025 um 12:15:15 Uhr:
Das beste Gesamtpaket bietet noch immer Tesla. Bei den Mitbewerbern zahlt man für Vergleichbares - sofern es das überhaupt gibt - deutlich mehr.
Warum ist dann der Xpeng G6 Performance zum Model Y LR preisbereinigt bis zu 10000 Euro günstiger ?
Im übrigen ist da der EAP auch inklusive, wie auch die weiße Innenausstattung, 20 Zoll Felgen und und und. Qualität ist da auch um einiges besser.
Warum schwenken immer mehr von Tesla zu Xpeng um ?
Mach mal ne Probefahrt
Zitat:
@SpecialDefcon schrieb am 31. Mai 2025 um 12:52:42 Uhr:
@ballex Würdest du sagen, dass sich das Model Y eine Fahrzeugklasse höher anfühlt als das Model 3, was das Fahrverhalten betrifft?
Nein, ich empfinde das Model 3 Highland und Model Y Juniper da als ziemlich ähnlich, aber eben mit dem Unterschied dass eine Limo grundsätzlich etwas satter auf der Straße liegt als ein SUV bzw. man das auch in Kurven spürt.
Bei Elektroautos ist das allerdings aufgrund des niedrigen Schwerpunkts nicht mehr so ausgeprägt wie bei Verbrennern.
Ein Unterschied kann sich wie gesagt noch beim Model 3 Performance ergeben, da das ein adaptives/einstellbares Fahrwerk hat - das kommt beim Model Y erst mit der aktuell noch nicht verfügbaren Performance Version.