Teschnische erklärung Vergaser und Einspritzter

Hallo,da immer mal wieder die Frage auftaucht Vergaser oder Einspritzter will ich diese jetzt ausführlich beantworten.

Zu erst nene ich die Unterschiede:

Die Unterschiede bestehen im wesentlichen in der Art der ,,Nährstoffzuführung/Spritzuführung,, des Motors.
Bei den Vergasern wird der Sprit also dass Benzin Verdampft und wird über über den Motor Angesaugt dazu natürlich auch die Luft aus dem Luftfilterkasten,über die Düsengröße wird entschieden wie Fett oder Margerer dass Gemisch werden soll.

Bei einem Einspritzer wird das Benzin/Luft Gemisch Elektronisch geregelt erster Nachteil (wo viel dran,KANNN viel kaputt gehen z.b Sensoren)Über verschiedene Sensoren wird die Angesaugte Luft gemessen (Luftmengenmesser,erster sensor) und dazu ebenfalls ein impulls gegeben,noch mehr oder weniger sprit ,,beizmengen,,.Danach wird das Benzin/Luft Gemisch mit hohen Druck bei geöffnetem Einlass-Ventil eingespritzt dass ist Direkteinspritzung,bei der Saugrohreinspritzung wird es in eine Art Vorkammer d.h. Ansaugttrakt eingespritzt dass führt zu einer etwas geringeren Wirkungsgrad ist aber Zuverlässiger genaueres hilft Wikipedia.

So kommen wir auch schon zu der Frage der Vor-nachteile

Bei den Vergaser ist der größte Vorteil die einfachkeit,z.b er ist leicht zu repererieren,einzustellen(Wartung,abstimmung)und natürlich die Tuningmöglichkeiten und vieleicht noch je nach modell der Sound und die Spritzigkeit aus Unteren Drehzahlen was ich aber eher nicht glaube(Spritzigkeit),aber einige/viele Behaupten........aber DIE Nachteile liegen klar auf der Hand das der Vergaser keine Langen Standzeiten mag,überwiegend wegen dichtungsprobleme,verharzung/Verklebung,Festklebende Schwimmerventile ist eigentlich nicht so schlimm also als ,,Ganzwetterfahrer,, die regelmäßig fahren.Weiteres sind der Große mehrverbrauch und Die Zuverlässigkeit im Winter/bei Kälte ab -5 Grad das ist aber sehr modellabhängig,manche kennen es garnicht.Die Ausfallquote ist wegen dreck im Vergaser höher als bei einem Einspritzter in der Düse.

Die Vorteile der Einspritzer sind Eigentlich die heutige Zuverlässigkeit (vorsichtig bei alten Modellen,meist oft reperaturanfällig)und der sehr geringe Verbrauch von der Umwelt mal abgesehen ist die Verbrennung enorm Sauber besonders beim Direkteinspritzer.Die Nachteile sind schlechtere abstimmbarkeit als Privatperson/Ottonormalmensch und natürlich die nicht zuvernachläsigende Anfälligkeit wenn man selber Bastelt dass man dreck in die Düsen bringt,eher Bei den Dierekten.

Noch was sei gesagt bei bergigen Regionen ist der Einspritzer besser da Hier angefettet,durch sensoren,der Vergaser Magert da gerne etwas ab.

Mein Urteil wer gerne Selbst schraubt der Nehme den Vergaser,wer aber etwas Feingefühl hinkriegt der kann auch mit Einspritzern Glücklich werden.Für mich spielt eher der Fahrspass die Rolle,also ich bleibe bei Meiner S51 mit vergaser bei Größeren Motoren ab 125ccm und noch größer begrüße ich auch gerne die Einspritzter.

PS:Hinweise UND Kritik nehme ich Herrzlich an.

PSS:Rechtschreibfehler Gehören euch und dürft sie auch gerne behalten

PSSS:Gruss Jonas

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von embi98


Hallo,da immer mal wieder die Frage auftaucht Vergaser oder Einspritzter will ich diese jetzt ausführlich beantworten.

Zu erst nene ich die Unterschiede:

...

PS:Hinweise UND Kritik nehme ich Herrzlich an.

PSS:Rechtschreibfehler Gehören euch und dürft sie auch gerne behalten

PSSS:Gruss Jonas

Nunja:

Zu "ps.": "Rechtgeschrieben" wäre die Schreibe sicher verständlicher.

Zu "pss.": Nee, Danke, aber es gibt Geschenke, die lehne ich einfach ab (weil, s. "ps.": Wer der deutschen Sprach nicht kan, kahn wahrscheinliech auch anderer Dienger nicht" 🙄!).

Entschuldige bitte (nicht wirklich, aber ich bin dazu erzogen worden, ggn. jedermann höflich zu sein), aber gerade technische Anleitungen/Unterweisungen erwarte ich in korrekter Sprache vorzufinden, denn nur so werden sie "für jedermann" verständlich (immer gleiche Schreibweise von Worten, jegliche Anwendung derselben im Kontext, immer genau gleich, um wirklich jegliche Missverständnisse bzgl. ihrer Bedeutung von vornherein ausschließen zu können). Nicht zuletzt bin ich (beschränkter Geist, der ich bin😰), so mit der Verarbeitung der zuteil gewordenen Information beschäftigt, daß ich kaum noch Reserven zur Verarbeitung falsch o. missverständlich geschriebener Worte, o. auch, zusätzlich, merkwürdiger Zusammenstellung derselben habe.

Grüße
Uli
p.s.
Automatische Übersetzungsprogramme helfen dabei derzeit kaum weiter🙄:

""Power on at Userport" = "Im Benutzerhafen ist die Macht los"
"Massive core dump at port 7" = "Massiver Körnerhaufen in Hafen 7"

Und, nur mal so nebenbei (auch wenn ich gleich von der "Hardcorefraktion" wieder Schläge bekomme):
Die Zuverlässigkeit elektronischer Helferlein (elektronischer Einspritzungen mit mechanischen Düsen, elektronischer Zündungen o. jegliche mechanischen Mimiken) ist derzeit um ein Vielfaches höher, als das Versager u. mechanische Zündungen jemals waren. Allerdings hat sich die Art, in der Veränderungen an den erwähnten Dingen vorgenommen werden können, grundlegend geändert. Wer nun immer noch mit Schlüsselweiten von 5-19mm -respektive 3/16"-3/8" hantieren muss (wg. der Unfähigkeit, modernere Methoden verwenden zu wollen o. zu können), sollte sich einfach mal Gedanken darüber machen, was er alles noch zu lernen hat!!!
Daß es andere Aspekte gibt (Lebensdauer/Herstellbar-/Ersetzbarkeit elektronischer Komponenten, nach dem Übergang in den "Oldtimerstatus"😉, die ggn. die Verwendung von z.B. Elektronik sprechen, ist hier nicht Bestandteil der Diskussion.

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Zitat:

Original geschrieben von slv rider


bei der verbrennung vo methylenchlorid entsteht phosgen.😰

Ach ja,

das nun bei Einspritzern oder bei Vergasern 😁.

Aber Blödsinn bei Seite und die Frage:
Was entsteht bei verbrennen/aufgasen von dem als 'nicht brennbar' geltenden Trichlorethylen auch volksmundig als Tri bekannt – das wurde Früher an allen Ecken als Reiniger verwendet und war neben Treib- und Lösemitteln in fast allen Bremsenreiniger-Sprays enthalten (ist mW mit hohen Auflagen belegt, bzw seit ~ 1980 verboten).

Werkstattexperten - na ja,
so Homer Simpson’s gibt’s viele,
auch solche die zu einem Motorstart evtl gar Sprengstoff nehmen würden, denn dieser würde weder Kolbenringe noch andere oszillierende Lagerstellen und das Pleuellager auch nicht wesentlich mehr belasten – könnte man doch so Starter-Pilots als Booster verwenden um die unterschiedliche Motorleistung zu glätten bzw viel genug zu haben 😉.

UA:
Mich interessiert der umfallende Reissack auch nicht 😎

Sorry für Offtopic und

Tschüs
PS:
Start-Pilot sachgerecht angewendet ist dennoch als Notmaßnahme zu betrachten und einem Motor nicht förderlich - es ist so!
Als ich noch zur Arbeit ging - da wurde uns vom Arbeitgeber verboten die vom Hersteller (als stationäre Einrichtung) vorgesehenen Kaltstartpatronen zu verwenden.
UA, ein Kaltstart (-10°C kälter) und unsachgemäße Sofortbelastung sind mehrere Hundert Kilometer Autobahnfahrt unter Volllast.
Unsere Großvolumigen Motore wurden/(sind jetzt) mit Vorwärm-Heizungen ausgerüstet.

http://www.tunap.com/datasheets/automotive/TUNAP_Deutschland/[101%20-%20565,%20725%20-%20771,%20901%20-%20999]%20Werkstatt%20Service%20Programm/[101%20-%20928]%20Micrologic%20PREMIUM/117_TUN_Solve_Sicherheitsreiniger_PREMIUM_MP11700500AB.pdf
keine ahnung was nun drinn ist und wie schädlcih das ist. aber in den letzten 20 jahren habe ich das zeug kubikmeterweise versprüht und auch motoren mit zum laufen gebracht.
ist doch auch egal. ist offtopic.

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