Tempo 30 in Städten

Und mal wieder ein tolles Wahlthema: klick

Tempo 30 soll den Verkehrsfluss fördern, die Schadstoffausstöße mindern und - man kann es kaum glauben - für weniger Aggressionen sorgen. 😕

Woher nehmen sich diese Menschen, die in Verkehrsausschüssen ihre Zeit absitzen, solche Weisheiten?

Ob ein solches Vorhaben wirklich durchkommt, lasse ich mal dahin gestellt. Schlimm genug, dass so etwas ernsthaft in Gremien diskutiert und als offizielle Pressemitteilung veröffentlicht wird.

Beste Antwort im Thema

Und mal wieder ein tolles Wahlthema: klick

Tempo 30 soll den Verkehrsfluss fördern, die Schadstoffausstöße mindern und - man kann es kaum glauben - für weniger Aggressionen sorgen. 😕

Woher nehmen sich diese Menschen, die in Verkehrsausschüssen ihre Zeit absitzen, solche Weisheiten?

Ob ein solches Vorhaben wirklich durchkommt, lasse ich mal dahin gestellt. Schlimm genug, dass so etwas ernsthaft in Gremien diskutiert und als offizielle Pressemitteilung veröffentlicht wird.

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Zitat:

Original geschrieben von Mustaine


Die rot-grüne Vereinigung bekommt von mir jedenfalls nie wieder eine Stimme. Es wird eigentlich Zeit, dass wir uns endlich wieder zu einer Autofahrerpartei zusammenschließen. Ich denke, wir hätten gute Chancen, auf diese Weise etwas zu bewegen.

Danke, dein Zeug zu lesen macht echt Spaß. Du meinst es zwar ernst, aber es ist so lächerlich dass ich es einfach als Satire sehe und mich köstlich amüsiere 😁

Das ist wohl auch in der Politik das Hauptproblem, dass sich gerade die linksalternative Seite eher intellektuell ueberlegen waehnend über die bodenstaendigen Probleme vieler Menschen lieber lustig macht und über Stammtischniveau poltert, als deren durchaus realen Sorgen, Interessen und Nöte einzugehen, mögen sie noch so subjektiv sein.

Angesichts drohender Sozialabdtiegsaengste und chronischem Leistungsdruck haben die meisten Menschen nun mal ganz andere Sorgen als die Welt zu retten oder dem hippen Innenstadtloftyuppie mit Tempo 30 seine gepflegte Nachtruhe zu garantieren 😉

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Angesichts drohender Sozialabdtiegsaengste und chronischem Leistungsdruck haben die meisten Menschen nun mal ganz andere Sorgen als die Welt zu retten oder dem hippen Innenstadtloftyuppie mit Tempo 30 seine gepflegte Nachtruhe zu garantieren

Auch und gerade bei "drohender Sozialabstiegsangst" sollte man wohl andere Sorgen haben, als Radfahrer, die den Radweg nicht benutzen oder Tempo 30 in Ortschaften?

Außerdem ist es ja auch komplett frei erfunden. daß in Innenstädten nur Yuppies in ihren Lofts leben würden ...

Zitat:

Original geschrieben von NeuerBesitzer



Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz



Weil die Meisten Deutschen immernoch gerne schneller fahren, ausserdem ist diese entwicklung doch schon festzustellen, DPF und Euro-normen sind doch schon längst in allen Fahrzeugen, das sind auf die stückzahlen die Produziert werden pfennigbeträge.
Bringt zusätzliches Gewicht und z.B. diese bescheuerte CO2-Reduktion kriegst damit auch noch nicht hin. Zudem kannst davon ausgehen dass mit EUR 6 noch lange nicht Schluss ist. Irgendwann brauchst dann nen Abgaswäscher im Kofferraum. Sei realistich. Der echte Durchschnittsverbrauch ist immer noch relativ hoch.

ICh bin von der Lebenseinstellung her ein Realist, wenn du mir vorwirfst unrealistisch zu sein trifft mich das zutiefst, ich finde die verbrauchsentwicklung in den lezten jahren sehr Positiv, der Durchschnittsverbrauch sinkt weiter und als ich einem BMW 320d damals die sporen gegeben habe habe ich auch nicht über 7,5l/100km verbraucht. Und das bei viel vollgas, das finde ich ist nicht viel.

Zitat:

Original geschrieben von NeuerBesitzer


Diesel rutschen immer mehr in die Kritik und wenn Du Dir die Rußfilter in LKWs ankuckst und die Kosten und Duir sowas vielleicht auch noch im PKW haben müsstest könntest das nicht mehr bezahlen. Und wirklich sinnvoll ist das alles eh nicht. Da haben wohl die deutschen Hersteller dummerweise auch aufs falsche Pferd gesetzt was Diesel (ich mag die :-) ) betrifft.
Und so dinge wie City-Maut etc. werden auch kommen weil die Städte letztendlich auch dazu gezwungen sind (ich sag nur die bescheurte Feinstaubregelung). Ok, Alternative wäre vielleicht einfach Dich dazu zu zwingen eine gescheite Heizung in deine Hütte einzubauen und diese zu dämmen. Der Gelackmeierte wirst (finanziell) aber so oder so Du sein.

Ich mag Diesel auch, die ganze feinstaubdebatte ist sowieso absurd und die CO2-Debatte hat längst das gesunde Maß überstiegen.

Zitat:

Original geschrieben von NeuerBesitzer


Wie schon erwähnt. Ich bin kein Freund von einem generellen TL aber letztendlich bin ich überzeugt davon dass es dies in 10 Jahren bei uns in D eh geben wird. Stören würde es mich auch nicht, schnell fahre ich nur noch äußerst selten. Bringt mir persönlich nichts außer dass ich dafür Sorgen würde dass Du ein paar Bruchteile eines Cents weniger Steuern zahlen müsstest weil ich die drauf lege.

Das Problem an dem Statement "Das Limit wir kommen" ist das es schon seit 40 Jahren gerufen wird, auch vor 40 Jahren wurde schon gesagt "jaja noch 10 Jahre dan ist das Limit da"... und? Nix!

Diese Phrase hat längst jede glaubwürdigkeit verloren.

Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz


... ich finde die verbrauchsentwicklung in den lezten jahren sehr Positiv, der Durchschnittsverbrauch sinkt weiter und als ich einem BMW 320d damals die sporen gegeben habe habe ich auch nicht über 7,5l/100km verbraucht. Und das bei viel vollgas, das finde ich ist nicht viel.

Diesel hat allerdings einen anderen Energiegehalt als Ottokraftstoff und somit ist das verbrauchte Volumen eigentlich um 12 bis 13% zu korrigieren. 7,5 Liter / 100 km Diesel entsprechen somit 8,5 Litern Ottokraftstoff. Das ist okay, aber nicht berauschend.

Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz


Ich mag Diesel auch, die ganze feinstaubdebatte ist sowieso absurd und die CO2-Debatte hat längst das gesunde Maß überstiegen.

Feinstaub: absurd, CO2: absurd - warum achtest du dann überhaupt auf Verbrauch? Dann fahr halt einfach 🙄 😛 😉

Wenn es zutrifft, daß Feinstaub / Dieselruß Krebs auslöst, dann finde ich dies nicht egal (und das darf mittlerweile wohl als erwiesen gelten).
Allerdings ist bei den modernen Direkteinspritzern auch ein Ottomotor genauso schädlich. Das hat man nur noch nicht so untersucht.

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Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz


Diese Phrase hat längst jede glaubwürdigkeit verloren.

Dafür hättest du zehn GD verdient.Das trifft es voll und ganz und ich kann das hier bald nicht mehr lesen....

Also ich bin dafür, dass wir die Argumente mal sortieren:

Ad acta, weil eindeutig widerlegt:

- Weniger Verbrauch / CO2-Ausstoß bei Tempo 30?

Offen bleiben folgende Fragen:

- Weniger Lärm bei Tempo 30?
- Erhöhtes Stauaufkommen bei Tempo 30?
- Mehr Sicherheit bei Tempo 30?

Im Übrigen bin ich stark dafür, uns auf innerorts zu verständigen. Einige schwenken hier immer gern auf die BAB oder Landstraße um 🙄

Zitat:

Original geschrieben von Brunolp12


Wenn es zutrifft, daß Feinstaub / Dieselruß Krebs auslöst, dann finde ich dies nicht egal (und das darf mittlerweile wohl als erwiesen gelten).
Allerdings ist bei den modernen Direkteinspritzern auch ein Ottomotor genauso schädlich. Das hat man nur noch nicht so untersucht.

Gibts heutzutage noch irgendwas das nicht Krebs auslöst? Ich kann mich noch erinnern, vor ein paar Jahren gabs die diskussion mit Fritierfett das krebs auslöst, davor die Weichmacher, Rauchen löst krebst aus, trotzdem tun es Millionen.

Ist doch nur ein Sommerlochthema. Allein die Aussage "Tempo 50 bleibt als Ausnahme auf den Hauptverkehrsachsen" ist dermaßen butterweich, so dass man sich nichts drunter vorstellen kann. Was ist in einer Stadt wie Berlin dann bitte eine Hauptverkehrsachse und was in Kleinkleckersdorf, so dass dort 50km/h gelten. Am Ende bleibt es bei den Kommunen, also ändert sich zu heute gar nichts.

Wünsche noch ein schönes Sommerloch.

Ohne mir jetzt alles durchgelesen zu haben:

Ich halte Tempo 30 in Städten für Schwachsinn - und vor allem nicht zuendegedacht.

Warum?

1.: Zuerst mal müßte zwischen Städten wie z.B. 26419 Schortens oder 26441 Jever und geschlossenen Ortschaften wie z.B. 26340 Zetel oder 26452 Sande (ich hab mal ein paar Beispiele hier aus dem Landkreis Friesland genommen) verkehrsrechtlich unterscheiden. OK, auf dem Schild, das am Ortseingang steht, steht auch immer drauf, wenn es eine Stadt ist, aber da muß man aus dem Kraftfahrzeug schon ziemlich genau gucken. Also: Andere Schilder. Andere Schilder braucht man auch für sämtliche Grenzübergänge, wo auch noch zwischen geschlossenen Ortschaften und Städten unterschieden werden muß.

2.: Die Spritverbräuche (und damit die CO2-Emissionen) sind bei Tempo 30 nur in sehr seltenen Fällen geringer als bei Tempo 50. Der Grund ist, daß nicht nur tempoabhängig (bei höherem Tempo in gleichem Gang steigend), sondern auch zeitabhängig (bei längerer Betriebszeit steigend). Daß die Grünen nicht am Umweltschutz sondern eher am Gegenteil interessiert sind, kann man aber auch sehr gut in Großstädten sehen, wo sie schon wüten können, z.B. durch die flächendeckende Abschaffung der Grünen Welle.

3.: Eine größere Sicherheit ist nicht gegeben. Der Grund ist schlicht und einfach, daß in Gebieten mit großem Fahrrad- und Fußgängerverkehr schon flächendeckend Tempo-30-Zonen eingerichtet sind. Ein Grund für flächendeckend Tempo 30 in Industrie- und Gewerbegebieten oder im Hafen erschließt sich mir irgendwie nicht.

Das war es erstmal von mir.

Sommerlochthemen sind nie zuende gedacht. 😁

Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz


Gibts heutzutage noch irgendwas das nicht Krebs auslöst? Ich kann mich noch erinnern, vor ein paar Jahren gabs die diskussion mit Fritierfett das krebs auslöst

Denke mal, da gings um

Acrylamid

.

Nur weil dir der Unterhaltungswert der Information nach der x-ten Wiederholung vielleicht fehlt, wird es ja damit nicht falsch oder irrelevant.

Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz


davor die Weichmacher, Rauchen löst krebst aus, trotzdem tun es Millionen.

Speziell beim Rauchen ists aber so, daß es mehr oder weniger jeder für sich selbst entscheidet, wieweit man sich der etwaigen Belastung aussetzt (Ausnahmen bestätigen die Regel), bei Abgas nicht.

Ich bin auch kein Rußpartikel- Zähler, aber wollte eben sagen:

Diesel ist auch nicht so toll, wie du tust und "die Debatte (bspw Feinstaub, CO2) nervt mich, deshalb findet die Sache bei mir nicht statt" - das ist mir eben ein bisschen zu wenig.

Zitat:

Original geschrieben von Brunolp12



Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Angesichts drohender Sozialabdtiegsaengste und chronischem Leistungsdruck haben die meisten Menschen nun mal ganz andere Sorgen als die Welt zu retten oder dem hippen Innenstadtloftyuppie mit Tempo 30 seine gepflegte Nachtruhe zu garantieren
Auch und gerade bei "drohender Sozialabstiegsangst" sollte man wohl andere Sorgen haben, als Radfahrer, die den Radweg nicht benutzen oder Tempo 30 in Ortschaften?
Außerdem ist es ja auch komplett frei erfunden. daß in Innenstädten nur Yuppies in ihren Lofts leben würden ...

Ich würde sagen kommt auf die Stadt an 😉

Leider find ich kein online-Pendant, aber erst heute stand in den RN, dass in den Metropolen nur noch Luxuswohnungen entstehen.

Für mich eine klare Folge der "Demobilisierung".

Wer sich's leisten kann wohnt arbeitsplatznah urban und trotzdem gehoben, der "Kleinbürger" bevölkert längst die Speckgürtel der Vorstaedte und das Prekariat bündelt sich in spezifischen Stadtteilen der Kernrandzone, was natuerlich zusätzlich die Preise der bewohnbaren Viertel explodieren lässt.

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Ich würde sagen kommt auf die Stadt an 😉
Leider find ich kein online-Pendant, aber erst heute stand in den RN, dass in den Metropolen nur noch Luxuswohnungen entstehen.

Mag sein - vielleicht ist das in "Metropolen" anders als bspw in Studentenstädten (wovon ich zufällig einige kenne).

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Für mich eine klare Folge der "Demobilisierung".
Wer sich's leisten kann wohnt arbeitsplatznah urban und trotzdem gehoben, der "Kleinbürger" bevölkert längst die Speckgürtel der Vorstaedte und das Prekariat bündelt sich in spezifischen Stadtteilen der Kernrandzone.

ich denke, da spielen mehr Ursachen mit:

Familien mit Kindern bspw leben nicht im Stadtzentrum, mit "Demobilisierung" muss das nichts zu tun haben (so es Demobilisierung denn überhaupt gibt).

"urban" muss nicht heissen "arbeitsplatznah", außer man meint damit schon den Strassen-, S- oder U- Bahn Anschluss.
Viele Pendler haben "von der Stadt in die Stadt" einen ganz vergleichbaren Weg wie Menschen, die ausserhalb wohnen, aber innerhalb arbeiten. Wenige Schritte von der Arbeitsstelle zu wohnen ist schön einfach, aber doch sehr selten.
Ein "Luxus", den sich bspw. Singles auch eher leisten (und dafür uU auf Grundfläche der Wohnung verzichten). Auch wieder ein Aspekt, für den "Demobilisierung" nicht ausschlaggebend ist - Häufigkeit von Singlehaushalten.

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973



Zitat:

Original geschrieben von Brunolp12



Auch und gerade bei "drohender Sozialabstiegsangst" sollte man wohl andere Sorgen haben, als Radfahrer, die den Radweg nicht benutzen oder Tempo 30 in Ortschaften?
Außerdem ist es ja auch komplett frei erfunden. daß in Innenstädten nur Yuppies in ihren Lofts leben würden ...
Ich würde sagen kommt auf die Stadt an 😉
Leider find ich kein online-Pendant, aber erst heute stand in den RN, dass in den Metropolen nur noch Luxuswohnungen entstehen.
Für mich eine klare Folge der "Demobilisierung".
Wer sich's leisten kann wohnt arbeitsplatznah urban und trotzdem gehoben, der "Kleinbürger" bevölkert längst die Speckgürtel der Vorstaedte und das Prekariat bündelt sich in spezifischen Stadtteilen der Kernrandzone, was natuerlich zusätzlich die Preise der bewohnbaren Viertel explodieren lässt.

Hier habe ich dir rausgesucht:

http://www.spiegel.de/.../...or-dramatischer-wohnungsnot-a-839565.html

Zitat:

Original geschrieben von Brunolp12


...

"urban" muss nicht heissen "arbeitsplatznah", außer man meint damit schon den Strassen-, S- oder U- Bahn Anschluss.
Viele Pendler haben "von der Stadt in die Stadt" einen ganz vergleichbaren Weg wie Menschen, die ausserhalb wohnen, aber innerhalb arbeiten. Wenige Schritte von der Arbeitsstelle zu wohnen ist schön einfach, aber doch sehr selten.
...

Natürlich hast Du vollkommen recht. Ich bin ja selbst das beste Beispiel dafür und werde in den Benzinsparfreds ja nicht müde, genau DIESE Differenzierung immer wieder unter die Leute zu bringen 🙂

Nur klar ist doch: diese oben beschriebene und auch praktizierte Standortwahl des Wohnstandortes nach Komfortmaxime steht und fällt mit der Mobilität. Schränken wir die Mobilität ein, wird auch der Einzugsradius kleiner, somit MÜSSEN Menschen unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit zwangsläufig enger zusammenrücken.
Dies ist aber (für den einen mehr für den anderen weniger) ein klarer Komfortverlust, denn Steigerung der Urbanität funktioniert soziologisch nur bei gleichzeitiger Steigerung des Domestikationsgrades.
Extrembeispiel sind da traditionell urban geprägte Gesellschaften wie die in Fernost.
Klar ist auch, dass kulturelle Unterschiede um so unverträglicher werden, je näher die Menschen gezwungen sind, zusammenzurücken.
Alles Dinge, die sich keiner wirklich wünscht und die man bedenken sollte, wenn man - wie es die Grünen tun - Mobilität als Gut in Frage stellt bzw. künstlich (oder von mir aus natürlich 😉 aus der Notwendigkeit der Fläche heraus ) verknappen will.
Dies wird aber nur zu gerne ignoriert und nonchalance eben das generelle Umstülpen sämtlicher Lebenstraditionen gefordert (weil man die eh uncool findet und nicht leiden kann 😉 )
Da sind wir dann wieder beim Ideologismus und dass man Bürger eben mitnehmen muss.

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